Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Filmkritik -

Wir werfen mehrere Blicke auf aktuelle und vergangene Kinofilme. Abfilmen verboten.


„Memory Effect“ – Das Review, das sich sanft erinnert

„Memory Effect“ – Das Review, das sich sanft erinnert

Geheimtipp-Wochen bei McReview! Dank täglich wechselnder Konten bei Amazon Prime, Watchever und Netflix bin ich endlich in der Lage, mir kostenlos all die Filme anzusehen, von denen ich noch nie zuvor gehört habe! Andere gibt es da ja momentan auch nicht… Nun ist also dieser Titel dran, der im Original „Extraction“ hieß. Ein viel besserer Titel, wenn es um Stuhlgang und sonstige Erleichterungen geht, finde ich. Aber wir wollen nicht vorweg greifen. Oder gar daneben. Das kann schließlich dieser Film noch für uns erledigen…?

„The Man From Earth“ – Ein Review in nur EINEM Raum!

„The Man From Earth“ – Ein Review in nur EINEM Raum!

Ein SF-Film, der so ruhig ist, dass hyperaktive 12-Jährige damit beginnen, ihren Fernseher mit „Transformers“-Bügelbildern zu bedampfen? Eine Geschichte, die nur von einer Handvoll Personen getragen wird, die Günther fragen, warum er eigentlich seit 10 Jahren nicht altert? Ist das wirklich das Heilmittel für uns menschliche Blitzableiter in Hollywoods Effektgewittern? Darf man einen Film kritisieren, in dem Hauptschullehrer vorgeben, über Menschlichkeit und Unsterblichkeit zu plaudern? – Natürlich nicht! Darum tun wir’s jetzt…

„Edge Of Tomorrow“ – Das Review, das sich die Kante gibt

„Edge Of Tomorrow“ – Das Review, das sich die Kante gibt

„Ich will nicht sterben, vor allem nicht so OFT!“ – Ein Mann wacht immer wieder von neuem auf, und es ist immer der Tag der Abrechnung, des Sterbens. Kaum hat er sich wieder in der Welt zurechtgefunden, entschläft sein Körper auch schon wieder. Und wieder ist nach dem Sterben und Erwachen alles wieder wie vorher, die Aliens immer noch übermächtig… – So viel zu meinem ständigen Einnicken auf dem Sofa beim Zusehen. Nun zu der eigentlichen Filmhandlung: Ein Mann wacht immer wieder von neuem auf, und es ist immer…

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

„Running Man“ – Kommt ein Review gelaufen…

Warum habe ich eigentlich noch nicht „Running Man“ rezensiert? Ist er einfach zu schnell (Achtung! Anfängerwitz!) vor mir weggerannt? Oder glaubte ich etwa, dass Killen im Namen der Quote in neueren Filmen interessanter sein könnte, wenn Quad-Core-Prozessoren Pixel in Qualität umwandeln? Wollte ich unbewusst erst „Terminator 5“ abwarten, um verschiedene Grade des Action-Unrealismus besser miteinander vergleichen zu können? Wie auch immer: Mögen die Spiele verglimmen!

„Die Tribute von Panem – Catching Fire“ – Ein Review gegen den Hass-Hunger

„Die Tribute von Panem – Catching Fire“ – Ein Review gegen den Hass-Hunger

Fast 5 Sterne bei Amazon? 500 meist zufriedene Zuschauer? Träger des Verdienstordens für menschliche Hochkultur, verliehen von Aliens? – Alle Daten sprachen erst mal für einen gemütlichen Blockbusterabend im autoritären „Basta!“-Block eines zukünftigen Unrechtregimes. Was dann aber zu sehen war, das schlug den Affen fast den Todesnebel aus dem Fass! Für mich einer der ersten Filme, bei denen ich so enttäuscht war, dass ich fast um 3 Uhr nachts aufstehen und dieses Review schreiben wollte, um entlastet weiterschlafen zu können…

„Melancholia“ – Ein letztes Review vor dem Selbstmord

„Melancholia“ – Ein letztes Review vor dem Selbstmord

Ihr habt stumm danach verlangt, also folge ich: Hier also der nächste Knallerfilm aus unserer neuen Reihe “SF-Filme für den Deutsch-Leistungskurs“. Diesmal darf der Däne Lars von Trier, Berufsdepressiver und Erfinder des Hitler-Tourette-Syndroms also unsere Webseite veredeln. Es geht um ein kosmisches Großereignis mit nachhaltigen Folgen für das Ökosystem… des Asteroidengürtels – und um den ganz normalen Wahnsinn einer stinknormalen Depression. Heyhoo!

„Mr. Nobody“ – Ein Review für niemanden

„Mr. Nobody“ – Ein Review für niemanden

Willkommen bei den Kulturwochen auf Zukunftia! Da es in den letzten Jahren immer mal wieder Filme gab, die SF-Elemente mit tiefgründigem Arthouse-Chic verbanden, planen wir nun Sonderreviews unter dem Oberbegriff „SF-Thema – Aber bitte mit Pfeife!“ Lest also heute aus dieser Reihe etwas über den Mann, der irgendwie immer wieder was anders macht. Mal so, mal so, wer weiß das schon. Und der sehr alt wird, vielleicht aber auch nur träumt. – Wie? Nein, das ist nicht lieblos, ich kann es wirklich nicht besser beschreiben…

„The Thing“ (2011) – Das Prequel-Remake-Review

„The Thing“ (2011) – Das Prequel-Remake-Review

Um alberne Kalauer mit „Ding“ schon gleich zu Beginn abzuhaken: „Ist nicht mein Ding; genau mein Ding; da schwing ich mein Ding; da hat sich der Regisseur als Nachfolger verdingt; Ding-Glöckchen-Dingelingeling“. So, nachdem das erledigt ist, kommen wir zum Wesentlichen: Dem Wesen. Dieses ist wohl eines der größten SF-Monster aller Zeiten, wenn man das namensgebende „Alien“ mal in eine No-Trash-Kategorie einordnet. Daher war es eigentlich auch keine ganz blöde Idee, die Vorgeschichte zum 1982er Film von John Carpenter zu erzählen, vielleicht sogar in GUT? – Dung… Dingsbums ab:

„World War Z“ (16er Version) – Das Review für alle ab 13 ½

„World War Z“ (16er Version) – Das Review für alle ab 13 ½

Wie jetzt? Schnittfassung ab 12 ohne Zombies, ab 16 ohne Blut und ab 18 mit ALLEM… äh… ohne? Oder ist 12/16/18 einfach die Menge an Drehbuchänderungen im Schneideraum nach jedem genossenen Schnaps? Warum wollte Brad Pitt noch mal dieses Werk produzieren und weshalb kostet jede Minute CGI hier geschätzte 40 Millionen Dollar? – „World War Z“ ist eben einer jener Filme, die den Zuschauer noch mit schwierigen Fragen zurücklassen, wenn die letzte Phrase längst verklungen ist. Oder ist hier alles etwa doch nur halb so tot… äh… schlimm?

„The Book Of Eli“ – Das einzige Review auf der ganzen Welt

„The Book Of Eli“ – Das einzige Review auf der ganzen Welt

So eine Apokalypse ist schon was Feines: Endlich darf man Katzen essen, als gäbe es seit Gestern kein Morgen, nette Menschen geben einem auf der Straße gerne ihr Hab und Gut (eine gewisse „Bearbeitung“ unsererseits vorausgesetzt) und schon für einen religiösen Standardwälzer bekommt man einen 3D-Actionfilm mit sich selbst in der Hauptrolle geboten. – Und obendrauf zeigt uns Denzel Washington zudem, wie man mit einem großen Messer und einem ollen Menschkopf schönes Schaschlik für die Geier basteln kann.

„Looper“ – Review in der Dauerschleife

„Looper“ – Review in der Dauerschleife

Zack! Wieder ein Stück „Durch die Lappen gegangen“-Wild erlegt! Diesen Film erwischte ich, ähnlich wie in „Moby Dick“, zwischen einem Wochenende und einem Freien Tag auf einer Lichtung in der Nähe von Bielefeld! „Hab ich Dich!“, rief ich aus, das Häutungsmesser mit der Zukunftia-Klinge schon aus dem Beutel ziehend. „Du Zeitreisefilm wirst mir kein schlechtes Gewissen mehr machen, weil ich dich nicht gesehen habe!“ – Ich jubelte so lange weiter, bis mir Bruce Willis eine Leitplanke durch den Kehlkopf jagte und ich schweißgebadet aufwachte.

„Cowboys & Aliens“ – Review, knallhart durchgekaut

„Cowboys & Aliens“ – Review, knallhart durchgekaut

„Cowboys & Aliens“ ist einer jener Filme, die für mich den ungesehenen SF-Kracher der letzten Jahre verkörpern: Irgendwie hat man das vage Gefühl, ihn für Zukunftia reviewen zu müssen, hat aber auf der anderen Seite noch so viele wichtigere Dinge zu tun, die alle irgendwas mit Nasebohren zu tun haben. Nun habe ich den Schinken aber doch mal gesehen und muss mit allem Nachdruck sagen: „Äh, könnte ich ‚Zurück in die Zukunft III‘ stattdessen bitte noch mal sehen?“

Drecksfilme Revisited / Geheimperlen Reloaded – Alte Reviews auf dem Prüfstand

Drecksfilme Revisited / Geheimperlen Reloaded – Alte Reviews auf dem Prüfstand

Wenn eine Webseite wie Zukunftia.de (aka ST-Enterprise.de, aka stus.de) seit 13 Jahren existiert (aka 2 Jahre, aka 7 Jahre), sammeln sich ein Haufen Reviews an. So weit ist das noch kein Problem, so lange es noch genug Bewegungsallergiker gibt, die nicht schon längst auf YouTube-Rezensionen umgestiegen sind. Doch gibt es bei mir immer wieder „Aha“-Momente, bei denen ich denke: „Da hättest Du aber härter sein können“ oder „Sooo schlecht war dieser Fanfilm von George Lucas nun auch wieder nicht“. Hier also nun der mittelgroße Artikel zu Filmen, zu denen ich nach Jahren irgendwie noch etwas Neues (meint: Stand 2009) zu sagen habe.

„Drecksau“ – Ein nicht ganz sauberes Paarhufer-Review

„Drecksau“ – Ein nicht ganz sauberes Paarhufer-Review

Wen interessiert heute noch SF? Okay, den Anlageberater von J.J.Abrams vielleicht, aber der Rest der Menschheit tut gut daran, sich ab und zu Filme anzusehen, in denen der einzige Superheld in einem verschwommenen Comicheft im Hintergrund zu sehen ist. Da ich mich jedoch spontan für keinen Non-SF-Film entscheiden konnte, nahm ich einfach die häufigste Floskel, die Kollege Sparkiller auf meine freundlichen Anspornmails („Wie, Zukunftia-Fanfilm zum Thema Gina Wild noch nicht fertig?“) zu antworten pflegt und suchte nach einem Film namens „Drecksau“. – Und wurde fündig!

„Her“ – Das Review für Handyliebhaber

„Her“ – Das Review für Handyliebhaber

Unlängst gab es für das SF-lastige Drehbuch dieses Werkes einen Oscar. Das wiederum machte fast die gesamte Zukunftia-Redaktion extrem neugierig. Okay, unsere gute Oma Platuschke war das im Pförtnerhäuschen schon VORHER („Ach, mit WEEEEM waren sie denn im Kino?!?“), aber das soll ja nicht das Thema sein. – Erwarten uns hier also endlich mal brillante Dialoge und nachdenklich machende Nebenfiguren – mit und ohne schlimme Kindheit? Wird uns hier endlich erklärt, was künstliche Lebensformen wollen würden, wenn sie denn auf Shakespeare ständen? Oder ist doch alles nur eine große Blabla-Blubberblase?

„Super Mario Bros.“ – Das Review zur Definition von „Mut“

„Super Mario Bros.“ – Das Review zur Definition von „Mut“

Springfidel und garantiert ohne Fragezeichen(block): Super Mario ist mit Abstand der coolste Pixelclown bis zum Erscheinen des ersten Mario-Barth-Spiels. Eben ein Jump & Run, um alle anderen zu knechten. Doch „Aufspringen & Rennen“, das war auch Anfang der 90er das Begehr des Publikums, welches den Mario-Kinofilm sehen durfte, Platzanweiser mit Peitsche sei Dank. Der Ruf dieses Fantasy-Machwerks ist heute ungefähr so mies wie der von Bowser unter Schildkrötenphobikern (nach Spinnen das NÄCHSTE große Angst-Ding). Doch ist der Streifen wirklich so mies wie fliegende Koopas im Flugzeugtriebwerk? – Wir verwandeln uns per Item in Review-Mario und klären‘s ab…

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