Film- und Serienkritiken

Seriöse News & Kritiken zu Film und Serie.

Beiträge zu The Orville.


Hut gemacht, die dritte Orville Staffel kommt endlich in Deutsch!

Hut gemacht, die dritte Orville Staffel kommt endlich in Deutsch!

Wie schon bei „Strange New Worlds“ scheint es in Sachen Synchronarbeit aktuell eher weniger synchron zur englischen Fassung abzulaufen. Hat doch auch „The Orville“ fast ein halbes Jahr bis zur germanischen Version gebraucht.

Dafür immerhin für lau im Free-TV und wahrscheinlich mit einer Laufzeit von 180 Minuten pro Folge inklusive Werbung?

Hier der Termin zum Merken:

Ab dem 2. Januar 2023 immer montags um 22.30 Uhr auf ProSieben.

Auch Bortus und Klyden freuen sich hier bereits ganz doll auf die deutsche Fassung. Erotische Szenen wie diese stellen für Serienf— Fans der Serie übrigens den Hauptgrund zum Einschalten dar. Lechz!

(Mann, dieses Strecken von sooo wenig Daten ist ganz schön schwierig. Wie machen das unsere seelenlosen Kollegen nur immer? Nein, nicht DU, Klapo!)

The Orville – Kritik zu 3.10 – „Future Unknown“

The Orville – Kritik zu 3.10 – „Future Unknown“

Die dritte Staffel endet mit einem Knall! Und der entsteht, weil der Catering-Service ein Tablett fallen lässt… Denn nach vielen, quälenden Sekunden des Nachdenkens entscheiden sich Isaac und Claire nun zu einer Hochzeit. Gleichzeitig kommt an eine bereits bekannte junge Frau an Bord, um sich erklären zu lassen, warum die FDP demnächst teilweise das Orville-Wirtschaftsmodell einführen wird… („Ja, die Kellner arbeiten jetzt KOSTENLOS. Wir reden denen ein, dass das ihr geheimes Supertalent ist!“)

The Orville – Kritik zu 3.09 – „Domino“

The Orville – Kritik zu 3.09 – „Domino“

Kennt ihr das auch? Man will sich eine leckere Orville-Episode backen und greift versehentlich zu der Tube mit dem Star-Wars-Zuckerguss? Das macht aber nix, denn auch aus Kristallzucker-Pampe kann man leckeren Eintopf kochen. Und wie bei Eis oder Pudding ist man eigentlich nie zu satt für eine lockere Folge, die gut runterrutscht. Und dadurch auf der Wertungsskala nach oben? Wie auch immer: Vorhang auf für „Die Rückkehr der Krill-Ritter“!

The Orville – Kritik zu 3.08 – „Midnight Blue“

The Orville – Kritik zu 3.08 – „Midnight Blue“

Diesmal werde ich NICHT erwähnen, wie oft Geschlechterthemen und Beziehungen bereits behandelt wurden. Stattdessen möchte ich diese Einleitung nutzen, um zu fragen, welche SF-Serie der letzten 5 Jahre EUCH eigentlich noch so gefallen hat? Was man halt problemlos weggucken kann, ohne sich ständig zu ärgern? Irgendwas mit Anspruch, der nicht im Widerspruch zum (eventuell) lockeren Äußeren steht. Ich frage für einen Freund… (*Sparkiller Schnauzbart ankleb*)

The Orville – Kritik zu 3.07 – „From Unknown Graves“

The Orville – Kritik zu 3.07 – „From Unknown Graves“

Bei SF-Serien ist es wichtig, dass wir jede Woche Abwechslung sehen. Daher geht es diesmal ausnahmsweise um Gefühle und Geschlechterrollen. Ich denke aber, dass das mal okay ist! In der nächsten Episode geht es bestimmt wieder um Familie und Geschlechtsidentität, versprochen. – Jedenfalls steht Isaac vor einer schweren Entscheidung: Soll er sich Gefühle verpassen lassen, um danach als singender Barde durch die Städte zu ziehen? Oder reicht pure Logik, um sich hinterrücks in seine zweite Liebe (die Weltformel) zu vergucken?

The Orville – Kritik zu 3.06 – „Twice In A Lifetime“

The Orville – Kritik zu 3.06 – „Twice In A Lifetime“

Eine Zeitreise in das Jahr 2025 wäre auch für mich interessant. Hat es dann eine 4. Orville-Staffel gegeben? Oder wurde diese auf Herbst 2028 verschoben, in alter Warte-Tradition? – In dieser Folge erleben wir jedenfalls, dass man sein Herz bei einer Zeitreise verlieren kann. Und dass nur Arbeitskollegen dann in der Lage sind, mit „Call Me God“-Shirt alles wieder in Ordnung zu bringen. ICH trage das ja nur, wenn Sparkiller meckert, dass er Stunden seines Wochenendes für Meinungskästen opfern soll. – Dieser Egoist.

The Orville – Kritik zu 3.05 – „A Tale Of Two Topas“

The Orville – Kritik zu 3.05 – „A Tale Of Two Topas“

Dies ist wohl die Staffel der großen Themen. Oder zumindest der langen Balken auf der Laufzeitanzeige… Diesmal geht es darum, im falschen Körper geboren worden zu sein. Sollte man dies dann ändern dürfen (Spoiler: JA!), oder muss man vorher bei Pontius Pilatus und seinen zehnköpfigen Helfern mehrere Stunden im Wartezimmer verbringen? In jedem Fall erwartet uns eine Episode, die uns mehr über unser Gehirn verrät. Nämlich dann, wenn wir uns daran erinnern, dass es bereits DREI Moclaner-Episoden zu diesem Thema gab.

The Orville – Kritik zu 3.04 – „Gently Falling Rain“

The Orville – Kritik zu 3.04 – „Gently Falling Rain“

Diese Folge wird die Zuschauer wohl spalten… Die einen werden unsicher sein, ob Roddenberry angesichts der aufgezeigten Themen (Nationalismus, Unterhaltsnachzahlungen bei spät erwiesener Vaterschaft) total happy wäre. Die anderen werden vielleicht wie ich argumentieren und sagen, dass hier zu viel Luft nach oben war – und dieser schlabbrig aufgeblasene Luftballon irgendwie eklig aussieht. Im Zweifel gilt natürlich das, was Sparkiller sagt. (Bitte nicht den Zukunftia-Server abstellen, edler Meister!)

The Orville – Kritik zu 3.03 – „Mortality Paradox“

The Orville – Kritik zu 3.03 – „Mortality Paradox“

Eines muss man der Serie lassen: Sie probiert sich immer wieder NEU aus. Und somit ist sie auch ein gutes Trainings-Dehnband für unsere Meinung. Denn hier stellt sich die Frage, ob es wirklich um das Wahrnehmen von Realität und weißen Cosplay-Müllsack-Trägern geht – oder ob das hier die „egalste“ Spaß-Episode von allen ist. Wie immer gilt: Man kann unterschiedlicher Meinung sein, aber auf dieser Webseite will ich unflätig beleidigt werden. Das kann mein Holodeck nämlich NICHT! (*PS4-VR-Brille anspuck*)

The Orville – Kritik zu 3.02 – „Shadow Realms“

The Orville – Kritik zu 3.02 – „Shadow Realms“

Diese Serie ist so wandelbar wie ein kleines Steak: Mal ist sie roh und saftig, dann wieder dunkel und hart. Auf jeden Fall eine Wundertüte, die auch Wunden verursachen kann. In dieser Woche versucht man sich an einer Horror-Episode, bei der es nicht viel zu lachen gibt. Es sei denn, man zählt dieses irre Kichern dazu, das bei irrsinnigen Erlebnissen auftreten kann. Zugleich erleben wir gleich zwei verflossene Liebhaber. – Werden diese durch die seltsamen Alien-Sekrete vielleicht sogar zu verflüssigten Liebhabern…?

The Orville – 3.01 – „Electric Sheep“ – Audio-Kritik

The Orville – 3.01 – „Electric Sheep“ – Audio-Kritik

Das ging aber schnell! Nach mehr als drei Jahren (!) startet endlich die neue Staffel von „The Orville“, der meist erwähnten Star Trek Serie in all euren Review-Kommentaren zu Discovery und Picard! Und dafür haben wir uns ein ganz besonders Schmankerl ausgedacht. Nämlich die Tatsache, dass genau JETZT mein Kollege Klap wieder eine Tour nach Sachsen-Anhalt machen musste. Aber keine Sorge, dank modernster Neuland-Technologie (Internet) konnte ich eine Liveschaltung ins finsterste Bitterfeld organisieren und Klapos Meinung in ein digital-akustisches Datenpaket (MP3) umwandeln.

Meine Güte, was heutzutage… bereits vor Jahrzehnten alles möglich war!


MP3-Download.

Immerhin meinen skandalösen Meinungskasten gibt es dazu in Textform. Fackeln und Heugabeln werden danach in der Lobby gereicht.

The Orville – 2.14 – „The Road Not Taken“ – Kritik

The Orville – 2.14 – „The Road Not Taken“ – Kritik

Da war ich ja letzte Woche wieder mal meiner Zeit voraus: Dachte ich da noch, dass Vergangenheits-Kellys Wahl, nicht den Ed zu daten, KEINE Auswirkungen auf die Zukunft hat, so zeigt sich diesmal: Eine Zeitreise später ist es genau so (Hey, ich spiele das „Rechthaben-Spiel“ einfach länger als ihr! Und die Borg kommen bei STD auch noch, so!). Denn diese Liebe muss einfach geschehen. Ihr Scheidungsanwalt wird nämlich derjenige sein, der den Kaylon einst sagen wird: „Was ihr da macht, Jungs… Das ist verboten!“

The Orville – 2.13 – „Tomorrow, And Tomorrow, And Tomorrow“ – Kritik

The Orville – 2.13 – „Tomorrow, And Tomorrow, And Tomorrow“ – Kritik

Puuh, Discovery ist vorbei. Also endlich wieder keine persönlichen Gespräche über langweilige Beziehungen, übers Verlassenwerden oder übers Zurückerobern mehr. Denn dieses mal geht es in „The Orville“ um (*Notizzettel ausbreit*) Beziehungen, um’s Verlassenwerden und Zurückerobern… – Hm. Okaaay. Oh! Aber ganz klein hat einer drunter geschrieben, dass dabei die Kamera nicht wackelt. Das soll mir genügen… (*Kondome raushol*)

The Orville – 2.12 – „Sanctuary“ – Kritik

The Orville – 2.12 – „Sanctuary“ – Kritik

Eins muss man der Serie lassen: Sie macht die Sache mit der Politik einfach besser! Statt Michael Burnham irgendeinen Stuss in die Kamera lallen zu lassen („Engel! Auserwählte! Alle retten! Abendmahl!“) und später zu behaupten, dass Premium-Stuss von Frauen besonders feministisch sei, nennt man hier einfach das Kind beim Namen: Heute geht es ganz offen um Frauen- und Mädchenrechte. Und das ist GUT. Ihr braucht gar nicht wie ein Mädchen heulen, Jungs!

The Orville – 2.11 – „Lasting Impressions“ – Kritik

The Orville – 2.11 – „Lasting Impressions“ – Kritik

„Treiben wir es im ROM oder im RAM?“ – Endlich mal wieder eine Holodeck-Episode! Denn wo kommen ehrlich getriggerte Hormonladungen besser zum Vorschein als in ALLEN realen Landschaften und Kulissen, die in der Nähe der Fox-Studios so rumstehen? Diesmal darf sich der Pilot des Schiffs in eine unechte Frau verlieben, die nicht nur gerne singt, sondern auch die „Arie der wiedergekäuten TNG-Ideen“ schmettern kann. Bedeutet das auch für die Endbewertung dann ein … „Hohes C“?

The Orville – 2.10 – „Blood Of Patriots“ – Kritik

The Orville – 2.10 – „Blood Of Patriots“ – Kritik

Lasst Yaphit über das Konfetti kriechen, damit’s vom Flur kommt! Und ihr dahinten, räumt die Schäden aus der letzten Schlacht in den Deplikator! – Denn es gibt auch ein Charakterfolgen-Leben nach einem epischen Zweiteiler… Und so wie der heutige Gastdarsteller müssen auch wir mit derlei dramatischen Umstellungen leben lernen. Lernen, wie es ist, wenn der Tod nicht mehr täglich an’s Kraftfeld klopft und der Krieg eine blasse Erinnerung wird, die nur noch alle 10 Sekunden in einem aufsteigt, bis man laut schreit.

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