Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Realitätshackfleisch halb und halb – Oder: 5 total irre Filmreviews

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Verstörende Inhalte gibt es, seitdem es Medien gibt: Kain erschlug in der Bibel seinen Bruder Abel gleich nach dem Vorspann und „Mein Kampf“ von Adolf Hitler hatte ein paar ganz gräußliche Rechtschreibfehler. Heute hingegen sind verstörende Filme oft eingängiger: Die Hauptfigur zweifelt an sich, landet früher oder später im Irrenhaus und isst dort – stark medikamentiert – die eigenen Speichelfäden aus weißen Plastiktellern. Hier also nun ein paar Werke, die irgendwie „Crazyness-Porn“ sind und völlig zu Recht die unhaltbaren Zustände in fiktiven Nervenheilanstalten anprangern.

12 Monkeys (1995)

Zukunftia-Archiv, was hast Du zu diesem Film zu berichten? Bitte Audio-Ausgabe des Eintrags!

Sehr wohl! – „12 Monkeys“ wurde schon vor vielen Jahren lieblos in einem Sammel-Reviewartikel (würden wir heute nicht mehr machen, so was!) einmal um den Block rezensiert und pflichtgemäß für gut befunden. Aus den üblichen Gründen: Bruce Willis, nicht so Mainstreamig, Nervenheilanstalt, Brad Pitt, Zeitreisen… und es kommen süße Affen drin vor. Piep. Außerdem hat der Regisseur im Audiokommentar damals alles sooo schön erklärt, ohne „we are so great and beautiful“, was Dich nachhaltig beeindruckt hat. Kurz: Eine kritische Nachbetrachtung ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 82,5% erforderlich.

Danke, Zukunftia-Archiv. So weit die Fakten, die ich jedoch damals mit einem völlig anderen Serotonin- und Alkoholspiegel als dem heutigen zusammengetragen habe. – Doch obwohl der Brite Terry Gilliam mit einem fast französischen Stil und deutschen Grundideen (es geht um einen Massenmord an der Menschheit) einen künstlerisch zeitlosen Klassiker erschaffen hat, so merkte ich dann doch, dass er als Sylvesterfilm 2013/2014 irgendwie an Stimmung vermissen ließ. Zwischen Tischfeuerwerk und Luftschlangen verlor es seinen Reiz, wie Bruce Willis nach einem Ausflug in der Klappse einen Haufen militante Tierschützer verfolgt, die (SPOILER!) das mit der Seuche dann aber doch nicht waren. Gäbe es im Lexikon einen Eintrag zu „Vergebliche Liebesmüh“, so wäre wohl ein Foto von Willis dabei, wie er frustriert seinen Körper in einem Taxi vor- und zurückwiegt.

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„Oh, der Gong zur Mittagspause! – Aber heute spinne ich ja sowieso nur bis 14 Uhr. Ich habe nämlich noch 5 Überstunden vom Wärter-Beißen am langen Donnerstag!“ – Wird Brad Pitt das Killervirus freisetzen? Oder macht’s etwa doch sein imaginärer Freund, ein Typ namens Edward Norton (rechts von ihm)…?

Zweieinhalb Stunden sind hierfür – auch ohne Proll-Feiertagslaune – irgendwie zu lang, zumal die Beziehung zur Psychologin kühl und belanglos bleibt. Und gerade, als SIE ihm endlich glaubt, dass er aus der Zukunft kommt, tanzt Bruce aufgeregt in einem Waldtümpel herum, weil er sich SELBST inzwischen nicht mehr seine Zeitreise abnimmt. – Dramaturgisch alles clever und subtil eingefädelt, mit wenigen Effekten stimmungsvoll verbaut, aber eben so zäh und abgeschmackt wie ein neuer Marketinggag der PETA. Alle Figuren kreisen ziellos um sich selbst – oder halt um die gerade angesteuerte Verkehrsinsel.

Erst am Schluss hagelt es Auflösungen und verknotete lose Enden, aber da hat man dem irren Brad Pitt schon etwas zu tief ins Schielauge geblickt und ist froh, dass die Apokalypse endlich mal losgeht… Bezeichnend, wenn die anfänglichen Szenen im Irrenhaus die Stärksten bleiben.

Fazit: Kultige Szenen, die sich ins cineastische Gedächtnis bohren (*Zähne rausreiß* – „Jetzt finden sie mich nicht mehr!“) hat der Film zwar so einige, doch trotzdem bleiben die Figuren immer ein paar europäische Kunstfilm-Minusgrade zu kühl und die Restzeit auf dem DVD-Player immer einen Tiiick zu zweistellig. Dennoch ein Klassiker, der erfrischend anders ist und fast jeden Zeitreise-Gag mit Bedacht einsetzt…

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In the Mouth of Madness (Dt: „Mächtes des Wahnsinns“) – 1994

Regisseur John Carpenter kennt wohl jeder, Sam Neill eventuell nicht. Trotzdem sind die beiden ein schöneres Gespann als Thomas Hitzlsberger und sein Freund, die Homosexualität. In diesem verkannten Meister-, ach, sagen wir besser „Überdurchschnittswerk“ bekommt der sympathische Charakterkopf den Auftrag, einen ebenso bekannten wie auch verschwundenen Horrorautoren aufzuspüren. Dessen Werk ist so beliebt, dass dessen alter Agent seine Lesefreude nur mit einem geschwungenen Hackebeil Ausdruck verschaffen konnte.

Schon zu Beginn erfahren wir, dass Sam Neill im Laufe seiner Ermittlungen auf dem platten Land mal in der Zwangsjacke landen wird (Ging mir beim kürzlichen Verwandtenbesuch im Doooorf ganz ähnlich). Bereits hier zieht sich die dramaturgische Schlinge bereits fester um den Zuschauerhals als die zugenähten Ärmel vor dem Wanst. Carpenter schafft es, das Mysterium der auf seltsame Weise Realität werdenden Horrorschmonzetten wunderschön in Bilder zu gießen. Ein Kind auf einem Fahrrad, ein sich veränderndes Gemälde, eine „atmende“ Tür UND apathisch im Dunkeln dastehendes Gesocks… Gerade letzteres gehört ja klassischerweise so sehr zu einem Carpenterfilm wie der Glatzenwitz zum TNG-Review.

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„Ich weiß gar nicht, warum ICH hier der Verrückte sein soll. Der tote Wachmann dort drüben hat sich nämlich Kreuzritter-Symbole statt Kreuze auf die Stirn gemalt. Dabei sind die unter uns stilsicheren Bekloppten doch sooo was von 70er-Jahre!“ – Wenn die ganze Welt durchdreht, finden die professionellen Wahnsinnige leider nur noch was auf dem Billigspinner-Arbeitsmarkt…

Es gibt zwar keine Monsterhorden oder gar einen Overkill aus dem Effekt-o-maten, aber DAS ist für mich gerade das, was dem Frosch die Locken auf die Stirn treibt. Denn dieses Werk ist hochwertig besetzt und stilistisch mit ausschließlich den besten, edelsten und handverlesesten Stilmitteln aus den 80ern und 90ern bestückt (*Kaffeebohnenmann aus TV-Werbung hält sich freudig schnüffelnd das geröstete Drehbuch unter die Nase*) – Ach ja, und ein bisschen Lovecraft (Frei übersetzt: „Kraft der Liebe“) ist sogar auch mit dabei!

Fazit: Schöner Anfang, schönes Ende. – Und der Rest dazwischen ist übrigens AUCH genau so gut. Stilistisch irgendwo zwischen „Twin Peaks“ und „Das Ding“ angesiedelt, zuppelt man sich hier sehr gerne die Sonntagkrawatte (die mit dem Erbrochenem) auf der Zwangsjacke zurecht… Und das Ende ist auch noch so hübsch zynisch!

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The Jacket (2005)

Willkommen, Freunde der (Um)Nacht(ung)! Hier geben Amnesie, Zeitverirrungen und verschwurbelte Erinnerungen ihr Stelldich(sehr-lange-drauf)ein. – Hauptdarsteller Adrian Brody, für dessen Aussehen rassistische Judenwitze kürzlich extra verboten wurden, steckt mit seiner Nase diesmal echt hüfttief in der Ausweglosigkeit: Erst mischt er beim Irakkrieg mit, dann bekommt er eine Kopfverletzung und zuletzt auch noch die Schuld an einem Polizistenmord zugesprochen (immerhin GIBT ihm sein Schicksal auch mal was). Im Irrenhaus für Gewaltverbrecher wird er zudem auserwählt, zwecks Heilung stundenlang in den Schrank gesperrt zu werden. – Tzz-tzzz, was diese Nano- und Neurorezeptorentherapien doch heute alles so Tolles möglich machen, ist schon unglaublich…

Irgendwie scheint der Gute durch seine „Spezialbehandlung“ durch die Zeit reisen zu können, wobei er betrübt erfahren muss: Er wird in jenem Schrank an einer Kopfverletzung sterben. – Natürlich gibt es vorher noch etwas wichtiges für ihn zu erledigen (Fahrradhelm kaufen?), wobei die Suche hiernach das eigentliche Ziel des Films darstellt. Das macht das Guckvergnügen über weite Teile etwas ziellos, denn hier ist der Weg (des Sabbers) eigentlich schon fast das Ziel.

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„Hören sie, ich würde wirklich gerne eine zweite ärztliche Meinung aus ihnen rausbeißen… äh… EINHOLEN, einholen, meinte ich doch!“ – Spätrömische Dekadenz: Faul rumliegen UND sich dann auch noch wertvolle Pharmazieprodukte bequem in die Venen pladdern lassen! Kein Wunder, dass Guido Westerwelle da damals ausgerastet ist.

Wer die Auflösung kennt, wird sich den Streifen daher vielleicht niemals noch einmal ansehen wollen, da die Auflösung eher ruhig und – Pfuuiibäh – „menschlich“ daherkommt. Motto: Jedes Menschenleben ist es wert, gerettet… na ja, nennen wir’s etwas kleinteiliger: …zumindest so’n bisschen verbessert zu werden. Sozialarbeiterstyle, yo, Man.

Ist natürlich alles ein recht knorkiges Ziel, von dem die Hauptfigur aber wenig hat. – Haben wird, haben soll. Und das scheint der Charakter auch schnell begriffen zu haben, denn nach der großen Heulerei kommt auch schon die Akzeptanz. Da hätte ich mir statt finaler Ambulanz gerne etwas mehr inhaltliche Ambivalenz-Äquivalenz gewünscht. Aber man kann ja nicht alles haben.

Fazit: Trotz wunderbar melancholischer Bilder für die Bildschirm-Endlosschleife in der Filmhochschule (Eingangsbereich) hat’s mich nicht gaaanz gepackt. Brody akzeptiert sein Schicksal vorschriftsmäßig und macht (gerade schauspielerisch) nichts falsch, hätte der Menschenquälerklinik aber gerne noch mal ordentlich in den Briefkasten kacken können, um dem Zuschauer zu gefallen. Trotzdem lohnt das einmalige Ansehen…

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The Machinist (2004)

Wer wüsste er nicht: Christian Bale nahm für diese Rolle gut 30 Kilo ab und erhungerte sich damit das Recht, danach farblose Helden in „Terminator 4“ und den „Batman“-Filmen zu spielen. – Und somit auf ewig als guter Schauspieler zu gelten, der sein mimisches Talent jetzt nur noch beim Abholen seiner Gehaltschecks beweisen muss (Ich tippe auf ein breites Grinsen). Und mit was tat er sich das alles an? – Richtig… Mit RECHT!

„The Machinist“ ist einer jener Filme, über die man am nächsten Tag noch nachdenkt, wenn man sie denn aufmerksam geschaut hat. Schuld, Schlaflosigkeit und Halluzinationen ergeben hier eine unwiderstehliche Mischung und können jedem interpretationsgeilen Deutschlehrer glatt die altertümlichen Gedichtbände vom Schreibtisch wischen. – Warum schläft der Mann nicht? Wieso sieht er aus wie ein wandelnder Schrumpfkopf mit Hühnerbeinen? Will ihm wirklich jemand wegen eines mitverschuldeten Arbeitsunfalls (Motto: „Arm-ageddon“) mit Psychotricks aus dem Mechaniker-Job drängen? Oder ist der Mann nur etwas neben der Spur und das Blut, das aus dem Kühlschrank läuft, nur imaginäre(?) Barbecuesoße?

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„Aaargh, die Bakterien in den Fugen! Sie sind voller tödlicher Kalorien! Ich muss sie ausmerzen!“ – „Christian, bitte lass das. Du musst das nicht tun!“ – „Wah, wer spricht da? Meine Vermieterin?“ – „Bist du irre? Erkennst du die Stimme deiner eigenen Zahnbürste nicht mehr?“ – Nachdem ich diesen Film gesehen habe, möchte ich jetzt auch nie wieder schlafen. Ich träume schließlich im Wachzustand schon oft genug von Christian Bale als knochiger Hauptbösewicht in „H-Man“!

Jedes Bild, jeder Bale’sche Rippenknochen und jedes Vorkommnis darf nach der Auflösung interpretiert und mittels Küchenpsychologie zu einer Gesamtaussage interpoliert werden. – Warum tropfte es z.B. unter seiner Wohnung von der Decke? Was bedeuteten die Figuren in der Geisterbahn genau? Zahlt man als abgemagerte Halbleiche selbst bei einer Prostituierten nicht drauf? Ist es medizinisch ratsam, sich absichtlich(!) von einem VW Beetle 4 Meter durch die Luft schleudern zu lassen? – Die kargen Bilder und der subtile Soundtrack haben bei all dem eine Sogwirkung, gegen die deutsches Betroffenheitskino einfach nur – aus den falschen Gründen – betroffen macht.

Beim ersten Ansehen vor Jahren fand ich „The Machinist“ einfach nur düster und verstörend. Heute hingegen BIN ich (durch den Film?) schon düster und verstört und kann somit die ekligen Klos und Flughafenbars so genießen, wie sie vom Film gedacht sind: Nämlich GAR nicht, aber das immerhin auf der Ebene einer praktischen Katharsis. Dank des Films verarbeitete ich alle Traumata durch, die der Streifen selber in mich gepflanzt hat. Wenn das nicht heilsam und wirtschaftlich zugleich ist, weiß ich es auch nicht…

Fazit: Ein Film wie Magersucht, Magenschläge und Magerquark: Hart, schmerzhaft, aber auf dem zweiten Blick enorm reich an Proteinen. Mit schauspielerischer Glanzleistung halluziniert und deprimiert sich Christian Bales Figur hier in Richtung Erlösung(?). Da stört es nicht mal, dass die Auflösung am Ende gar nicht sooo ausgefeilt daherkommt. – Im Gegenteil! Jedem von uns hätte dieses – hier spoilerfreie – Geschehnis passieren können!

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Spider (2002)

Na, DAS fängt ja gut mutlos an! In David Cronenbergs relativem Spätwerk darf man dem Hauptdarsteller eigentlich den ganzen Film dabei zusehen, wie er Dustin Hoffmann aus „Rainman“ auf allen Ebenen des Gaga an die Wand spielt: Behindert, wie Gott ihn eigentlich schon schuf, sortiert der Protagonist nach dem Aussteigen am Bahnhof in Zeitlupe Schnipselchen vom dreckigen Gehsteig. Eine Szene, bei der ich beim ERSTEN Gucken spontan abschaltete, da ich das Gefühl hatte, meine Wohnung mit dem Zeigefinger aufräumen zu müssen.

Da der Charakter es mit Reden nicht so hat und sein Einzug in ein neues Behindertenheim jetzt auch eher grau, verhallt und putzlappen-miefig daherkommt, wird uns seine Geschichte in Rückblicken erzählt. Allerdings so, wie der Behinderte sie sieht: Ist die Mama wirklich Mama, Papa böse und wer starb wann und warum überhaupt? – Eigentlich ein sehr überschaubarer „Spaß“, bei dem man sich alle 7,2 Sekunden fragt, warum man sich dieses filmische Äquivalent einer depressiv gestörten Nebelwand überhaupt ansieht und sich so runterziehen lässt, dass man die Teppichnähte von unten betrachten kann.

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„Verdammt, jetzt war ich hier so beschäftigt, dass ich vergessen habe, die Bananenstaude aus dem Geschirrspüler zu nehmen.“ – Schief gewickelt: Dieser Mann, der überall nur „Spider“ genannt wird, bastelt für die Partei „Die Linke“ an der Vervollkommung des Sozialen Netzes. Heimlich strickt er aber auch für Horst Seehofer an einem Jutesack, in den alle kriminellen Osteuropäer gesteckt werden sollen.

Der Film ist nicht spannend, unterhaltsam oder eignet sich gar dazu, abends um 20:15 Uhr mal die Seele baumeln zu lassen. Es sei denn, jenes Baumeln ist einem Strick um den Hals geschuldet. Nein, dieser Streifen gewinnt nur durch die schauspielerische Intensität und die Auflösung seinen Reiz, die gaaar nicht mal sooo übel ist. Somit haben wir hier das „Problem“ eines eigentlich guten Filmes, der aber für weite Teile der Bevölkerung bzw. meiner Synapsen so unguckbar ist wie die erste Kontakt mit Außerirdischen im Fernsehen. Wenn auch aus anderen Gründen.

Fazit: Wer schon immer mal „Linsensuppe – The Movie“ sehen wollte und nicht davor zurückschreckt, seine Lebenszeit auf der Herdplatte des „destruktiven Kunstfilmismus“ (gerade erfunden) zu verbrutzeln, der ist hier (im Kopp nicht ganz) richtig. Eigentlich hätte der Film aufgrund seiner sym- bzw. apathischen Schonungslosigkeit eine höhere Bewertung verdient, aber DEN sehe ich mir ohne vorherige Total-Amnesie bestimmt kein zweites Mal an. (*Tannennadeln einzelnd von Waldweg aufheb*)

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Artikel

von Klapowski am 14.01.14 in Filmkritik

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Kommentare (3)

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  1. Speedomon sagt:

    Wow, viel zu lesen. Hol ich demnächst nach. Nur soviel: der eine heißt In the mouth of Madness, nicht Darkness, also ist der deutsche Titel so doof nicht. Von dem weiß ich gar nichts mehr fällt mit grad ein.

  2. Klapowski sagt:

    Ach, dann hieß das früher auch nicht das „Dark“-Magazin mit Alfred E. Neumann? Dieses Satireding?

    Aber danke. Habe es in „Madness“ geändert. Weiß auch nicht, wie ich darauf kam.

    (Vermutlich liegt das an meinem ansonsten übermenschlichen Gedächtnis, mit dem ich damals schon meine Mitpatienten beeindruckt habe, als Rudolph Scharping noch Bundeskanzler war.)

  3. Onkel Hutt sagt:

    War das noch schön als man bei Brad Pitt nicht dauernd auch an diese Schlauchbootlippe Angelina denken musste

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