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„Andromeda Strain“ – Besser forschen als Reviews schreiben?

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Frauenbeautragte(/innen) aufgepasst! Dieser Film ist ein Porno! – Und wie jedes Filmwerk aus dem Genre des Expliziten werden auch hier Dinge gezeigt, die dem einen oder anderen eventuell zu viel sein könnten: Lange Instrumente, die in weiches Fleisch eindringen. Schweiß auf der Stirn. Rotlicht und verstörende, alarmierende Geräusche. Menschen, die im Dutzend regungslos daliegen. – Wie bitte? Warum regungslos? Ach so, das wisst ihr ja noch gar nicht… Es handelt sich hier natürlich um einen reinen Wissenschaftsporno. Aus den 70ern. So ein Schweinkram?

INFORMATIONEN:

Regie: Robert Wise
Jahr: 1970
Budget: 6,5 Mio $

, „Andromeda Strain“ – Besser forschen als Reviews schreiben?
Das straint mich jetzt etwas an
Zu Beginn sieht man einen Mann mit Fernstecher und Kastenwagen. Ruhig, unbewegt, abwartend ein Wüstendorf in der Ferne betrachtend. – In den nächsten 120 Minuten wird sich der Zuschauer ebenfalls wie er fühlen. Irgendwie wüstig. Ruhig und abwartend vielleicht noch. Vielleicht auch abwertend, aber vermutlich nur, wenn man wirklich keine Filme aus den 70ern mehr gewöhnt ist. Denn hier wird sich noch Zeit gelassen, um zu erklären, was mit einem Satz unter’m Filmplaket steht.

Dann wird z.B. fünf Minuten lang erklärt, dass es zu den Vorkommnissen im Dorf noch nichts zu erklären gibt – weil man eben noch nix weiß. Nur, dass es irgendein Virus ist. Wenn es denn kein Bakterium ist. Oder gar ein Pilz? Auch das müssen wir erst mal klären. Also: Alle an die Reagenzgläser, wir testen jetzt einen … Test!

Im Gegensatz zu anderen Virusfilmen verläuft dieser nämlich dezent anders. Wo man heute innerhalb von einer Szene erfährt, was die Virologen und Nerds beim Rumpickeln im Off so alles rausbekommen haben, zieht sich hier die Erforschung fast bis zum Ende des Filmes. Das ist natürlich ungewohnt, erwartet man doch heutzutage, dass ein schneidiger Held zur Lösung des Problems über Autos springen und explodierende Häuser verlassen muss – und auf die Frage nach dem „Warum“ nur ein „Versteht ihr nicht, ist halt Wissenschaft!“ zurückraunzen kann.

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“Sir, sie sind verseucht! Daher werden sie jetzt von hier verschwinden!“ – „Ja, aber WOHIN gehe ich denn?“ – „Weiß ich doch nicht, was nach dem Tod kommt. Mann, Mann. So ein Depp…“ – Der Tod steht ihm Blut: Im verseuchten Dorf müssen unter anderem erst mal die kontaminierten Vögel umgebracht werden. Doch die Aufnahmebereitschaft eines Rentnerehepaars gegenüber 45 kranker Tauben sollte noch zum Problem werden…

Und das ist es auch, was mir hier am besten gefällt: Die Charaktere – allesamt Forscher – nehmen die Bedrohung so verdammt ernst, dass jeder Schritt, jede geschlossene Tür, jede Hautschuppe und jeder Atemzug gründliche Planung bedeutet. Schon mutig, weil man sich woanders mit blauen LEDs im Hintergrund aus der Affaire zieht und die Figuren sagen lässt, dass dies die sicherste Einrichtung seit der Erfindung der GEZ sei – bevor dann barfuß und barbusig an Petrischalen gerührt wird. Nicht so hier; bei „Andromeda“ müssen sich alle richtig anstrengen: Mit Strahlen die Haut wegbrennen, kein Zuckermüsli in der Pause (= Nährboden)… Und obendrauf gibt es gefühlt mehr Puffer-Etagen im Gebäude als auf dem Spiel stehende Menschenleben.

Die Charaktere sind nicht mal sehr sympathisch: Die eine da sieht aus wie eine burschikose Biolehrerin, während die Männer kernig-herb am (Mikroskop-)Rad drehen… Aber das ist mir lieber als softe Bübchen und missgelaunte Wunderkinder, mit denen sich auch der letzte 12-Jährige identifizieren soll, um dem Marketingchef der Filmfirma ein warmes Gefühl zu geben.

Am Schwierigsten ist da eher etwas ganz anderes. Eine der erinnernswertesten Szenen betrifft nämlich Tierexperimente: Man sieht ungeschnitten, wie Ratten und ein Äffchen glaubwürdig zuckend im Käfig zusammensacken, nachdem sie den Virus inhalierten. Erst denkt man natürlich an denselben zoologischen Schauspielunterricht, der auch Til Schweiger seit Jahren annehmbar hilft, bevor man aber doch zweifelt: Wurden die Tiere für die Dreharbeiten gar gepiesackt? – Nach einigen Recherchen scheint halbwegs offiziell festzustehen: Es wurde damals eine Kohlendioxid-Party geschmissen und alle Fellträger waren eingeladen. – Immerhin: Angeblich gab es gleich nach Abschluss der Szene wieder Sauerstoff für die Armen.

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„Ich funkele wie 1000 Stars! Holt mich hier raaaus!“ – Peter Strainers Theaterstadl: Nein, dies ist nicht der namensgebende Herr Andromeda und auch kein Alien, sondern eine der Hauptfiguren bei der Entseuchung. Wieso er alle Keime im Gesicht behalten durfte, bleibt allerdings das Geheimnis des Drehbuchautors…

Natürlich hinterlässt das nach dem Sehen einen faden Beigeschmack. Andererseits mussten für die Papiertaschentücher, mit denen einige von euch sich gerade den Wutsabber vom Mund tupfen, vermutlich schon halbe Primatenstämme sterben. So bleibt von mir das vorsichtige Lob für die (Film-)Arbeit, die man sich hier gemacht hat. Todesviren sind eben kein Kindergeburtstag, nicht mal bei einer glaubwürdigen Filmumsetzung. Trotzdem: Eigentlich will man derlei gar nicht sehen/wissen/verdrängen müssen!

Eine klassische Dramaturgie gibt es kaum. Die einzigen Charakterszenen beschränken sich auf – aus heutiger Sicht – merkwürdige Erwähnungen von Dingen wie: „Sie sind ja nicht VERHEIRATET, also müssen sie die Selbstzerstörung auslösen!“ – Das ist aber schon das Diskussionswürdigste am Film (Hat der Charakter z.B. keine Mutti, die ich vermisst?), ansonsten geht es nachvollziehbar um mikroskopisch kleine Filter, eingebettete Anzüge in einer Art großem Staubsaugerschlauch und den Aufbau des Virus an sich.

Für einen 1970er-Streifen wirkt das alles so seriös, dass man ihm zusätzlich noch eine Krawatte spendieren will. Ja, sogar die Laboreinrichtungen machen einen cooleren, zeitloseren Eindruck als die Apple-Whiteness in „Star Trek – Into Darkness“. Hier ist es immer eine Freude, wenn realistisch-abwartend auf eine Faser (nicht „Phaser“!) gezoomt wird und kein doofes Plüschalien zurückwinkt.

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„ … Und hier sehen sie, was man aus dem berühmten künstlichen Vulkankrater aus dem Bond-Film ‚Man lebt nur zweimal‘ machen kann, wenn man ein bisschen was in rote Farbe investiert!“ – Keine Ecke für die Möbel: Das Design gefällt und war für damalige Verhältnisse recht teuer. Die unbeschrifteten Blinklichter an der Decke gemahnen gar an selige Kirk-Zeiten. Motto: „Wenn es eckig blinkt, wissen wir, dass der Strom noch läuft.“

Andererseits sind die Konflikte und Gewissensfragen der Crew eher rudimentär ausgeprägt. Da muss es schon fast als Höhepunkt durchgehen, wenn eine Figur am Ende als Epileptikern geoutet wird („Aber … dann dürfte sie doch nicht hier arbeiten!“) oder der Unverheiratete(!) seinen großen Auftritt beim Laserstrahl-Hopping bekommt. Das wirkt für heutige Soap… äh, Sehgewohnheiten fast schon lächerlich trivial, zumal es keinen echten Helden, keinen erschütternden Plot-Twist und keine „Auserwählten“ gibt.


Fazit für Leute, die ältere Filme schätzen: Wer Filme im Kontext ihrer Zeit betrachten mag, sowie die Worte „Kontext“ und „sowie“ versteht, könnte sich hieran mal versuchen. Schon aus geschichtlichen und geheimtippigen Gründen lohnt sich das Nachholen dieser „Amazon Prime Video“-Perle. Allerdings sollte man sich entfernt für wissenschaftliche Arbeit interessieren und nicht jeden Kittel mit dem Satz „Wo sind denn jetzt die Zombies?!“ bedenken können. Ansonsten droht Enttäuschung – gleich nach dem anderthalbstündigen Nickerchen. „Andromeda Strain“ ist eben was für Hippster, die nicht zur Übermüdung neigen.

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

Fazit für Leute, denen das zu altbacken wirkt: Wer etwas jünger ist und bei Filmen der 80er/90er schon Schnappatmung bekommt, sollte eher einen Bogen hierum machen – oder ein athletisches Verhältnis zu seiner Vorspultaste pflegen. Langes Erklären des Gebäudegrundrisses („Ja, die Etagen sind alle übereinander!“) sind ebenso dabei wie Jeeps, die gefühlt 10 Sekunden zum Abbremsen brauchen. Und wer „Forschung“ nur so lange cool findet, wie sich alle doof und riskant verhalten, bis was explodiert/eskaliert, ist hier ebenso verkehrt. Hier sind „Klassiker“ aus den 2000er Jahren eher empfehlenswert.

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SCHILDHILDES MEINUNGSPANZER
Strange Strain Days, „Andromeda Strain“ – Besser forschen als Reviews schreiben?
„Andromeda Strain“ entstand 10 Jahre, bevor ich geboren wurde. Weitere Dekaden sollte vergehen, bis ich den Film sah.

Über Netflix und Amazon fluten Serien wie Südfrüchte in unsere Supermärkte. So scheint es normal zu sein, am 15. Dezember frische Kaktusfeigen aus Ecuador zu essen. Analog dazu möchte ich auch medial frische Unterhaltung, aber nicht zu doof, nicht zu pippikacka und bitte nicht noch eine Comicheldenverfilmung! Was dem einen die CO2 Bilanz ist, ist mir die Ermüdungsbilanz kursierender fresher Verfilmungen. Gähn. Was haste nicht schon alles gesehen?

Warum also „Andromeda Strain“ – ab 12 Jahren, 1970 gemacht, Erstausstrahlung 1971? Ich dachte, ich HÄTTE schon vieles gesehen, warum kenne ich dann AS nicht? AS, der nach kurzer Recherche als einer „der besten SF Filme“ ausgelobt wird?

Weil:
1) Stream gerade kostenlos (check), 2) „neu aufgeführt“ in Kategorie Science Fiction (check) 3) gute Bewertungen – sogar viele (check).
Also angucken? Ja! Ohne zu wissen, um was es überhaupt geht.

Was soll ich sagen? Der Oldschool Charme hielt mich im Bann, als sähe ich eine unbekannte Folge TOS im Alter von 11. Der Film braucht jedoch seine Zeit – so fühlte ich mich an Katastrophenfilme mit Karl Malden erinnert: Ewig lange Vorstellung der Hautpdarsteller. Seichtes Ranführen der Lage. Gefühlt 1/4 der Zeit wird introduct.
Wenn die beiden Wissenschaftler in das unter Quarantäne stehende Dorf eintrudeln, die Leichen untersuchen, tote Vögel anschubsen, dann erwartet man fast wackelnde Pappmaché Felsen. Doch NICHTS DA, alles bleibt an seinem Platz. Die Szene wirkt so realistisch, wie sie es nur sein kann. Als Dr. Mark Hall (James Olson) den Popo vom toten Dorfarzt untersuchte, wollte ich gar wissen, ob es ähnlich pikant weiter geht. Ohne Blümchensprache, ohne kreischende Weiber (= dem damaligen Film-Frauenbild).

Operation „Steppenbrand“ nimmt also ihren Lauf. Die Protagonisten werden tiefer vorgestellt. Hauptsächlich ist das ein akademischer Altherrenclub. Ergänzt durch die derbe, rotzige Dr. Ruth Leavitt (Kate Reid). Eben kein kreischendes Weib – ich mag die Frau! Wie konnte es mit Deanna „Ich fühle“ Troy in den 80ern danach wieder so bergab gehen?

AS hat seinen Glanzpunkt im Mittelteil: in der unterirdischen Forschungsstation. Die Kulissen wirken hier steril und unschnörkelhaft – wie auch die Körper der Wissenschaftler-Crew, die beim Versenken in „Steppenbrand“ ordentlich desinfiziert werden.

Klar, die Computersimulationen sind für heutige Maßstäbe nicht zeitgemäß. Dafür erinnert mich die Laborausstattung an authentische „longtime Uptodate“-Geräte, die man noch heute am Fachbereich Physik der Universität Hintertuddlingen vorfindet – vom Transmissionselektronenmikroskop über Mikrotaster und Autosampler. Am liebsten möchte ich DA mitspielen!

Der Spaß hörte jedoch auf, als die Affenszene über den Schirm flimmerte. Der außerirdische Mikroorganismus wird nämlich an irdischen Versuchstieren getestet. Man sieht somit dahinsiechende Farbratten – und als Krönung einen Rhesusaffen. Okay, den Tieren sei wohl nichts geschehen (schon im Vorspann kommt der Hinweis „ASPCA überwachte das Set“). Und es gab auch nur einen Take mit dem Affen. Angeblich.

(Übrigens, kann mir jemand sagen, ob die Katze bei ‚Bad Boy Bubby‘ wirklich krepiert ist, oder nicht? Nach der Katzenszene schaute ich den Film nie weiter…)

Aber zurück zu AS. Der Mikroorganismus wird untersucht bis die Augen bluten. Unversehrt bleiben übrigens nur die beiden einzigen Überlebenden: der Säufer und das Baby, lallend und schreiend. Säuferopa darf der Nurse hier auch mal an den Popo gehen – und das Baby auf den Arm der Schwester, weil der „unverheiratete“ Schönling, Dr. Hall, ja nicht wisse, wie man das macht. Selbiger „Unverheiratete“ darf auch am Schluss eine Schlüsselrolle einnehmen. Es sei empirisch bewiesen, dass nur unverheiratete Männer Schlüssel umdrehen können.

So weit, so seltsam… Es kommt, wie es wie es kommen muss: Der Hauptheld und zeitgleich Eyecandy des Films, Dr. Hall, entdeckt und rettet am Schluss alles. Und das sogar mit einem Loch in der Wange. Cool! Das Ende kommt nun nach 2 h doch weitaus plötzlicher als der zähe Beginn, doch auch das ist typisch für Filme, die älter sind als ich.
Die Welt ist gerettet, Händedruck, Goodbye.

Fazit: Ein empfehlenswerter Oldschool Film. Für alle, die „Flucht ins 23. Jahrhundert“ lieben. Zartbesaitete Tierliebhaber spulen lieber vor. 7 von 10

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Artikel

von Klapowski am 07.04.16 in Filmkritik

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Kommentare (4)

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  1. bergh60 sagt:

    tach auch !

    Ich stimme allem zu was Ihr ssagt;
    vor allem kann Ich einer schönen Frau nicht widerst*** ähh sprechen.

    Allerdings das erwähnte Erzähltempo des Films ist
    schnaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrchlaaaaaaahhhhm.
    Daran muss man sich nach all den Zappel,Handlung Fertig Filmen erst wieder gewöhnen.
    Ich habe Silent Running geliebt,
    aber mit heutigen Sehgewohnheiten ist solch ein 70er Film wirklich heftiges Kino.

    Gruß BergH

  2. Cronos sagt:

    Viel zu lahm, keine Kampfroboter und auch keine Orks. Wie konnte man das drehen ohne dabei einzupennen?

  3. Onkel Hotte sagt:

    Der Film hält sich ziemlich dicht an Michael Crichtons (Gott hab ihn selig) Buchvorlage. Nach einem mehr oder minder fulminanten Opening ließ er sich manchmal recht viel Zeit, um alles vorzustellen und ggf zu erklären, aber immer unterhaltsam dabei. Da er Mediziner war und sich in solchen Dingen auskannte, hat ihm die detailierte Darstellung der Einrichtung bestimmt Spaß gemacht :)
    Wie das Ende im Buch war, weiß ich nicht mehr.
    Nun hat er auch gerne Tatsachen mit Fantasie vermischt, wobei er sich dabei Mühe gab keinen totalen Humbug zu verfassen sondern Wege zu beschreiben, die bei guter Forschung mal Realität werden könnten.
    Ob es also diese Einrichtung oder das Programm existieren oder jemals exisitierten, kann ich nicht sagen. Aber es wurde sehr schön beschrieben, was im Fall eines Seuchenausbruchs zu tun sein, damit die Bevölkerung so gut wie möglich beschützt werden kann.
    Klingt sehr pathetisch, aber bei dem Budget des US Militärs könnten solche Bröckchen schonmal abfallen, oder nicht ?
    Hier kommt man auch nach Statistiken (nur orignal mit selbstgefälscht) und mathematischen Modellen zu den Schluß, das wenn im Falle eines Falls, wo die Menscheit im Ganzen als akut gefährdet gilt, man eher bestimmten Menschen mit Verantwortung betreuen sollte. Unverheiratete haben in dieser Filmstudie also nix zu verlieren und drehen vielleicht nicht direkt durch oder trauen sich eher, gefährliche Dinge zu tun (so eher in Richtung heorischer Taten denn an einem Seil tanzed eine Schlucht überqueren…).
    Das nur mal so kurz zum Verständnis :)
    [SPOILER!]
    Habe den Streifen just erst letztes Jahr zum ersten Mal gesehen und bin bei dem eigentlich nach heutigen Maßstäben etwas albern wirkenen Ende kaputt gegangen, ob der das nun schafft oder nicht.

  4. Riker sagt:

    Und noch einer der es nicht kapiert hat..
    Die Selbstvernichtung wird automatisch bei einem Siegelbruch und damit einhergehender Verseuchung ausgelöst. Der „Einsame“,unverheiratete kann lediglich die Explosion verhindern indem er seinen Schlüssel in einen der Nebenschalter platziert.

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