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„Der Wixxer“ – oder: Deutsche Komödien im Wandel

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Wegen des großen Erfolgs meines Troja-Traumas erscheint nun also bereits ein erneutes Review aus der Wunderwelt des fliegenden Popcorns… – Apropos: Habt ihr Gröhl-Kiddies denn am Samstag um 17 Uhr eigentlich schon keine Schule mehr?? Warum bewerft ihr keine Autos von der Autobahnbrücke, sondern zahlt im Kino Eintritt für ähnliche Wurfaktivitäten?

…Bitte schreibt mir die ersehnte Antwort in eines unserer Kommentarfelder unten und bleibt dann auch da! Ihr müsst danach nicht aufstehen, herumrennen und in ein gegenüberliegendes Feld posten… Wirklich nicht!

Aber ich will nun langsam auf den eigentlichen Film zu sprechen kommen, dessen Titel witzigerweise mit den meisten Gesprächen der oben gerügten Kids deckungsgleich ist: „Wixxer!“ Seines Zeichens Veralberung der kultigen Edgar-Wallace-Schmonzetten, die sich vom Aufbau meist wie ein Ei dem anderen glichen…

Auch hier treten ein Haufen Vermummter Krimineller gegen ein paar Scottland-Yard-Polizisten an. Natürlich in und um einer Burg, die humorigerweise in schönstem Schwarz-Weiß erstrah… – daherkommt. Viel mehr muss man eigentlich gar nicht wissen…

Außer vielleicht diese paar Sätze zum Hintergrund des Ganzen:

Ja, die deutsche Komödie lebt, atmet und geistert herum wie ein fröhlicher Zombi mit Blasenschwäche! Denn „Der Schuh des Manitu“ scheint bewiesen zu haben, dass eine Nachfrage nach deutschen Komödien besteht, die

a) trotz eingeschränkten Budgets einigermaßen kreditwürdig aussehen

b) das Wörtchen „Komödie“ nicht an unlustigen Vorgängern wie „Der bewegte Mann“, „Ballermann 6“ oder „Auf der Skipiste wird mit Kondomen gestreut II“ messen

c) sich an den berühmten Zucker/Abrahams-Werken orientieren. Auch wenn das Endergebnis natürlich hinter deren Hits wie „Die nackte Kanone“, „Top Secret“ oder „Hot Shots“ zurückstehen muss.

Aber auch wenn in Deutschland aus „Zucker“ nur Süßstoff wird und „Abrahams“ zu einem schlumpfophilen Gestörten mit Bart mutiert, kann man mit dieser Vorlage nicht allzu viel verkehrt machen! Das Motto dieser Edgar-Wallace-sein-Nachbar-Parodie ist daher klar: Etwas schriller als der Manitu-Quadratlatschen bei etwas weniger Feinschliff. Durchaus aber mit Pep!

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„Du hast ja Recht… Ich hätte dich trotz des verlockenden Angebots `2 Hüft-OP’s zum Preis von keiner` nicht zu dem Eingriff überreden sollen!“ – Wer in dieser ungesunden Körperhaltung an die Mauer pinkelt, verrichtet ohne Zweifel „krumme Geschäfte“. Immerhin können sie dabei jetzt wenigstens sehen, ob einer guckt…

Zumindest scheinen die Zeiten vorbei, in denen der Humoranteil in Deutschen Komödien nur in Promillekonzentration auftrat und allgemein den geistigen Nährwert einer Alkoholvergiftung besaß…

Humorfachverkäufer sprechen bei der Bewertung auch schlicht von „Timing“. Halbe Sekündchen entscheiden tatsächlich im Extremfall darüber, ob ein Gag als Jahrhundertentdeckung in die Geschichtsbücher eingeht oder man als Zuschauer „mit der Gesamtsituation unzufrieden“ ist. Dieses Manitu-Zitat wird übrigens auch beim Wixxer dargebracht. Eine kleine Verbeugung vor dem großen Häuptling der Weißwurstapachen ist ja auch durchaus angebracht…

Jedenfalls ist das Timing hier nicht so ganz 100%ig. Ein paar Gags poltern und klappern schon sehr in der Kalkof’schen Gußform. Und gegen so manch aufgedrehtes Overacting wirkt sogar Kirk wie der Sprecher des Autistenverbandes.

Schade, dass die Darstellerriege, die viele doch sehr hübsch-trashige Einfälle zu tragen hat, insgesamt allenfalls Durchschnittlich ist:

Bastian Pastewka:

Anfangs kaum zu ertragen. Die meisten Komödien werden dadurch einfach nicht lustiger, dass ein Hauptdarsteller grimassenschneidend auf der Parkbank sitzt! Man muss ja nun nicht jede Silbe mit einem Gesichtsausdruck aus dem „Who is Who“ der Schlaganfallpatienten untermalen. Im Gegenteil: Je alberner die Umgebung ist, desto cooler hat man diese gefälligst hinzunehmen! Siehe „Monty Python“, „Die nackte Kanone“ oder „ST Nemesis“. Pastewka hätte wohl selbst in „Das Leben des Brian“ das fröhliche Pfeifen der Kreuzigungsszene hektisch und kurzatmig vorgebracht… Und hätte den Film damit statt in die Kult-Charts wohl nur in das Schulungsvideo einer Asthmatiker-Konferenz gehieft…

Gut, bei Mirko Nontschew hat dieses gnadenlose Overacting immer ganz gut funktioniert, Pastewka allerdings fehlt bei aller Spontanität und Wandlungsfähigkeit einfach ein bisschen… mehr Spontanität und Wandlungsfähigkeit, um zu kaschieren, dass er sonst nichts anderes kann.

Doch nach einigen Minuten gewöhnt man sich schon irgendwie dran. Bleibt einem ja nichts anderes übrig!

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“Gemäß den ‘Schuhs des Manitu’-Regeln müssten diese Steinpfeiler gleich von ganz alleine nach vorne fallen!“ – „Willst du uns umbringen, Schwachkopf?! Hüte dich, so etwas in einer Komödie auszusprechen!“ – Diesen irakischen Folterknast hatten sich die beiden eigentlich viel stimulierender vorgestellt. Ihnen wurde nicht mal die Hose heruntergezogen!

Oliver Kalkofe:

Ich war nie ein großer Fan von Kalkofe. 50% seiner Mattscheibe-Parodien gingen am zu parodierenden Thema leider meilenweit vorbei. Überkandidelte Teleshopping-Tanten konnten sich darauf einstellen, nach 2 Einleitungssätzen ausschließlich mit solch unlustigen Wortkonstellationen wie… pfff… „transsexuelle Taschentuch-Tusnelda“ oder „bratziger Baracken-Barakuda“ tituliert zu werden. Wie ihr seht: Keine große Kunst. Und das, obwohl deren preisreduzierte Hundekuchen-Backformen das eigentlich Peinliche am Originalspot gewesen war. Von dem stets geforderten Qualitätsfernsehen war Kalkofe trotz parodistischer Lichtblicke daher meist so weit entfernt wie ein Volksmusikant von unauffälligem Playback.

Und an manchen Stellen blitzt auch im „Wixxer“ noch die nervende Inbrunst auf, in der schon früher stumpfe Beleidigungen von sich gab: „Sind sie denn jetzt voll-KOMMEN ver-KALKT?“. Die Lücken im schauspielerischen Talent sind für den aufmerksamen Zuschauer leider auch deutlich zu bemerken. Wenn ihr allerdings noch einer Popkorn-werfenden, dauer-„Arschloch“-rufenden Schulklasse angehört, werdet ihr im Kino wohl nichts davon mitbekommen. Der Webmaster mit dem verschnörgeltem „K“ auf dem T-Shirt (sitze meist in der letzten Reihe, einfach mal genau hinschauen) wird in diesem Falle nämlich eure ganze Aufmerksamkeit fordern. – Ist eigentlich irgendein Bluter unter euch, auf den ich unangemessene Rücksicht nehmen sollte?

Immerhin versucht Kalkofe meistens nicht einmal, komisch zu sein. Stattdessen begnügt er sich mit der Rolle des abgehalfterten Polizisten, bei dem das einzige noch überdeckende Körperspray wohl nur noch die Reizgaskartusche eines Kollegen sein dürfte.

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“OK, Verdächtiger! Dieses Ding fand mein Chirurg statt 5 Litern Weißbier in meiner Blase. Das sieht mir ganz nach einem Mordversuch von ihnen aus!“ – Gut, dass er seine Leber noch nicht gesehen hat. Die besitzt seit längerem gewisse Ähnlichkeiten mit einem Blauwal… Kalkofe spielt hier den kaputten Typen auf der Suche nach seinem Kundendienst.

Oliver Dietrich

Leider nur in einer kleinen Rolle als sächselnder Tourist dabei. Für mich neben Christoph Maria Herbst aber der beste Komiker im ganzen Film! Seine absolut trockenen Kommentare stauben durch Mikrofaser-Technologie direkt in die tiefsten Ritzen des celebralen Humorzentrums! Einen guten Komiker macht es (in der Regel) halt aus, dass man ihm nicht anmerken darf, dass er gerade witzig zu sein versucht. So dass man sich prustend zurücklehnen kann, weil unser Onkel Albert auf der letzten „Goldenen / Diamantenen / Kalksteinenen Hochzeit“ ebenfalls den größten Stuss von sich gab und dabei nicht weniger ernst zwischen seinen Hosenträgern herausblickte…

Wie sagte irgendein weiser Mann einmal, dessen Name (Ephraim Kishon) hier ebenso unbekannt wie geschätzt ist? – „Humor ist eine viel zu ernste Angelegenheit, um sich darüber lustig zu machen!“ Genau! Da hat der biedere Heinz Erhardt vom Gaza-Streifen mal ein wahres Wort gesprochen!

Anke Engelke:

Die Anke hat’s schon nicht leicht… Statt auf überhöhten Gehaltschecks steht ihr Name nun immer öfter auf den Rezeptscheinen von Patienten mit Schlaflosigkeit. Wegen ihr übersetzen inzwischen viele Deutsche das geflügelte Wort „Just Late Night“ mit brandneuen Satzzeichen in’s Deutsche: „Ist schon Spät! Naaa-haaacht!“. Während man sich früher noch auf hemmungslosen Verbalverkehr mit Harald freute, reicht es heute vorm Zubettgehen höchstens noch für eine masochistische Sitzung in Kampflesbenhumor.

Anke wird außerhalb ihrer netten Sketche leider vollkommen überschätzt… Wie gut, dass sie hier nur eine kleine Rolle hat, in der sie gleichzeitig eine überkandidelte Nervschrulle spielen und eigentlich ganz sie selbst sein darf.

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„Wieso sollen die Zuschauer mich nicht mehr sehen können? Ist doch nur piepnormales Schwarz-Weiß!“ – Zurück zu Lück… Bitteeee! Anke zeigt in diesem Film, was sie wirklich drauf hat. So kann sie immerhin nach 3 Szenen Feierabend machen…

Christoph Maria Herbst

Für mich DIE Entdeckung auf dem deutschen Humormarkt! Und dabei bin ich in dieser Hinsicht schon ein äußerst vorsichtiger Entdecker. Wenn ich meine Einstellung auf Kolumbus übertrage, hätte er Amerika wohl von Portugal aus entdecken müssen. Mit einer Bettdecke über den Kopf. Doch „Herbst“ bietet uns nicht nur eine griffige Umschreibung unseres derzeitigen Sommers an, sondern ist auch ein wirkliches Multivitamintalent! Klar, dass er als Hatler-Darsteller die größten Lacher an Land zieht und – für eine deutsche Filmfigur – politisch ziemlich unkorrekt mit dem 3. Reich scherzen darf.

Da werden auch schon mal tödliche Fallgruben für die Zeugen Jehovas bereitgestellt und Besucher mit einem markigen „Marrrschieren sie doch ein!“ begrüßt. Fehlte eigentlich nur noch eine Witz mit einem Deoroller („Gögen mein ständiges Aus-schwitz!“) und der Zentralrat der Juden könnte seine Boykott-Aufrufe zu „Die Passion Christi“ um einen Neuzugang bereichern.

Den hier dargebrachten Humor (wenn auch auf Messers Schneide) finde ich jedoch sehr mutig und halte ihn auch für nötig! Wenn man sich nicht mal geringschätzig über Nazis lustig machen darf, worüber denn dann?

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„Dieserr Eierrrbecher ist ist öhnen zu grrroß? Mein Volk brraucht Rraum, merrken sö sich das!“ – Der Schöne und sein Biest: Butler Hatler weiß genau, wie man mit einem Scheitel den Frontverlauf zwischen linker und rechter Gehirnhälfte markiert.

Die Effekte / Ausstattung:

Nach den exzessiv parodierten Matrix-Effekten der letzen Jahre kratzt man sich bei jeder „neuen“ Veralberungs-Zeitlupe inzwischen wohl nur noch gemächlich am Zwerchfell. Ob nun Pistolenschüsse, Jojos, Fallobst oder Pferdeäpfel mit wabernden Wellen umhüllt werden, geht mir persönlich am Astloch vorbei. „Matrix“ wurde sowieso inzwischen durch diverse Filme kaputtparodiert. Und das nicht nur durch Matrix II und III.

Die Verfolgungsjagd auf Fahrrädern gegen Ende war nett. Nicht mehr und nicht gähniger. Die Motorradszene aus Mission Impossible 2 wurde ja auch schon bei der Dokumentation über oral aufgenommene Körperflüssigkeiten („Scary Movie 2“) zweitklassig durch den Kack-Kau gezogen. Man muss ja nicht alles doppelt und zweifach verwursten.

Aber gut. Dies sind nur 2 Hightech-Gags aus einer ganzen Reihe von mehr oder weniger gelungenen Vertretern… („Vertreter“: Individuum mit Verkaufsabsicht, gelegentlich nervend) Eigentlich ist für jeden Geschmack oder dessen Abwesenheit ein Scherzchen dabei! z.B. arg konstruierten Wortspiele: „Wir züchten Möpse seit etlichen Generationen!“ – Da wurde die vorherrschende Hunderasse in BlackWhite-Castle vermutlich nur wegen dieses einzelnen Gags eingebaut…

Auch im Programm: Politisch inkorrekte Adolf-Anspielungen, etwas schale Medienkritik (illegaler Schmuggel von Girlgroups in’s Ausland) und diverse zu Celluloid gebrachte Zucker/Abrahams-Liebesbriefe… Wie der Uraltgag mit der Hintergrundmelodie, die leibhaftig ein Trompeter dudelt, bis dieser durch ein höfliches „Kannst Du nicht woanders spielen?“ fortgeschickt wird.

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“Wer das Wortspiel auf diesem Bild findet, gewinnt ein Schwerkraft-Gesichtslifting von Professor Dr. Kalkofe…“ – Heul doch: Der Tod seines langjährigen Kollegen zieht unseren Oliver ziemlich runter. Oder ist es doch nur der morsche Sargdeckel in Verbindung mit Kalkofes Übergewicht?

Wie bei einem geistig behinderten Kind, das ein unförmiges Etwas auf`s Papier gekrakelt hat, freut man sich aber trotz aller Mittelmäßigkeit trotzdem über das Dargebrachte. „Oh, wie feeeein hast du das gemacht!“ möchte man in überheblicher Lobeslaune glatt dem Kalke-Olli zurufen. Er kann es halt nicht besser. Er hat’s ja auch nicht leicht, der Arme. Er braucht unseren Zuspruch. Hat schlimme Germano-Movieritis, der Knabe. – Deutsche Kinoware hat schließlich nicht umsonst international den Ruf, ein wenig… ein bißchen… einen Tick… – Wenn ich’s mir Recht überlege, hat der Deutsche Film international gar keinen Ruf. Zu Recht.

Wo man sich bei Ami-Filmen gähnend abwendet, da ist ein zweitklassiger CGI-Effekt in einem deutschen Film schon fast etwas Erstaunliches. Ich gebe auch gerne zu, dass ich diesen Film mit der deutschen Patriotenbrille angesehen habe und daher um einiges besser bewerte, als es ihm wohl zusteht. Bei germanischen Produktionen ist man ja schon überrascht, wenn ein Film nicht in der grauen Kölner Innenstadt spielt, während saurer Regen die Gesichtszüge eines abgehalfterten Regisseurs erodieren lässt. Schließlich ist es ja auch nicht gerade einfach, das Paarungsverhalten geschlechtsreifer Rentner am Arbeitsplatz zu verfilmen… Und gleichzeitig den Antrag für die Auszahlung der Fördermittel auszufüllen, ohne den Block mit einem dieser Parkplatzquader zu verwechseln.

Da freut man sich natürlich kindisch wie ein 15-Jähriger-sein-Nachbar, wenn mal wieder herzhaft gealbert wird. Völlig zufrieden sind wir, wenn dann noch die Ausstattung deutlich über eine Kleiderspende mitleidiger Passanten hinausgeht und unser Freund, der Realismus, nach Emmerich auch vom letzten deutschen Filmschaffenden vertrieben wird… Zurück bleibt ein launiges Streifchen, das einem bei dezent zurückgestutzter Erwartungshaltung eigentlich nur positiv überraschen kann!

Selbst eine kleine Musical-Einlage gönnte man sich nach Bully-Vorbild und lag gut damit… Ebenfalls erwähnenswert wären Überraschungen wie die Fachtagung für maskierte Bösewichte. Schon alleine so skurrile Gestalten wie „Der Arsch mit Ohren“ sorgen für ausgelassene Kopfsprünge in den Poppkorneimer! Besonders gefallen hat mir aber der Zeitschriftenreigen ganz zu Beginn! Einen echten Volltreffer in die Magengrube des immer hohler werdenden P.M.-Magazins kann der aufmerksame Schnellleser da besichtigen! Denn P.M. meldet auf dem Titelbild: „Der Wixxer! So sieht er von innen aus!“. Nur echt mit einem pseudowissenschaftlichen Drahtgittermodell auf einer Seite seines Kopfes. – Gefiel mir sehr gut!

Das Ganze schwankt also – wie anhand dieser wenigen Stichworte unschwer zu erkennen ist – zwischen Schulhofgags von profilierungssüchtigen Extasykiffern, grundsolider Humorware, mutiger Minderheiten-Malträtierung und einigen Verrenkungen auf der Trashtribüne.

Fazit: Trotz Schwächen ein solider deutscher Komödienvertreter mit Patriotenbonus. 1,7 Millionen Deutsche Zuschauer können einfach nicht irren, behaupte ich jetzt einfach mal in offensichtlich falscher Denklogik. Aber da Kanzler Schröder zu Recht fordert, niemand solle den Humorstandort Deutschland unnötig schlechtreden, gelange ich hiermit zu folgender Endbenotung:

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(Diese Note wurde unterstützt von dem Institut für Europäische Filmförderung. Der knappe Sprung von der 3+ zur 2- wurde finanziert durch Deutsche Subventionen. Wir bitten daher um freundliche Beachtung für das Produkt ihrer Lohnsteuer.)

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von Klapowski am 12.07.04 in Filmkritik

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Kommentare (31)

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  1. Gast sagt:

    Naja, also ne 2- find ich etwas hochgegriffen (da muss schon ne Menge an Subventionen geflossen sein).
    OK, einige Gags waren ganz net, vor allem die Hitler-Veralberung, aber so nen Film sieht man sich einmal an und fertig. Der größte Trumpf ist warscheinlich wirklich, das es ne deutsche Kommodie ist, ein amerikanischer Film dieser Sorte wäre sofort als Dutzendware gebrandmarkt worden.

    Philipp

  2. frakesjoe sagt:

    Ich fand den gut. Komplett! Auch wegen netter Details, wie z.B. Wolfgang Völz in einer passenden Rolle….

    Der Welk war doch auch ganz witzig…. schade, dass der so wenig zu sehen war.

  3. morli sagt:

    müsste auf dem Grabstein nicht "deutsche Komödie" stehen? weil die ist nämlich schon lange tot… ich bin mir nicht einmal sicher ob sie überhaupt gelebt hat ;)

  4. enyak sagt:

    Schliesse mich den Schauspielerbewertungen direkt an, finde die Gesamtnote allerdings für zu hoch gegriffen. Der Film hatte für mich doch zuviele platte Gags, die sich schon laaange vorher ankündigten, auf dessen qualvolle Ausspielung man aber noch eine halbe Stunde warten musste.

    Aber nach den letzten Jahren Star Trek ist die Herabsetzung der Ansprüche wohl die automatische Folge eines jeden Fans im Zuge der Anpassung der Überlebensstrategie.

  5. Gast sagt:

    2- ist doch übertrieben! 3 wäre eine ausreichende Bewertung gewesen, besonders da der beschuhte Indianergott durchaus höhere Maßstäbe gesetzt hat.
    Man kann es auch in Deutschland. Vielleicht ist Olli K. einfach nur überfordert gewesen mit Drehbuch und Schauspiel, so das beides zu kurz kam.
    C U Schukow

  6. morli sagt:

    Dieser Film war einfach nur typisch für Deutsche Komödien… Die "guten" Gags kannte man schon aus der Vorschau und den Rest war nicht wirklich lustig. Es sei denn, man lacht mit Schadenfreude über die teilweise miserablen Schauspielkünste einiger Akteure. Klar gab es mit Christoph Maria Herbst eine Ausnahme, aber wenn man Mimen wie Herrn Pastewka oder Herrn Kalkofe die Hauptrollen gibt, kann man ja nicht viel von dem Film erwarten. Pastewka mag zwar zu Wochenshow-Zeiten mit dem einen oder anderen Gag brilliert haben, aber Kalkofe hat doch in seinen Leben noch nie etwas wirklich witziges auf die Beine gestellt (ausser sich selbst als Lachnummer vielleicht).
    Von Anke Engelke ganz zu schweigen. Aber ich will nicht schlecht über sie schreiben, da sie mit ihrer Late Night Sketch Show schon genug eingestiegen ist.. ;)
    Mit anderer Besetzung wäre der Film vielleicht um einiges besser geworden.

  7. Gast sagt:

    Vielleicht lags ja an meiner (nach dem Hutler-Trailer) recht hohen Erwartungshaltung, aber der Film war einfach nur mies. Selten so wenig gelacht… da war der unfreiwillige Humor in ST Nemesis ja noch erfrischender.
    und ein einziger guter Gag (Hutler) war meiner Meinung nach die 90 Minuten (?!) nicht wert.

    Zur Schauspielerischen Leistung kann ich nur sagen: Bei so ner lahmen Story und so witzlosen Witzen sowieso Nebensache.

    —————-
    Kaba

  8. Gast sagt:

    Mehr Hultler, weniger vom Rest

  9. frakesjoe sagt:

    @ morli und kaba: Ihr zwei überseht wohl, dass hier die Edgar Wallace-Filme parodiert wurden. Da warens auch nicht immer gerade Top-Schauspieler und die Handlung war, nachdem man einen gesehen hat, extrem voraussehbar. DARÜBER zu meckern ist, als wenn man bei GalaxyQuest über zu viel SciFi-Inhalt meckert.
    nur @ Kaba: Der hieß Hatler!

    @ C U Schukow: Was um alles in der Welt war denn an "Der Schuh des Manitu" so toll? 90 Minuten über-alberner Quatsch plus ne Tunte…. Beim neuen Bully-Film kommt NOCH mehr Albernheit, noch mehr Tunten und NOCH weniger Zielgruppe dazu. Wenn die Leute nicht aus 'Respekt' vor dem Erfolg von 'Der Schuh….' reingehen, sieht es düster aus. Wir wollen mal festhalten: Den meisten Leuten dürfte der Film zu viel SciFi enthalten (was auch die Leute bei GalaxyQuest davon abgehalten hat, ihn zu sehen), andere Leute denken, dass man sich keine 90 Minuten lang diese drei(+) Pseudo-Homos antun kann, wieder andere finden die pointenlosen Gags des Herrn Herbig nicht so toll (und lachen lieber über Kalkofe!). SciFi-Fans dürfte auffallen, dass es sich KEINESFALLS um eine StarTrek-PARODIE handelt, denn worüber die sich da lustig machen, existiert in dieser Form bei StarTrek (inkl. TOS) höchstens so marginal, dass es kaum jemandem auffält. Die Bully-Version lebt schließlich einzig und allein dadurch, dass eben alle schwul sein sollen. Eine Parodie überzieht aber bekanntlich VORHANDENE, bereits irgendwie seltsame oder lächerliche Dinge!
    Und jetzt kommt wahrscheinlich jede Menge pseudo-intelektuelles Gelaber, um das zu widerlegen….. viel Spaß!

  10. ObiJan sagt:

    Schön das das mal jemand anspricht: Was ist bitte lustig an Bully und Co ? Ich such bei jedem Witz die Pointe und bin noch immer nicht fündig geworden. Fehlt mir vielleicht ein Gen ? Irgendwo muß da doch ein Witz versteckt sein oder warum ist Bully so erfolgreich ? Liegts daran, daß alle SChweizer aus Nationalstolz einschalten und die Deutschen als Mitläufer mitziehen ? Bitte klärt mich auf ?
    Ach ja..Bully hat auch eine Radiosendung in Berlin gehabt und die hielt mangels Zuhörer nicht lange an, woraus man schließen kann..Öh..wie man aus SCheiße Gold machen kann, durch Marketing, Menschen die Mitlachen, wenn sie die Lacher per Knopfdruck hören und
    einem künstlichen Hype.

  11. Gast sagt:

    und damit dies auch weiterhin eine Star Trek-seite bleibt:
    http://www.berlin-gay.de/startrek/

    hype'

  12. Gast sagt:

    Finde die Filmwertung ebenfalls zu hochgegriffen,dieser relativ günstig zusammengeschusterte Streifen schlechten deutschen Humorflickwerks hat einige stand-alone-witze,die sich durchaus sehen-und-hören-lassen können,in seiner Gesamtkonzeption hatte ich aber durchgängig das Gefühl,einer Gruppe von postpubertären Zwangskomikern zuzuschauen, die ohne das zwangshafte anbringen eines zumeist arg flachen gags -definitiv- wieder ein stück weit auf der gesellschaftlichen statusleiter nach unten krachen werden.

    Zu C.M. Herbst : Die Leistung des guten Mannes ist kaum irgendeine nähere Betrachtung wert,wofür man ihn allerdings wohl am wenigsten scharf anschielen sollte…zwar reisst die Hätler-Rolle eindeutig des öfteren den Humorlevel nach oben und dürfte bei jedem darin vorkommenden setting den Klimax darstellen – meiner Meinung nach aber weniger aufgrund seiner humorisitischen Qualität als aufgrund der Tatsache,das die ganze restliche Truppe dermaßen einfallslos und schlecht choreografiert auftritt.

    (generelle ausnahme von allen Kritiken: Oliver Dietrich.Auf gewisse Ikonen spuckt man einfach nicht.)

    Mal im ernst : Mit einer halbwegs gekonnten Hitler-Parodie heutzutage für einen Lacher zu sorgen,ist doch inzwischen keine Kunst mehr sondern eher eine Krankheit,die jeder halbwegs missgebildete Baumschüler beherrscht….

  13. bergh sagt:

    tach auch !
    Ich bin kein Fan der Bully-Parade.
    Gerade die Schwuchteligen Sketche gehen mir da uaf den Geist.

    Allerdings halte ich
    Den Schuh für ein Meisterwerk.
    Allerdings ist das wie vieles Geschmackssache und nicht immer zählt die Mehrheit.
    Allerdings sind 11 Mio Kinogänger schon ein Indiz für einen gelungenen Film.

    Ob ich mir die
    Schwuchteln im Weltraum antue , weiß ich ehrlich gesagt nocht nicht.
    Galaxy Quest ?
    Ja DAS war ein Film / eine Parodie , wie ich sie liebe.
    Gerade übertrieben und schräg genug, ohne dabei albern zu werden.
    MEHR DAVON !

  14. Gast sagt:

    da gefallen mir sogar n paar ösi filme besser als der mist.
    das beste vom wixxer kommt auch aus österreich. österreich rulez

  15. Gast sagt:

    @ Frakesjoe
    Ich liebe Western. Ich liebe die Winnetoufilme. Ich persönlich fand den Schuh des Manitu durchaus gelungen. Lustige Gags und Anspielungen auf die Filme wurden gebracht. Sky DuMont als Schurke fand ich wirklich gut.
    Für einen Deutschen Film fand ich Bullis Werk durchaus gut. Eine 2 hätte der Film verdient.
    Das ein überdrehter Homo mitspielt fand ich nicht störend, sowas ist heutzutage mehr oder weniger Standart in der Comedy.
    Da sich der Rest deines Beitrages um Periode 1 dreht kann ich nicht wirklich mitreden, da ich den Film nicht gesehen habe.
    Die Vorschau brachte Anspielungen, dass es sich nicht nur um ST-Verarsche handelt, sondern auch 5 Element, Krieg der Sterne u.ä.
    Das drei Tunten über den Bilschirm wackeln muß nicht schlecht sein, mir gefiel unser TRaumschiff bei der Bullyparade eigentlich immer.
    Im Gegensatz zu 90% der TV Comedy gefiel mir Bullyparade.
    Ich hoffe es war mehr Pseudo als intellektuel.
    Schukow

  16. morli sagt:

    @ frakesjoe:
    Einen Film mit teilweise schlechten Schauspielern zu parodieren, heißt nicht miserable Schauspieler zu engagieren die den ganzen Film versauen.

    Mit anderen schauspielern wäre der Film sicherlich besser geworden. das hat nix mit parodie oder nicht parodie zu tun ;)

  17. frakesjoe sagt:

    @ Morli: 'Schlecht' waren nur Kalkofe, Welk, Pastewka und Engelke. Das sind aber auch keine Schauspieler! Trotzdem kann man festhalten, dass zumindest Bully selber kaum einen Deut besser ist. Highlite in seiner Truppe ist eindeutig Christian Tramitz….

    @ Schukow: EIN Homo in einer Nebenrolle im Film ist durchaus ok, auch wenn er ab und zu nervt (in jeder Komödie gibts normalerweise einen nervenden Charakter…). 3+ Schwuchteln in einem 3minütigen Sketch ist ebenfalls ok (Die Dosis machts). Aber 90+ Minuten?

    Ich werde mir den Film in jedem Fall ansehen. Aber NICHT, weil der Schuh des Manitu so toll gewesen ist (was ich so nicht fand), sondern weils SciFi ist, und weils Comedy ist…. und weil ich wissen will, obs so schlimm ist wie ich befürchte. Ich kann auch nur von den Trailern sprechen, und die nerven schon GEWALTIG!
    Dazu kommt noch der Medien-Hype, der einem solche Filme TOTAL vermiest, ob sie nun gut sind oder schlecht. So viel Hype hat kein Herr der Ringe, kein Spider-Man und kein Shrek!

    @ bergh: Das waren keine 11 Mi. Zuschauer, sondern ca. 7 Mio…. Zumindest hat eine Umfrage ergeben, dass der Schnitt bei 1,8 mal sehen liegt…. ICH war nur einmal drin, aber bei der Umfrage waren Leute, die den Film 12 mal im Kino gesehen haben!

    Ansonsten…. ich bin weiß Gott kein Schwulen-Hasser. Ich kenne genügend echte Schwule. Aber der Bully-Film und die Sketche in der Show sind keine StarTrek- oder SciFi-Parodie, sondern eine Schwulen-Parodie, denn das Verhalten dieser Personengruppe wird übertrieben!

  18. bergh sagt:

    tach auch !

    @frakesjo
    Stimme Dir witestgehend zu, bis auf den Schuh, aber das ist reine Geschmackssaceh.

    BTW: Heute gelesen 12 MIO Zuschauer. Ist unglaublich, ist aber so.
    Der erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten.

    Schauen wir mal, ob ich das 90 Minuten aushalten kann.
    Du zuerst ;-)
    Gruss bergh

  19. nakedtruth sagt:

    @alle die über den Wixxer meckern : Banausen, Hyänen, Neelixgutfinder, suchts euch halt aus

    Ich fand den Film Klasse, da ich Kalk und Welk als Ostwestfale noch aus dem FFN Frühstyxradio kenne, incl. dem Wixxer.

    Freut euch auf den nächsten Film, "Bad Oeynhausen Cops" :

    "Aua" sagt der Bauer, die Äpfel sind mir zu sauer. Verweichlichtes Bauernpack, pflanzt euren Hintern gefälligst auf das Sofa und seht "Bad Oeynhausen Cops", die aufregendste Serie der Welt.

    "Walter, ich muss dir was gestehen."
    "Was den, Robert?"
    "Ich hab mit deiner Frau geschlafen!"
    "Aber ich wohn doch noch bei meiner Mutter."
    "Ooohhh, Scheiße."

    "Walter, deine Hose brennt!"
    "Was geht dich das an?"
    "Dann verbrenn doch, alte Sau!"
    "Wenn ich das gern möchte!"
    Bad Oeynhausen Cops, so nahrhaft wie ein kleines Steak, jetzt auch mit ganzen Nüssen.

    Yes, Sir, stinken sie dagegen mal an (und raten sie mal in welcher Stadt ich wohne)[und auf was für einem geistigen Niveau ich mich befinde]

  20. nakedtruth sagt:

    Und wir immer noch eingebildet weil Udo Jürgens mal hier war.

  21. morli sagt:

    >Yes,Sir, stinken sie dagegen mal an (und raten sie mal in welcher Stadt
    >ich wohne)[und auf was für einem geistigen Niveau ich mich befinde]

    kein Kommentar *kicher*

  22. Shinji21 sagt:

    Hi,
    kann mir jemand sagen wie das lied im "ST-E Promotionvideo" heisst ?
    danke im vorraus

  23. hotzenplotz sagt:

    das lied im promovideo war von so ner boygrounp… äh… "the calling" und das lied heissen tut "wherever you will go".
    yo.

    nur: wie passt das hier her???

  24. bergh sagt:

    tach auch !

    Gar nicht.

    Gruss BergH

  25. Sparkiller sagt:

    @hotze:

    Falls GGH das Video nicht gegen eine hippe und ultrafunky'ige Remix-Variante ausgetauscht hat, müsste es sich aber eigentlich immer noch um "Baby Keep Smiling" von Lou Bega handeln.

  26. Klapowski sagt:

    Oder er meint das agressiv-fiese "Straight to Hell" von einem unserer anderen Videos, das schon seit Ewigkeiten auf den Tauschbörsen herumgeistert.

    Bekomme sogar heute noch alle paar Wochen Anfragen nach dem Titel!

    Und nach unserem Video dazu…

    Aber nicht jeder hält nervlich einen Sparkiller aus, der mit inbrünstiger Zerstörungswut seine E-Gitarre… dematerialisiert.

    Obwohl kurz danach noch die Kultszene kommt, in der ich während einer kieferorthopädischen Behandlung in Head-Banging ausbreche…

  27. hotzenplotz sagt:

    wegen dem video.
    hat ich falsch gedacht.
    ich dachte das original-serien-vorab-promo-video war gemeint.
    und das denke ich düdelt besagtes "wherever you will go" im hintergrund…

    zumindest das jene welche wo ich habe ;)

    hotz'

  28. Gast sagt:

    Ich warte auf einen gnadenlosen Verriss des neusten Werkes dieses Film-Föderungs-Verbrechers Herbig!!!

  29. Gast sagt:

    Ich bin erschüttert üder die Antworten hier! Das sind ja richtige Statements!
    Ich fand den Film lustig! Allerdings war ich auch nicht durch die trailer vorbelastet, ich hatte so gut wie keine Ahnung was auf mich zu kommt! (nicht mal das grade der film läuft, wusste ich! sneak preview lässt grüßen!)

    Die rennaisance der deutschen komödie wie ich sie mag, würde eine vortsetzung der Filme Marke Heinz Erhard und Heinz Rühmann bedeuten!
    Allerdings muss man sich da die Frage stellen, ob der Wortwitz früherer Zeiten (vorallem die wortgewandheit) die Leute heute noch ins Kino treiben würde!

    Wenn ich mir die jungen Generationen so angucke, dann bezweifle ich das sterk! Und so müssen wir wohl mit den Kopien von amerikanischen Standards leben!

    Wie dem auch sei, fand ich den Wixxer durchaus witzig, über die weitesten Strecken.

  30. Gast sagt:

    macht mutige Minderheiten-Malträtierung mit Mindestabstand machtlos ?

    Hype

  31. Gast sagt:

    Ich finde man kann noch vielmehr Hitler veralberungen im deutschen Fernsehen bringen

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