Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Filmkritik -

Wir werfen mehrere Blicke auf aktuelle und vergangene Kinofilme. Abfilmen verboten.


„Battleship“ – Das Lieblingsreview von B4, C7 und E2!

„Battleship“ – Das Lieblingsreview von B4, C7 und E2!

Ja, Ihr habt ja Recht: Was quälen wir uns hier mit unaktuellen Trashfilmen ab, wenn wir genau so gut auch Streifen rezensieren können, die erst in einigen Jahren (0,84, um genau zu sein) unaktuelle Trashfilme sein werden? Mein Vorwissen um „Battleship“ beschränkte sich auf das Kinoplakat und einem Trailer, in dem irgendeine Explosion anscheinend abwechselnd in zwei Versionen gezeigt wurde (gespiegelt, ungespiegelt?). Nun denn: Lasset die Spiel… Sprengungen beginnen!

„Black Hole – Das Monster aus dem Schwarzen Loch“ – Das unverdiente Review

„Black Hole – Das Monster aus dem Schwarzen Loch“ – Das unverdiente Review

Diesen low-budgetierten „Black Sheep“, äh… „Black Hole“-Film wird sicherlich keiner von Euch kennen. – Wie? Warum ich ihm trotzdem einen Verriss würdige, fragt ihr mit der gesunden Skepsis eines mündigen Randgruppenseitenlesers? Nun, weil mir dieses Dramaturgie-Waterloo seit Jahren auf den Synapsen drückt, welche den Ausscheidungsbefehl für die abzuarbeitenden Filmrezensionen verwalten. Und wenn es ein Film verdient hat, unverdiente Schläge zu verdienen, dann dieser hier! Denn auch wo (Low-Budget-)Schatten ist, ist zwangsläufig noch lange nicht Licht…

„Alien versus Predator“ – Das Review zum Selberjagen

„Alien versus Predator“ – Das Review zum Selberjagen

Marzipantorte und Chilischoten. Linksextremistische Neonazis. Küssen ohne Anfassen. Viele Dinge passen einfach nicht zusammen, doch gilt das auch für zwei unterschiedliche Filmfranchises, in denen marodierende Zahnreihen (mit Monster drum rum) auf gänzlich lebensbeneinende Art in Frauen, Kinder und Helden gesenkt werden? Die Macher dieses Films dachten sich wohl: „Hmm… tjaaa… – Oh, ist das das Gutachten darüber, wie viel Kohle wir mit dieser Idee verdienen können? Und Comics gibt es von dem Scheiß auch schon?! – Licht, Kamera, ACTION!“

„Robot“ – Dieses Review schwingt die künstliche Hüfte

„Robot“ – Dieses Review schwingt die künstliche Hüfte

Hey, Du da! Heute mal Indisch? Ich weiß, ist nicht jedermanns Geschmack. Schließlich übertreiben die es dort gerne mit den würzigen Tänzen und dem gammeligen Schweinefett in den Haaren. Und die Witze werden vorher auch immer derart übertrieben plattgekloppt, platter geht es eigentlich gar nicht mehr. Aber wehe man traut sich, dies auch mal ganz offen zu behaupten. Dann wird man glatt zurück nach Hause gejagt, während man mit seinen eigenen Schuhen den Hintern versohlt bekommt…

„Super 8“ – Auch im Review super?

„Super 8“ – Auch im Review super?

Invasionsfilme sind seit einiger Zeit wieder in Mode, nachdem Orks, böse Zauberer und Vampire nicht das nötige Fachwissen mitbrachten, um einen handelsüblichen Antischwerkraftgenerator zu bedienen. Kein Wunder also, dass Produzent Steven Spielberg und Regisseur J.J. Abrams erneut auszogen, um der Welt zu beweisen, dass sie es noch können. Ähm, also sich ausziehen quasi… Nebenbei ist dieser Film entstanden, der das neu erfindet, was wir alle vermisst haben: Filme, wo geredet werden tut zwischen Bumm!

„Plan 9 From Outer Space“ – Das schlechteste Review der Galaxis

„Plan 9 From Outer Space“ – Das schlechteste Review der Galaxis

Der Regisseur Ed Wood ist vielen Leuten nicht nur aus dem 1994 gedrehten Film von Tim Burton bekannt. Schon vorher galt er vielen als der „Schlechteste Regisseur aller Zeiten“, was vermutlich ein von Stuart Bairds („Star Trek – Nemesis“) Mutter in die Welt gesetztes Gerücht ist. Und erst jetzt fiel es selbst uns wie Pappfriedhöfe von den Augen, dass eines der schlechtesten cineastische Werke auch gleichzeitig ein SF-Werk sein soll. Klar, dass wir als Lästerseite dieses Hohn-Highlight besprechen müssen… möchten…

„Thor“ – Das Dampf-HAMMER-Review

„Thor“ – Das Dampf-HAMMER-Review

„Sei kein Thor“ sagt man ja gelegentlich im alten Deutsch, wenn man ausdrücken will, dass jemand nicht so verflucht blöde sein soll. Auch bei diesem Film muss man das gelegentlich flüstern, wenn auch mit schlechtem Gewissen. Denn obwohl er für einen ernstzunehmenden Kritiker alles falsch zu machen scheint (Superheldenfilm, Amerikanisch, Bild in Farbe), so wohnt ihm doch ein zauberhafter Reiz inne, der ihn für Höheres empfiehlt. Und eine Männlichkeit, die meine schwule Ausdrucksweise im letzten Satz gar nicht gutheißen würde…

„The Butterfly Effect“ – Das Review, das ich korrigierte…

„The Butterfly Effect“ – Das Review, das ich korrigierte…

Wie heißt es doch so schön in der Chaosforschung: „Schon der Flügelschlag eines Schmetterlings kann dafür sorgen, dass ich Morgen von Megan Fox adoptiert werde.“ Oder so ähnlich. Das Prinzip lautet also: Kleiner Impuls, große Wirkung. Oder aber, bei diesem Film: Kein Puls, große Würgung. Doch Ashton Kutcher, quasi der Michael J. Fox für Schwerstdepressive, steht hier bereit, um Gott zu spielen. Oder zumindest Star Treks Schwippschwager.

„Sphere“ – Das sphärische Review

„Sphere“ – Das sphärische Review

Und weiter geht es mit Reviews zu SF-Filmen, die man nicht kennen muss, deren Kenntnis von Historikern und Hysterischen (falls ich des nachts mal bei Euch Sturm klingele) aber dennoch empfohlen wird. „Sphere“ stammt aus den goldenen 90ern, wo viele mittelprächige SF-Filme auszogen, mit dem Anspruch, überhaupt einen minimalen zu haben. Dieser Kugelkrampf basiert übrigens auf dem gleichnamigen Roman von Michael Crichton. Ob’s hilft…?

„Cypher“ – Review in CD-Qualität!

„Cypher“ – Review in CD-Qualität!

Willkommen bei der Fortsetzung unserer Reihe „Reviews zu Filmen, die keiner kennt, geschrieben von Autoren, die keiner liest“ – 5 Jahre nach dem Erfolg des bizarren Würfeldramas „Cube“ versuchte sich Vincenzo Natali an der Realisierung einer weiteren Unrealität: „Cypher“ sollte ein High-Tech-Thriller für kleines Geld sein, quasi eine Mischung aus „Matrix“ und „Abschluss des Filmstudiums“. Doch ist es Natali wirklich gelungen, mit kleinem Budget große Konzernkritik – an erfundenen Konzernen – abzuliefern?

„Sucker Punch“ – Review zum Saugwunder

„Sucker Punch“ – Review zum Saugwunder

Aufgrund meines Zeitmangels (ich muss mein verflüssigtes Gehirn mit allerlei Behältnissen auffangen) gibt es die Inhaltszusammenfassung schon in der Einleitung: Dummdreiste Modells vom letzten Titelbild der „Pädophilie Aktuell“ halten ihr Hauptschul-Gedächtnis-Outfit (= Strähnen, bauchfrei, keinerlei Strähnen unterhalb des Bauchnabels) in die Kamera und verhauen Bösewichte mit Spezialattacken, dafür aber ohne Hose. Willkommen bei „Sucker Punch“, wo sogar der Titel komisch klingt! – „Sauger-Schlag“, demnächst bei Ihrer Oral-Domina an der Ecke?

„Brazil“ – Review des Klassikers

„Brazil“ – Review des Klassikers

„Brazil“ hatte ich vor Jahren mal zu sehen begonnen, ihn aber nie bis zum Ende geschaut, um nicht die Fähigkeit zu verlieren, irgendwelche zu besitzen. Da Kultfiguren es aber mehrmals miteinander versuchen sollten, gab ich ihm heute eine neue Chance. Und rituell eine halbe Hirnhälfte. Das Ergebnis: Schöner Film, aber wie füllt man doch gleich die Felder dieser verdammten Artikelsoftware aus? Spaaaarkiii! Komm schnell, postfilmatischer Idiotieanfall!

„Planet der Affen – Prevolution“ – Mein primatenhaftes Review

„Planet der Affen – Prevolution“ – Mein primatenhaftes Review

„Jajaja, jetzt wird wieder in den Spiegel geguckt, wir steigern das PISA-Sozialprodukt…“ – Bevor auch noch der allerletzte SF-Klassiker (äh, oder war das schon dieser hier?) neu aufgelegt wird, müssen wir erst einmal sehen, wie es zu den affenartigen Geschehnissen in dem 1968er-Klassiker kommen konnte. Antworten wie „Damals wollte man halt einen Film drehen, der für sich alleine steht“, werden dabei natürlich nicht akzeptiert und sind in das Reich der Legenden zu verweisen. – Wo es bekanntlich keine klingelnden Kinokassen gibt!

„World Invasion: Battle Los Angeles“ – Unser kampfbereites Review

„World Invasion: Battle Los Angeles“ – Unser kampfbereites Review

Der Weltraum gehört definitiv zur „Achse des Bösen“, um es mal mit Bushs Worten zu sagen, die zufälligerweise stets auch seine einzigen waren. Jahre nach seiner Amtszeit bekommt der US-Präsident also nun seinen maßgeschneiderten Kampf gegen… irgendwelche Typen, die nur aus Piercings und Seifenabstinenz bestehen. Ich vermute ja, dass das Linke sind! Wer sonst verzichtet so vehement auf wirksame Waffen, obwohl man es viel leichter haben könnte?

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

Komödien nach dem Muster „Normalos treffen auf seltsames Wesen“ gibt es wie Sand am Meer. Zumindest an den Meeren der 80er Jahre. Doch warum in die Vergangenheit schweifen, wenn das beinahe Lustige liegt so nah? Das fragten sich auch Sparkiller und ich und schauten uns daher diesen Film an (Verdammt, wir haben ECHT keine anderen Sorgen, oder?)… Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr mit einem Mausklick auf den digital-modularen Beschleunigungspfeil unter diesem Text.

„Source Code“ – Das Review

„Source Code“ – Das Review

Was wäre, wenn man für wenige Minuten in die Vergangenheit reisen könnte, um einen Terroranschlag systembedingt NICHT verhindern zu können? Nun, man könnte dem Terroristen aus Prinzip das Gebiss umdekorieren und sich einen Flirt anlachen, den man 8 Minuten später nicht mal mit „Ach weißt Du, ich habe gar kein Telefon“ abwimmeln müsste. Genau das findet auch dieser Film, den ich schon alleine aus einem Grund anschauen musste: Die Worte „Quantenphysik“ werden der Vorschau in einer sehr aufreizenden (sprich: für mich hörbaren) Weise ausgesprochen…

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