Film- und Serienkritiken

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„Neues vom Wixxer“ – Das Dampfhammer-Review

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Wenn ich Kalkofe wäre (was ich ja auch bin), würde ich mir doch überlegen, ob der Name seiner Komödie nicht ein wenig zu sehr nach Akne, Sex und Dosenbier klingt. Nicht wenige meiner älteren, wenn auch falschen Freunde winkten nämlich schon beim Titel nasal rümpfend ab: „Der Wixxer? – Das klingt nicht nach einem Film für mich… Aber ich kenne da ein paar exzellente Hauptschulabbrecher für Dich!“ – Dabei besitzt der zweite Teil des anlaufenden Fortsetzungswahns durchaus Qualitäten, die im Kinogeschäft nicht selbstverständlich sind. Eine davon lautet: Klapo mag’s…

„Zwanghaft lustig“, „Typisch deutsche Komödie“, „Verkrampft“. So oder so ähnlich spricht Kollege Sparkiller es meist in seinen Schreibcomputer, wenn wir uns über den neuesten Geniestreich des Kassenleiters europäischer Filmförderungsfonds unterhalten. Und ganz Unrecht hat er ja meistens nicht: Personen, die sich bislang höchstens als Affentänzer in diversen Comedyshows profiliert haben (Kalkofe, Tramitz, Pastewka, usw.), versuchen also plötzlich, auf der großen Bühne lustig zu sein. – Oder den überraschenden Comedian-Gastauftritt gar zum Teil des Grundkonzepts zu erheben (Siehe auch die „Kuckuck, auch ICH bin dabei!“-Mentalität in Ottos „7 Zwerge“-Märchengrimm)…

Doch ich bezweifle ernsthaft, dass dies in so mancher Ami-Komödie weitaus besser ist. Wer von uns weiß denn schon, ob der Antikomiker Adam Sandler nicht eventuell eine Karriere als Mattscheiben-Moderator in Montana hinter sich hatte? Oder ob diverse amerikanische Film-Gaststars nicht gerade vom Dreh der neuesten „Abraham-Lincoln-Street“-Ausgabe („Schillerstraße“ für Übersee-ler) kommen? Eben, Amis. Drum. Trommel.

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„Ich liebe Promoaufnahmen kurz vor dem Kinostart. Da darf man immer so lustig gucken.“ – Wirklich wixxig: Das da vorne nennt man „mimischer Normalzustand“, liebe „Quatsch Comedy Club“-Belegschaft… Das ist, wenn man sich die Unterlippe nicht total lustig an’s Ohr bindet… – Und der Herr dahinter ist nur der Geist der vergangenen Fastnacht. Ein echter Repräsentant des deutschen Karnevalistenhumors! Seht nur, wie er die Arme zum begeisterten Applaus ausbreitet!

So tut es also vielleicht ganz gut, die deutsche Haha-wie-Lustig-Spießigkeit mal im globalen Ganzen zu sehen. Auch unter der Gefahr, dass man danach vielleicht mit der „Gesamtsituation unzufrieden“ ist. – Dass ich durchaus bereit bin, der deutschen Vorkriegskomödie (der nächste Krieg ist rein statistisch gesehen vermutlich näher als der letzte) eine Chance zu geben, habe ich ja bereits mit der Rezension zum ersten Wixxer bewiesen. Wir erinnern uns nur mal an die damaligen Kritikpunkte…

Na los, erinnert euch! Oder muss ich deutlicher werden!? – Okay:

– Kalkofes Spiel genügte zwar für den sandkastlichen Heimgebrauch in der Pro.7-Familie, fiel in Filmform aber negativ auf – in Form von „ab“…

– Pastewka nervte und seine Figur war unausgeglichen: Einerseits war sein recht britisch angelegter Charakter ein unverbesserlicher Pendant und Streber, auf der anderen Seite jedoch ein dampfplaudernder Hektiker.

– Manche Parodieelemente waren bereits vor Jahren überparodiert: Matrix-Zeitlupe, Verfolgungsjagden mit skurrilen Vehikeln (Fahrräder – Haha) und ein paar Gags, die in ähnlicher Form bereits die Nackte Kanone entblättert hatte.

Nachdem ich am Sonntag ausgiebig in den Film hineingeschaut habe – Kalkofe würde wohl „hereinge-Cock-t“ sagen – kann ich an dieser Stelle verkünden, dass zumindest diese drei Kritikpunkte deutlich reduziert wurden. Hatte man beim Vorgänger an manchen Stellen noch das Gefühl, dass sich hier der originale Kalke-Olli auf der verzweifelten Suche nach seiner Bluescreen verirrt hat, so ist das Spiel diesmal doch ein wenig besser geworden. Auch Pastewka spricht auf die Baldrian-Diät sehr gut an, was sein überkandideltes Gehampel deutlich reduziert. Die Anzahl der Umdrehungen seiner Melone pro Minute sinkt gar um ungefähr 24%…

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“Okay, ich schalte wieder auf Schwarz/Weiß-Sehen. Aber nur für Dich, mein lieber Sparkiller!“ – Alter Schalter-Verwalter: Auch die Anekdote mit dem Abstellen der Umgebungsfarbe ist wieder drin, obwohl der Chief ausdrücklich ein Rotlichtmilieu gefordert hatte. – Die Requisite ist, wie wir sehen, äußerst detailliert und stimmungsvoll. Auch wenn vor dem Start Vorwürfe laut wurden, man habe die Promobilder mit zusätzlichen Texturen geschönt…

Bei den Gags standen natürlich wieder die Herren von Abrams/Zucker Pate. Die abgewixxten Späße sind jedoch nicht ganz so radikal wie in deren Vorlagen: Dinge, die einem komplett aus der Handlung werfen könnten, wie die berühmten optischen A/Z-Geschichten, bei denen schon mal Elvis oder der Weihnachtsmann durch’s Bild stapfen könnten, werden selten gebracht. Das heißt jedoch nicht, dass es hier keine Showwerte gäbe. Die Dichte an visuellen Einlagen, teilweise auch im Hintergrund versteckt, ist definitiv hoch und einer modernen Parodie würdig. Dass bei dieser Menge und Vielfalt (von schwarzem Humor über Slapstick bis hin zu banalen Wortspielen ist alles dabei) viele Elemente nicht zünden, ist bei dem Genre ziemlich normal und kann sogar dem Zuschauer selbst angelastet werden: Die verschiedenen Geschmäcker des Menschengeschlechts sind ja bekanntlich der reinste Kramladen für Messies und nicht jedes Humorfachgebiet sagt jedem zu, aus, vorbei.

Die Story muss sich jedoch gefallen lassen, diesmal etwas zu zerklüftet daherzukommen. Kloster, Wohnhaus, getrennte Ermittlungen, Clubs, Irrenhäuser… Ein typischer Fehler von Filmemachern, die sich mit einem zweiten Teil stets noch überbieten wollen und damit auch noch Angela Merkel als Gaststar und 5 zusätzliche Locations (Motto: „Schnee hatten wir letztes Mal schon, also fehlt noch Lava!“) präsentieren wollen. So ist beispielsweise nicht ganz klar, was Christian Tramitz in der Rolle des Stiefbruders vom Chief zu suchen hat. Beiträge für seine Rentenversicherung vielleicht?

Die Story lautet ungefähr folgendermaßen: Nachdem der alte Wixxer tot aufgefunden wurde, treibt ein neuer Knochenhütler sein stinkendes Unverwesen. Als der Chief (namentlich: Very Long) und sein Partner, Even Longer, ihn auf einem Friedhof zu stoppen versuchen, kommt eine Todesliste zutage, auf der sich 7 Personen befinden. Während man den Wixxer jagt, seine Handlanger in einer Irrenanstalt ausmacht und sogar eine kleine Liebesgeschichte abspult, passiert… eigentlich nichts Viertes in dieser Aufzählung, sorry.

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“Harhar! Ich bin jaaaa sooo böse! Habe doch eben glatt jede Menge Zeit in meinem alten Kinderzimmer t-t-t-TOTGESCHLAGEN!“ – Nixx da: Der stilsichere Wixxer weiß genau, dass seine Rolle gewisse Verhaltensauffälligkeiten erfordert. So kennt er als Freunde nur den „Wyystling“ sowie den „Spritzzer“. Als Tüpfelchen auf dem X erlaubt er sich außerdem, in der Wahlkabine gleich 2 statt ein Kreuz auf den Stimmzettel zu zeichnen.

Während einige Momente trotz parodistischer Gewolltheit etwas dämlich wirken (Der Chief und seine weibliche Hauptrolle verlieben sich innerhalb von 3 Sekunden und wollen heiraten), sind viele durchaus spaßig. Genannt sei auch ein kurzer Stilbruch in der Mitte des Filmes, der an dieser Stelle nicht verraten werden soll. Nur soviel: Bei der TV-Ausstrahlung sollte ihn der jeweilige Sender im eigenen Interesse vielleicht herausschneiden… Die Parodie wäre beim flüchtigen Reinzappen nämlich – traurigerweise – wirklich nicht sofort erkennbar.

Ein paar Späße sind dreist geklaut (z.B. die Fake-Fickszene à la Austin Powers oder die Pathologiescherze, die wieder mal an „Die nackte Kanone“ erinnern), was bei der Menge an Backenmuskelreizern aber nicht wirklich schlimm ist. Auch – oder: gerade – ein Kalkofe kann das Rad nun mal nicht neu erfinden; jedenfalls nicht, solange die eigene Speckrolle noch nicht zum Patent angemeldet wurde. Unglaublich, wie fett die olle Bulette zwischenzeitlich geworden ist!

Produktionstechnisch gibt es auch diesmal nichts zu jammern, denn die Filmförderungsanstalt Berlin-Mitte und Pottenhausen Süd haben es nach dem Erfolg des ersten Teils wieder einmal gut verstanden, einen Überweisungsträger auszufüllen. Warum der Nachfolger eines eh schon erfolgreichen Films noch von halbwegs öffentlichen Geldern gefördert wird, gehört zu der Art versteckter Realsatire, die man nur in Ab- und Vorspännen findet. – Die Kulissen sind jedenfalls stets glaubwürdig, (s)passend, schön ausgeleuchtet oder eben auch mal nicht (Irrenanstalt!). Der Schnitt kommt mit der Leichtigkeit von Übersee daher, ist temporeich und vermeidet echten Leerlauf recht effektiv…

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“Ist ihnen an diesörr Stelle ein Nazi-Witz genehm, dörr Hörr?” – „Über diese schreckliche Zeit macht man keine Witze, Hatler. Mein Großvater wurde damals bei einer Exekution vom eigenen Querschläger getötet!“ – Nationalfetischismus: Auch im zweiten Teil etabliert Olli 3.-Reich-Albernheiten. Mit (V)erfolg. Der Zentralrat beschwerte sich erstmals nur in einem handgeschrieben Brief. – Jedoch noch immer mit scharfem Inhalt: „Wer sich über den Diktator lustig macht, bekommt es mit uns Juden zu tun!“

Natürlich räumt Christoph Maria Herbst als Doktor Hatler wieder einmal die besten Lacher ab, was aber auch an seinem trockenen Spiel liegt: „Wirrr können unsere Patienten ja kaum einspörrren. Was sind das denn für Noooozi-Methoden?!“ – Jaha, geworfene Fäkalien und Scherze mit Nationalsozialismus waren schon immer der Bringööör. Bereitet Euch für unsere eigene Sendung, „Sol Faktor TV 2“ also auf einen dicken Schiss auf die Kameralinse vor… Ich kleb’ mir dann auch ein Hitlerbärtchen ans verlängerte Rückgrat.

Dieser Film hat sowieso den Vorteil, dass ich mich mit den Machern identifizieren kann: Ein holprig spielender, nicht magersüchtiger Möchtegern-Comedien, der aber hervorragende Texte schreibt und neue Projekte mit der puren Kraft seiner nervtötenden Begeisterungsfähigkeit anpackt, das erinnert mich irgendwie an jemanden… Und es ist nicht Goebbels.

Den Spaß und die Ambitionen, den die Macher an dem Projekt hatten, merkt man dem ganzen Ding zweifellos an. Und in einer Hinsicht kann man meine Dankbarkeit fast in Lendenzentimetern messen: Übelste Wortspiele wie im ersten Teil sind beispielsweise seltener geworden. Ich denke da nur an die Mopszucht von Sir Cockham (oder wie der hieß), welche wohl nur zum Zwecke folgender Sätze eingebaut worden ist: (Frau) „Wir haben hier die größten Möpse in ganz England!“. Haha! Da lachte nur noch der Zuschauer, der sich seit 5 Jahren fest vornahm, mal Samstag abends in dieses Comedy-Gedöns reinzuzappen, dem aber stets etwas dazwischen kam. „Zwischen die Beine vielleicht? – Harrharr?“.

Von einer Bewertung der Logik sollte man bei einer solchen Gagparade Abstand halten. Im Rahmen der vom Film gesetzten Grenzen – welche bei Komödien ja traditionell ohne Stacheldraht und Wachturm auskommen – ergibt die Handlung irgendwie, irgendwo so was wie ein bisschen Fastsinn. Das Ende ist dabei ein wenig überraschend, was wiederum so rein gar nicht überrascht, und es gibt Anspielungen auf allerhand Klassiker. Zumindest fühlen sich viele Szenen so an; gesehen habe ich den Quatsch ja schon früher eher selten. Warum auch Schwarz-Weiß, wenn bereits Knight Rider und später die Gummibärenbande mit frischeren Farben lockten? Zumindest die irre Hommage an Klaus Kinski hat mir gut gefallen. Sogar das menschliche Original hätte angesichts dessen begeistert von der bestiegenen Schrankwand hinuntergelobt.

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“Schau mal, Mausi! Eine Kohlmeise mit einer kleiner Kirsche im Schnäbelchen!“ – „Das ist einem Vampirfledermaus, die an einem Augapfel saugt. Aber ich nehme deine romantischen Bemühungen zur Kenntnis…“ – Herzallerblödst: Als Chief Long nach 826 Versuchen endlich damit Erfolg hatte, in Aufreißerbars penetrant auf seinen Nachnamen zu verweisen und schäbig zu lachen, wusste er noch nicht, was das seltsame Wort „Transsexuelle“ über der Tür bedeutete…

Fazit: Ich weiß: Es ist seit Jahren die FSHW-Mode (Frühling, Sommer, Herbst, Winter), über deutsche Komödien zu lästern. Aber wie schon beim ersten Teil muss man objektiv zugeben, dass 80% des Weltkomödienausstoßes erheblich unlustiger als der Wixxer ist.

Mir ist eine grundsolide Parodie auf echte Klassiker mit einem Gaganteil weit jenseits von „War da was?“ zumindest lieber als Teeniekomödien wie „Die wilden Kerle 12 – Bengelchor vor’m Fußballtor“ oder tolerante Beziehungsklamotten à la „Sylvia – Wenn Frauen Frauen lieben“. Ich wünsche den Wixxern zumindest alles Gute und freue mich, sofern auch der nächste Teil noch drauflegt, auf den bereits angekündigten Nachfolger: „Tripple Wixxx“!

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Diese Wertung wurde abermals gefördert von der EU-Initative „Förderung für Filme mit Unterhaltungselementen“ (gemäß § 34 FilmförG) sowie mit Mitteln des sächsischen Förderfonds „Zweitagsfliege“. Wir bitten um freundliche Beachtung!

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Artikel

von Klapowski am 03.04.07 in Filmkritik

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Kommentare (12)

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  1. Kaba sagt:

    1xxter

    So beschissen -oder sollte ich sagen bewixxt- wie der erste Teil war (die Durchschnittsgagqualität kam da fast an ebensolchen im vorderen Satzteil heran), hätte ich mir ja vorher eher eine (Wixx-)Kugel gegeben bevor ich mir nochmal den selben Wixx antue.

    NAchdem unser Oberwixxer hier den film aber rrrrichtig wixxtzig findet….

  2. Klapowski sagt:

    Das heißt ja nun wirklich nichts… Schon damals konnte ich mich mit meiner "2 minus" nicht wirklich bei Euch profilieren. Wem der erste Film nicht gefallen hat, wird den zweiten definitiv auch nicht mögen.

    Aber ich mag nun mal Kinofilme wie "Hot Shots" und "Nackte Kanone", die einem mit Unmengen Albernheiten torpedieren, bis irgendeine trifft. Filme, die eine eigene Antilogik erschaffen und – strenggenommen – mehr Comicverfilmung sind als die unsäglich ernsten Comicverflimungen der heutigen Tage. Und ich mag visuelle Experimente und unpassende Gags. (Fand sogar wider Erwarten "Clever & Smart" recht amüsant)

    Einzige Ausnahme dieses Regelwerks: ST NEMESIS.

  3. Kaba sagt:

    Hot Shots und NAckte KAnone (1 und 2einhalb) waren ja auch meisterwerke der (Ver)blödelei. Genauso wie die ein oder andere Folge von Kalkofes MAttscheibe.
    Aber der Wixxer schlägt meiner Meinung nach in eine ganz andere Richtng. Ist sozusagen nicht aus demselben Scrotum geschossen wie die von dir genannten Klassiker.

  4. Gast sagt:

    Also son bischen durcheinandergekommen bist schon mit den Namen der von Pasta und kalk verkörperten Figuren oder?

    Kalk is Chief Even Longer
    Pasta is Very Long (und nicht schief *schenkelklopf*)

    Äh ja, dazu kommt, eigentlich is die (spoiler muß man hier doch nicht sagen oder) Werbepause mit den drei spots marke "obligatorisch" wohl mit das beste am Film, so nah am Geschehen, dass sich die Leute von Switch neidisch fragen werden warum sie das nicht schon längst…hm.

    Unterhaltsam war der Streifen allemal, ne 2 wäre mir das aber dann auch wieder nicht wert, vielleicht werde ich auch einfach nur alt und nörgelig, nur mehr als ne 3 hierfür könnt ich net über mich bringen, und die hauptsächlich für Christoph Maria Herbst und der wohltuend geringen Menge an talentfreien Vollpfosten aus der deutschen Comedyszene (Es gab ja weißgott schlimmere Beispiele) in diesem Film.

  5. Gast sagt:

    Übrigens: Der Chief und seine Flamme verlieben sich nicht innerhalb von 3 Sekunden, sondern kannten sich schon vorher und treffen durch die Todeslisten-Geschichte zufällig berufsbedingt aufeinander. So hab ich das jedenfalls verstanden.

  6. Cronos sagt:

    Ach was! Seid froh das es solche Filme überhaupt gibt. Wenn´s nach den uralt-Herren-Machern ginge, würden wir in einer Flut von "die-flucht-vor-den-russen-über-die-oder-aber" – Filmen ertrinken.

    Wegen mir kann Wixxer-3 kommen … wegen mir auch zweimal … ;)

  7. DJ Doena sagt:

    Ich stimme Sparkiller umunwunden zu und weiter als bis nach dem ersten Satz habe ich den Artikel auch nicht gelesen.

  8. Gast sagt:

    Hallo, wo bleibt das Dampfhammer-Review zu 2001: A Space Odysee? Klapowski hab keine Angst, versuch dein Genie an diesem Stück SF-Geschichte.

    Tschaka! Du schaffst es!

  9. Klapowski sagt:

    Ist schon länger vorgemerkt. Sobald ich es geschafft habe, mir dieses Werk komplett und ohne Vorspulen anzusehen, kommt da mal was…

    Und jetzt entschuldigt mich… Ich muss zur Vorbereitung schon mal in Bildern schwelgen!

    *sich mit Apothekenkalendern bewerfen lass*

  10. paranoid android sagt:

    Der Chief Inspector und seine Freundin haben tatsächlich schon eine Vorgeschichte, Klapo – im Hörspiel zum Film wird es nochmal ausdrücklich gesagt, aber man kann es sich eigentlich auch so denken, oder? Soo aus heiterem Himmel kommen die Heiratspläne dann doch nicht.

    Mir hat der Film auch gut gefallen – bei der Qualitätssteigerungsrate soll das Trio infernale auch ruhig Teil 3 machen. Müsste nach aktuellen Trends dann ja ein Prequel werden!

  11. bergh sagt:

    tach auch !

    Dolle Review , die hat eine 2 verdient. ;-)

    Gruss BergH

  12. Gast sagt:

    >>Der Chief und seine weibliche Hauptrolle verlieben sich innerhalb von 3 Sekunden und wollen heiraten

    Es war imho recht deutlich, dass die beiden sich vor der Filmhandlung schon kannten.
    Heutzutage wird ja gerne gesagt, man könne vor solchen Filmen "das Hirn abschalten". Das kommt also dabei heraus.

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