Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Perry Rhodan wird 50! – Wir reviewen die ersten 100 Seiten…

Perry Rhodan wird 50! – Wir reviewen die ersten 100 Seiten…

Perry Rhodan ist Science Fiction für alle, für die „gemächlicher Spannungsaufbau“ bereits der „Kleine Tod“ des Science-Fiction-Fans ist. In möglicherweise strafrechtlich relevanter Weise werden literarische Stilmittel zugunsten einer flotten Sternenstory vernachlässigt. Aber kein Wunder: Hier nimmt nicht nur der titelgebende Überheld ständig das Heft in die Hand, sondern auch die Fans. Und Hefte sind nun mal kein Roman, es sei denn, man ist sehr geschickt mit dem Bürotacker.

Torchwood – Staffel 4 – „Miracle Day“ – Folge 01&02

Torchwood – Staffel 4 – „Miracle Day“ – Folge 01&02

Torchwood ist wieder da! Nun könnten viele sagen: „Na und? Mit handelsüblichen Löschprogrammen kann man das bei Videodateien doch problemlos ändern?“ – Doch das wäre zu kurz und pessimistisch gegriffen. Denn seit der kurzen, aber recht guten 3. Staffel besteht neue Hoffnung für das „Doctor Who“-Spin-off, die sich nicht in der eines tödlichen Reitunfalls aller Beteiligten beschränkt. Seht also nun den USA-Start der Serie, deren Motto diesmal lautet: „Unsterblichkeit hoch 7 Milliarden = ?“

Lost a Space

Lost a Space

Willkommen bei der Pressekonferenz des Föderationspräsidenten. Heute wird endlich enthüllt, warum der Franchise-Neustart von JJ Abrams wirklich durchgeführt wurde: Auf der alten Zeitlinie musste leider irgendwann der Kuckuck geklebt werden. Was genau damals schiefgelaufen ist, enthüllt dieser Mitschnitt, der eines Tages per Raumzeit-Flaschenpost in mein Erdbeerweinregal gespült wurde. Vielleicht könnt Ihr mir beim besseren Verständnis helfen?

Star Trek 9: Der Aufstand – Das Review

Star Trek 9: Der Aufstand – Das Review

Ich wollte schon ein „Star Trek 9“-Review schreiben, da gab es noch nicht mal diese Webseite, sondern nur ein Forum, voll mit zauber… äh… labertrankschluckenden Verrückten. Dass es nun endlich geklappt hat, liegt vor allem an einem: Dass wir bald unseren 10. Geburtstag feiern und somit auch das 10-jährige Jubiläum der Frage: „Klapo, kannst du mal ‚Der Aufstand‘ reviewen?“ Natürlich KONNTE ich es, schon immer. Doch ich wollte nicht. Denn wer reviewt schon gerne mittelmäßige Filme, solange man zwei Dutzend Texte zu „Star Trek 10“ (Buäks) und dem 11. Teil (immer noch kein zweites Mal gesehen) verfassen kann?

„Das Ende von 9Live“ – Wir kauften uns Interesse daran…

„Das Ende von 9Live“ – Wir kauften uns Interesse daran…

Vor einigen Jahren hatte Edmund Stoiber noch Angst vor dem „Computer-Inder“, der deutschen Mousepad-Masseuren die Arbeit wegnimmt. Wir hingegen sagten „Warum nicht, wenn’s den Hunger in der Welt lindert?“ und buchten im Web einen „Artikel-Inder“. Für nur 5 Euro gab es bei www.gigalo.de einen kompletten Artikel für unsere Webseite. Unser Inder heißt also… öh… Andrè und dies hier ist seine Geschichte zum selbstgewählten Thema „Das Ende von 9Live“:

Star Trek TOS – Die Remastered-Version

Star Trek TOS – Die Remastered-Version

Okay, wir sind spät dran mit einer Besprechung der remasterten TOS-Folgen. Aber wir wollten unsere Meinung halt erst dann kundtun, wenn bei Paramount bereits an Ideen für die NÄCHSTE Neuauflage gestrickt wird (Format: Green-Ray oder Quantenkristall?). Außerdem hat es ein Weilchen gedauert, bis wir uns gegen die „Sakrileeeeg!“-Rufe abgeschirmt hatten, die uns unser ehemaliger Chefredakteur GGH beim bloßen Abstauben seiner alten VHS-Kassetten entgegen kreischte.

„Superli-Duperli, diese Folge!“ – über Fankritiken

„Superli-Duperli, diese Folge!“ – über Fankritiken

Das Internet. Es ist voll mit zufriedenen Menschen, denen jeder Wunsch von den Lachfalten an ihren Augen bereits abgelesen wurde. – Zumindest was die Besprechungen von Episoden der eigenen Lieblingsserie angeht, hat man oft das Gefühl, dass das eigene Gehirn in den Badeurlaub nach „Endorphinien“ geschickt wurde. Plötzlich ist alles ganz furchtbar toll! Zukunftia.de wagte einen Blick ins Tollhaus und fand dabei sich selbst… – unglaublich super!

„Slash-Fiction“ – Große Kunst oder künstlicher Dung?

„Slash-Fiction“ – Große Kunst oder künstlicher Dung?

Die höchste Form der Verehrung ist es wohl, wenn man eine Serie so sehr liebt, dass man deren Charaktere untereinander lieben lässt. Sogenannte „Slash-Fiction“ hilft aus, wo reale Darsteller und Drehbuchautoren damals ängstlich gestoppt haben. Sei es aus moralischen Erwägungen oder einfach deshalb, weil man damals noch keine LSD-Tabletten mit 5 Liter Red Bull zu mischen vermochte. Wir beleuchten heute also ein sehr reales Subkulturphänomen anhand des Beispiels „Star Trek“…

Ein neues Design kommt… und wir gleich mit!

Ein neues Design kommt… und wir gleich mit!

Niemals angekündigt und trotzdem schon in den Startlöchern – Hunderte Skizzen auf Bierdeckeln, Tausende Konzepte zum Kotzen und soviele Programmierer, daß unser Bedarf an muffigen Mottenkugelgeruch ein für alle Mal gedeckt ist. Im Verlauf der Entwicklung verbrauchte Kollege Klapowski vier Peitschen zum Antreiben und mehr als 9.000 Euro nur für Erdbeerwein.

Update 2: Erneut ein paar Änderungen (u.a. obere Navigation, Blocksatz)

„Star Trek – The Next Generation – A XXX Parody“ – Review

„Star Trek – The Next Generation – A XXX Parody“ – Review

„Ach sooo, pusten, nicht saugen. Hat Deanna mir das wieder mal falsch erklärt…“ Nein, das rechts ist NICHT Patrick Stewart, aber er könnte es sein, wenn seine persönlichen Pottsauwerte höher sind, als bislang bekannt. Denn wie der obige Titel schon andeutet, ist dies hier ein Ferkelwerk mit dem hauchdünnen Anstrich von Star Trek. Ooooder diesmal vielleicht doch anders herum, quasi „Stellung 69“? Denn tatsächlich ist dieser Körperfilm doch irgendwie neu im Genre…

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

Komödien nach dem Muster „Normalos treffen auf seltsames Wesen“ gibt es wie Sand am Meer. Zumindest an den Meeren der 80er Jahre. Doch warum in die Vergangenheit schweifen, wenn das beinahe Lustige liegt so nah? Das fragten sich auch Sparkiller und ich und schauten uns daher diesen Film an (Verdammt, wir haben ECHT keine anderen Sorgen, oder?)… Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr mit einem Mausklick auf den digital-modularen Beschleunigungspfeil unter diesem Text.

„Source Code“ – Das Review

„Source Code“ – Das Review

Was wäre, wenn man für wenige Minuten in die Vergangenheit reisen könnte, um einen Terroranschlag systembedingt NICHT verhindern zu können? Nun, man könnte dem Terroristen aus Prinzip das Gebiss umdekorieren und sich einen Flirt anlachen, den man 8 Minuten später nicht mal mit „Ach weißt Du, ich habe gar kein Telefon“ abwimmeln müsste. Genau das findet auch dieser Film, den ich schon alleine aus einem Grund anschauen musste: Die Worte „Quantenphysik“ werden der Vorschau in einer sehr aufreizenden (sprich: für mich hörbaren) Weise ausgesprochen…

Kino.to & die Freiheit des menschlichen Indi… Indev… Einzelmenschen

Kino.to & die Freiheit des menschlichen Indi… Indev… Einzelmenschen

Die Schließung der Filmstreamseite Kino.to hat für viel Wirbel im Netz gesorgt. Auch wenn das Thema beim genaueren Hinsehen eher einem verstaubten Spinnennetz ähnelt. Denn die Reflexe sind immer die gleichen: Große Aufregung bei den Nutzern und denen, die Nutzer „kennen“ könnten, wenn sie denn wüssten, wer sie selber überhaupt sind, was sie natürlich nicht öffentlich sagen würden. Zukunftia.de positioniert sich diesmal zwischen den Stühlen und sagt: „Unentdecktes Raubkopieren macht vermutlich Spaß, aber man sollte dafür nicht das Bundesverdienstkreuz erwarten.“

„Star Trek Phase II“ – Ep. 6 – „Enemy: Starfleet“ Review

„Star Trek Phase II“ – Ep. 6 – „Enemy: Starfleet“ Review

Früher waren Fanfilme lustig und trashig, der Bierfleck an der Tapete des Studentenheimes ein feindliches Alien und ein Pappkarton die ideale Navigationskonsole. Doch seitdem ECHTE Drehbuchautoren ihre psychologisierenden Wichsgriffel im Spiel haben, will man die Pappkulissen direkt auf eine schwarze Couch legen und sie fragen, ob sie als Kind schon mal Sex mit ihrer Mutter haben wollten. So auch – wieder mal – bei der neuesten Episode der „Phase 2“-Mach(werk)er

Doctor Who – 6.07 – „A Good Man Goes To War“ Review

Doctor Who – 6.07 – „A Good Man Goes To War“ Review

„Nicht ohne meine Tochter“ – Der Frauenfilm von 1991 wurde von der BBC jetzt neu verfilmt und beinhaltet jetzt Glitzerkulissen und Soldaten beim Treueschwur gegenüber ihrem eigenen Testosteronhaushalt. Äh, und Echsenwesen. Was dagegen, Schnulzenfreunde? Doch kann der Staffelhöhepunkt vor der Sonnenpause noch einmal reinhauen? Gibt es Eis und kühles Bier für die nächsten Monate oder doch nur wieder einen „Na, dann müssen wir wohl weiterreisen“-Cliffhanger, um in der doctorlosen Zeit darüber nachzugrübeln, warum zum Geier man einen netten Kerl wie Hitler töten sollte? Wer jetzt verwirrt ist, sollte es bleiben, denn sooo mag uns Moffat ja am liebsten…

„Komm in unser Team, sonst setzt es was!“ – Amüsante Web-Offerten

„Komm in unser Team, sonst setzt es was!“ – Amüsante Web-Offerten

Sobald man mehr als 100 Artikel und 3 Klicks am Tag hat (oder umgekehrt?), bekommt man seltsame Mail-„Angebote“ von selbsternannten „Geschäftsleuten“, die ebenfalls im Netz aktiv sind. Pardon: „aktiv“ sind. Seltsamerweise sind jedoch viele der Anschreibenden wohl zuvor im Gebrauchtwagengeschäft tätig gewesen („Das ist kein Unfallwagen, sondern ein Cabrio auf der linken hinteren Seite!“), so dass man sich meist beherrschen kann, dem seltsamen Buchstabengulasch irgendeine Zusage rüber zu reichen.

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