Gastbeitrag -
Wir bringen euch groß raus! Oder immerhin persönlich vor die Tür.
Interesse geweckt? Einfach den ollen Klapowski anschreiben und feddich!
2x „A Quiet Place“ – Das Gastartikel-Doppel vom H.-Tobias

Unser Gastautor Tobias H. ist wieder da! Nachdem er eine neue Arbeitstelle im „Zentralbüro für die kulturelle Erziehung Ostdeutscher“ angenommen hatte (Mit einem arabischem Fingerfood-Truck in den Dörfern Sachsen-Anhalts), hatte er einige Monate leider weniger Zeit für uns. Inzwischen sitzt er aber beruflich fest im Sättel… äh… Sattel und hat mir gleich ein Doppelreview zugeschickt. Zweimal „A Quiet Place“! Passt ja wieder zum Dorfthema.
Der Klapo/Spark-Generator reviewt: „DS9 – Im fahlen Mondlicht“

(PREMIERE – Das ERSTE KI-Review im speziellen Zukunftia-Stil)
In the Pale Moonlight: Siskos Tanz mit der dunklen Seite – oder wie man sich moralisch verstrickt und trotzdem gut aussieht. Willkommen zu einem weiteren intergalaktischen Meisterwerk unseres unverfrorenen Star-Trek-Reviews! Heute drehen wir die Warp-Geschwindigkeit auf und stürzen uns in die denkwürdige DS9-Folge „In the Pale Moonlight“. Es wird humorvoll, es wird schlagfertig und es wird moralisch fragwürdig – alles, was man von Zukunftia.de erwartet!
Das letzte Land (2019) – Das Gastreview

Unser Gastautor – Tobias H. – wagt sich erneut an einen SF-Film aus dem hiesigen Anbau. Das merkt man auch daran, dass das Budget nicht vorhanden ist. Beziehungsweise noch auf einem Tagesgeldkonto in der Lindenstraße wartet? Hut ab, dass Tobias weiterhin solche Werke antesten mag. Ich selber habe damit ja aufgehört, nachdem ALLE German-SF daraus besteht, traurig in die Kameras zu gucken. Und dabei zu murmeln: „Die Schraube da… Die hat es auch schon bei ‚Alien‘ gegeben.“ Aber nun zum Review:
Gastartikel: „Project M: Das Ende der Menschheit“

Nach einer zweiwöchigen Sommerpause kehrt Zukunftia nun wieder. Während Kollege Sparkiller uns einen neuen Server-Anbieter spendiert hat (ich weiß wirklich nicht, wofür ich diese „Unreal Engine“ im Adminsystem nutzen soll?), habe ich erneut in Ostdeutschland an erzieherischen Maßnahmen teilgenommen („Nein, Putin kann nicht dein Patenonkel werden! Du bist 60 Jahre alt!“). Als kleines Wiedersehensgeschenk gibt es heute aber erst mal den Gastartikel von Tobias H.… Ganz frisch zwei Monate lang in der Redaktionsgruft abgehangen. Gute Unterhaltung.
„Cowboy Bebop“ – Das Review (Gastbeitrag)

Armer Gastautor Tobias H.! Eigentlich wollte ich sein Review zu einem Cowboy in Clownsfarben erst dann veröffentlichen, wenn gerade keine neuen Trek-Episoden veröffentlicht werden. – Doch Spoiler: Diese ruhigen Zeiten der Brain-Rekonvaleszenz werden immer seltener… Daher nun mit gehöriger Verspätung der Gastbeitrag von „Cowboy Hiphop“, oder wie das heißt. Viel Spaß!
„Titanium – Strafplanet XT-59“ – Der Strafplanet für Gastreview-Leser

BergH kenne ich inzwischen sooo lange, dass selbst meine Freundin ihn regelmäßig grüßen lässt. Und umgekehrt. – Komisch nur, dass ich die beiden so oft zusammen sehe…? (*auf Restaurant zeig*) Nun wollte mein guter Freund zum ersten Mal ein Review einreichen. Dafür durfte ich den Inhalt nach eigenem Gutdünken von der Ursprungsfassung abwandeln und komplett verfremden. Finde ich fair. Denn das hat er mit meiner Freundin AUCH getan. (*auf gemeinsame Bergtour der beiden zeig*)
Space Sweepers (2021) – Das Gastreview

Es gab eine Zeit, in der jeder SF-Film zum Klassiker wurde… Laut unseres Gastautors Tobias H. muss dieser Zeitpunkt ziemlich genau im Jahre 1968 gewesen sein – wenn auch NUR in der DDR. Doch diesmal hat sich unser geschätzter Gastautor erweichen lassen und präsentiert einen MODERNEN Klassiker. Und ebenso wie bei Tobias‘ Reviews zu tschecheslowakischen Ausnahmewerken („Die Darstellung der Raketen kann nicht mit den Aserbaidschanischen Visionen mithalten!“) wird man auch in 40 Jahren zu „Space Sweepers“ sagen: „Wasndasfürnscheiß“?
Gastreview: Zweimal Trash und eine große Coke, bitte!

Unser Gastautor Tobias H. (ist man eigentlich noch „Gast“, wenn man vor der Redaktion wohnt?) war wieder mutig. Gleich ZWEI Trashfilme gibt es heute. Traurig, dass selbst Tobias auf sowas ausweichen muss, während Marvel für seine jüngsten … „Filme“ verzweifelt auf ein Publikum wartet. – Aber ich danke dafür, dass es diesmal aktuelle Werke sind. Auch die DDR und die Sowjetunion wollen schließlich zu ihren eigenen Zombies werden.
Gastreview: „Im Staub der Sterne“: oder „Hilfe, ein Weltall-Film“

Ohne unseren Gastautoren Tobias H. würden DDR-Filme hier definitiv zu kurz kommen. Dieses Review fand ich besonders interessant, da sich Trash-Werke mit philosophischem Inhalt immer gut für eine Betrachtung eignen. Da schreibt sich die Besprechung schon fast wie von allein – ohne versklavte Gehirnzellen. Ich wage sogar die Aussage: Dies ist einer der besten und lustigsten Gastbeiträge bisher! MICH hatte er beim Wort „Nackttanzen“.
„Sputnik“ – Das Review (Ein Gastartikel)

Nicht nur Armin Laschet steht gerne mit breitem Lachen vor Trümmerhaufen: Auch ich betrachte gerade mein chaotisches Mail-Postfach und versuche die wichtigen Mails der letzten 4 Monate herauszufiltern. – Dieser Gastbeitrag ist jedenfalls von Tobias H. und behandelt einen Film, auf den ich schon länger interessiert schiele. Da Tobias aber leider nie Abschlusswertungen verwendet, bin ich überfordert und freue mich stattdessen auf den „Monster Hunter“-Streifen. Schließlich gehe ich schon seit drei Tagen mit meiner Rathalos-Rüstung (mit Resistenz gegen Giftschaden) ins Büro.
Gastreview: Review zu „Eolomea“ (1972)

Drei Gastreviews haben sich in den letzten Wochen und Monaten bei mir angesammelt. Einer der beiden Autoren wird inzwischen als Synonym für das Wort „Gastautor“ geführt und heißt dementsprechen weiterhin: Tobias H. Schön finde ich, dass er sich weiterhin an (DDR-)Klassiker heranwagt, die selbst mir zu abwegig sind. Oder für die ich erst die 2-Meter-Kneifzange kaufen müsste. Ich wünsche gute Unterhaltung – und verspreche hiermit, alle Gastartikel in den nächsten zwei bis zwanzig Wochen zu veröffentlichen.
„Die Klapperschlange“ / „Flucht aus LA“ – Zwei Gastreviews

Der Begriff „Tobias H.“ steht nicht nur für ca. 25% aller deutschen Namen – nein: er steht auch für die Fähigkeit, aus rätselhaften Gründen zu Klassikern gewordene Filme einem Klassikerreview zu unterziehen. Diesmal wendet er sich einer Schlange zu, die für viel Verwirrung im Namen einer dystopischen, von Mangelwirtschaft geprägten Weltordnung sorgt… Nein, wir meinen nicht die Warteschlage vor dem Supermarkt aufgrund der Corona-Regeln!
„The Expanse“ – Das Schildhilde-Review der Staffeln 1 bis 4

Unsere Redaktions-Fee namens Schildhilde ist eine Review-Feinschmeckerin. Nur alle paar Monate – oder Jahre – begibt sich das Panzerplatten-Plüschtier mit dem Schildkrötengesicht aus ihrem Panzer, um etwas zu besprechen, was sie wirklich beeindruckt hat. Und diesmal hat die Natur diese Turtle-Eigenheit erst mit einem Dauermonsum -konsum von „The Expanse“ hervorrufen können. Doch ist so eine harte, knackige Serie wirklich geeignet für das Mundwerk eines anspruchsvollen Reptils? Erfahrt es im Gast-Review.
Gastreview: „Battlestar Galactica“ (2004)

Nach viel zu langem Liegenlassen folgt heute der Gastartikel von Tobias H. zum Thema „Battlestar Galactica“ in der „neuen“ Emo-Edition. Dass ich selbst kein Fan der Serie bin, hat sich ja vielleicht rumgesprochen – laut genug rumgebrüllt habe ich ja auf den Nachbargrundstücken… („Nepp! Schwachsinn! Bauernfängerei!“) Aber was soll man auch von einer Serie erwarten, in der Roboter-Doppelgänger eigentlich Zwillinge sind (denn: nicht mal Bluttests helfen weiter!) und am Ende eh nur alle auf den sonntaglichen Kirchgang warteten? Doch ist Tobias H. der gleichen Meinung…?
Kampfstern Galactica (TOS, 1978) – Ein Gastreview

Tobias und ich haben wieder unseren Fetisch ausgelebt: ER schreibt MIR bezüglich eines Gastreviews, wobei ich panisch „RAH, wer sind SIE?!“ rufe. Zwei Wochen später (wenn er mich an die Veröffentlichung erinnert) passiert das Gleiche dann noch mal – nur, dass ich dann vor Schreck umfalle. Weiterentwicklung muss halt sein… Hier also nun die Frucht unserer Lenden: Ein Klassik-Review zu „Battlestar Galactica“. Ich fand dieses sehr erhellend, denn Retro-Besoffenheit kann man dem guten Tobias nicht vorwerfen. Nur das mit dem Erschrecken muss er noch in den Griff bekommen…
„Predator“ – Ein Gastartikel-Review

Unser Leser Tobias H. hat wieder mal zugeschlagen und weggebissen: Diesmal nimmt er sich einen Klassiker vor, dem er kein gutes Haar lässt und ihm danach noch die Anabolika-Packung rasiert. Ich muss jedoch gestehen, dass ich den Streifen ewig nicht gesehen habe. Doch trotzdem traue ich mir es zu, die drei abschließenden rhetorischen Tobias-Fragen an dieser Stelle zu beantworten: „Eher ja“, „Ja“, „Vielleicht ja“.
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