Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Star Trek X: Nemesis – Das Review

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Ho-Ho-Ho! Heiligabend ist’s und wir haben euch eine ganz besonders „tolle“ Überraschung mitgebracht: Das erste 3. ST-E.de-Review von Nemesis! Rick Berman höchstpersönlich brachte uns den Film im roten Jackett vorbei! Dass wir für diese Gabe heute unsere Familien, Freunde und anderes nichtexistentes Gesocks im Stich gelassen haben, versteht sich von selbst!

Nun habe ich sie also gesehen! Die Hoffnung des Franchise in einem zunehmenden Franchise aus Hoffnung… Beginnen wir ohne Umschweife:

Gut gefiel mir die gleich zu Beginn die terroristische Eröffnungsszene, in der der romulanische Senat erst von einem Gandalf-würdigen Feuerwerk paralysiert („Oooh!“ – „Aaah!“ – „Was’n das’n?“) und dann der Zuständigkeit des sauren Regens übergeben wurde… – Insgesamt eine für Trek-Verhältnisse grausame und brutale Einführungssequenz, die bei mir alleine schon deswegen einen Stein im Brett hat…

Tja… Und was würde normalerweise passieren, wenn ein Haufen ungewaschener Maskenträger und ein halbwüchsiger Skinhead, dessen ständiges Nachsitzen ihm irgendwann mal die moralische Petersilie verhagelt hat, den US-Präsidenten umbringen würden? – Genau! Militär und die gesamte Planetenbevölkerung würden sich nicht mal dazu herablassen, desinteressiert mit den Schultern zu zucken. Statt dessen hält man sich den ganzen Film über in irgendeiner Pixelecke hinter der „Draufsicht Hauptstadtmodell“ versteckt und lässt die maximal 3 – 5 sichtbaren Hampelmänner im Palast das tun, was man in Palästen eben so tut: Bedeutungsschwanger und in schrillen Kostümen durch den Nachbau des Kölner Doms trampeln…

Für einen erneuten Putsch, Bürgerkrieg oder auch nur spontanen Lichteinfall reicht es da auf Romulus nicht. Verwunderlich… Denn wer will schon, von der skandal- und königshausbesessenen Boulevardpresse abgesehen, einen blassen Minenarbeiter und aufständische Kohlekumpel als Chefs?? Die Sozialdemokraten vielleicht?

Überhaupt habe ich nicht verstanden, wie denn ein unterdrücktes Sklavenvolk mal eben das benötigte Wissen, die Möglichkeiten und die Technologie aus dem Lederärmel geschüttelt hat, um einen derartigen Aufstieg hinzulegen.
Hans-Herbert Shinzon (Westdeutscher Rundfunk) lädt ein: „Schnitzen mit Holzkohle!“ – Untertitel: „Da kann man was draus machen!“

Shinzon wirkt nach anfänglicher Faszination auch stark ermüdend. Dieses ganze „Ich bin Du“-Gefasel krankte einfach an der Tatsache, dass die einzige Ähnlichkeit mit Picard das platte, glatzophile Erscheinungsbild ist. Klar: Damit bei der Fernsehausstrahlung auch unsere Großeltern die „unglaubliche Ähnlichkeit“ erkennen und „Klonen“ (gefährlich, böse) für eine Art Mischung aus Chemotherapie und Fotokopierer halten mögen.

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“Haaach, Chefchen… Ich finde einfach keine Picard-Seriennummer auf ihrem seidigen Haar!“ – Shinzon kennt sämtliche Tricks, um an unentgeltliche Kopfhautmassagen zu gelangen…

Dass wir dank völlig unterschiedlicher Erfahrungen 2 völlig verschiedene Menschen, noch dazu in den Geschmacksrichtungen „BaFög“ und „Rentenbescheid“, vor uns sehen, hält das grenzdebile Drehbuch nicht davon ab, auf der profanen Übereinstimmung im Erbgut herumzureiten, bis die DNA erschöpft auf ihre 4 Buchstaben zurücksinkt… Wäre Shinzon nur Picards verschollener Zwillingsbruder, uns wären wohl viel Leid und Qualen erspart geblieben. Namentlich:

„(Bedrohlich) Wir sind eins! Ein Ganzes!! (Kleinlaut) Ich will aber trotzdem nicht deinen Löffel mitbenutzen, danke schön…“

„Jetzt guck doch mal, wie ähnlich wir uns sind… (quengelnd) Du guckst jaaa gaaar niiiicht!!“

„Verzeihung, ich wollte dir wirklich kein Sidolin in die Augen sprühen. Ich dachte ehrlich, hier stände ein Spiegel!“

Absolut nervtötend!

Damit nicht genug: Shinzon räumt auf mit dem Guten im Bösewicht! Von der Faszination der Borgkönigin (Ver. 1) ist der schmierige, telepathische Chefvergewaltiger so weit entfernt wie von einer Oskarnominierung! Die Szene, in der er geistig auf Troi herumrutscht und dreinschaut, als wolle er einen ganzen Schrank Horrorfilme begatten, hat mir den bis dahin noch teilweise interessanten Gesellen völlig versaut. Fortan erinnerte er mich in jeder Szene nur noch an eine Mischung aus Besetzungscouchbetreiber und mongolischem Zuhälter.

Letzterem war wohl auch das herrliche Kostüm zuträglich…

Die endgültige Motivation Shinzon’s versteht wohl sowieso niemand, der nicht mindestens zehn VHS-Kurse „Sinnlos böse mit System“ besucht hat… Aus der Grundidee (Kleiner Junge gräbt tief unter der Erde nach dem Niveau seines Films) hätte man durchaus einen nachvollziehbaren Charakter formen können. Ist doch klar, dass man als Bergarbeiter schon mal schlecht druff ist, wenn alle möglichen Aufstiegsmöglichkeiten bereits mit dem Wort „Lorenfahrer“ abgedeckt sind! – Dem Äquivalent zu „Einkaufswagen-Zusammenschieber“ an irdischen Supermärkten…

Doch die meiste Zeit über genügt Shinzon der Hinweis, dass er nun mal der Böse ist. Immer wieder und wieder liegt einem der jugendliche Langweiler mit Zitaten aus dem Buch „Metaphern für Metastasenträger“ (krank ist er ja auch) in den Ohren und verweist mit stolzgeschwellter Hühnerbrust darauf, dass er halt z.B. so eine Art „Spiegel“ Picards sei. – Kunststück bei einer Lackbeschichtung ab 1 Gramm pro Quadratzentimeter!

Die pseudo-tiefsinnigen Rededuelle mit Picard lassen sich vereinfacht prima mit „Bin ich doch!“ – „Bin ich nicht!“ – „Bin ich doch!“ zusammenfassen. Welches typisch männliches Platzhirschproblem die beiden auch immer miteinander haben mögen…

Seine bescheuerte Krankheit, die er für die etwas dümmlicheren Zuschauer auch immer gerne in Fußgängerzonen zum Besten gibt (der „Kopfadern-schwellt-schnell-an“-Trick ist eine reine Aug… Trauerweide), trägt er dabei wie einen Orden vor sich her…

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“Aber, aber! Ich bin doch geisteskrank und benötige dringend ärztliche Be-Troi-ung, höhöhö! (Anhauch)“ – Nur nichts verkommen lassen! Gerade Kinozuschauer verschwenden durch ständiges Aufstöhnen jede Menge Atemluft…

Woher der gute Mann eine perfekte Data-Kopie genommen hat, ist glücklicherweise sein perverses Geheimnis geblieben, was uns vermutlich einen weiteren Klon erspart hat:

„Tag auch! Ich bin der geniale Dr. Soong und gerade erst aus dem Klonbottich gefallen! Und ich habe den unstillbaren Drang, vor dem Abendessen noch einen neuen Androiden zu konstruieren, wofür ich damals Jahrzehnte gebraucht habe… Sie entschuldigen mich?“

Doch steigen wir wieder etwas weiter vorne ein:

Die Hochzeit zwischen Riker und Troi erinnerte mehr an eine Sonderausgabe der Sat.1-Wochenshow denn an einen emotionalen Höhepunkt für Fans: Picard bringt ein paar lahme Gags, was von den anwesenden Mensabesetzern mit dumpfem Bill-Cosby-Show-Lachen quittiert wird. Negativ auch für ST-Nichtkenner: Anhand der Kameraperspektiven und Bildschirmpräsenz könnte man schnell einem Trugschluss erliegen und Picard und Data für das glückliche Paar halten… Worf käme in dieser Szenerie dann wohl dem quengeligen Cousin aus dem übernächsten Bundesland am nächsten, der ja auf keiner realen Hochzeitsfeier fehlen darf…

Einziger Unterschied: Wenn Worf hier mit monotonem Eifer den Kopf auf die Tischplatte schlägt („Alles doof hier, wuhä!“), genügt es wohl nicht, Onkel Siegfried den Gameboy aus dem Jackett popeln zu lassen…

Data’s kurz danach auf einem Planeten gescannter Doppelgänger ist wohl die größte Enttäuschung des Filmes. Aber dazu später mehr. Schnell sind jedenfalls die verstreuten Einzelteile eingesammelt, die übrigens unabhängig voneinander nach unachtsamen Fußgängern greifen, um ihnen einen höflichen Smalltalk über die Qualität ihrer Markenschuhe aufzudrängen… Praktisch, wenn man noch einen Schockeffekt für den kleinen Hunger zwischendurch braucht!

Übrigens: Das fast gesichtslose Prä-Warp-Volk, das anscheinend mit laufenden Motoren nur darauf wartet, mal so richtig auf die Kacke zu hauen, ist nur Aufhänger für eine der sinnlosesten Verfolgungsjagden, seit es 80er-Jahre-Serien gibt… Obwohl diese Gesellen nur per Maschinengewehr freundlich nach Führerschein und Zulassung (andere Länder, andere Sitten) fragen, flüchten unsere Helden sofort. Doch das ist nicht der einzige Grund: Picard, seit seiner TNG-Serienzeit eh` etwas weich im Keks, hat doch diesmal glatt vergessen, sich und seinen Mitstreitern zur Tarnung alte Kaugummis in’s Gesicht zu kleben.

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”Und wenn die 5. Kerze brennt, habt ihr Weihnachten gesprengt!“ – Vor Freude über sein Weihnachtsgeschenk (Ein Zigarettenanzünder – Rechts) hat sich Worf seine Festtagstaucherbrille aufgesetzt!

Denn in dieser Hinsicht kennen Prä-Warp-Planeten(Erste Direktive?!) keinen Spass und strafen derlei Nachlässigkeiten sofort. Grund genug für die Sternenflotter, mal eben 20 Meter weit über eine Klippe zu springen und punktgenau im Bauch ihres Raumgleiters zu landen. Der Minimal-Rums an der inneren Schiffswand ließ sich da natürlich nicht ganz vermeiden und sorgt dafür, dass nicht nur von Star Trek der Lack erst mal ab ist…

B-4 hätte als Data’s Bruder vielleicht sogar so etwas wie Potenzial gehabt! – Lore hat sich nur leider schon an diesem einst aufgefüllten Ideensilo vergangen und alle denkbaren Aspekte ausgeschöpft, verinnerlicht, verdaut, wieder entlassen und gleichzeitig seinen Namen in den Schnee gepinkelt… Dass Data B-4 kurzerhand seine gesamten Erinnerungen (und somit auch einen Grossteil seines Wesens) überspielt, ergibt für ihn eine glatte „Eins“ auf einem ganz speziellen Bewertungsbogen. Nämlich dem Armutszeugnis…

Denn die Serie hätte uns sicherlich mit Picards Abi-Jahrbuch die Erkenntnis in’s Großhirn einmassiert („Au! Au! Aua!“), dass Individualität ein wertvolles Gut ist, dass sich jeder für sich erarbeiten muss. Der Wille, eine lieblose 1-zu-1-Data-Kopie herzustellen, hätte unserem Vorzeigeandroiden damals sicherlich eine Menge Diskussionsarbeit beschert, was eine solche Folge sicherlich bei den hervorragenden TNG-Charakterfolgen eingereiht hätte…

Was B-4 dem Film nun eigentlich geben sollte, von dem hoffnungsvollen Ende mal abgesehen, wird das Geheimnis der Macher bleiben. Selbst Androidenfreunde werden sich angesichts eines halben Dutzends Prüfungsfragen für Kindergartenbewerber schnell gelangweilt an die silberne Stirn greifen. Denn außer ständigen „Warum?`s“ ist aus B-4 nichts herauszubekommen. Ganz klar: Fungiert der Kerl auch nur als Lockmittel für Data-Fans.

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”Und warum ist die Banane krumm!?” – „Na, das ist einfach… Das kommt durch diese Krümmung in dieser… tja… Banane!“ – Picard erklärt B-4 geduldig die faszinierende Welt des Obstregals. Morgen steht der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen auf dem Stundenplan…

Apropos Data: Vergessen sind Bier und Emotionschips, die dieser Charakter zuletzt immer wieder gerne vor dem Fernseher genoss! Ab jetzt wird bei schlechten Witzen wieder blöd aus der Wäsche geguckt, was angesichts dieses Films schnell zum Dauerzustand werden kann! Und wenn jemand auch nur an Kinderschokolade denkt, kann er mit einem halbminütigen Redeschwall Datas rechnen, der dann erklärt, wie er die Behauptung „In jedem 7. Ei“ anhand eines komplizierten Formelwerks nachzuprüfen gedenkt…

Schmerzhafte Rückentwicklung oder genialer Datakult? Entscheidet selbst…

Überhaupt ist die Dramaturgie äußerst erbärmlich! Erst einmal ist das Erzähltempo weitaus niedriger, als es die Actiontrailer vermuten lassen: Die erste Hälfte des Filmes schippert die Enterprise im Orbit umher, während Picard angestrengt versucht, nicht zu früh hinter das satanistische, antichristliche, eben abgrundtief böse Wesen seines DNA-Kumpanen zu kommen… nein, erst muss Jean-Luc eine sogenannte „Drehtür-Entführung“ absolvieren. Gefangennahme und Flucht fast in einem Abwasch. Dass er sich bei der Inhaftierung nicht selber begegnet, wie er bereits wieder entkommt, ist da schon das Höchste an Dramaturgie und Logik.

Und Phaserduelle für Blindfische machen mich inzwischen auch nicht mehr sonderlich an!

Überhaupt ahnt man, dass unglaublich viel geschnitten wurde: B-4 ist nicht mehr als ein Pausenclown mit (un?)erträglich langen Pausen und alle Charaktere außer Data und Picard erinnern permanent daran, dass „Statisten“ immer noch von „statisch“ kommt…

Nur ein Stilmittel scheint konsequent verfolgt worden zu sein: Je dunkler, desto besser! Nicht, dass ich normalerweise was dagegen hätte! Im Gegenteil! Ich halte „Licht“ normalerweise für eine Verschwendung wertvoller Rohstoffe oder Sonnen und bin auf DS9 auch nur zum Sonnenbaden hereingeschneit. – Aber diese kalte Tristesse, die einem hier völlig stimmungsneutral entgegenschwappt und mir den Kauf eines Nachtsichtgerätes nahe legt, hat mich dann doch ein bisschen deprimiert!

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”Geschafft! Ich bin der König der Finsterlinge!“ – Shinzon ist zurecht stolz: Fast am Ende des Ganges und noch nirgends vorgedonnert. Ein Laserpointer in der Tasche macht’s möglich!

Genau so wie die Actionszenen… Habe mich selten so gelangweilt: nachdem Picard sich wieder einmal ebenso todesmutig wie (völlig sinnlos) alleine den Zuschauererwartungen stellte, hatte ich mir vom Endkampf mehr versprochen! Wieso ist er diesmal nirgends draufgeklettert?? Waren die Haltegriffe noch nicht angetrocknet oder was?
Und nachdem Shinzon lieblos entsorgt worden war, steht unser Captain bewegungslos in der Weltgeschichte herum, völlig verblödet und wohl von unsichtbaren Grauen gepeinigt, die sich wohl auf der anderen Seite der Kamera befunden haben müssen. Verstanden hab’ ich’s nicht… Immerhin gab es da ja noch eine tödliche Superwaffe zu entschärfen!

Zwei Dinge haben mir jedoch sogar ganz gut gefallen:

Dass Troi die Position des getarnten Schiffs mittels ihrer empathischen Fähigkeiten austüftelt, war ebenso einfach wie logisch! Und einen Data, der im All herumstrampelt, haben wir meines Wissens nach auch noch nicht gesehen!

Mager hingegen Riker in seinem „Jetzt bin ich auch mal dran“-Auftritt am Ende des Filmes:

Einer der Remaner (selten waren ST-Masken so übertrieben und offensichtlich „böse“ wie hier) kämpft um jeden Zentimeter Heizungskeller und lernt schmerzhaft die erste „Schlucht“ an Bord eines ST-Schiffes kennen. Da musste die TÜV-Belegschaft wohl letztendlich doch zugunsten des Cineasten-Verbandes weichen…

Die Effekte sind so (b)la(b)la: Atemberaubend wie in jedem neueren SF-Film und gerade deswegen eigentlich NICHT atemberaubend oder gar erwähnenswert. Die Musik ist mir überhaupt nicht positiv aufgefallen: Eintöniger Klangbrei ohne Wiedererkennenswert, dafür aber mit dem lieblosen Bumm-Bumm-Faktor eines unausgeschlafenen Regenmachers.

Die einzige moralische Botschaft, die der Film zu vermitteln versucht, ist wohl grob „Irgendwas mit Individualität“. Das vermute ich zumindest, andererseits hätte Shinzon die 14. Version von „Buuuh! Ich bin du, Halligalli Hoppsassa!“ vermutlich gegen eine andere Platte getauscht.

Fazit:

„Das Licht geht aus, wir gehn’ nach Haus…“

– Und das sogar schon während des Filmes!

Alles in allem haben wir hier einen seelenlosen Actiontrip mit TNG-Etikett, null Inspiration, Vision oder Botschaft… Wie unterhaltsames Action-Trek auszusehen hat, zeigt „First Contact“! – Wer hier ernsthaft gerührt ist, hält sich für Tütensuppe und gehört in psychologische Behandlung.

Note:

5 + (weil’s trotz allem noch ein bisschen mieser geht)

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”Tschüß, Jonathan! War’n schöner Film!” – „Was meinst du? Casablanca?“ – Auch die ST-E-Redaktion sagt Lebewohl ihren einstigen Helden. Mögen sie in Frieden ruhen! (Träne zerdrück)

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Artikel

von Klapowski am 24.12.02 in Star Trek - Filme

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Kommentare (66)

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  1. Gast sagt:

    Es tut weh, doch man muss leider wirklich sagen:

    Star Trek ist tot.

    Star Trek ist mit Gene Roddenberry gestorben und wird nun von verblödeten Kapitalisten-Produzenten-Schweinen (was für eine mega-Tautologie…) ausgebeutet, missbraucht, kaputt gemacht.

  2. Gast sagt:

    schade eigendlich, hatte TNG hat mir immer viel spaß gemacht… aber da war die Serie so tiefgründig, das konnten die ja gar nicht in die Filme retten. st7 war der einzig echte tng film, st8 war cool, wenn auch oder gerade weil nach anderem stil gedreht, st9 zeigte schon die krankheiten an denen st10 jetzt zugrunde geht.

    hab selten so ausgelutschtere charaktere mit b-movie dialogen in einer kunststoff kulisse rumhüpfen sehen. da hat enterprise schönere und belebtere kulissen. ich wär mal gespannt wie viele statisten man im film sieht ich glaube nicht, dass jemals mehr als 20 personen gleichzeitig im bild sind. da bietet star wars echt mehr fürs geld, mag daran liegen, dass da die darsteller billiger sind…

  3. frakesjoe sagt:

    Dem is ritschdig.

    Aber seit wann heißt der "neue" Androide B5? Es wird ja immer lustiger. In einer älteren Drehbuchversion heißt er B9, die Amis, die ihn gesehen haben sprechen von B4, jetzt kommt ihr mit B5?????? Das ist wohl das Spannendste am Film. Wie heißt der Neue, wenn der Film in Germanien ins Kino kommt?

  4. Klapowski sagt:

    War ja auch nur ein Test, ob ihr auch diesmal wieder den versteckten Fehler im Text findet!

    Zwei Tage hat der ganze Spass diesmal gedauert. Ihr lasst nach! Und ich sowieso… Gedächtnistechnisch.

    Wird wohl wieder Zeit für meine Vitamine… Welche waren es denn jetzt gleich? B1 oder B2?

    *Ratlos Pillendöschen betracht*

  5. Benski sagt:

    Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber danach muß ich sagen freue ich mich nicht mehr wirklich. Ich kann hier nur Gast eins recht geben. Würde Gene noch leben wären Berman und Braga die ersten die vor der Tür sitzen würden.
    Wenn das wirklich der letzte TNG Film auf der Leinwand ist, dann will ich nicht wissen, welche Crew danach die Kinos zum Gähnen bringt. Sollte es tatsächlich Archer und Co sein und nicht DeepSpace9 (was ja nach Verschrottung der Kulissen fast unmöglich ist, dann ist Star Trek wirklich tot. Oder könnte sich jemand einen guten Buffy Kinofilm vorstellen? Ich mir von ENT auch nicht!

  6. Gast sagt:

    Das Dingen, dass die Leute ins Kino lockt, heisst Enterprise.Ohne die, kein Startrek.
    DS9 war doch eher eine Randerscheinung. Paramount wird sicher nicht das Risiko eingehen, den DS9 Nichtfans ans Bein zu pinkeln. Zu Tng Filmen geht man ja geschlossen hin aber nicht zu Ds9 :)

  7. Klapowski sagt:

    Warum sollte Paramount Bier verkaufen, wenn den Leuten selbst Schampus nicht mehr gut genug ist?

    Die These, dass irgendwann DS9- und Voyager-Filme in die Kinos kommen möchte ich von unseren intelligenten Fans (das beweisen regelmäßig die total witzigen Kommentare) eigentlich nicht hören… Eher feiert eine völlig neue Crew auf der Leinwand ihren Einstand als das!

    Als Nicht-Trekker würde ich genau so wenig in einen DS9-Film gehen (viel mehr Vorkenntnisse erforderlich!) wie ich mich in einen Babylon5-Streifen setzen würde. Davon kenne ich nämlich auch nichts…

  8. Brecht sagt:

    Also ich als überzeugter NICHT Trekki, kann ja mal was dazu sagen…Herr Klapowski hat schon so irgendwie Recht, ich gehe auf keinen Fall in Nemesis, weil es mir nichts bringen würde. Er hat nichts atemberaubendes was mich interessieren würde.
    Da ist Herr der Ringe schon interessanter. Würde aber irgendein ST Film rauskommen, der durch etwas brilliert, z.B.: Super Specialeffects, tolle Handlung, klasse Schauspieler…würde ich mir auch überlegen reinzugehen, aber so auf keinen Fall.

  9. Gast sagt:

    Als DS9 Fan muss ich sagen: Hoffentlich gibts KEINEN DS9 Film. Die Serie ist zu Ende; sie hat ein Ende; und fertig!
    Ein Kinofilm würde die Serie zerstören, sowie Terminator3 Terminator2 zerstören wir (bzw. um bei Star Trek zu bleiben ST3 das Ende und die Stimmung von ST2 zerstört)

  10. Gast sagt:

    Schau dir dann den Film halt nicht an!

  11. Gast sagt:

    Brecht, warum liest du dann diese Seiten hier? Dann verstehst ja nur die Hälfte.
    Ich lese mir ja auch keine Denver Clan Reviews durch weil ich geil auf vernichtende Kritiken bin.
    Also wird Dich schon irgendwas an Star Trek reizen…am Ende biste wohl noch Hardcore Fan mit Gummiohren.

  12. Benski sagt:

    Dann sagt doch mal bitte was ihr als nächstes auf der Leinwand glaubt präsentiert zu bekommen? DSN9 wäre mein Wunsch (wie oben zu lesen) ist aber unwahrscheinlich, da Paramount es schon nach Serienende ausgeschlossen hat. Mama Janeway ist auch zuhause angekommen und was bleibt noch übrig? Ja! Mr. Archer und Co.
    Und mal ehrlich, dann wird Kino wieder so richtig spannend! Wir dürfen die Hauptdarsteller bei jeder belanglosen Handlung in Echtzeit beobachten und warten nur gespannt darauf, das der Captain der Enterprise wie in einem guten Western gefesselt in einem Stuhl zusammenkauert und von zwei Aliens so richtig mal die Kiefer zerbröselt bekommt. Das alles in gutem Widescreen in DolbyDigital. TOLL!
    Das einzige Trostpflaster wird dann das T`Pol Special auf der DVD.

  13. frakesjoe sagt:

    Ja, auch eine ENT-DVD Collection würde sich besser verkaufen, wenn als Special ein "T'Pol-Strip-Video" dabei wär.

    Nein, DS9 wirds nicht als Film geben, zumindest, solange Paramount und Berman nicht auch noch das letzte Bisschen Verstand in ein schwarzes Loch gekippt haben. (Apropos: Warum haben wir denn noch nie schwarze Löcher in Star Trek gesehen? Ja, ich weiß, niemand will Whoopie Goldberg nackt sehen….aber ernsthaft: Gabs sowas? Ich wüsst nicht.)
    Zurück zum DS9-Film: Selbst gestandene TNG-Fans geben zu, nicht allzuviel oder gar kein DS9 gesehen zu haben. Wenn also weniger Leute in DS9-Filme gehen als in die TNG-Filme (!), dann muss es doch ultra-floppen! Man versteht doch gar nicht, worum es geht. Da könnte man doch eher in "Herr der Ringe – Die zwei Türme" gehen, ohne Buch gelesen und ersten Teil gesehen zu haben…..
    Man KÖNNTE natürlich die Filme soweit von der Serie abkoppeln, wie die aktuellen TNG-Filme von ihrer Serie abgekoppelt sind…. aber wär es nicht langweilig, Sisko mit seinem Klon auf der Station kämpfen zu sehen? Ausserdem würde es dem teilweise SoapOpera-Aspekt der Serie widersprechen (gut, Widersprüche bedeuten bei Berman und Braga bekanntermaßen gar nichts….)

    Voyager: Wärs nicht völlig albern, die im Alpha-Quadranten rumfliegen zu lassen? Ihre große "Mission" ist ebenfalls vollbracht. Ob gut oder schlecht, auch hier hätte das ganze nichts mehr mit der Serie zu tun. Warum sollten die im Alhaquadranten (wo mittlerweile vie bessere, größere und neuere Schiffe rumfliegen überhaupt irgendwelche Abenteuer erleben? Die "Das kleine Schiff gegen den Rest" funktioniert doch nur, solange keine größeren Alliierten in der Nähe rumlungern. Da fehlt doch die Dramatik, wenn es nicht das größte und beste verfügbare Schiff ist, das fast an den Problemen scheitert.

    Tja, diese Sache mit der Pause passt den Jungs vom Paramount ganz gut in den Kram. Jetzt ist sechs Jahre Ruhe, bis die ENT-Crew soweit ist……

  14. Gast sagt:

    whoopies loch ist sicher auch pink :)

  15. Gast sagt:

    Voyager Filme wären bestimmt "lustig". Da gäb's dann non-stop zu sehen wie die Voyager den Alpha Quadranten vor den bösen Borg verteidigt(am Ende der Serie war das olle Schiff immerhin so gut wie unverwundbar…). Nebenbei dürfte man sich auf Harry's neuste, infantile Erlebnisse im Kindergarten freuen.

  16. Ranma sagt:

    Tjo, den Film schau ich mir an, und wenns nur zum abgewöhnen ist.

    Nach TNG kam nicht mehr viel, schon richtig. Bei DS9 hättens vielleicht noch was retten können, ham sie nicht, ham die Serie beendet und eine Kinofortsetzung quasi ausgeschlossen (Ich kenne Leute die wiedersprechen würden, aber naja).

    Voyager fortsetzen, hmhm, also wie soll das aussehen? Davon mal abgesehen, daß diese farblose Crew ohnehin keine Fazination ausstrahlt und viele Fans sich wohl alles antun würden, nur nicht das.

  17. Gast sagt:

    Voyager im Kino..schaut sicher lustig aus.Mit der Borgtechnik und Zukunftstechnik hat man ja das Ueberschiff geschaffen.Die Enterprise mit ihren Oldschool Quantentorpedos schaut dagegen sehr alt aus.
    Vielleicht erfinden die Kreativen dann eine neue Superrasse aus einer anderen Galaxis, mit richtig dicken Waffen…neee
    Voyager ist durch, Archer ist noch zu farblos fuers Kino..also kommt nix mehr in absehbarer Zeit.
    Abwarten wie die neue Crew sich in 5 jahren macht.
    Recht spannend faende ich einen StarTrek Film ohne bekannte Gesichter.

  18. Gast sagt:

    Lass doch mal die arme Voyager in Frieden ruhen…
    Lieber ´ne andere Perry-Rhodan -Idee klauen und damit vollkommen geschmackskastrierte Merchandisesklaven("Fans") auch weiterhin das Geld aus der Tasche holen, bevor der Sabber die wertvollen Scheinchen bekleckst…

  19. Gast sagt:

    Manchmal glaub ich, die klauen wirklich Perry Rhodan Ideen.
    Ueber die Borg konnte ich damals(als Posbi Kenner :) ) nur muede laecheln.
    Sogar die Fragmentraumer sind Wuerfelartig.
    Zufall? ;)

  20. Gast sagt:

    Ob die auch ein paar Blues-Kinder für die neue Panzerung geschlachtet haben ?
    (Wer Aliens verfeuert oder verfeuerte oder ausgelutschte Aliens sich verschafft, kommt auch nicht schneller in den A-Quadranten…)

    Und wann tritt Atlan Picard in den Arsch ?

  21. frakesjoe sagt:

    Ja, diese Sache mit der Zukunftstechnik bei Voyager…… ham sie die dann wieder abgeschafft? Oder geheimgehalten? Warum sonst sind nicht andere
    Schiffe dann auch damit ausgestattet? Die Voy-Crew hat doch die Daten, wie man das Zeugs baut….. Aber dereinst spaltete sich das Universum zwischen StarTrek und Möchtegern-StarTrek. Das erklärt derweilen vieles.

  22. bergh sagt:

    Das einzige Trostpflaster wird dann das T`Pol Special auf der DVD.

    Jau Kär ! Das wäre was, wobei das Speicial hier in STUS ist auch nicht zu verachten. :-)

    Idee für den näächsten Trek-Film:
    Die Kadetten von der Sterneflotten-Akademie, sind auf LandschulheimAusflug mit der Enterprise 1701-F (?) untewegs.

    Wie es der Zufall will, werden sie von(m) der/dem Mutterbrust (-Schiff) getrennt und erleben die tollsten Abenteuer mit fremden Rassen.

    T'Pol und 7o9 als Ausbilderinnen/Dozentinnen mit dabei.
    (Lehrstühle für BH-Physik / Assimilationstechniken.)

    Das wär doch was …..
    [Träum]

  23. Gast sagt:

    oehm man koennt doch das ganze st universum abschliessen indem man nochmal nen schoenen showdown im alpha-quad. macht:
    so richtig dummes gekloppe wie voy: end game…
    einfach alles verheizen…
    foederation, romulaner, klingonen, cardarsianer, borg, spec 8472.. oehm was gibts noch so?
    naja halt nen free for all fight ~_~

    wuerd ich denen nach voy endgame aber wirklich zutrauen :o

  24. frakesjoe sagt:

    Naaah, dann wart ich jetzt mal auf die deutsche Synchronisations-Arbeit von den Neme-Sissys…..

  25. urangeschoss sagt:

    nemesis ist auf jedenfall besser als Insurrection.

  26. Gast sagt:

    tag,eigentlich war ich immer ein "star-trek-ganz-ok-finder",aber jetzt,nach dem lesen eurer kommentare und dem sehen von nemesis muss ich sagen:schluss mit diesem unglaubwürdigen schrott!voy:endgame war absoluter müll und enterprise hatts mittlerweile auch fast vergeigt…naja…mal abwarten…wie wärs denn mal mit dem äusserst(!)berechtigten "nochvielweiteralsmanwerfenkannpluseins"rauswurf von berman und braga?!?würde auich zeit werden,die haben schon genug kaputt gemacht…ciao

  27. urangeschoss sagt:

    http://t-movies.t-online.de/zone/movi/news/
    ar/CP/ar-patrick-steward-weint-am-set.html

  28. Gast sagt:

    VERDAMMT NOCH MAL, WAS ZUR HÖLLE IST MIT EUCH LOS?!
    Was wollt ihr eigentlich von Star Trek? Langweiliges dahingedudel und geplänkel wie in Star Trek Voyager?
    Endlich kommt mal wieder ein Star Trek-Film der besten Tradition ins Kino, mit genialen Special FX, einer guten Story, einem dunklen und ebenbürtigen Gegner, einer ansprechenden Raumschlacht und was macht ihr? Ihr kritisiert. Warum? Die Gründe werden nicht genannt. Stattdessen wird eine Kritik geschrieben, die von einem sabbernden Kleinkind persönlich hätte sein können.
    Das sind also diejenigen, die ich mir als TREKKIES vorstellen soll. Langweiler, die in irgendwelchen undefinierten Irrealen Fantasiewelten dahintreiben, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was sie jetzt wirklich sehen wollen. Und da ihnen die ganze Zeit langweilig ist, finden sie alles schlecht und meckern an allem herum, nur damit sie was zu tun haben. Denn das ist für ihr angekratztes Ego einfacher, als jemandem mal zustimmen zu müssen.

  29. Gast sagt:

    hehe der obrige war gut ! und ich muss ihm ein grosses stück recht geben, man sollte froh sein das es noch st filme gibt.
    so ich geh wiedermal T'Pol pics angucken ;-)

  30. Gast sagt:

    "Geniale Special FX" … hmm genial waren die Effekte auf keinen Fall.. sie waren nicht schlecht, aber auch nicht berauschend. Sie wirkten OK und einigermaßen glaubwürdig ..

    "… einer guten Story…"
    Moment das meinst du jetzt nicht ernst oder?
    Das Double von Charakter A ist Wahnsinnig und will die Welt vernichten.
    Das Kann Charakter A natürlich nicht zulassen und versucht ihn zu stoppen diesen gemeinen, jungen und rotzfrechen Bengel (der mit Lollie im Mund Kojak um nichts nachstehen würde).

    Super story, zwischendurch rammt die Enterprise dann nochmal das andere Schiff.. (welche Frau war da am steuer?) und dann wird noch versucht das ganze durch trockene witze irgendwie noch künstlich witzig zu halten.
    Achja, die Welt wird natürlich dann noch nebenbei gerettet.

    Was ich mir unter einem Endfilm vorstelle? Ich will mir vorstellen wie sich die Charaktere entwickelt haben und wie sie sich entwickeln werden ich will Spannung und ich will Unterhaltung (alles bei Nemesis nicht wirklich gegeben).

    Man sollte einmal "Gestern, Heute Morgen" mit "Nemesis" vergleichen.

    Der Unterschied? Gestern heute Morgen schafft es auch ohne geniale Special Effects, bombastischem Soundtracks und lächerliche maskierte Aliens (remaner) mich 2 Stunden lang vor den Fernseher zu fesseln.

    Dort sieht man was aus den Charakteren werden könnte und wie sich die Crew auch nach Jahren noch versteht!

    Kein Charakter wirkt künstlich "in den Film reinversetzt".
    Bei Nemesis schon… was für eine Rolle spielt Geordi eigentlich bei Nemesis, oder Dr. Crusher … (bessere Statisten?)

    Wie kommt Worf eigentlich wieder auf das verdammte Schiff?
    Und ein echter Picard würde sich von einem Admiral *rofl* Janeway nicht wirklich was befehlen lassen ;)

    Ich habe erfahren, dass viele Szenen (wie z.B. Worf wieder auf die Enterprise kam) einfach rausgeschnitten wurden.
    Danke Paramount… ihr hättet vielleicht doch die Chance gehabt einen zusammenhängenden Film zu drehen.

    Was für ein trauriger Abschluss für eine geniale Serie / Crew…

    ich schau mir lieber nochmal "Gestern heute Morgen" an und lösche ganz schnell wieder "nemesis" aus meinem Kopf ;)

    Gruß
    Euer Mani

  31. Klapowski sagt:

    Danke Mani…

    Das hätte auch meine Antwort sein können.

    Zumal ich mir ja wirklich Mühe gegeben habe, meine Kritik trotz der üblichen Billigwitzchen auf ein solides Fundament zu stellen…

    Und das ist mir gelungen. – BASTA!

  32. Gast sagt:

    Also ich hab Nemesis gesehen und fand ihn eigentlich ganz ok – nicht übberragend aber fein. Es gab zwar in der Tat keine tatsächlichen Highlights (außer vielleicht den Soundtrack, den ich persönlich endgenial finde, aber das ist Geschmackssache) und einige Ideen hat man schon zu oft gesehen, aber alles in allem wurde die Geschichte, so dünn sie im Prinzip auch sein mag doch recht nett erzählt.

    Die vielen geschnittenen Szenen sind natürlich ein großer Wehrmutstropfen, hier kann man wohl nur auf eine Langfassung auf DVD hoffen.

    Und um noch eine der zuvor aufgekommenen Fragen zu klären: Worf und Troi heiraten, das ist ein nachvollziehbarer Grund warum Worf auf dem Schiff ist, auch wenn dies nie im Film erwähnt wird. Aber schön zu wissen, dass die Jungs von Paramount dem Rest der Menschheit so viel logisches Denken zutrauen…

  33. Gast sagt:

    Ach ja, ich meine Riker und Troi heiraten… ihr müsst entschuldigen, meine Informatik-Lehrerin hat mich beim Schreiben des Satzes gerade so lustvoll angeblickt ;)

  34. Gast sagt:

    DIESES I STHE, welches Die MEISTE AWSOME Str. ÜBERHAUPT SITZEN – EIN IHRES NORDAMERIKANISCHEN AUFSTELLUNGSORTES VISITIORS

  35. Klapowski sagt:

    DAS I KNOW nicht (UNDERSTAND), weswegen ich ÜBERHAUPT empfehle, STHE schreiben IN ENGLISH, VISITOR, Please. DANK YOU!

  36. Gast sagt:

    Bullshit. Nemesis ist ein super Streifen. Logikfehler und dämliche Dialoge findet man in jedem ST- Film zuhauf. Mir hat er gefallen, mit Sicherheit 1000 mal mehr als diese Star Wars Kinderkacke…

  37. Gast sagt:

    Hallo, also ich hab den Film gesehen,
    und als Trekker bin ich ziemlich enttäuscht. Ein guter Film, aber ein miserabler Star-Trek-Film. Ich konnte mich im Kino an dem Film nicht richtig erfreuen, ich fühlte mich wie beim Zahnarzt, wo man verkrampft ist und auf den nächsten Schmerz wartet….
    Als erster Schlag ins Gesicht eines wahren Fans empfand ich die Szene, in der Picard zu Data sagt "Halt die Klappe".Das war richtig herablässig von Picard. Es folgten viele weitere Fehler der Produzenten: Die stumpfsinnige Argo-Fahrt, verstreute Datateile, die ein positronisches Signal aussenden obwohl nur Datas Hirn positronisch funktioniert. Völlig überflüssig war Rikers Kampf mit einem Remaner. Und mit den Romulanern hat der Film entgegen der Ankündigung auch nicht viel zu tun! Außerdem ist der Film viel zu brutal und gewalttätig. Dabei hat doch gerade Insurrection gezeigt, dass man auch gute Sci-Fi produzieren kann ohne sinnlose Kämpfe und ohne dass die ganze Föderation bedroht ist!!

  38. Gast sagt:

    Der Uschi juckt die Muschi und dem Peter steht er.

  39. Gast sagt:

    Ja, wie schön wenn man was wichtiges zum Thema zu sagen hat…

  40. Gast sagt:

    Zum Leid-Artikel ;-)

    schön das sich jemand gefunden hat der die mir ureigene Meinung zu Nemesis aus seiner Feder kotzt. Wäre auch zu traurig gewesen wenn ich der einzige wäre der die unübersehbaren Qualitäten eines Rambo 4 oder American Fighter 823 in Nemesis wiederfindet. Natürlich gibt es auch die 'schicken' Star Trek typischen Sprüche, Szenen, und Weisheiten, aber deren letzter Schluss ist ja dann auch mit der letzten Regieklappe endgültig in die Bedeutungslosigkeit eines klasse 99 Clusters versunken…
    Um nachträglich noch eine kleine Werte-Verlust-Minderung zu erzielen sollte man vielleicht einen Ferengi engagieren; aber mit dem hinweis es blos nicht im Föderationsgebiet zu versuchen, denn so blöd kann doch hier keiner sein… oder doch?

  41. Gast sagt:

    Zum Leid-Artikel ;-)

    schön das sich jemand gefunden hat der die mir ureigene Meinung zu Nemesis aus seiner Feder kotzt. Wäre auch zu traurig gewesen wenn ich der einzige wäre der die unübersehbaren Qualitäten eines Rambo 4 oder American Fighter 823 in Nemesis wiederfindet. Natürlich gibt es auch die 'schicken' Star Trek typischen Sprüche, Szenen, und Weisheiten, aber deren letzter Schluss ist ja dann auch mit der letzten Regieklappe endgültig in die Bedeutungslosigkeit eines klasse 99 Clusters versunken…
    Um nachträglich noch eine kleine Werte-Verlust-Minderung zu erzielen sollte man vielleicht einen Ferengi engagieren; aber mit dem hinweis es blos nicht im Föderationsgebiet zu versuchen, denn so blöd kann doch hier keiner sein… oder doch?

  42. Gast sagt:

    Ihr Bananfresser,(Affen)
    Startrek stirbt nie.
    Die neue alte Enterprise NC 01 ist wirklich gut und die Titelmusik ist erste Klasse, warum immer Instrumental,Startrek steht auch für neues, nie dagewesenes und Capt. Archer macht seine Sache sehr gut.
    Rodenberry währe stolz das es weitergeht!!, Welche andere Story kan auf so viel Geschichte zurückblicken wie StarTrek.
    Ausserdem solten Trekies zusammenhalten, wir werden auch so schon genug belächelt.

    Gast ist HacTheCrack

  43. Gast sagt:

    Uuups, falsches Forum

    Gast ist HacTheCrack

  44. Gast sagt:

    LOL, Nemesis war scheiße, und überhaut, wo waren die Romulnaer
    um dies hätte gehen sollen? Statt nem grandiosen ST Finale bringen die son Müll auf die Leinwand, zum Kotzen!

  45. Gast sagt:

    Ich hab die ganze Zeit gehofft, Kirk würde endlich ins Set stürzen, "Khan!" schreien und Shinzon nebst Picard ein Loch in die Stirn löten.
    Aber so ist der Film echt mies.

  46. Gast sagt:

    Ich stimme voll und ganz zu. Nemesis ist echt scheiße. Trotzdem hof ich das es noch weitere (hoffentlich bessere) Star Trek Filme geben wird. Es wer schade wenn so eine gute Serie einfach aufhören würde.

  47. Gast sagt:

    http://www.filmszene.de/kino/n/nemesis.html
    Hype'

    PpunktSpunkt: Trekkies sollten wegen der ihnen geltenden belächelung zusammenhalten s`'-neneh, klingt ja wie das mit der iunengeschränkten Solidarität – das wäre diktatorisch, und wir Trekkies wären nicht mehr besser als die, die wir bekämpfen wollen. Oh äh, nicht das das jetzt als Anspielung auf irgendwetas verstanden wird, eventuelle ähnlichkeiten mit den Regierungen/-systemen der heutigen Zeit sind zufälliger Natur.
    Oh nein, mit diesem Kommentar zerstöre ich die wünderschone Zahl 47…''':::…,,,;;;; hihi ätsch,48`zigster

  48. Gast sagt:

    Huhuhu…*lach*

    Super Review! Der Film war so dermassen schlecht..ich habe im Kinopolis im grössten Saal mit fast 800 Plätzen nach 20 min des Films die ganze Zeit gelacht. Ich konnte meinen fassungslosen Geist nur dadurch retten, das ich es mit Lachen herausgelassen habe. Mein Kumpel der dabei war, versuchte mich dann ständig zu beruhigen, aber es war aussichtslos..nachdem ich mich beruhigt hatte kam die nächste lächerliche Szene und ich lag wieder am Boden. Welche Szene sich reingebrannt hat, war die, wo Gordie Picard rüberbeamt und Data: So jetzt ich! Gordie:"Oh geht net..kaputt" Einwegtransporter..hehehehehe.
    Huhuhu..hatte 3 Tage später noch Muskelkater vom lachen!!

    Nene..TNG war das Wahre..nach dem 8. Film kam nur noch Schrott.
    Auch Enterprise gleitet in der dritten Staffel in blödes Geballer ab, und Archer wird immer mehr der morallose Killer der alles umbringt was ihm bei der Rettung der Erde im Wege steht. Schade drum..die ersten 2 Staffeln waren vielversprechend.

    Gruss

    Griffin

  49. Deathlef sagt:

    ST-Nemesis ist meiner Meinung nach eindeutig der schlechteste aller ST-Filme!

  50. Gast sagt:

    Messias Nicholas Meyer sollte für einen eventuellen 11.Film ähnlich damals nach dem 5. wieder den Auftrag "Franchise reparieren" auferlegt bekommen…

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