Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Beiträge zu Dystopie.


„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

Warum habe ich eigentlich noch nicht „Running Man“ rezensiert? Ist er einfach zu schnell (Achtung! Anfängerwitz!) vor mir weggerannt? Oder glaubte ich etwa, dass Killen im Namen der Quote in neueren Filmen interessanter sein könnte, wenn Quad-Core-Prozessoren Pixel in Qualität umwandeln? Wollte ich unbewusst erst „Terminator 5“ abwarten, um verschiedene Grade des Action-Unrealismus besser miteinander vergleichen zu können? Wie auch immer: Mögen die Spiele verglimmen!

„Die Tribute von Panem – Catching Fire“ – Ein Review gegen den Hass-Hunger

„Die Tribute von Panem – Catching Fire“ – Ein Review gegen den Hass-Hunger

Fast 5 Sterne bei Amazon? 500 meist zufriedene Zuschauer? Träger des Verdienstordens für menschliche Hochkultur, verliehen von Aliens? – Alle Daten sprachen erst mal für einen gemütlichen Blockbusterabend im autoritären „Basta!“-Block eines zukünftigen Unrechtregimes. Was dann aber zu sehen war, das schlug den Affen fast den Todesnebel aus dem Fass! Für mich einer der ersten Filme, bei denen ich so enttäuscht war, dass ich fast um 3 Uhr nachts aufstehen und dieses Review schreiben wollte, um entlastet weiterschlafen zu können…

„Soylent Green“ – Das Review zum Naschen

„Soylent Green“ – Das Review zum Naschen

Nicht jeder Klassiker ist gut gealtert. Manche sind sogar nur deswegen Klassiker geworden, weil heutige Kulturautoren sich gerne an das erinnern, was ihnen als 6-Jähriger bemerkenswert vorkam. Und seien es nur 2 Szenen (gerne genommen: eine mit einem süßen Hund, die andere mit einer leichtbekleideten Dame), die tolle Musik aus dem Abspann oder die Tatsache, dass „wir ja damals nur 3 Programme hatten und die zwei anderen gerade gereinigt wurden, als das hier lief“. Doch gehört „Soylent Green“ dazu oder ist dieser Oldie ein ECHTER Klassiker mit der Lizenz zur „Blu Ray ist noch zu wenig!“-Neuauflage?

„In Time“ – Das Review zur Zeitverschwendung

„In Time“ – Das Review zur Zeitverschwendung

„Intim? Endlich mal mehr Fickelthemen bei Zukunftia, lechz!?“ – Im Ernst: Wann gab es zuletzt einen großen Hollywood-Film, der mit anspruchsvollen SF-Ideen à la „Big Brother“ (nein, nicht das mit den Assis im Container) die Massen begeistert und die Masken fallen lässt? „InTime“ hatte das Zeug dazu, dem durchwachsenen „Surrogates“ den Rang des Kurzstrecken-Tiefgründigen abzulaufen. Aber reicht es schon, eine Trailer-taugliche Idee zu haben, und danach beim Runrennen ständig auf die ArmHANDuhr (haha) zu sehen?

„Nineteen Eighty-Four (1984)“ – Das Klassik-Review

„Nineteen Eighty-Four (1984)“ – Das Klassik-Review

Endlich mal HOCHkultur auf Zukunftia! (*Laptop mit Review auf Bergspitze schlepp*) In unserem Bestreben, mich und meine imaginäre Welt stets zu verbessern, reviewen wir heute mal einen Klassiker. Nämlich dieses Dings mit dem Typen, der immer und überall zuschaut. Also ein Pottsau-Film allererste Kajüte! Passenderweise gedreht im Jahre 1984 und somit perfekt, um unsere üblichen Witze über ältere Filme zu reißen („Wie, schon 10 Sekunden gelaufen und noch kein Alien erschossen?“)…

„Battleship“ – Das Lieblingsreview von B4, C7 und E2!

„Battleship“ – Das Lieblingsreview von B4, C7 und E2!

Ja, Ihr habt ja Recht: Was quälen wir uns hier mit unaktuellen Trashfilmen ab, wenn wir genau so gut auch Streifen rezensieren können, die erst in einigen Jahren (0,84, um genau zu sein) unaktuelle Trashfilme sein werden? Mein Vorwissen um „Battleship“ beschränkte sich auf das Kinoplakat und einem Trailer, in dem irgendeine Explosion anscheinend abwechselnd in zwei Versionen gezeigt wurde (gespiegelt, ungespiegelt?). Nun denn: Lasset die Spiel… Sprengungen beginnen!

„Brazil“ – Review des Klassikers

„Brazil“ – Review des Klassikers

„Brazil“ hatte ich vor Jahren mal zu sehen begonnen, ihn aber nie bis zum Ende geschaut, um nicht die Fähigkeit zu verlieren, irgendwelche zu besitzen. Da Kultfiguren es aber mehrmals miteinander versuchen sollten, gab ich ihm heute eine neue Chance. Und rituell eine halbe Hirnhälfte. Das Ergebnis: Schöner Film, aber wie füllt man doch gleich die Felder dieser verdammten Artikelsoftware aus? Spaaaarkiii! Komm schnell, postfilmatischer Idiotieanfall!

„Gattaca“ – Das Review

„Gattaca“ – Das Review

Der Begriff „Gattaca“ kann besonders häufig in der Menschlichen DNA herausgelesen werden, die ja bekanntlich von 4 Buchstaben repräsentiert wird. So sagt uns also schon der Name des Filmes: „Holla, hier gibt es was zu lernen! Schnell in den Hirn-Schutzraum und ‚Flash Gordon‘ anmachen!“ – Doch der Streifen bietet noch viel mehr als „Scrabble Light“ für Entkopfte. Nicht wenige Filmliebhaber behaupten nämlich, dass er einer der besten SF-Filme der letzten Jahre sei. Nicht ganz zu Unrecht, geht es doch immerhin um selbiges, und zwar im genetischen Sinne…

„Fahrenheit 451“ – Das Retro-Review

„Fahrenheit 451“ – Das Retro-Review

„Warum nicht auch mal einen Klassiker reviewen?“, fragte ich mich, erhielt beim Sehen aber sofort die Antwort: „Weil manche Filme in etwa so gut altern wie ein Spiegelei, das man im Sommer auf das Fensterbrett genagelt hat.“ – Wie auch immer: Dieser britische Film basiert natürlich auf dem gleichnamigen Roman von Ray Bradbury (1953). Für den Film wurde allerdings eine Nuklearexplosion über der Stadt, ein Roboterhund und der Mentor des Hauptdarstellers entfernt. Nur die „billigen“ Elemente haben überlebt…

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