Film- und Serienkritiken

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„I am Legend“ – oder: Warum?!

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Unser Ex-Chefredakteur GGH macht es möglich: Der alte Star unserer Seite ließ den grauen Star seiner Augen über den aktuellen Kino-Blockbuster „I am Legend“ schweifen und entschied sich spontan zu einem Kurzreview. Dieses ist zwar – wie der Name bereits impliziert – eher weniger ausführlich geraten, besitzt dafür aber ein interessantes Stilelement: es wurde fast ausschließlich in Frageform verfasst. Vermutlich, weil sein linkes Auge ihn in letzter Zeit immer häufiger im Stich lässt und ihn das Ausrufezeichen auf der Tastatur so schwer finden lässt…

Wir danken unserem Satire-Rentner für diesen kurzen Beitrag und hoffen, dass noch viele folgen werden. Denn „alt“ heißt ja nicht gleich „schlecht“, wie ich kürzlich von einem befreundeten Gammelfleischschmuggler erfahren durfte. – Ja, auch Johannes Heesters Krankenbett wird schließlich immer gerne mal in die Horizontale aufgebockt, um ihn dem Publikum vorzuführen. Nicht, weil er noch so gut singen kann, sondern weil man mit über 100 für ALLES bewundert wird, was nicht mit Windelkacka und wirrem Zeug reden zusammenhängt…


(Ein Beitrag von G.G. Hoffmann)

Wann dürfen wir eigentlich endlich mit einem Verriß von „I am Legend“ rechnen? Seit ich gestern im Kino war, kann ich den Dampfhammer gar nicht abwarten. Titelvorschlag: „I am Legend – I ain’t logic“. Ein sehr spannender Film, wie ich finde, der durchaus noch einige Stunden zwischen den Rippen hängen bleibt (habe mich heute Nacht in den Schlaf geweint), dem aber jeder Hauch von Logik abgeht.

(Achtung, Spoiler!)

Wo sind die ganzen Leichen hin? Bei einer Todesquote von 90% müßten allein in Manhattans Straßen und Häusern 1,3 Millionen Leichen herumliegen, was selbst den gegen das Virus immunen Herrn Smith das Leben dort unmöglich machen dürfte. Statt dessen nur leere Häuser und Straßen. Wer hat denn die ganzen Leichen entsorgt? 150.000 Mutanten werden wohl kaum 9 mal so viele Leichen aufgefuttert haben. Und bei einer Mutanten-Quote von fast 10% müßte praktisch jedes Haus in Manhattan mit Mutanten bevölkert sein.

Weshalb funktioniert offenbar noch die Wasserversorgung? Abgesehen davon, daß auch die Trinkwasserleitungen durch die Leichen verseucht sein dürften, brauchen Manhattans Hochhäuser in Ermangelung von Hochbehältern doch elektrische Pumpen, um den Wasserkreislauf in Schwung zu halten.

Weshalb sind die Batterien der seit 3 Jahren herumstehenden Autos offenbar noch funktionstüchtig? Wie kommen die ganzen Hirsche auf die Insel, obwohl alle Brücken gesprengt wurden (alle durch den Hudson-River geschwommen, explosionsartige Vermehrung der Zoo-Tiere)? Warum laufen keine mutierten Hirsche, Löwen, usw., herum? Wie kam die Frau mit Blag und Auto auf die Insel und wie wieder herunter? O.K., den Fluß kann man auch mit einem Boot überqueren. Und es soll ja auch Tunnel nach Manhattan geben (weshalb aber Brücken sprengen und Tunnel nicht?). Aber dann stellt sich wieder das Problem: woher ein fahrtüchtiges Auto nehmen?

, „I am Legend“ – oder: Warum?!

„Verdammt! Ich habe den einzigen Hund auf 10 Quadratkilometern und ausgerechnet jetzt haben alle Chinesen geschlossen!“ – Das hat er sich selber zubereit… eingebrockt: Da ihn jetzt ja keiner mehr sieht, trägt Will Smith einfach G.G. Hoffmanns alte Lederjacke auf. Gewisse Quellen behaupten, dass diese aus echtem „Russen“ besteht und schon im Jahre 1944 geschossen wurde.

Warum überlebt das Virus nicht in den angeblich so kühlen Bergen Vermonts? In Vermont ist der Sommer auch warm, während der New Yorker Winter ebenfalls ausgesprochen kalt sein kann. In den unbeheizten New Yorker Hochhäusern müßten die Mutanten im Winter doch alle krepieren oder geheilt werden; haben indessen schon drei Jahre lang überlebt und werden immer garstiger. Apropos Winter. Wie heizt denn Herr Smith im Winter? Kann er sich während der dunklen Wintermonate überhaupt noch auf die Straße trauen? Werden die Mutanten angesichts der langen Sommertage nicht depressiv?

Wie können die Mutanten, die angeblich zwischenzeitlich zu doof sind, um einen Hammer richtig herum zu halten, Will Smith eine technisch derart aufwendige Falle stellen? Warum kriecht Will Smith in einer brenzligen Situation wie ein beidseitig Beinamputierter auf seinem Hintern herum, obgleich doch nur sein rechtes Bein verletzt ist?
Weshalb können die Mutanten-Hunde herumlaufen, sobald die Sonne untergegangen ist, obgleich es doch auch nach Sonnenuntergang noch hell ist? Ginge es nur um die Sonne: in den New Yorker Straßenschluchten scheint fast nie die Sonne und ist es immer recht dunkel. Und die Videothek, in der sich Smith immer aufhielt, war auch nicht gerade hell beleuchtet – und offenbar wußten die Mutanten, daß Smith dort ein- und ausgeht.

Abgesehen von diesen und 100 weiteren Logik-Fehlern fand ich den Film – mit Ausnahme der sehr schlecht animierten CGI-Löwen (kann man vielleicht irgendwann noch einmal einen echten Löwen im Kino sehen? Ging doch in 50er Jahre Sandalen-Filmen auch) – recht aufwändig in Szene gesetzt. Die Straßen schienen mir nicht per Computer in den verwahrlosten Zustand versetzt worden zu sein. Entweder hat man sich die Mühe gemacht, ein ganzes New Yorker Viertel für die Dreharbeiten abzuriegeln und mit Unkraut und Müll zu versehen oder man hat einfach in Frankfurt gefilmt.

Also bitte anschauen und dampfhammern!

(Anm von Klapo.: „Hmmm. Ist der denn gut?“)


Dies war ein Artikel von GGH. Bildunterschrift und alberne Einleitung von Klapowski.
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Alles total leer hier. Wie das Drehbuch!, „I am Legend“ – oder: Warum?!
„I am Legend“, nordhessisch für „Ich liege gerade“, fängt mit seinen schönen Panorama-Aufnahmen eines menschenleeren New Yorks sehr stimmungsvoll an und beweist zudem, daß man auch ohne gigantische Orc-Armeen einen Millionen-Blockbuster produzieren kann. Diese kommen in Form der infizierten Geifer-Monster nämlich erst in der zweiten Hälfte vor.

Denn dann wechselt der Streifen auch wieder auf die gegenüberliegende Spur der vorhersehbaren Hollywood-Gurken mit viel Balla-Balla, nicht nur in Sachen Waffen sondern auch bei der Story. Bemerkenswert zudem die Fähigkeit der Schreiberlinge, bei den seltenen Rückblenden genau dann wieder in die Gegenwart umzuschwenken, wenn es gerade interessant wird. Am meisten hätte es mich nämlich interessiert, wie Neville die ersten Tage/Wochen/Monate nach der Mutanten-Invasion überlebt hat. Ging es gaaaanz schnell und der Gute hat solange im selbstgebastelten Bunker gelebt, oder verlief die Verwandlung so langsam, daß man beim Brötchen kaufen gehen einfach nur sicherheitshalber eine Schrotflinte mitnahm? Nur für den Fall, daß der schönen Bäckerin ohne Vorwarnung die Haare ausfallen?

Die Menschen-Komparsen als Stichwortgeber am Ende hätte man sich fast sparen können, die rettende Formel hätte Wil ja auch als SPAM-Mail („Save World and win free Rolex!“) rausschicken können. Und es sagt schon etwas über die eigene Begeisterung aus, wenn man sich leise brummelnd darüber ärgert, daß man den Film-im-Film „Shrek“ nicht zu Ende gucken durfte.

Note: 3+

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Artikel

von Klapowski am 16.01.08 in Filmkritik

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Kommentare (11)

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  1. Otto Normalzuleser sagt:

    Hab ihn nicht gesehen. Werde ihn wohl auch nicht sehen. Hab mich aber als erster dazu entschlossen.

  2. Kaba sagt:

    Haaaalo???!!! Und wo bleibt die NOTE, Herr GGH? Wie soll ich denn aus so viele Buchstaben und gelegentlichen Satzzeichen und dann auch noch Leerstellen eine einzelne Zahl parsen, die mir jetzt wirklich und endgültiglichst sagt was ich denn von dem Film halte ?

  3. DJ Doena sagt:

    Nachdem ich hinreichend vor dem „Hollywood-Ende“ gewarnt wurde, war ich doch positiv überrascht.

    —–Spoiler—–
    Ich hatte jetzt schon befürchtet, der schießt sich in Rage und bringt die all um, um dann mit der Frau nach „save heaven“ zu fahren, oder dass sie am Ende ne Statue aufstellen. Ne er hat einfach nur ein Heilmittel gefunden und sich dann selbst hochgejagt.
    —–Spoiler—–

    Damit kann ich wunderbar leben.

    Ne doch, hab mich gut unterhalten gefühlt.

  4. Al Bundy sagt:

    Nun das einzige was wirklich stört sind diese komischen CGI Mutanten, ansonsten lautet die Devise wie eh und je Hirn ausschalten, diese stören zum Glück nicht allzu lange. Ich Frage mich noch immer warum zum Teufel hat man nicht einfach n paar Affen in Mutanten Kostüme gesteckt, wär doch billiger gewesen, die hätten dann auch schön rumklettern und beissen (tollwütige Affen) können.

  5. G.G. Hoffmann sagt:

    HÄÄÄÄ? WIE JETZT BEITRAG? Das war doch nur… ich wollte doch nur…. der Klapo sollte doch! Demnächst werden hier auch noch meine intimen E-Mails über Prostata-Beschwerden als Beitrag zur Gesundheits-Ecke veröffentlicht oder was? Wenn ich gewußt hätte, daß das gepostet wird, hätte ich mich doch vorher fein angezogen und ab und zu auch mal ein Komma und einen Witz an die passenden Stellen gesetzt (die Witze an die Kommastellen und umgekehrt).

  6. bergh sagt:

    tach auch !

    @GGH
    Mit uns alten Leuten kann man es ja machen!
    (Wie alt bist Du eigentlich ?)

    Erschröcklich wie sich die Kritiken in den unterschiedlichsten Foren so ähneln können.

    Gruss BergH

  7. Flutschfinger sagt:

    Ich fand den Artikel witzig und kann (leider) in allen schlechten Fragepunkten nur zustimmen. Der Film war leider enttäuschend. Noch witziger als GGHs Artikel finde ich übrigens immer seine Beiträge in den Kommentaren. Jeder Spruch ist Kult – so muss das sein.

  8. Manatos sagt:

    Servus!

    @GGH & bergh:
    Ich denke, Ihr seid beide „alt genug“! ;)

    @Artikel:
    Idee gut, schauspielerische Leistung OK, Umsetzung allgemein geht so, Fazit nicht mein Lieblingsfilm!

    MfG
    Cpt Manatos
    NCC 30580 Mantan

  9. Wellington sagt:

    Warum? Warum nicht? Stimme der Note von Kollegen Spark zu und auch der Menge an Fragezeichen von Senior GGH. Insgesamt kann sich der Film wohl nur durch die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers (der Köter) retten, sprich Knuddelfaktor. Ansonsten halte ich das Ganze für etwas zu wenig durchdacht: für einen anständigen SciFi-Streifen fehlt das Wissenschaftsgebabble (Will Smith am Apple macht ihn noch nicht glaubwürdig, da fehlt -wir wissen es aus leidvoller Erfahrung- ein dümmlicher Fähnrich daneben), für einen Thriller gibt es zu viele Durchhänger. Was zurückbleibt ist irgendwie das Gefühl, daß aus dem interessanten Ansatz mehr hätte werden können…

  10. Will Smith sagt:

    So, muss meinen Hausgott Will Smith ein wenig in Schutz nehmen und den Film an ein paar Stellen verteidigen:

    Zu den doofen Zombies die trotzdem intelligente Fallen bauen können: es wird angedeutet dass sie sich einen gewissen Rest Menschlichkeit erhalten haben – das wird aber nur im alternativen Ende richtig herausgearbeitet (das ich auch besser finde als das Kinoende).

    Die Wasserversorgung: Will Smith lebt ja nicht in einem Hochhaus, und hier ist es durchaus möglich dass noch genug Druck in den Leitungen ist – zumal in New York meines Wissens der Druck in den Leitungen lediglich durch das natürliche Gefälle entsteht dass das Wasser zurücklegen muss.

    Zu den Autos: funktionsfähig ist ja nur der Wagen von Will Smith. Und warum sollte eine Autobatterie nicht 3 Jahre lang halten?

    Zu der Sache mit Vermont: auch hier muss ich auf das alternative Ende hinweisen, dort kommt dieses unlogische Überlebendencamp in den Bergen nämlich nicht vor.

    Zu den Leichen: laut Film wurden die wirklich von den Zombies aufgefressen. Naja, und eine Stadt wo lauter verweste Leichen herumliegen – da kann man dem Film doch künstlerische Freiheit zugestehen dass darauf verzichtet wurde?

    Zu den Hunden die bei Sonnenuntergang herumlaufen können: in der ersten Szene in der Videothek wird kurz auf eine alte Zeitung gezoomt: darin wird die Bevölkerung davor gewarnt dass Zombiehunde schon in der Abenddämmerung ihr Unwesen treiben können ;)
    Ja, ich weiß, dafür muss man schon ein extrem aufmerksamer Zuschauer sein…

  11. johndoe81 sagt:

    Hallo,

    Ich weiß, ich weiß – der Beitrag ist schon von der älteren Sorte – aber mich nervts einfach, soetwas zu lesen! Der Film ist nicht sooo unlogisch, wie es nach dieser „Rezession“ erscheinen mag!!
    Ich habe bei allen Kommentaren gehofft, dass sich zumindest EINER den Film genauer angeschaut hat – was ja zumindest „Will Smith“ mit seinem Kommentar bewiesen hat, denn seinen Erklärungen kann ich voll und ganz zustimmen.

    Nun gut, weiter gehts:
    Frage 1: …brauchen Manhattans Hochhäuser in Ermangelung von Hochbehältern doch elektrische Pumpen…
    –> Brauchen sie das wirklich? Normalerweise funktioniert sowas bis zu einer gewissen Höhe von selbst. Vor allem da unser Hauptdarsteller (–> Will Smith, und nicht der Hund) ja nichtmal in einem Hochhaus wohnt. Viel eher stellt sich die Frage, ob das Wasser noch trinkbar wäre, wenn es direkt aus dem Hahn kommen würde! Aber ich bin mir sicher, dass es in Manhattan genügend brauchbares Material gibt, um sich entsprechende Wasserfilter zu bauen -> siehe die UV-Lampen beim Eingang zum Labor -> was braucht man mehr, um Bakterien und Viren abzutöten? Also kein Problem für unseren Hauptdarsteller!!

    Frage 2: Wie kommen die ganzen Hirsche auf die Insel, obwohl alle Brücken gesprengt wurden (alle durch den Hudson-River geschwommen, explosionsartige Vermehrung der Zoo-Tiere)?
    –> Schwimmen ist doch eine fantastische Idee, oder nicht? Was sollte sie daran hindern?

    Frage 3: Warum laufen keine mutierten Hirsche, Löwen, usw., herum?
    –> Weil eine Virusinfektion meist wirtsspezifisch ist! Warum allerdings Hunde auch betroffen sind -> keine Ahnung…

    Frage 4: In den unbeheizten New Yorker Hochhäusern müßten die Mutanten im Winter doch alle krepieren oder geheilt werden-
    –> Wie hoch war nochmal die Körpertemperatur des Mutanten-Girls, das auf Will’s Pritsche liegt? Deutlich über normaler Körpertemperatur auf alle Fälle! Außerdem sieht man auch, dass sich die Mutanten zusammenrotten –> in der Gruppe bei solch erhöhter Körpertemperatur friert sichs nicht so leicht! Somit schadet das kalte Winterwetter den Viren auch nicht, da sie sich ja im warmen Wirtskörper aufhalten -> logisch!

    Frage 5: Wie heizt denn Herr Smith im Winter?
    –> Ich vermute mal, wer es schafft sich über Jahre mit Essen und Benzin/Diesel einzudecken und außerdem Stromgeneratoren (wie im Film zu sehen) in seiner Wohnung rumstehen hat, der sollte auch befähigt sein, irgendeine Art von Heizung zu betreiben. Außerdem: Eine Heizung ist nicht zwingend notwendig, um im Winter überleben zu können (vor allem in einem gut isolierten Haus mitten in einer Großstadt!!) – sonst hätten wohl unsere Vor-Vorfahren die Eiszeit auch nicht überstanden…

    Frage 6: Wie können die Mutanten, … eine technisch derart aufwendige Falle stellen?
    –> Wird ja wohl im Film gesagt (zumindest in der Alternativversion), oder nicht? Sie entwickeln sich weiter und benutzten Teile und die Technick seiner eigenen Falle! Selbst das ist in der Kinofassung offensichtlich!

    Frage 7: Warum kriecht Will Smith in einer brenzligen Situation wie ein beidseitig Beinamputierter auf seinem Hintern herum, obgleich doch nur sein rechtes Bein verletzt ist?
    –> Hmmmmm, vielleicht weil er Minuten/Stunden/wie lange auch immer kopfüber an einem Seil baumelte??? Ich möchte mal sehen, wie du danach wieder auf die Beine kommst (im wahrsten Sinne…)

    Frage 8: Und die Videothek, in der sich Smith immer aufhielt, war auch nicht gerade hell beleuchtet – und offenbar wußten die Mutanten, daß Smith dort ein- und ausgeht.
    –> Wäre auch ein perfekter Ort für eine Falle gewesen – weswegen Mr Smith seine treue Gefährtin auch zuerst in die Videothek schickt, um diese zu überprüfen und um ein Entwarnungssignal zu geben. Denn natürlich hätten sich die Mutanten nachts dort einschleichen und auf ihn bis zum nächsten Morgen warten können! Deswegen seine Vorsicht – ganz logisch!

    Also mein Ratschlag: Bevor SO eine unkorrekte Meinung über einen Film rausgeht, sollte man sich ihn vielleicht etwas genauer mit zumindest EINEM wachen Auge anschaun!

    Ich bin auch nicht hundertprozentig von dem Film überzeugt, aber er ist alle mal besser, als hier dargestellt wurde!!

    Na dann, schöne Grüße!

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