Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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TOS – 3.17– Gefährliche Planetengirls

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John Meinhold reichte vor einigen Tagen diesen Gastartikel ein. Dies tat er gut, denn nach einigen Korrekturen ist sein Text tatsächlich geeignet, unser aller Wohlwollen zu erhaschen. Eine hübsche Abwechslung im Klapo-CrysIs-Einheitsbrei, wie ich finde, denn gleichzeitig muss ich leider verkünden, dass der Status meines Kollegen Sparkiller als „Artikelautor ehrenhalber“ mit Wirkung vom 01.10.2006 aufgehoben werden musste.

Leider hatte ich bei der – von John erbetenen – Korrektur einige Schwierigkeiten, Wortspiele von Rechtschreibfehlern zu unterschreiben, äh, zu unterscheiden. „Trinkorder“ sind wohl beispielsweise nur in einer Kneipe nett („Herr Ober, ich habe schon vor einer halben Stunde meine Trink-Order abgegeben!“) und nötig… Allerdings entpuppten sich vermeintliche Seltsamkeiten wie „fest stak“ statt „feststeckte“ bei näherer Recherche tatsächlich als richtig. Wobei ich ersteres inzwischen fast schon schöner finde und ich darüber nun erbebe wie ein Deutschlehrer beim Verbenstriptease. Demnächst heißt es daher auch von mir: „Ich buk mein Brot“, unabhängig vom kulinarischen Wahrheitsgehalt dieser Aussage.

Es folgt: Ein Gastartikel von John Meinhold. Gu-te Unter-haltung!

Eine Folge ohne Niveau, Drehbuch und Sinn? Weit gefehlt, dies ist eine Folge mit Fan-Subkontext, und wer dachte, es ginge kaum noch darunter, der hat sich geirrt. Man beachte nur das knallige Rosarot des Studiohimmels… bei der kleinsten Convention der Star Trek Geschichte.

Wahrscheinlich bin ich irreparabel geschädigt, denn nach der Erstmontage meiner damals neuen, prä-DVD-ellen Heimfernsehanlage war es genau jene Folge, die im Videorekorder fest stak und sich nur entfernen ließ, indem ich sie mir zweimal hintereinander ansah. Ich gebe zu, ich bin ein Fan der Originalserie und von Salzstreuern, die Trikorder sind! Das seltene Exemplar eines Menschen, der TOS gut und Next Generation gerade mal sehenswert findet (DS9 rangiert allerdings außerhalb der Skala, da ich Wurmlöcher liebe, besonders jene, die man zur Vorweihnachtszeit im Ofen selber machen kann). In dem Sinne ist es mir auch heute noch ein Vergnügen TOS, zu sehen. Auch, weil ich für meine Helden so galant über Logiklöcher wandeln kann, wie andere übers Wasser.

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„Jim, jemand hat angerufen und wollte die bezaubernde Jeannie zurück, die er uns letzte Woche ausgeliehen hat. Weißt du was darüber?“ – Jenseits von Eden: Auch diese Frau erfüllt Wünsche, nur ist bislang keiner drauf gekommen, mal einen zu äußern! Mit etwas Fantasie kann man übrigens Larry Hagmans Gesicht in dem Felsen rechts hinten erkennen.

Die Story: Die Enterprise entdeckt einen Planeten, den es gar nicht geben dürfte, so dass sich Spock noch vor dem Vorspann genötigt sieht, mehrfach die Unlogik und die Faszination des Ganzen zu betonen. Kirk, Pille, Sulu und ein Geologe ohne Pensionsanspruch gehen runter und müssen noch während des Beamens mit ansehen, wie eine Frau erscheint und den Ingenieur am Pult tötet, einfach indem sie ihn anfasst. Kaum unten angekommen gibt es einen Schlag (Originalzitat Sulu: „War das ein Erdbeben?“ Antwort Kirk: „Wohl kaum, da wir nicht auf der Erde sind.“), der die Enterprise 990,7 Lichtjahre wegschleudert. Allein auf dem Planeten gestrandet, stellen Kirk und sein Team bald fest, das alles dort giftig ist. Auch die Frau erscheint wieder und tötet, wiederum durch Berührung, den Geologen. Später versucht sie auf diese Art auch Kirk, McCoy und Sulu unter die knusprige Planetenkruste zu bringen – was diese aber jedes Mal verhindern können. Derweil machen sich Spock und Scotty auf den Rückweg, doch auch auf der weit entfernten Enterprise taucht die Frau auf und sabotiert den Antrieb, was man nur mit Mühe wieder in den Griff bekommt.

Der Außentrupp findet schliesslich den Weg in eine unterirdische (wo sonst?) Anlage und wieder kommt die Frau und will das ganze Außenteam töten. Im letzten Moment beamen Scotty und Spock, gerade angekommen, herbei und zerstören den Computer der Anlage. Die Frau, nur ein Hologramm, verschwindet. Es kommt heraus, dass sie der Wächter dieses Planeten war, die hier auf die Kolonisation durch ihr Volk wartete und den Planeten verteidigen wollte. Computer tot, Frau weg, Folge zu Ende.

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DeForest Kelley: „Und du bist ganz sicher, dass du das Drehbuch da hingelegt hast?“ – George Takei: „Ja.“ – William Shatner: „Na was soll`s?! Dann improvisieren wir eben ein bisschen!“ – Aber am Ende bleiben doch einige Fragen offen.

Obwohl die Folge entfernt die Grundlage für „Der Wächter“ aus der ersten Staffel der Next Generation sein könnte, hat sie storymäßig auch schon nicht viel mehr zu bieten. War es später der Mann im Müllsack (wenn ich Klapowskis Vergleich bemühen darf) der Riker interviewte, ist es hier die Frau aus der Altkleiderkammer, die ihr Revier verteidigt. Im Prinzip ist die Episode nichts anderes als ein umgekehrter Paarungsratgeber, bei dem alles nach der Devise läuft: „Weiche der Frau aus!“

Insgesamt ist die Handlung dadurch in etwa so durchschaubar wie das Schiebedach der Enterprise und man bekommt in der ersten halben Stunde gut Lust, Kirk einen der im Hintergrund herumlungernden Pappfelsen über die Rübe ziehen, um seiner Begriffsstutzigkeit abzuhelfen. Ich hatte sogar ein wenig den Eindruck, McCoy und Sulu wissen sofort Bescheid und machen sich einen Spass daraus, Kirk und seine Ahnungslosigkeit zu beobachten. Dabei ist die Sache, selbst für einen vierjährigen Zuschauer, so kompliziert nicht. Alles läuft nach dem Prinzip: Böses Alien will uns… anfassen! Was bei Mulder und Scully noch für drei Folgen spannend war, ist es hier nur mal drei Szenen lang. Zudem werden einige der angeschnittenen Themen, z.B. das der komplette Planet künstlich sein könnte, am Ende auch nicht wirklich aufgelöst.

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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist immer noch die Gerade! Warum die Föderation nie auf diese geniale Idee für ein Transportersystem verfiel, wurde nicht mehr geklärt. Beamen klang wahrscheinlich eleganter als Strichen. Dennoch ist es wohl die Kirksche Idealvorstellung von Frauen: Man kann sie sauber falten und direkt im kleinen schwarzen Ordner abheften.

Die Top Five der Logiklöcher und wie man sie doch erklären kann.

5) Warum ist Spock diesmal nicht, wie sonst üblich, im Landetrupp? Antwort: Er hatte wegen seines akuten Logikanfalles zu Beginn zwei Wochen Schiffsarrest bekommen.

4) Warum misst Scotty nicht schon am Anfang die immense Energiequelle auf dem Planeten? Antwort: Spock hat aus Wut über den Schiffsarrest das Programm dafür gelöscht.

3) Warum kann die Frau am Anfang jeden (Techniker), später aber immer nur ein bestimmtes Besatzungsmitglied töten? Antwort: Ein typisches Windowsproblem des fremden Computers, der das Hologramm bekanntlich programmiert. Während am Anfang alles geht, wird es im Laufe der Benutzung immer weniger.

2) Wieso kennt der fremde Computer alle Einzelheiten über Crew und die Enterprise? Antwort: Chekov wurde von ihm entführt, dann wurde er mittels eines Parasiten – der in sein Ohr eindrang – gefügig gemacht und hat alle Details ausgeplaudert! Der Russe ist in der gesamten Episode denn auch nicht zu sehen.

1) Wieso heisst die Folge „Gefährliche Planetengirls“, definitiv Plural, wo doch immer nur eine Frau zu sehen ist, wenn auch in den letzten Sekunden dreimal? Die Antwort hierauf fällt schwer, aber wie schon Rick Berman gesagt hätte: „It`s great!“

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„Darf ich dich anfassen?“ – „Kommt drauf an wo!“
Auch wenn Kirk sonst keinem weiblichen Wesen, Androiden, Fellträger abgeneigt ist, hier hat er berechtigte Zweifel, hat er doch im Drehbuch gelesen, das Spock am Ende der Folge für immer Captain werden soll.

Das klingt nun alles ziemlich übel und könnte einen dazu verführen die Folge glatt unter der Kategorie – Schön, dass wir sie nicht gesehen haben- abzuhaken. Das wäre womöglich ein Fehler, denn diese Folge *ist* Star Trek. Sie fasst alles zusammen, was die klassische Serie heute noch ausmacht. Zum einen hat sie (zumindest) ein semiintelligentes Drehbuch, das immerhin auf einer Story von Trek-Autorenikone D.C. Fontana beruht. Das Script kann zwar nicht mal ansatzweise mit den Highlights von TOS mithalten, fasst dafür aber gut zusammen was man in den 50er und 60er Jahren unter Science Fiction verstand – oder besser, davon erwartete.
Zweitens ist die Folge der perfekte LSD Ersatz. Jeder der sich
a) aus Gründen der Legalität
b) oder aus Angst, hinterher auszusehen wie Timothy Leary
nicht herantraut, der sollte hier zugreifen.

Die Farben der Episode sind einfach die Wucht. Bunter und satter geht es nicht, wenn Kirk (sattgelb) mit Pille (sattblau) vor dem Himmel (von sattrosa bis sattpurpur) auf- und abspaziert. Dies alles vor einigen mit Glitter bestreuten Pappfelsen und liebevoll in den Studiosand eingegraben Grasbüscheln. Also selbst wenn man als Italiener im Hochsommer und Fußballvollrausch nach dem Konsum dieser Folge das Haus verlässt, wird zwangsläufig alles grau und trostlos, wahrscheinlich sogar giftig, aussehen. Ich wage mich jetzt mal weit vor und behaupte: Die Folge ist besser als LSD – da man sie bei Bedarf beliebig abschalten kann. Alle anderen Effekte sollten aber identisch sein.

Als Bonusmaterial gibt es, was wir von der Klassischen Serie erwarten: Kirk schiesst, Pille untersucht jemanden, der wieder mal schon tot ist, Spock schikaniert alle Leute bis hinunter auf die Stelle nach dem Komma (mindestens 3 Mal in der Folge!) und Scotty rettet das Schiff in einer Bratröhre. Es gibt sogar eine kleine Überraschung: Zwar ist der erste Sterbende ganz Traditionsbewusst ein Redshirt, aber sein Nachfolger trägt blau, als er blass wird.

Auch ansonsten ist die Episode nicht ganz ohne, werden hier doch gleich zwei weitere Dinge eingeführt, die später noch so einige Folgen für Star Trek haben sollten: So tritt mit der `Frau` erstmals ein Hologramm auf und es gibt die ersten Ansätze vom Techno-Babble, als Scotty etwas mit einer *magnetischen Sonde* unterbricht, das so einfach erklärt wurde, dass ich es gleich gar nicht verstanden habe.

, TOS – 3.17– Gefährliche Planetengirls

„Weißt du Pille, was mich wirklich ärgert? In zwanzig Jahren sagen alle die Next Generation wäre so viel besser. Bessere Drehbücher, bessere Spezialeffekt, bessere Schauspieler. Sogar das Quartier des Captains wäre größer als meines. Aber nun mal im Ernst, noch größer als das hier?“ – „Gute Nacht, Jim!“
An der Stelle kann man sich tatsächlich wundern: Keine drei Stunden auf einem fremden lebensfeindlichen Planeten und schon liegen die Kollegen einfach mal so im Freien rum. Das geht sonst nur Leuten in roten Shirts so.

Und als ob das noch nicht genug wäre, hat diese Episode einige der besten Dialoge die TOS je hatte bzw. welche die deutsche Synchro hinzudichtete. Besonders zwischen Spock und Scotty gibt es mehrfach verbalen Schlagabtausch, dass sich die Schotts biegen. Am Ende wünscht man sich fast, Kirk würde das Schiff öfter verlassen. Beispiel:

Scotty:“… ich muss ihnen ehrlich sagen, ich finde es unverantwortlich, dass sie den Roten Alarm zurückgenommen haben!“

Spock: „Wissen sie, eine Macht die uns über 990,7 Lichtjahre befördert hat und bei dieser Entfernung noch in der Lage ist unsere Hauptenergiequelle zu sabotieren, die lässt sich durch nichts aufhalten. So rot kann der Alarm gar nicht sein!“

So geht das munter die Folge rauf und runter und bringt eine ordentliche Prise Ironie rein, die der Folge mehr als gut tut.

, TOS – 3.17– Gefährliche Planetengirls

„Dann nehmen sie ihren Finger, genau so, und stecken ihn für exakt 0,04 Sekunden in die Kammer mit der Antimaterie. Wenn der Antrieb dann immer noch nicht reagiert, nehmen sie einen zweiten Finger dazu. Und so weiter. Alles klar, Mr. Scott?“ – Spock gibt Scotty technische Nachhilfe. Bekanntlich hatte der Schotte dann ja an einer Hand auch nur noch vier Finger.

Und das hintergründig Subversive daran: die Folge kann sogar als indirekte Kritik am hyperhysterischen Fulltime Star Trek Fandom gelten, was es damals zwar noch nicht gab, aber auch hier war Star Trek (sich wohl selber) voraus. Fremde Frauen, die Captain Kirk anfassen wollen und ihren einzigen Lebensinhalt darin sehen einen Schauspieler zu berühren und sich dann nie wieder zu waschen. In gewisser Weise fehlt nur die Szene in der Losira (so der Name der Dame) Kirk um ein Autogramm bittet. Aber ansonsten ist es identisch mit einer Star Trek Convention. Wildfremde Menschen stürzen auf noch wildfremdere Schauspieler, die sie nur von einem Computer (respektive Fernseher) kennen.

Diese Sache war für das ZDF einstmals offenbar so irritierend, dass sie eine weitere Szene ähnlichen Inhalts geschnitten haben, die nämlich, wo Losira erklärt, wenn sie jemand berühre (und somit töte) könnte sie ihn hinterher bis auf die molekulare Ebene duplizieren. Das erinnert nicht nur entfernt an den T1000 sondern auch an schmächtige Hänflinge mit aufgesetzten Gummiohren, die auf Conventions grüppchenweise antreten und die, wenn sie Leonard Nimoy erstmal angefasst haben, nur noch das Ziel kennen, so zu werden wie er. Bis hin zu den voll logischen Nierensteinen.

Fazit: Girl(s), Glitterfelsen und grellrosa Planeten. Diese Folge, für die extra das Farbfernsehen erfunden wurde, ist pure unsinnige Science Fiction. Oder zumindest was man sich vor langer, langer, langer Zeit darunter vorstellte. Kein Klassiker der Classic Serie, aber eine etwas unterschätzte Folge, deren Stärke mal nicht in der Story liegt, weil es (nur noch) eine Spaßfolge ist. Wer sie also mit ernsten Erwartungen ansieht, ist selber Schuld, und wird damit bestraft, dass Losira ihn nicht anfasst… nirgendwo!

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Kult-Faktor 4 (-1 für Farbenblinde) von 5

Dies war: Ein Gastartikel von John Meinhold. (Nicht von Klapowski)

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Artikel

von Klapowski am 28.10.06 in Gastbeitrag

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Kommentare (7)

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  1. bergh sagt:

    tach auch !

    Doll ! Und so erfrischend anders.
    Mehr davon !

    Ich weiß nur nicht, ob die Folge gesehen habe. [Grübel.]
    Im Wust der Erinnerung verschwimmt da einiges.

    Weiß jemand den Originaltitel ?

    BTW: Erster.

    Gruss BergH

  2. Auswurf sagt:

    Spitzenkasse, wenn nicht sogar Klassensplitze.

    Ein sehr gelungener Gastartikel, dass kann auch die Klapowskische 'Kritik der Kritik' am Anfang nicht schmählern. Da spricht sowieso nur der blanke Neid aus ihm, werden Gastartikel doch üblicherweise in den siebten Himmel gelobt, während die Anzahl der Kommentare unter seinen Artikeln nur noch in Ausnahmefällen den zweistelligen Bereich erreichen.

    Es stört mich übrigens nicht, dass ich die besagte TOS-Folge gar nicht gesehen hab, und vermutlich auch nie werde. Egal, schließlich enthält das durchschnittliche TOS-Review ca. 3 mal soviel Inhalt als die eigentliche Folge und außerdem brauche ich ja auch 3 mal so lange, um soviel Text zu lesen.

    So, und jetzt verschwinde ich wieder in den unendlichen Weiten des Internets, bevor wieder ein gewisser jemand die gewisse 'G-Frage' an mich richten kann. Erstarre ich doch jedesmal zur Salzsäule, wenn es nur um die Wahl der geeigneten Word-Schriftart geht, geschweige denn um das aussuchen eines Themas. Das ERSTE(R) (Schade, zu spät;) mal soll ja sehr schwer sein, hab ich irgendwo mal gelesen.

    Aber eine Sache noch: Du scheinst ja sehr fortschrittliche Eltern zu haben, John. Denn das Statistische Bundesamt hat berechnet, dass spätestens ab dem Jahr 2068 die gesamte männliche Weltbevölkerung mit Vornamen 'John' heißen wird.

    Gruß
    Auswurf, John Auswurf

  3. bergh sagt:

    tach auch !

    Muß man denn hier alles selbermachen ?

    http://memory-alpha.org/de/wiki/Gef%C3%A4hrliche_Planetengirls
    That Which Survives
    Staffel 3 Produktionsnummer : 069

    Ansonsten erwärme ich mich gerade für das Thema Frauen in Star Trek

  4. crysis sagt:

    Leider bin ich bisher noch nicht in den Genuß dieser Folge gekommen, das Review ist dir aber ohne Zweifel sehr gelungen, John. Echter Kritik-Gehalt, tortzdem ist nahzu jeder Satz herrlich komisch, frische Ideen (Top 5 der Unlogik, etc.), ein einfach frischer Stil. Gelungene Bilder und herrlich einmalige Bildunterschriften runden das ganze ab. Dazu herzlichen Glückwunsch, auch wenn ich irgendwie das Gefühl hatte das Review stamme von einem Bürokollegen (im kleinen schwarzen Ordner abheften, Windowsproblem, etc. – auf dem Bau arbeitest du nicht :-)) Die Verleihung des "John T. Kirk" Ehrenpreises wird dann durch Klapowski vorgenommen.

    Klapowski, wo hast du denn den Laserpointer denn her?

    *brtzl*

    Wir sind die Klapo-CrysIs. Ihre schrifstellerischen und satirischen Fähigkeiten werden den unseren hinzugefügt werden. Widerstand ist zweckgebunden und mit dem Formular nach §319a StGB zu beantragen.

  5. DerGraf sagt:

    Hey… das war damals meine allererste TOS-Folge…
    Also steh ich voll dahinter.

  6. Gast sagt:

    Er hat uns gerettet er trägt die Kron …..John May ….., ähem nee John Meinhold ….schon nicht schlecht , ne schöne Review !!!

  7. Roonie sagt:

    Liest sich echt gut. Manche Wortspiele wirken zwar etwas gezwungen, jedoch kann ich verstehen, daß Sätze soetwas nicht freiwillig tun.
    Für diesen Artikel deshalb von mir: 5 Sterne, 8 Gummiohren und dreimal schwarzer Kater (

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