Star Trek -
Unendliche Weiten und der ganze Rest.
Star Trek Classic (TOS), The Next Generation (TNG), Deep Space Nine (DS9), Voyager (VOY), Enterprise (ENT), Discovery (STD), Picard (PIC), Lower Decks (LDS), Strange New Worlds (SNW), Die Filme, Die Charaktere
„Star Trek – Discovery“ – 2.12 – „Tal der Schatten“ – Kritik

Laut Wikipedia kann ein Burnout entstehen, wenn man emotional erschöpft ist, eine zynische Einstellung zu seiner Arbeit entwickelt und trotz Überlastung nichts verbessern kann. – Kein Wunder, dass ich inzwischen heilfroh bin, dass die aktuelle Staffel sich langsam aus dem roten Zeitstrudel-Anzug schält, um uns (hoffentlich!) ein ganzes Jahr Star-Trek-Pause zu bescheren. Aus gesundheitlichen Gründen zähle ich heute auch nur 30% der dummen Dialoge auf. – An dieser Stelle daher auch ein ernst gemeintes „Sorry“ von meiner Psychologin.
„Star Trek – Discovery“ – 2.11 – „Der Zeitsturm“ – Kritik

Na, da hat Alex Kurtzman ja ein ganz schönes Chaos angerichtet, als er kürzlich die Glühbirne über dem Klo austauschen wollte. Er hätte dafür wohl nicht auf ein Paket mit alten Marvel-Heften steigen sollen? Leider ist er dabei ausgerutscht, hat sich den Kopf angeschlagen und dabei den Fluxkomp… – den Anti-Trek-Autoren erfunden. Und somit geht es heute direkt weiter mit Michaels Mutter und einer Tagesration „Tränensack-Ex“-Gesichtscreme – denn geheult wird nicht nur vor dem Bildschirm!
„Star Trek – Discovery“ – 2.10 – „Der rote Engel“ – Kritik

„Wenn wir den roten Engel nicht einfangen, wird das Universum vielleicht irgendwie sterben – oder so?“ Dies sind die vertrauenswürdigen Worte eines Mannes, der vulkanische Höhlenwände mit Kringeln vollgeschmiert hat. Sie werden auch „Die Offenbarung des Spock-hannes“ genannt. Und da seine heilige Spraydose niemals gelogen hat, muss man nun den Engel treffen, damit wir endlich zum Wissensstand der Episode 2.01 zurückgelangen.
Quick-Klap #4 – „Für eine Tasse voll Earl Grey“

Schaut! Eine Staubwolke erscheint am Horizont. Gebannt hält das Fandom den Atem an. Und der Totengräber nimmt bereits Maß, bei Trekkies natürlich gerne etwas mehr.
Kurz, allzu lang ist es zur neuen Picard-Serie nicht mehr hin. Ein guter Grund für Kollege Klap, die bisherigen Gerüchte und Fakten noch einmal Revue passieren zu lassen.
Nein, nicht SO eine Revue, Daniel! Zieh sofort das Kleid wieder aus!
Den erwähnten Artikel von damals findet ihr übrigens hier.
„Star Trek – Discovery“ – 2.09 – „Project Daedalus“ – Kritik

Als Kind wollte ich immer ins Wissenschaftsmuseum. In jene Häuser, in denen man kleinen Experimenten zusieht und die Naturgesetze erlebt. Doch heute darf ich JETZT mal das Unwissenschaftlichkeits-Museum! Denn bei Discovery gehen die Menschen demnächst im Vakuum spazieren, programmieren Computer mit Zauberstaub und drehen die Befehlspyramide auf den Kopf. Gerne auch mit Gene Roddenberrys Grabmal drin. Dann muss der sich wenigstens nicht mehr selber schnell rumdrehen.
„Star Trek – Discovery“ – 2.08 – „Gedächtniskraft“ – Kritik

Willkommen beim Drehbuchseminar der „Fachhochschule Los Angeles“. Ihr normaler Lehrer, der Herr Kurtzman, ist heute erkrankt, da er sich in seiner Selbstliebe verheddert hat und dadurch die Kellertreppe raufgefallen ist. Somit habe ich heute das Vergnügen, diese Episode namens „Werbespruch für Tai Ginseng“ mit Ihnen zu besprechen. Und da Sie in der letzten Stunde so brav waren und nur in die dafür vorgesehen Schultüten erbrochen haben, habe ich sogar den AUTOREN der aktuellen Folge mitgebracht!
„Picard und die doofreichen Sieben“ – Besprechung der Figurengerüchte

Darf … ich … auch … jetzt? JETZT? – Ich meine die aktuellen Gerüchte um die neue Picard-Crew, die bereits ausführlich auf zahlreichen SF-Portalen diskutiert werden. Es wäre ja schon schräg, wenn wir hier als „InTouch der SF-Webseiten“ auf lästerliche Analysen verzichteten. Zumal es gar nicht schlimm wäre, wenn nichts hiervon der Wahrheit entspräche. Denn dann könnte ich derlei fiese Texte später noch mal machen! Nur vielleicht dann mit Figuren, bei denen es einem nicht gar so leicht fällt…?
„Star Trek – The Motion Picture“ – Kritik

13 Jahre lang habe ich den Film nicht gesehen – und das zu RECHT. Denn wir hielten uns gegenseitig für langatmig und oberflächlich. Doch nichts könnte weiter von der süßen Realität des SF-Kults entfernt sein! Hier haben wir einen ähnlichen Klassiker vor uns wie „Blade Runner“, „2001“ oder „Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle“. Und bei ST1 stellen sich gar nicht erst Fragen danach, ob das Tempo des Films gut gealtert ist. Denn „Tempo“ ist ebenso wenig vorhanden wie Erdbeeren im Erdbeerjoghurt. Aber dafür Schokostreusel, hmm!
„Star Trek – Discovery“ – 2.07 – „Licht und Schatten“ – Kritik

Logik! Ich muss die Logik fangen! Spock, hilf mir mit dem Schmetterlingsnetz! Wir müssen sie in diese Serie reindrücken wie … – Tilly, hast du nicht wieder einen total kultigen Vergleich für uns, damit wir wissen, wie man LOGIK visualisieren kann? Ach? Du schlägst „Kartoffelbrei vor, der nachträglich noch mal zermatscht wurde“? Danke, das gefällt mir … gar nicht! Mister Saru? Schilde auf Steinpilze-Faktor anpassen, Zeittunnel auf 30% runter-phasern und vier „Ave Maria“ für diesen Kerl hier! Hurtig! Sarek isst pünktlich zu Abendbrot!
„Star Trek Discovery“: Dritte Staffel bestätigt – aber … warum?
Nun also doch: Nach einer etwas längeren Wartezeit wurde die 3. Staffel Discovery soeben bestätigt. Ist das etwa schon die allmächtige Power des bald anklopfenden Spock?
Sehr viel Hilfe soll Kurtzman diesmal von Michelle Paradise erhalten, die unter anderem als Schauspielerin in einer lesbischen Comedy dabei war und sich im Impro-Theater wohl zu fühlen scheint.
„Star Trek – Discovery“ – 2.06 – „Donnergrollen“ – Kritik

Puh, Glück gehabt! Kürzlich bin ich ja noch ständig über meine Fußmatte gestolpert. Doch heute ist mir ein drittes Bein gewachsen, damit ich nicht mehr so leicht hinfalle. Ja, genau so funktioniert Evolution! Und vergessen wir auch nicht den roten Engel, der dafür gesorgt hat, dass ich nicht mehr an roten Ampeln stehen bleiben muss, viel witziger werde und weniger Tippfehler einbaue. – Und fasst erst mal meine viel weichere Haut an!
„Star Trek – Discovery“ – 2.05 – „Die Heiligen der Unvollkommenheit“ – Kritik

Willkommen beim „All You Can Write“-Dinner auf CBS! Sie wollen irgendetwas schreiben? Irgendwas? So wie wir immer die sinnfreien Episoden-Titel? – Kein Problem! WIR bieten Ihnen eine Plattform für alles, was Ihrem Schreiblehrer die Füße in Propeller verwandelt! Sie wollen blaue Pilznetzwerke, die jede Woche andere Tricks draufhaben? Tadaa! Sie tippen, wir rendern! Und der Zuschauer tippt auch. Auf seine Stirn. Was? Sie wollen lieber Charaktere wiederhaben, die eigentlich tot sind? Dann schreiben sie das einfach auf einen Schmierzettel und werfen sie den nachts unter die Fußmatte des Pförtners.
„Star Trek – Discovery“ – 2.04 – „Der Charonspfennig“ – Kritik

Was? Einen ganzen Pfennig will CBS für diese Folge haben? Wie, Alex Kurtzman hat seine 25 Millionen schon für neue Ideen ausgegeben? Na, dann… (*klimper*) Ist euch eigentlich mal eingefallen, dass die Episoden sooo hochwertig und intellektuell klingen, dass vielleicht deswegen nicht mal die Doofen zuschauen wollen? Ich meine, man verkauft ja auch am Bahnhofskiosk keine Pornoheftchen mit dem Titel „MacBeth“? Wobei… – Hatte Shakespeare ein Kelvin- und ein Prime-Universum?
Quick-Klap #3 – „Kleber for Two – Eine Uhu-Flasche für das Universum“

Wenn alte weiße Männer (namens Picard) endlich erkennen, dass Michael Burnham die Diplomatenschule mit einer besseren Note abgeschlossen hat, muss das nicht nur Fanfiction in MEINEM Kopf sein.
Denn so langsam werden die Weichen (Köpfe) bereits in Richtung „Patrick Stewart meets Discovery“ gestellt. Das glaubt ihr nicht? Dann lest vor dem Podcast mal in diesen Link rein.
„Star Trek – Discovery“ – 2.03 – „Lichtpunkt“ – Kritik

Viele künstlerischen Entscheidungen kann ich heutzutage nur schwer nachvollziehen – so auch bei Discovery. Warum z.B. spielt man beim Vorspann keine lustige Benny-Hill-Musik? Das würde viel besser passen als technische Geräte, die uns Wissenschaftlichkeit und Rationalität vorgaukeln. Dazu würden dann ein paar Clowns in Nahaufnahme passen, die sich mit einem lauten Hupgeräusch auf die Nase drücken. – Aber okay: Jene Clowns sehen wir dann ja ein paar Sekunden NACH dem Vorspann…
„Star Trek – Discovery“ – 2.02 – „New Eden“ – Kritik

Wenn Menschen aus dem Dritten Weltkrieg auf einem fernen Planeten auftauchen, kann das nur eines bedeuten: Ursula von der Leyen hatte wieder am Navigationssystem der Bundeswehrpanzer gespart. Aber mit ein wenig Gottesgläubigkeit – oder auch dem GEGENTEIL davon – kommt man schon irgendwie wieder aus dem Schlamassel. Und wenn‘s doch mal eng wird, füllt Captain Pike ein paar Tassen Messwein in die Deflektorschüssel.
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