Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Beiträge zu Michael Burnham.


Eine Dystopie namens Star Trek – Warum „Discovery“ moralisch verkommen ist

Eine Dystopie namens Star Trek – Warum „Discovery“ moralisch verkommen ist

Wie passend: Pünktlich zu diesem Artikel wurde abermals bestätigt, dass die „Section 31“-Serie rund um Imperatorin Georgiou vorangetrieben wird. Doch wir müssen nicht auf einen weit entfernten Franchise-Schluckauf zeigen, um schon heute feststellen zu können: Kurtzman-Trek ist hochgradig dystopisch, militaristisch und diktatorisch. Und hier geht es nicht um kleine Logikfehler oder faule Autoren, sondern um den moralischen Unterbau, der seit Jahren vor sich hin rottet. Eine Analyse.

Endlich Weihnachtsstimmung: Der neue Discovery-Trailer ist da!

Endlich ist der neue Trailer da! – Also der von vor einigen Wochen, nur halt jetzt mit orchestraler Musik, noch besseren Schnitten, mehr Hinweisen auf den Staffel-Inhalt (= Feuer in der Feuerwerksfabrik?) und ein paar Spock-Ansichten.

Star Trek Discoverys „Michael Burnham“ – Ein Charakter-Review

Star Trek Discoverys „Michael Burnham“ – Ein Charakter-Review

Michael Burnham zeigt es uns schon zu Beginn: Sie ist eine Draufgängerin! – Nur dass bei ihr eben die anderen draufgehen… Sie ist eben ein Versicherungs-Risiko auf zwei Beinen, für die selbst Kirk nur die Beine, nicht aber sein Herz aufgeklappt hätte. Eine rundum gefährliche Frau, die ihre vulkanische Erziehung als Feigenblatt vor sich herträgt – so wie ein Apple-Jünger die Stehplatzkarte für den Vorverkauf des nächsten Apfel-Handys. Willkommen in der Hipsterisierung von Star Trek!

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