Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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„Star Trek – Picard“ – Winzige News zur frisch benannten Serie

„Star Trek – Picard“ – Winzige News zur frisch benannten Serie

Ein Kreis schält sich vom Horizont, sich langsam von ihm lösend. Es ist die Glatze, die da kommt, vom Millionärsschlaf noch halb dösend. Es ist der Stewart, der Picard, der bald hier alles rult! Es ist der Patrick, der Jean-Luc, der sich im Kurtzman suhlt. Für ‘nen Taler oder zehn, das ist ihm wohl egal? Denn am Ende wird der Kunde flehn‘, und das Trek, das bleibt noch schal… [Okay, hier gibt es nur ein paar kurze News, aber ich wollte auch mal meinen inneren Sparki… Goethe channeln]

Game Of Thrones – 8.05 – „The Bells“ – Kritik

Game Of Thrones – 8.05 – „The Bells“ – Kritik

„Und so geschieht es. 293 Jahre nach dem Zeitalter von ‚Aegon dem Pfuscher‘ machten seine Kinder sich auf, um der Linie der Pfuscher zu neuem Ruhme zu verhelfen! Doch: Hatte Aegon gar noch andere Bastarde, die unerkannt in fernen Landen auf Papierberge und Word-Dokumente einkritzeln? Und wenn ja: Kann man auf dem wertlosen Zeug wenigstens noch (Papier-)Drachen falten? Leset zu all diesen Fragen nun die zukünftigen Aufzeichnungen von Zukunftia! Gez.: Bran, der Bräsige“

Gastartikel: „Planet der Affen“, Filme 2 bis 5 (1969-1973)

Gastartikel: „Planet der Affen“, Filme 2 bis 5 (1969-1973)

In letzter Zeit erhalte ich viele (= 3) Anfragen zu Gastbeiträgen. Das mag daran liegen, dass unsere Leser langsam spüren, dass die letzten STD- und GoT-Folgen nicht an mir vorbei gegangen sind. (*fünf demolierte Monitore aus Wohnung trag*) Aber das ist gar nicht so übel, denn endlich werde ich erneut erfahren, warum ich bei der alten „Planet der Affen“-Reihe nach 1,3 Filmen mit dem Gucken aufgehört hatte. Ich glaube, die waren alle Banane? – Unser treuer Gastautor Tobias H. bringt dazu heute ein paar treffende Vermutungen…

Game Of Thrones – 8.04 – „The Last Of The Starks“ – Kritik

Game Of Thrones – 8.04 – „The Last Of The Starks“ – Kritik

„Hey, Moment mal? Wieso reviewt der Klapo neuerdings naive Kinderserien ohne Anspruch?“ – Nun ja, Discovery hat das Niveau nun mal so weit nach unten geprügelt, dass wir neuerdings sogar das Ende von GoT verfolgen können, ohne von der SF-Polizei verhaftet zu werden. Und außerdem bin ich der Sohn eines wiiichtigen Reviewers aus dem Dritten Reich (reimt sich auf „Schmadolf Witler“), aber das kann ich NICHT beweisen. Sagt es daher bitte nicht weiter, ja?

„Die wandernde Erde“ – Kritik zum Netflix-Film

„Die wandernde Erde“ – Kritik zum Netflix-Film

Die Kurzgeschichte von Liu Cixin war ein so großer Erfolg, dass im Februar 2019 ein Kinofilm in China folgte – der mal schnell zu einem der erfolgreichsten Filme des Landes wurde. Netflix schlug daher rasch zu und präsentiert bereits drei Monate später das Werk auch für westliche Zuschauer. Quasi als eine Art kulturellen Wanderhoden, dem man als experimentierfreudiger Europäer mal für 30 Sekunden eine Chance geben sollte. Danach ist man eh zu durch im Kopp, um noch wegzuzappen…

Game Of Thrones – 8.03 – „The Long Night“ – Kritik

Game Of Thrones – 8.03 – „The Long Night“ – Kritik

Eigentlich sollte es hier keine GoT-Reviews geben. Denn alle Folgen sind stets in etwa gleich gut gewesen – und somit eher langweilig für unsere üblichen zehn „DIN A4-Seiten of Nitpicking“. Doch ab dem Ende der letzten Staffel, wo alle Hauptfiguren wie Orgelpfeifen auf einem Drachen saßen – und Onkel Benjen passend aus dem Nirgendwo auftauchte, um seinen lange aufbewahrten Löffel abzugeben – bekam ich Zweifel an der Zukunftia-Untauglichkeit des Franchises. Zu Recht, wie diese Episode nun beweist!

The Orville – 2.14 – „The Road Not Taken“ – Kritik

The Orville – 2.14 – „The Road Not Taken“ – Kritik

Da war ich ja letzte Woche wieder mal meiner Zeit voraus: Dachte ich da noch, dass Vergangenheits-Kellys Wahl, nicht den Ed zu daten, KEINE Auswirkungen auf die Zukunft hat, so zeigt sich diesmal: Eine Zeitreise später ist es genau so (Hey, ich spiele das „Rechthaben-Spiel“ einfach länger als ihr! Und die Borg kommen bei STD auch noch, so!). Denn diese Liebe muss einfach geschehen. Ihr Scheidungsanwalt wird nämlich derjenige sein, der den Kaylon einst sagen wird: „Was ihr da macht, Jungs… Das ist verboten!“

The Orville – 2.13 – „Tomorrow, And Tomorrow, And Tomorrow“ – Kritik

The Orville – 2.13 – „Tomorrow, And Tomorrow, And Tomorrow“ – Kritik

Puuh, Discovery ist vorbei. Also endlich wieder keine persönlichen Gespräche über langweilige Beziehungen, übers Verlassenwerden oder übers Zurückerobern mehr. Denn dieses mal geht es in „The Orville“ um (*Notizzettel ausbreit*) Beziehungen, um’s Verlassenwerden und Zurückerobern… – Hm. Okaaay. Oh! Aber ganz klein hat einer drunter geschrieben, dass dabei die Kamera nicht wackelt. Das soll mir genügen… (*Kondome raushol*)

„Star Trek – Discovery“ – 2.14 – „Süße Trauer II“ – Kritik

„Star Trek – Discovery“ – 2.14 – „Süße Trauer II“ – Kritik

STD schauen ist wie eine Packung Pralinen: Es gibt meist keine zweite Ebene unter der ersten, die Zusammenstellung der Geschmacksrichtungen ist konfus und am Ende müssen es wieder die Teile mit Alkohol lösen. Aber gut, dafür haben wir diesmal ganz viele FRAUEN, die dem Plot aus der Patsche helfen! Die ohne Sprechrolle kommen sogar recht sympathisch rüber… – Seht also nun das große Finale. Oder wie Sparkiller und ich es nennen: „Den Boden der Whiskeypulle“.

The Orville – 2.12 – „Sanctuary“ – Kritik

The Orville – 2.12 – „Sanctuary“ – Kritik

Eins muss man der Serie lassen: Sie macht die Sache mit der Politik einfach besser! Statt Michael Burnham irgendeinen Stuss in die Kamera lallen zu lassen („Engel! Auserwählte! Alle retten! Abendmahl!“) und später zu behaupten, dass Premium-Stuss von Frauen besonders feministisch sei, nennt man hier einfach das Kind beim Namen: Heute geht es ganz offen um Frauen- und Mädchenrechte. Und das ist GUT. Ihr braucht gar nicht wie ein Mädchen heulen, Jungs!

„Star Trek – Discovery“ – 2.13 – „Süße Trauer“ – Kritik

„Star Trek – Discovery“ – 2.13 – „Süße Trauer“ – Kritik

Discovery hält sich heute nicht lange auf mit ihrer Hinhalte-Episode… – Es gibt mehr Deus Ex Machinas als in der Bibel, mehr Marie Sues als auf Fangirlcentral.com, mehr Lazy Writing als bei den Marketingleuten bei CBS und Disney („Wenn du nicht mögen, du sein Frauenhasser!“), mehr Handlungssprünge als bei Oma Platuschke („Ich muss zum Arzt, weil der Schornsteinfeger kommt.“) und mehr Nervenzusammenbrüche auf Zukunftia als bei… äh… – Zukunftia in der letzten Woche?

„Apollo 13“ – Die Retro-Kritik

„Apollo 13“ – Die Retro-Kritik

Endlich wird mein „Pile Of Shame“ um eine paar Byte tiefer. Jetzt habe ich nämlich diesen Klassiker nachgeholt. – Wie? Wieso ich den Film noch nicht gesehen hatte, obwohl er natürlich in die Muttermilch eines jeden Vakuumschnüfflers gehört? Nun, es ergab sich nicht… Meine Kinozeit begann nämlich etwas später (und fiel direkt in deren vorzeitiges Ende), Picard war für mich damals noch eher der „Tom Hanks zum Anfassen“ und die Streaming-Dienste vor 20 Jahren waren eher doof („Was? Nichts bei Napster bezahlen und trotzdem nur 30 kb/s? Unverschämtheit!“).

„Star Trek – Discovery“ – 2.12 – „Tal der Schatten“ – Kritik

„Star Trek – Discovery“ – 2.12 – „Tal der Schatten“ – Kritik

Laut Wikipedia kann ein Burnout entstehen, wenn man emotional erschöpft ist, eine zynische Einstellung zu seiner Arbeit entwickelt und trotz Überlastung nichts verbessern kann. – Kein Wunder, dass ich inzwischen heilfroh bin, dass die aktuelle Staffel sich langsam aus dem roten Zeitstrudel-Anzug schält, um uns (hoffentlich!) ein ganzes Jahr Star-Trek-Pause zu bescheren. Aus gesundheitlichen Gründen zähle ich heute auch nur 30% der dummen Dialoge auf. – An dieser Stelle daher auch ein ernst gemeintes „Sorry“ von meiner Psychologin.

„Star Trek – Discovery“ – 2.11 – „Der Zeitsturm“ – Kritik

„Star Trek – Discovery“ – 2.11 – „Der Zeitsturm“ – Kritik

Na, da hat Alex Kurtzman ja ein ganz schönes Chaos angerichtet, als er kürzlich die Glühbirne über dem Klo austauschen wollte. Er hätte dafür wohl nicht auf ein Paket mit alten Marvel-Heften steigen sollen? Leider ist er dabei ausgerutscht, hat sich den Kopf angeschlagen und dabei den Fluxkomp… – den Anti-Trek-Autoren erfunden. Und somit geht es heute direkt weiter mit Michaels Mutter und einer Tagesration „Tränensack-Ex“-Gesichtscreme – denn geheult wird nicht nur vor dem Bildschirm!

The Orville – 2.11 – „Lasting Impressions“ – Kritik

The Orville – 2.11 – „Lasting Impressions“ – Kritik

„Treiben wir es im ROM oder im RAM?“ – Endlich mal wieder eine Holodeck-Episode! Denn wo kommen ehrlich getriggerte Hormonladungen besser zum Vorschein als in ALLEN realen Landschaften und Kulissen, die in der Nähe der Fox-Studios so rumstehen? Diesmal darf sich der Pilot des Schiffs in eine unechte Frau verlieben, die nicht nur gerne singt, sondern auch die „Arie der wiedergekäuten TNG-Ideen“ schmettern kann. Bedeutet das auch für die Endbewertung dann ein … „Hohes C“?

„Star Trek – Discovery“ – 2.10 – „Der rote Engel“ – Kritik

„Star Trek – Discovery“ – 2.10 – „Der rote Engel“ – Kritik

„Wenn wir den roten Engel nicht einfangen, wird das Universum vielleicht irgendwie sterben – oder so?“ Dies sind die vertrauenswürdigen Worte eines Mannes, der vulkanische Höhlenwände mit Kringeln vollgeschmiert hat. Sie werden auch „Die Offenbarung des Spock-hannes“ genannt. Und da seine heilige Spraydose niemals gelogen hat, muss man nun den Engel treffen, damit wir endlich zum Wissensstand der Episode 2.01 zurückgelangen.

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