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Quantensprung oder Mager-Quark? Der Teaser zur 2. Staffel von Picard da!

Typisch! Kaum hat man mal für ein paar Monate keinen Bock, schon muß Kollege Qla— Klap einem alles nachmachen. Aber Bequemlichkeit kennt bekanntlich keine Grenzen. Und wer quält sich stattdessen durch den Medien-Quadranten? Natürlich ICH, der fleißige Spark mit seinen qualmenden Tipp-Griffeln!

Dabei ist das heute ein ganz wichtiger Tag, berichten unsere Quellen doch in einer nicht enden wollenden News-Sequenz vom neuen Teaser für die zweite Staffel von Star Trek Picard.
Quatsch, denkt man zuerst, nehmen die Kollegen doch bereits quasi einen Stewart-Furz als enthüllenden Quantensprung wahr.
Doch trotz eines uns nicht das Wasser reichenden IQs hatte man Recht.

Ein Video war aufgetaucht, welches uns, begleitet von Captains Piqards wohlklingender Rentner-Stimme, einen medialen Querschnitt durch seinen Weinberg bietet.
Und was für eine Überraschung, in der Zwischenzeit hatte der gute Mann seine Bude anscheinend in ein echtes Nerd Crew Studio voller Star Trek-Merchandise wie Raumschiff-Modellen und Spielzeug-Kommunikatoren verwandelt.
Ein Hinweis, dass man nach der her-vor-ragenden und gar nicht verworrenen Story der ersten Staffel wieder mehr Fan-Futter einbauen möchte? Quod erat demonstrandum, wie der Grieche so schön sagt.

Schade, dass es nicht für einen kleinen und total subtilen Hinweis auf mögliche Gast-Auftritte gereicht hat.
Oder findet iiiihr einen?!


(fängt bei ca. 0:53 an, wenn der automatische Sprung nicht qlappt)

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von Sparkiller am 05.04.21 in Neuigkeiten, Star Trek: Picard

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Kommentare (35)

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  1. FordPrefect sagt:

    Nein leider Qein Schimmer wer oder was gemeint ist.

  2. Serienfan sagt:

    „You’re guilty of being inferior. Seven years ago I said we’d be watching you, and we have been, hoping that your ape-like race would demonstrate some growth, give some indication that your minds have room for expansion. But what have we seen instead? You worrying about Commander Riker’s career, listening to Counsellor Troi’s pedantic psychobabble, indulging Data in his witless exploration of humanity. Instead of using the last seven years to change and to grow, you have squandered them.“

    Das war die vernichtende Kritik von sieben Jahren TNG.

    Die Standpauke, die jetzt zum Kurtzman-Trek fällig ist, dürfte locker fünf „Picard“-Staffeln füllen.

  3. VerwirrterTurnschuh sagt:

    Der abgeschmackte Qitsch nimmt kein Ende. *Bösewichtslacheamende*

  4. BergH60 sagt:

    tach auch !

    Qann mir irqendjemand erqklären,
    warum das Q im Moment so hype ist ? ;-)

    Gruß BergH
    P.S. Sparki
    Danke für diesen Beitrag nach so langer Zeit der Ruhe.

    • Cronos sagt:

      Weil Q zaubern kann. Der zaubert vielleicht das schlechte Star Trek weg. Zumindest kann man sich dieser irren Hoffnung hingeben bis die erste Episode über den Bildschirm flimmert.

      Antworten
  5. Rook sagt:

    Ich fürchte, auch das wird wieder Kwatsch mit Soße.

    Wird John de Lancie aus Sympathie zu JLP mitaltern, oder lassen sie ihn wie *SPOILER* im Mandalorian-S02-Finale in voller Blüte auferstehen? Gibt’s gar ein ganz neues, diverses Kw?

    (Ich kwengel schon, bevor das Kwalitätsfernsehen überhaupt erst wieder losgehen durfte.)

  6. BigBadBorg sagt:

    Das wird fantastisch!

    Die komplette erste Season war eine Illusion Qs um Picard zu zeigen was hätte sein können! Vielleicht bekommen wir ja jetzt endlich eine utopische Föderation präsentiert! Ohne Arschlöcher, Alkoholiker und Pessimisten, lesbische Seven Of Nines und schwachmatische Stories.

    Oder auch nicht.

  7. Hayos sagt:

    Qapier ich nicht.

  8. Serienfan sagt:

    Vielleicht haben wir den Trailer alle nicht kapiert!

    Vielleicht ist es in Wahrheit ein versteckter Hinweis darauf, dass Star Trek in den letzten zehn Jahren von QAnon unterwandert wurde. Das würde vieles erklären.

  9. VerwirrterTurnschuh sagt:

    Q ist eine logische Wahl für Nu-Trek-Macher.
    1. Der übliche Missbrauch einer populären Star-Trek-Figur, um allen Fans klar zu machen, es IST „Star Trek“, ihr Hater.
    2. Machen was man will, ohne Rücksicht auf Sinnhaftigkeit, Geschmack oder Canon. Da springt man halt 1000 Jahre in die Zukunft oder lässt Q mit Finger schnippen. Mehr als eine Freikarte für absolute Beliebigkeit werden die „Macher“ in der Figur nämlich nicht sehen.

  10. Serienfan sagt:

    Da Guinan ja auch mitspielt, wird man wohl den alten Konflikt zwischen Guinan und Q aufgreifen.

    Das wäre ja im Prinzip sogar eine gute Sache, aber ich befürchte, am Ende wird irgendeine fragwürdige Hass-Botschaft als woker Geniestreich verkauft werden, bei dem eine schwarze Frau den weißen Mann überlegen ist.

    (Wer jetzt nicht weiß, was ich mit Guinan und Q meine: Hier ab Sekunde 45: https://youtu.be/Ed1Q8gLLvXc )

  11. JP1957 sagt:

    Es ist so grauenhaft.

    Sie haben schon Picard zerstört und jetzt werden sie sich auch noch an Q und Guinan vergreifen … zwei der interessantesten Figuren aus dem Star Trek Universum.

    Immerhin: Die DS9 Crew haben sie bisher nicht angetastet – Avis sei Dank.

    • Nestroy sagt:

      Einfach entspannen und ignorieren. Das echte Star Trek endete mit ENT und alles was in jüngerer Zeit gemachwerkt wurde, ist bloß etwas anderes, das nur behauptet Star Trek zu sein. Also Picard ist nicht zerstört und immer noch Humanist, Seven ist keine Kopfgeldlesbe und Icheb gehts immer noch gut. Zumindest im echten Star Trek.

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      Der Begriff „Fan“ ist nicht ohne Grunde im Begriff Fanatismus enthalten.

      Von einem Fan zu erwarten, etwas „einfach zu ignorieren“ ist ein wenig so, als würde ein Kind auf die schiefe Bahn kommen und Drogen nehmen, und man sagt den Eltern: Ignoriere es einfach und guck dir alte Kinderfotos an.

      Ich kriege nur den Rappel, wenn der ganze Krampf erneut VOR der dritten Orville-Staffel kommt. Insbesondere „Discovery“, die ja in der Orville-Pause gefühlt vier Staffeln rausgehauen haben, sollen jetzt bitte nicht erneut vor Orville kommen.

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      @nestroy+serienfan

      Es ist doch schon zu spät … ich habe mir die erste Staffel von Picard angeschaut und kann mir jetzt zwar sagen, dass sie nicht zu Star Trek gehört. Aber bei jeder TNG Folge, die ich mir in Zukunft ansehen werde, wird es eine leise Stimme im Unterbewusstsein geben, die mir zuflüstert: Patrick Stewart ist solch ein Arschloch …

      Antworten
    • Torim2010 sagt:

      Also ich habe mich schon immer geweigert Nemesis zum Star Trek Kanon zu zählen. Da dort schon massiv viele Fehler gemacht wurden. Warum also der Mist der danach kommt nicht auch? In New Trek ist es leichter Dinge aufzuzählen die sie richtig machen. Wenn mir was einfällt sag ich Bescheid.

      Antworten
  12. OssiRabbit sagt:

    Wer hat hier Verbindungen zum Untergrundsöldner und/oder organisierten Verbrechen in Kanada/USA? Benötige jemanden der Unfälle herbeiführen kann, Brände, Autounfälle, Gift im Essen und Bleivergiftungen aus der Ferne. Hat sicher nix mit Kurzmann oder Star Trek zu tun.

  13. Nummer 6 sagt:

    Warum sollte man das gucken? ‚Picard‘ macht schlechtere Laune, als Köpfungsvideos des IS…

  14. G.G.Hoffmann sagt:

    Mit gut einem Jahr Abstand und einer zwischenzeitlichen 3. DSC-Staffel, die ich mit einem Auge zu 3/4 gesehen habe, zählt PIC für mich inzwischen zu good old Star Star Trek.

    Auf der Blu-ray (unbedingt kaufen!) findet sich übrigens ein sehr schöne geschnittene Szene, in der Stewart noch mehr „Französisch“ spricht. Es ist wirklich lustig, dass ein Brite nicht mal vier Sätze richtig aussprechen kann und komplett unfähig ist, ein „ü“ zu bilden.

    • JP1957 sagt:

      Bedenkliche Alterserscheinungen bei Zukunftia-Veteran G.G. Hoffmann!

      Erst beginnt er beim Namen seiner Lieblingsserie zu stottern („Star Star Trek“), dann offenbart er altersbedingte Dyskalkulie!

      Wenn man nur mit einem Auge die 3. DSC-Staffel gesehen hat, dann hat man sie nicht zu 3/4 gesehen, sondern tatsächlich nur zur Hälfte!

      Ab in die Reha.

      Antworten
    • G.G.Hoffmann sagt:

      Die geschnittene Szene gibt es hier zu sehen:

      https://www.ign.com/videos/star-trek-picard-deleted-scene-jean-luc-stands-up-for-laris

      Ich glaube, Stewart weiß gar nicht, was er da sagt und spricht nur lautmalerisch. Sein „J’ai tout vu!“ (Ich habe alles gesehen), klingt beim ersten Mal wie „J’ai tout vous!“ (Ich habe alles Sie!). Und das „Compris?“ wird leider auch sehr englisch ausgesprochen.

      Antworten
    • Sparkiller sagt:

      Hey, Danke pour la Link.

      Wie funktioniert eigentlich so ein Angestellen-Verhältnis in der Föderation von STP wie im Video gezeigt?

      Ist das Traubenpflücken auf dem Weinberg von Picard tatsächlich eine derart große Ehre, dass man sich auch mal vom Chef öffentlich anmotzen lässt?

      Ist das mehr was für Replikator-Verweigerer mit „20 Flaschen Chateau Picard“ auf der Lohnabrechnung?

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    • JP1957 sagt:

      Fragen über Fragen. Angesichts der Tatsache, dass das Geld in der Föderation (oder zumindest auf der Erde) ja abgeschafft ist, habe ich mich das schon bei den Szenen im Restaurant von Siskos Vater in DS9 gefragt.
      Ich könnte noch nachvollziehen, dass Papa Sisko aus reiner Freude am Kochen und Gäste verwöhnen sein Restaurant öffnet, aber wer hat Bock darauf, die Gäste zu bedienen oder die Kartoffeln zu schälen?

      Stundenlang.

      Und hat er das Restaurant nur geöffnet, wenn er gerade Lust darauf hatte?

      Stammgäste gewinnt man so nicht.

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    • G.G.Hoffmann sagt:

      Die Sache mit dem „kein Geld mehr“ war vielleicht nur so mittelgut durchdacht. Offenbar spielen ja Chateau Jean-Luc, seine unglücklichen Haus- und Weinsklaven sowie Wohnwagen-Raffi sozial in unterschiedlichen Ligen.

      In TNG ist der soziale Status zwar nie (?) thematisiert worden. Aber glaubte ernsthaft jemand, der Hausmeister der Akademie oder ein Fähnrich hätten ein gleich großes Haus wie ein Admiral oder ein Unternehmer?

      Antworten
    • TUB_Stoffel sagt:

      Wir sind so von unserer Gesellschaft mit ihren wirtschaften verkorkst, dass wir uns nur vorstellen können für Geld zu arbeiten.
      Dabei wird total vergessen, dass die meisten, ohne Arbeit im Leben verwahrlosen, keinen Sinn finden.
      Daneben, was ist denn unser Geld, eigentlich doch eher ein Witz, Monopoliegeld ohne wirklichen Gegenwert.
      Naja was solls, dass Absurde ist überall.

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      Ja, diese ganzen Rentner … ich seh sie jeden Tag, wie diese Millionen mit leerem Blick durch die Straßen unserer Städte ziehen und mit gierigen Augen auf die Fabrikeingänge und Bürotürme stieren.

      Das Problem mit den verkorksten Wirtschaften besteht ja aktuell nicht … alle geschlossen.

      Antworten
    • G.G.Hoffmann sagt:

      @TUB_Stoffel

      Man kann ja gerne sagen oder vorgeben, dass Buchgeld gleichgültig und ohnehin ein wirres Konzept sei. Aber selbst wenn man Geld abschaffte (mir fehlt da die Phantasie), wären es immer noch die materiellen Dinge, insbesondere Grundeigentum, die den Unterschied machen. Oder bewohnt Picard nur seine kleine Schlafkammer und sein Wohnzimmer, während sich im Rest des Anwesens seine Angestellten tummeln und sich aus seinen antiquarischen Büchern Joints bauen?

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    • Skapo sagt:

      @TUB_Stoffel Gut das endlich wieder Montag ist, fühl mich vom arbeitsarmen Wochenende schon ganz verwahrlost ;-)

      @GGH ist das wirklich „sein“ Anwesen? Oder ist das alles „Föderationseigentum“ und er hat nur ein Wohn- und/oder Fruchtgenussrecht erhalten? Fragen über Fragen türmen sich da auf, deren Beantwortung ganze Star Trek Staffeln füllen könnten… Ein alter Admiral in seiner letzten Schlacht gegen die Föderationsbürokratie und ein Meer (und immer mehr) aus Paragraphen um Endgültig alle Besitzverhältnisse zu klären…

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      „ist das wirklich ’sein‘ Anwesen?“

      Da kann man doch sehr davon ausgehen, da es zuvor den Eltern gehörte. Und Raffi machte Picard ja eindeutig den Vorwurf, dass es für ihn leichter war, sich aus dem Dienst zurückzuziehen und fortan in seinem Luxusanwesen zu leben als für sie, die wohl deutlich mittelloser ist.

      Wenn es aber noch immer Eigentum gibt, aber kein Geld mehr, stellt sich die berechtigte Frage, wie in dieser Welt jemand, der mittellos ist, überhaupt Eigentum erwerben kann. Wenn es nur noch über Erbschaften und Berufs-Privilegien möglich ist, wäre das sogar eher ein gewaltiger sozialer Rückschritt.

      Antworten
    • Scholli67 sagt:

      Ich denke wir können getrost alles ignorieren was Kurzmurx zum „Worldbuilding“ beigetragen hat.
      Glaubst du ernsthaft auch nur einer dieser Jecken hat sich über die Besitzverhältnisse Gedanken gemacht?
      Diese Raffi Nummmer sollte doch nur beweisen „bald man bad, mkay“.

      Da man bei Star Trek neuerdings/mal wieder die Space Communism-Keule rausgeholt hat, gehe ich davon aus dass das Weingut Volkseigentum ist und verdienten Parteigenossen … ähhhh … wollte sagen verdienten Verbündeten der Arbeiterklasse gewisse Privilegien zugestanden werden. Das beinhaltet auch die Option Flüchtlinge als kostenlose Arbeitskräfte auszubeuten zu dürfen.
      Es zahlt sich halt immernoch aus das richtige Parteibuch zu haben.

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      Ehrlich gesagt: Beim Kurtzman-Trek ist alles derart sinnbefreit, dass sich selbst die „woke Botschaft“ in ihr Gegenteil dreht.

      – Die Föderation ist als quasi interstellare Europäische Union ein Albtraum. Ihre rassistischen Mitglieder verhindern sogar sowas Humanes wie die Rettung der Romulaner! Eigentlich wäre die Menschheit ohne die Föderation besser dran. Take back controll!!!

      – Es ist völlig berechtigt, dass der böse weiße Mann so viel reicher ist als die Ethnien-Frau. Denn diese Frau hat sich ihre Situation durch ihre wirren Verschwörungstheorien und ihre Drogensucht selbst eingebrockt, und der weiße Mann nutzt in einem Akt selbstloser Großzügigkeit seine Ländereien, um Flüchtlingen erlauben, dort zu arbeiten.

      – Die Verschwörungstheorien über Aliens wie Romulaner treffen ALLE zu. Die Romulaner sind boshaft und haben die Regierung unterwandert.

      – Der „Androiden-Bann“ war mehr als berechtigt, schließlich wollten diese angeblich intelligenten Roboter in einer Art Super-Selbstmord-Terroranschlag alles organische Leben in der Galaxis vernichten.

      Aber immerhin konnte Picard am Ende durch eine dicke Ladung voller „Mansplaining“ die Galaxis vor der Vernichtung bewahren! Da freut sich doch die woke Männerhasser*in.

      Antworten
  15. Nestroy sagt:

    Mein größter Negativpunkt an der neuen Star Wars Sequel-Trilogie war ja immer, dass sie ein Maximum an Unkreativität bewiesen und einfach fast 1:1 die originale Trilogie nacherzählt haben (anstatt die Geschichte fortzuführen), nur eben in modern und eine Prise „Disney“ dazu (Heulsuse als Schurke statt einem gefestigten „Bösen“), sogar mit gleichen Sequenzen wie das Herumgondeln von X-Wings auf einer Art Todesstern, die Belagerung der Echobasis oder eine Thronraumszene inkl. roter Wachen (oder eben so gut wie identische staatliche Organisationen wie im Original, nur dass diese jetzt nicht mehr wörtlich „Imperium“ und „Rebellenallianz“ heißen).

    Doch wenn ich jetzt andererseits Star Trek hernehme, dann WÜNSCHE ich mir direkt schon, dass sie genau die gleiche Kopierwut an den Tag legen würden so wie Star Wars und wenn sie das 60er-TOS kopieren würden, mir egal, alles ist besser außer DSC und PIC!

  16. Aspie sagt:

    Physikalisch ist ein Quantensprung entgegen der landläufigen Verwendung eine sehr kleine Zustandsänderung.
    Aber beim Kurtzman-Trek wäre ein Quantensprung auf ein höheres Niveau schon mehr als wir erwarten dürfen.

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