Film- und Serienkritiken

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Beiträge zu Uwe Boll.


„Super Mario Bros.“ – Das Review zur Definition von „Mut“

„Super Mario Bros.“ – Das Review zur Definition von „Mut“

Springfidel und garantiert ohne Fragezeichen(block): Super Mario ist mit Abstand der coolste Pixelclown bis zum Erscheinen des ersten Mario-Barth-Spiels. Eben ein Jump & Run, um alle anderen zu knechten. Doch „Aufspringen & Rennen“, das war auch Anfang der 90er das Begehr des Publikums, welches den Mario-Kinofilm sehen durfte, Platzanweiser mit Peitsche sei Dank. Der Ruf dieses Fantasy-Machwerks ist heute ungefähr so mies wie der von Bowser unter Schildkrötenphobikern (nach Spinnen das NÄCHSTE große Angst-Ding). Doch ist der Streifen wirklich so mies wie fliegende Koopas im Flugzeugtriebwerk? – Wir verwandeln uns per Item in Review-Mario und klären‘s ab…

„Affe: The Spirit of Til Schweiger“ – (3 Reviews)

farcry-klein.jpgSo ein flotter Dreier ist doch einfach was schönes! Und weil das so ist, gibt es heute bei uns die Äffchenstellung („Planet der Affen“), die erotische Kinochartplatzierung Nr. 69 („Far Cry“) und ein gehöriges „Dumm fickt gut“ („The Spirit“). Erstmals in der langen Geschichte des Dreier-Reviews hilft mir auch Sparkiller diesmal mit einem Review aus. Ich bitte daher alle Zuleser, ihn dafür übertrieben und aufgesetzt zu loben, damit ich in Zukunft nicht immer alles alleine machen muss! – Keine Angst, das merkt der nicht. Mache ich ja auch immer so…

„Dante alone in the Resident“ – Halloween ist im August…

resident-klein.jpgAls kleine Entschuldigung für meine positive BATMAN-Rezension (Ich war jung und anscheinend nicht objektiv genug, um es JEDEM recht zu machen – Wie habe ich das denn früher immer geschafft?!), gibt es heute wieder drei Rezensionen, von denen zwei Filme sogar jünger als ein Jahr sind! Allesamt recht düster, keine wirklichen Mainstream-Blockbuster und zum Teil sogar aus Frankreich und/oder zu doof für die ganze Welt. Die heutigen Kandidaten auf eine solide Durchschnittswertung heißen: „Resident Evil – Extinction“, „Dante 01“ und „Alone in the Dark“. Und eins kann ich euch schon jetzt sagen: Mit jedem Jahr, in dem ich mehr von diesen „Genre-Knüllern“ sehe, kann ich die Liebhaber norwegischer Beziehungsfilme ein Stückchen besser verstehen…

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