Film- und Serienkritiken

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Star Wars – The Clone Wars: Die ersten beiden Folgen

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„Eine Serie im Star Wars-Universum!“ – Als ich das erste Mal von dieser Planung hörte, gingen mir 1000 wunderschöne Dinge durch den Kopf: Edward Norton in der Rolle des weisen Jedi, Kulissen aus Blattgold, eine epische Geschichte als moderner Konkurrent zur Bibel, Figurenentwicklungen von der Wiege bis zu Bahre… – und irgendwas mit Brüsten. Doch manchmal kommt es halt ganz anders, als… die Phantasie sich verrenkt. Und, eines vorweg: Egal, was ihr ganz am Ende von Sparkiller lesen werdet: Ignoriert es. ICH habe Recht.

Manche sagen, dass Star Wars ein Märchen sei und somit andere Maßstäbe an die Handlung angelegt werden müssen.

Das sehe ich ähnlich. Am besten wäre da jedoch ein handlicher Maßstab geeignet, den man immer weiter zusammen schieben kann. – Je nachdem, ob man als Star Wars-Fan der „neuen Generation“ einen Haupt- oder doch nur einen Sonderschulabschluss erreichen durfte…

Zumindest das mit dem Märchen mag aber durchaus zutreffen. Doch wenn Star Wars ein Märchen ist, fragt man sich doch, warum die Geschichte seit den ersten drei Filmen nicht wie in einer Sage weitererzählt wird! Oder, anders herum: Sieht man in der Geschichte von „Hänsel und Gretel“ die Vorgeschichte der bösen Hexe, die nur deshalb asozial wurde, weil sie im Kinderheim immer von den anderen Mädchen mit toten Fröschen verprügelt wurde? Gibt es eine Ablegergeschichte über H&Gs Eltern, in der detailliert darauf eingegangen wird, wann das sympathische Ehepaar aus Sachsen-Anhalt in die Schuldenfalle tapste?

Nö, denn genau das macht Star Wars seit einiger Zeit falsch: Man verstrickt sich in Neben-Neben-Nebenschauplätzen, beleuchtet halbherzig das 3. Doofmonster von links, erklärt die Motivation der 7. Nebenfigur von rechts und ist am Ende eine Mischung aus japanischem Manga und dem explodierten Schädelinhalt von George Lucas‘ hyperaktiven Zwillingsbruder…

Je länger ich darüber nachdenke, umso sicherer bin ich mir, das folgendes Buchkapitel in „Dantes Inferno“ fehlt: Hinter den Pforten der Hölle trifft man bis in alle Ewigkeit alte Bekannte, jedoch sind ihre Fratzen vom Alter verzerrt, ihre ständig gleichen Anekdoten zum wirren Drogenrausch verkümmert und gleichzeitig so aufgebauscht, dass sie die Luft zum Atmen verdrängen.

Ja, genau das ist „Star Wars“ seit Episode 1… Ein unendlicher Strudel an Wichtigtuern, deren Abenteuer sich so anfühlen, als hätte der Drehbuchautor die Handlung per „Stille Post“ weitergeleitet. Und zwar einmal durch das gesamte Fandom und wieder zurück…

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„Oh, jetzt habe ich versehentlich das gegnerische Schiff durchgeschnitten! Wirklich zu blöd, dass diese Laserschwerter sooo scharf sind, dass ich in einen Berg aus Diamanten einen Tunnel schneiden könnte. Hmmm… Aber irgendwie muss ich dieses erhebliche Handicap doch auch zu meinem Vorteil nutzen können?!“ – Sanostoool: Die Jedis sind hier SO stark, dass man fast auf die Erfindung eines Kryptonit-Equivalents wartet…

Und leider, leider ist auch die bereits angelaufene CGI-Serie nur ein gerenderter Kuhfladen mit Wegknack-Garantie. Voll mit strunzlangweiligen Geschichten für Kinder – oder solche, die sich (für) welche halten. Eigentlich gibt es inzwischen ja nur noch drei Varianten im SW-Universum:

1.) Partei A und Partei B treffen auf dem Schlachtfeld aufeinander. Da Partei A die Super-Jedipower besitzt, schießen die Bösen ständig daneben oder werden von wild herumspringenen Aufziehpuppen zu unblutigem Technik-Matsch zerlegt.

2.) Irgendwelche Repräsentanten irgendwelcher Fraktionen sallern in elend langen Sequenzen über zukünftige Bündnisse und vergangenen Verrat. Wenn alle Zuschauer eingeschlafen sind, wird mit viel Getöse ein winziges Puzzlestück ins große Machtgefüge eingesetzt, bis alle wieder wach sind. Es folgt dann der Abspann (= schöne Musik).

3.) Wenn nicht gekämpft wird, labern Jedis diverse Zen-Weisheiten, die bei der Glückskeks-Herstellung aus dem Teig gerutscht sind, da zu schleimig. Meist geht es daran, an sich „zu glauben“, seinen „Geist einzusetzen“ oder die Mülltonne schon einen Tag vor der Abholung an die Straße zu stellen. Nach dem Dialog nicken alle Nicht- oder Bald-Jedis dankbar und machen sich im Kamera-Off heimlich Notizen…

Tja. Mit diesem Vorwissen seid ihr dann auch schon gerüstet für die beiden folgenden Reviews:


Folge 1:

Yoda und drei Klonkrieger laufen auf einem Planeten herum. Robotertruppen beschießen die Gruppe aus übergeordneten Gründen, die ich schon wieder vergessen habe (Ich glaube, es war „Variante 2“ in der obigen Aufstellung). Yoda trinkt dabei seinen Gummibärentrank (siehe dazu das SW-Spin-of namens „Die Gummibärenbande“) und macht uns den Flummi für Gremlins-Fans.

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„Meister Yoda! Wir stehen unter schwerem Beschuss! Seid ihr sicher, dass diese japanische Teezeremonie uns weiter bringt?“ – „Natürlich! Wenn nicht gewisse drei Super-Elitesoldaten den Zucker und die Zitrone vergessen hätten! Wer euch drei Vollspasten eigentlich ausgebildet hat, hä?“ – Abgetaucht und aufgedeckt: Die „Macht“ wird in den Kniekehlen produziert und dann durch ausgiebiges Einknicken, Hinsetzen und Hinhocken freigesetzt…

22 Minuten lang wird zwischen riesigen Korallen herumgeschossen und die MACHT aus ihrem Dornröschenschlaf geholt, welche ja – nebenbei bemerkt – in Episode 1 zu einer Art parasitären Blutkrankheit herabgewürdigt wurde.

In der schönsten Szene bittet Yoda dann seine Bewacher immerhin darum, ihre Helme abzunehmen, weil sie ja alle solch herausragende Persönlichkeiten seien. Der eine popelt z.B. gerne unter der Dusche, der andere hört den ganzen Tag nur ABBA. Aber gut, diese Sequenz kann man vermutlich als Eigenmotivation der Serienmacher verbuchen, die wenigstens so tun wollten, als wäre diese Geschichte mehr als eine Grafikdemo, die ein streikender Drehbuchautor aus Langeweile animiert hat.

Nach exakt 55 Sekunden ist diese Stelle dann auch schon wieder vorbei und schwebende Panzer beziehen Aufstellung. Die Droiden werden jetzt noch ein wenig kindischer und versuchen nicht mal mehr, den grünen Mini-Hulk von seiner Zerstörungsorgie abzubringen. Zumindest wird wieder mal so geschossen, als wären im Blindenheim 10 Amokläufe ausgebrochen…

Fazit: Eine nette Grafik – für eine TV-Serie – macht noch lange keine Höchstwertung. Eigentlich wartet man nur ständig auf den laut tönenden Werbeblock, der einem Modellautos und Barbiepuppen in die Kaufpranke drücken will…

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Folge 2:

Die zweite Geschichte spielt an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit, mit anderen Personen. – Was ja auch das Serienkonzept ist und einem Franchise gegönnt sei, das umso lauter trommelt, je hohler der eigene Resonanzkörper wird… Die Stories sind hier also quasi nur Blubberblasen in Raum und Zeit, die eine Weile am Zuschauer vorbeischweben und nach Minute 22 mit einem „Plopp“ zerspringen, der einen fragen lässt: „Warum habe ich stattdessen eigentlich keinen hippen Handywerbespot gesehen?“

Diesmal spielt der Kampf im Weltraum und aus Yoda wurde Anekin. Punkt. Sparkiller meinte zwar noch zu mir „Zumindest gibt es mal richtig Dialog“, aber da hat er wohl etwas zu inbrünstig auf den MP3-Player mit der letzten „Domian“-Folge gehört, den er wohl aus Langeweile parallel zugeschaltet haben muss.

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„R2D2! Wenn Du nicht sofort richtig kultig und nostalgisch wirkst, werde ich böse! Und zwar RICHTIG böse!“ – Unterschätzt: Anekins Weg zur dunklen Seite zur Macht verlief anders, als wir alle bislang glaubten. Wie wir der Kerbe im Kinn entnehmen können, hat der Gute auch schon mindestens einen Menschen auf dem Gewissen. Wo immer es auch gerade sein mag…

Wobei es Dialog ja schon irgendwo gibt. Im Sinne der Definition, dass sich Münder bewegen und Worte rauspurzeln wie blaue Müllsäcke aus dem Wagen der Stadtwerke. Doch das Wort „richtig“ würde ich in diesem Zusammenhang nicht benutzen. Es handelt sich hierbei vielmehr um ein unerträgliches Gemisch aus Lucas’schen Phrasen und kids-kompatiblen „Glaube an Dich“-Aufrufen. – Besäße mein Kumpel Sparkiller nicht das größte deutschsprachige Star-Wars-Forum der Welt, hätte sein Peinlichkeits-Sensor möglicherweise auch etwas intensiver ausgeschlagen…

ICH zumindest konnte kaum die läppischen 22 Minuten ertragen, in denen die Geschichte im Schnelldurchlauf abgespult wird. Hier wäre es erträglicher gewesen, man hätte die Dialoge etwas intelligenter formuliert und das Ganze auf 45 Minuten hochskaliert. Dann wäre es zwar immer noch verfilmter Brechdurchfall gewesen, aber immerhin welcher, der mit Stolz und Ehre am Kinderkanal vorbei stolzieren kann, bevor er von ERWACHSENEN als zu inhaltslos abgewürgt worden wäre…

Fazit: Wer glaubt, dass Pilotfolgen ja meist nicht repräsentativ für eine Serie sind, wurde durch Folge 2 zumindest nicht eines Besseren belehrt. Für echte Fans ist das Wiedersehen mit den kantigen Eck-Köppen sicherlich ein emotionaler Höhepunkt (irgendwer muss ja die mangelnde Mimik der hier gezeigten Figuren ausgleichen, sei es auch nur der Zuschauer), für mich jedoch ein weiterer zerstörter Traum auf meiner Suche nach einer wirklich guten SF-Serie…

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Was gibt es jetzt noch zu sagen, außer einem peinlichen Schweigen?

Vielleicht etwas zu der Qualität der Computergrafiken: Diese sind natürlich – für eine wöchentliche Serie – durchaus gelungen. Aber das erwartet man ja eigentlich von einem Filmemacher wie George Lucas, der jedes Jahr Urlaub im Digi-Tal macht! Der Look ist eine Mischung aus Comicstyle und „staubigen“ Oberflächen, die ausnahmsweise mal nicht glänzen, als hätte man eine Dose Haarlack auf den Asphalt gesprüht. Die Figuren hingegen zeigen ihre Emotionen nur über die Augen, die Manga-typisch auch schon mal etwas größer daherkommen.

Der Mund kennt hingegen nur die binären Zustände „Klappe auf – Klappe zu“. Wer Pixar-Filme gewohnt ist, wird sich daher vielleicht schon fragen, warum er sich plötzlich wieder mit Bauklötzen beschäftigen soll, in der temporär eine Redespalte zuckt.

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„Verdammt, ich kann nichts sehen! Wieso habe ich mir im Heim für geistig Minderbemittelte nur diese blöden Fliegengitter in die Augen bauen lassen?“ – „Weil der zweite Patient in ihrem Zimmer sich für einen Chirurgen hielt und er sie durch seinen entblößten Unterkörper sofort von seiner Seriosität überzeugt hat?“ – Der wahrhaftige Fehlerteufel: Die Hand gehört bei dieser Serie anders herum vor die Stirn. Und man muss dann auch heftig gegen diese klatschen! – Amateure…

Immerhin: Die Musik und die Soundeffekte sind gut. Für so was musste man zu meiner Kinderprogramm-Zeit noch lange den Fernseher zuquengeln…

Episodenübergreifend nervte mich übrigens auch der Einsatz der Macht: Statt sich von Anfang an beherzt zu wehren, werden erst am Ende ganze Raumschiffe weggeschubst, Panzer neu aufgestapelt und feindliche Kampfroboter einfach „ausgeflogen“. Was muss da überhaupt noch kommen, um einen echten Jedimeister in Bedrängnis zu bringen? Ein mutiertes Vogelgrippevirus? Das Anmelden einer Privatinsolvenz? Eine Midlife-Crysis bei (mental betrachtet) sechsjährigen Figuren?

Gesamtfazit: Schlimmes Fast-Food-Star-Wars für Kids und Nerds. Wem hier „einer abgeht“ hat vermutlich Lepra und gehört ärztlich behandelt! Das wirklich schlimme ist jedoch: Mit echten Darstellern hätte man wirklich noch einiges herausreißen können! Die allgemeine Identifikation, die Emotionen, ja, sogar die Spardialoge: Alles hätte interessanter gewirkt.

Wer hat Lust, die Kosten gegenzurechnen, naaa?

Gesamtfazit (Eventuelle Entwicklungsmöglichkeiten bereits eingerechnet:)

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SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Habe die Yoda-Actionpuppe schon vorbestellt!, Star Wars – The Clone Wars: Die ersten beiden Folgen
Ha, endlich mal eine andere Meinung als Kollege Klap!

Denn gerade im Vergleich zu der vorherigen und fast gleichnamigen Zeichentrickserie (teilweise mit höchstens zwei Zeilen Dialog!), welche wirklich beinahe ausschließlich aus tumben Explosionen, Hüpfereien und ähnlichem bestand, finde ich diese neue Serie tatsächlich richtig gut.

Die Dialoge beispielsweise finde ich auch nicht schlechter als in den (alten!) Filmen, wenn man bei diesen mal den Dunst der Nostalgie mit dem Ventilator verscheucht. Und ich war sowieso überrascht, daß es dieses Mal tatsächlich so etwas wie ein Drehbuch gibt. Also, anstelle der mit Wachsmalstiften bemalten Klopapier-Rückseite des gezeichneten Vorgängers. Klar, Details wie die etwas „zu lustigen“ Droiden oder mittlerweile doch stark übertriebenen Jedi-Hüpfeinlagen hätte man ruhig weglassen können, aber man muß auch bedenken, daß es eine Produktion für den Sender „Cartoon Network“ ist, welcher halt auf die Jüngeren abzielt.

Da muß man nur an „He-Man“ denken, um zu sehen daß es früher auch nicht viel anders war von wegen Holzhammer-Humor, welcher dem „Kuuuult“ darum aber trotzdem keinen Abbruch tat. Da finde ich „The Clone Wars“ immer noch um einiges besser als den üblichen Mainstream-Sammelkarten-Japan-Murks von Heute.

Nicht falsch verstehen. Totale Begeisterung gab es von mir jetzt auch nicht, aber man muß auch die Verhältnisse (Kid-Sender, kurze Folgen, wöchentliches Format) berücksichtigen. So richtig anspruchsvoll werde ich daher erst bei der für später geplanten Real-Serie. (Wehe, da gibt es nicht in jedem zweiten Satz eine Anspielung auf Goethe!)

Folge 1: 3-
Folge 2: 2-

Gesamteindruck (erste beiden Folgen): 3

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Artikel

von Klapowski am 08.10.08 in Serienkritik

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Kommentare (16)

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  1. G.G.Hoffmann sagt:

    Endlich wird mir einmal in verständlichen Worten erklärt, warum ich Star Wars in den letzten 30 Jahren so doof fand.

  2. Jack sagt:

    Zu Vergleichsformaten. Die He-Man-Zeichentrickserie aus den 80ern ist ein Denkbar schlechter Benchmark… auch im Kinderprogramm kann man etwas mehr erwarten, als den letzten Unterhaltungsmüll – z.B. die Batman-Serie aus den frühen 90ern.

  3. Sparkiller sagt:

    Mir ging es darum, daß He-Man es Damals trotz Simpel-Handlung, Lektion der Woche im Zeugen Jehovas-Stil und dem eigentlichen Dasein als „Spielzeug – Die Serie“ zu einer nicht gerade geringen Beliebtheit geschafft hat.

    Und „The Clone Wars“ hat ähnliche Mängel, weiß mir aber trotzdem noch zu gefallen. Die Batman-Serie vom Timm wäre sogar etwas zu gut, um dafür als Vergleichsmittel zu dienen.

  4. Ijon sagt:

    Kann Klappo nur zustimmen. Die alten Clone Wars 2D Zeichentrickfilme waren wesentlich unterhaltsamer. Da hat man gar nicht erst so getan als gäbs eine sinnvolle Handlung, aber Junge wenn du ne richtig gute SF Serie willst warum ziehst du dir dann nicht endlich mal Battlestar Galactica rein?!

  5. Jack sagt:

    Bei He-Man war das Zielpublikum ziemlich eindeutig ;)
    Aber Star Wars muss sich halt immer auch mit dem Anspruch von ‚Erwachsenenunterhaltung‘ messen lassen. Irgendwie muss ich jetzt ein wenig schmunzeln, SW mit Erwachsensein in Zusammenhang zu bringen, aber ich glaube, es kommt schon durch, was ich meine ;)

  6. Marc sagt:

    Ich bestehe darauf, dass Klapowski sich eine Episode von Knight Rider (der neuen Serie!) anschaut! Da schreibt sich der Verriss ja von alleine….

  7. Raketenwurm sagt:

    Gibts schon Einen beim Herrn Wortvogel: http://wortvogel.de/?p=2099 – sogar mit lustigen Bildern, aber ohne Unterschriften.

  8. G.G.Hoffmann sagt:

    Ja, genau: wo bleibt eigentlich das Knight-Rider-Review? Ich wußte doch, daß ich irgendetwas vermißt habe. Ausweislich anderer Kritiken ist die Serie doch für einen Dampfhammer ausnehmend gut geeignet.

  9. Ijon sagt:

    Oh ja, das wird lustig. Wobei…irgendwie fand ich den Pilotfilm unterhaltsam…mehr Klischees in 90 Minuten als Stargate in ner halben Staffel…naja…viertel Staffel…okay, 2 Folgen…

  10. Klapowski sagt:

    Ein guter Hinweis. Diese Serie hatte ich fest… fast vergessen!

    Hierbei scheint es sich wirklich um ein Kleinod des amerikanischen Actiontrashes zu handeln! „Flash Gordan“ kann sich mit seinem Jogginganzug anscheinend schon mal warm anziehen.

    „Zero-Points-Klapo“ wird schon bald wieder zuschlagen!

  11. Kuang sagt:

    Also ich finde, dass die Serie als ebensolche für Kinder ganz gut funktioniert. Wenn man sie aber den Filmen gegenüberstellt geht sie gnadenlos unter. Als ich mir die erste Folge angesehen habe, habe ich das mehr oder weniger unbewusst gemacht und mich furchtbar aufgeregt (selbst die Demenz-Droiden geben noch dümmere Sprüche ab als in den Episoden(Filmen) 1-3).
    Wenn man aber die Filme nicht beachtet und die Serie einfach als solche anschaut, kann sie schon unterhalten. Mit Serien die ein wenig Tiefgang haben kann sie aber nicht mithalten.
    Stellt man Clone Wars andere Serien von Cartoon Network, wie z.B. Samurai Jack gegenüber kann man sie vielleicht besser beurteilen.
    Meiner Meinung nach kommt sie über unteres Mittelmaß nicht hinaus, vor allem wenn man bedenkt was die Macher der Seire als Ausgangsmaterial nutzen konnten, da geht schon mehr.

    Cheers, Kuang

  12. aaaaaaaaaaaaaaaaaa sagt:

    wenn man diese Filme mag sollte man auch das recht haben sie zu sehen und nicht von einem x-beliebigen SW-Hasser nidergemacht werden. Schön das du deine eigene Meinung hast, aber bitte nicht so vulgär herabwertend…

  13. Klapowski sagt:

    Es ist ja kein x-beliebiger SW-Hasser, der dies verkündete, sondern der glorreiche Klapowski! Und nun verbiete ich es Dir Kraft meiner Käsefüße, auch nur EINEN weiteren SW-Film zu sehen!

    (Außer die alten Filme, die muss ich nämlich vulgär heraufwerten)

  14. guli9891 sagt:

    Passt auf idioten wehe ihr verarscht noch mal Star Wars the clon Wars oder euch gehts schlecht. Habt ihr dass kapiert oder ist euer Hirn auch dazu zu klein?

  15. Klapowski sagt:

    Ey, Alta! Voll krasse Wurst, wie Du da sprechen tust!

    Aba kannst Du ma erklärn, Kollega, warum Disch das voll andissen tut, wenn einer verarschen tut den Wars von Kollege Star? Der ist doch in letzte Zeit total unfett und voll wenig abgespact, yoyo? Und ey: Sach ma konkret, warum es uns geht schlecht, wenn wir machen nochmal, ey?

    Haben wir dann voll krass Grippe oder Magenverstimmung? Oda doch nur voll die kaputte Brain, was Du bekommen hast zu die Geburtstagsgeschenk für die 12. Lebensjahr?

    (Habe irgendwo oben ein „ey“ vergessen, dafür aber zu viele Satzzeichen gesetzt. Bitte selber noch austauschen. Danke!)

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