Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

  Star Trek     Doctor Who     Star Wars     DC     Marvel

T’Pol

, T’Pol

T`Pol war bei ENT stets etwas ganz Besonderes: So mittelmäßig war sonst keiner! Zumindest fügte sie sich charakterlich in das Bild des typischen Vulkaniers wie eine haarige Männerhand auf ihren BH. Optisch hatte sie jedoch nur sehr wenig von einem handelsüblichen Spitzohr. Oder zu viel, wie man’s nimmt. Ganz und gar nichts genommen hat allerdings ihr Lippenchirurg…

Noch mal kurz für unregelmäßige Zuleser: Eines der größten Missverständnisse der jüngeren Trekgeschichte ist der Irrglaube, dass Vulkanier kultig und beliebt sind. Ja, gemeint sind jene Klassenstreber, die Muttis Schmalztopf in Kopfgröße liebevoll „Friseur“ nennen und es bereits als „flotten Dreier“ ansehen, wenn sie mit Sinus und Kosinus intim werden. Kein Wunder, dass nach der großen Ausnahme namens Spock jeder weitere Vulkanier im Rumpelkeller der Hochbegabtenschule verrottete. Allen voran der Brückenanästhesist Tuvok, dessen Vorname ohne Zweifel nur „Karl-Heinz“ lauten kann…

Doch mit dieser Erkenntnis wollte man sich nicht zufrieden geben, als eine neue Trekserie knatternd und rauchend am Horizont auftauchte, um der Bezeichnung „überflüssig“ eine nochmals verbesserte Liquidität zu verpassen. Nachdem Brannon Braga mit Jeri Ryan auch privat sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, machte dieser sich also prompt auf die Suche nach einer neuen Magersucht-Matratze. Auch diese sollte in der bewährten körperbetonten Wurstpelle präsentiert werden, unter dem fadenscheinigen Vorwand, dass dies ein schlichtes und effizientes Kleidungsstück sei. Schließlich könnte ein zu langer Meditationsrock schon mal in den industriellen Fließbändern zur Storyentwicklung hängen bleiben.

T’Pol war also nur rein zufällig sexy gekleidet. Die stets perfekt aufgetragene Schminke war nur eine Verbeugung vor dem alterwürdigen Volk der Douglasianer und die perfekt gesträhnte Matte (womöglich gefärbt; dann hieße sie aber „Matte Painting“) war nur eine neue Art von Lochfraß. Mit genügend Phantasie würde einem sicherlich auch eine alienhafte Begründung einfallen, warum ein T-Shirt Löcher für die Brustwarzen haben könnte (Verehrung einer vieräugigen Gottheit) oder man stets ohne Höschen auf der Brücke sitzen sollte (viele Spezies sind sogenannte „Schenkelatmer“)…

, T’Pol

„Hmmm… Ich weiß nicht, T’Pol, ob man die Reinigung von Arbeitskleidung steuerlich absetzen kann. Aber was kostet denn so ein Stück Seife auch schon?“ – Ist stolz, bei einem so großartigen Franchise wie Star Trek mitwirken zu dürfen: Jolene Blalock. Hier zeigt sie, wo weibliche Vulkanier ihre erogenen Zonen haben: Überall! EURE werdet ihr im Laufe der Betrachtung dieses Bildes wohl auch bereits gefunden haben…

So stolzierte sie also in ihrem Anzug aus Mäuseleder über die Brücke und versuchte trotz aller ihr zur Verfügung stehender Brüste, irgendwie noch vulkanisch zu wirken. Ein Versuch, der in die Hose ging wie ein feuchter Trekkie-Traum. Ich habe schon Manisch-Depressive gesehen, die mehr Ähnlichkeit mit einem typischen Spitzohr hatten als diese Aushilfs-Seven-of-90-60-90. Zwar gelang es ihr stets, schmollmündig in die Kamera zu blicken und eine gewisse würdevolle Schläfrigkeit auszustrahlen, doch eine gute Vulkanierin oder gar ein interessanter Charakter entwickelte sich dadurch nicht. Jegliche Weiterentwicklung hatte sich bei ihr ganz auf anatomische Aspekte eingeschossen…

Sie hatte in der Vergangenheit anscheinend auch nie etwas Spannendes erlebt (außer ihrem Büstenhalter, der irgendwann so sehr spannte, dass sie ihn ganz wegließ), was dazu führte, dass man auf Partys lieber mit der Topfpflanze kommunizierte, als sich neben die stille Schweigerin zu setzen. Ich persönlich habe schon Hausmütterchen euphorischer über Topflappen philosophieren hören als T`Pol über ihre Karriere als vulkanische STASI-Braut… Dies war nämlich anfänglich ihre eigentliche Aufgabe auf der Enterprise: Überwachen, Infos sammeln und mit Freunden tauschen, den inoffiziellen Captain mimen und jede Entscheidung Archers großkotzig hinterfragen: Muss das sein? Wollen wir wirklich da hin? Da war ich schon! Ich kenn‘ da schon alles! Nein, die neue Achterbahn noch nicht, aber ich mag trotzdem nicht!

, T’Pol

„Diese Salbe tötet wirklich sehr zuverlässig jeden schädlichen Keim! Was sagst du da? Magen-Darm-Grippe? Na dann muss ich ja wohl!“ *Hose runterzieh* – T`Pol und Trip demonstrieren hier, wie unverkrampft man Trekkies an den Bereich der Erotik heranführen kann. Schade nur, dass die aufreizende Jazzmusik und das Gejohle aus Phlox’ Kabine nebenan die brillanten Dialoge übertönt!

Storymäßig wurde aus dem Zwiespalt jedoch nicht viel gemacht… Nur selten sah man T`Pol moralisch zwischen der Crew und ihren Auftraggebern zappeln, beispielsweise in der linken Hand mit dem anschwärzenden Bericht für ihren Vorgesetzten, in der rechten mit einem rührenden Gedicht zu Archers Dienstjubiläum. Ja, schon nach einer halben Staffel zeigte sie selbst dem Marquies im Deltaquadranten, wo verschenktes Potential die Locken hat! T`Pol war ruck-zuck bei der restlichen Mannschaft angesehen, wenn nicht sogar -geglotzt und konnte tun und lassen, was… Archer wollte. Zwar wurde zwischendurch immer wieder mal darum gebeten, dass man dem fremden Neandertalervolk doch bitte keine Kernwaffen als Begrüßungsgeschenk überreichen möge, aber im Prinzip war T`Pol bereits zu dem selben angepassten Erbsenzähler geworden, zu dem Tuvok in Neelix‘ Küche mutiert war…

Da half es auch nichts, dass sie Fleisch z.B. nur mit Messer und Gabel NICHT aß. Eingestreute neue Informationen, wie zum Beispiel, dass Menschen für vulkanische Nasen unangenehm riechen (geh doch in’s Vakuum, wenn’s dir nicht passt!), schafften es ebenfalls nicht, die Vulkanier von einer anderen Seite als der rektalen zu beleuchten. Denn das waren sie bei ENTERPRISE allesamt: Arschlöcher mit der Lizenz zum Rumpupen. Uns stank daher auch so einiges!

Zur kleinen Auflockerung kündigte man daher mit viel Trara eine heitere Episode an: In der Folge „Stigma“ sollte T`Pol durch eine geächtete(!) Gedankenverschmelzung eine schlimme Krankheit bekommen. Nein, nicht das, was alle Frauen haben: „Ich versteh dich ja… Aber du musst auch mich verstehen!“ Grässlich! – Nein, es handelt sich um eine Art – Möööp – , das aufgrund von – Möööp – ausgelöst wird. Oder so. Die Parallele zu AIDS und der Verfolgung von Homosexuellen entdeckte aber wohl nur der, der entweder 5 Semester Gedankenlesen am Fernsehbildschirm studiert hatte oder auf eins der peinlichen Vorab-Reviews im Internet gestoßen war. Insgesamt war die Folge viel zu peinlich auf Betroffenheit, Innovationslosigkeit, Langsamkeit und Depression getrimmt, um mit Moral-Hammerschlägen wie „Wem gehört Data?“, „Der undurchschaubare Marritza “ und vielen anderen TV-Gebetsstunden mithalten zu können…

Man kündigte sogar an, T`Pols unheilbare Krankheit später nicht einfach wieder fallen lassen zu wollen… Okay, immerhin habe ich bis heute nicht den Aufschlag gehört.

, T’Pol

„Sie müssen meine Gründlichkeit verstehen: Wenn sie meine Urlaubsvertretung werden möchten, muss ich ihren Bizeps überprüfen. Phlox wird nach dem Sex immer gern zu seinem Fernseher getragen!“ – Das ist ja voll… Arm: T`Pol lässt anschaffen! Nicht, dass sie es selbst nicht mehr wollte, aber es gibt nun mal physikalische Grenzen! Anders ausgedrückt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er… hoffnungslos voll ist.

Doch gegen das, was danach noch folgen sollte, wirken die bisherigen Kritikpunkte doch nur sehr punktuell. Höchstens wie ein Flecken, den ein herunterfallendes Kohleatom auf einem weißen Teppich hinterlässt. Denn erst mit der dritten Staffel latschte Rick Berman plötzlich mit schlammverkrusteten Gummistiefeln durchs Trek-Wohnzimmer. – Angestachelt durch den Gedanken, T`Pol doch noch eine Daseinsberechtigung geben zu müssen, die über das Prinzip der Luftverdrängung auf Brusthöhe hinausgeht.

Da Tucker sein liebes Schwesterlein durch den Schluckauf der sagenumwobenen, ach was: magenumdrehenden Xindisonde verloren hatte, half nur noch eins: Psychotherapie, dazu die typische Behandlung von Schock- und Traumapatienten und ein wenig Urlaub. Da zu Archers Zeiten allerdings nur der Schiffskoch der inoffizielle Psychologe war (eine primitive Praktik, die später aber erheblich weiterentwickelt wurde: Zu Voyagers Zeiten war der Brutzelaugust dann der offizielle Psychoheini), blieb als Behandlung für Tucker nur… die Ganzkörpermassage durch T`Pol!

Fragt doch einfach mal bei der AOK nach, ob nach der nächsten Beitragserhöhung auch Puffbesuche übernommen werden. Ihr würdet euch danach immer um sooo viel besser fühlen! *Hände 15 Zentimeter auseinanderhalt*

Für Bermans Verhältnisse entsprach dieser Quatsch aber noch nicht mal der Brechstangenmethode. Unsere Seite konnte unlängst in Erfahrung bringen, dass die Annäherung zwischen den beiden ursprünglich so geplant war, dass Tucker sich bei einem Angriff auf das Schiff mit dem Penis bei T`Pol hätte einhaken müssen, um sich vom halb zerstörten Saunadeck in den Maschinenraum abseilen zu können.

, T’Pol

„Ja, ungefähr das ist die Körbchengröße meiner Freundin, der ich den BH schenken will. Meinst du, du kannst Deine Hände bis C&A ungefähr so lassen?“ – Obwohl (noch) kein Verkehr in der Luft liegt, sucht diese Frau bereits die Hupe. Es handelt sich dabei um T`Pols Internatsgefährtin, die scharfe Klara. Eigentlich sind beide Rivalinnen, da sie sich gegenseitig immer die Männer so auslaugen…

Nein, im Ernst: Eher kommt wohl eine 25-jährige Referendarin auf einen pubertierenden 12-Jährigen zu und fragt nach der Deutschstunde, ob eine kleine Massage seine Verspannungen wohl etwas lindern könnte. Diese ewigen Knetorgien waren einfach nur Quatsch mit Körpersoße und hatten von vorausschauender Figurenentwicklung ungefähr so viel wie bei Travis Mayweather in Leichenstarre.

Nach einigem hin und her waren Tucker und Trantüte dann irgendwann ein Paar. – Oh, Verzeihung, der Punkt im letzten Satz kam zu früh: …waren Tucker und Trantüte dann irgendwann ein paar Folgen lang immer noch nicht sicher, ob das denn alles so richtig ist… Mann, war das spannend und abwechslungsreich! Vor allem, WO die beiden sich überall angeschwiegen oder nur die allernötigsten Dialogzeilen miteinander getauscht haben! Ich glaube, wir haben in dieser Zeit restlos das ganze Schiff kennen gelernt!

In dieser Zeit wurden wir dann auch darüber aufgeklärt, warum T`Pol sich so unvulkanisch verhalten hatte: Sie hatte sich die ganze Zeit das verflüssigte Gestein in die Halsschlagader gespritzt, welches Vulkanier dazu bringt, sich tagelang schlechte Horrorfilme anzusehen und jeden Scheiß gnadenlos nachzuäffen. Irgendwie hinterließ mich diese Auflösung mit dem traurigen Gedanken, dass Vulkanier durch ihre Logik völlig austauschbare Gesellen sind und irgendeine Charakterentwicklung nur durch eine Kiste Bier, Koffeintabletten oder eine andere Sp(r)itzenleistung zu erhalten ist…

Der Rest der Geschichte kann nach dem „Stein, Schere, Papier“-Prinzip aufgezählt werden: Den Stein rammte sie sich nicht mehr in den Hals, für eine Schere war sie noch nicht niedergeschlagen genug und der Rest konnte auf dem Papier des Drehbuchautoren recht schnell abgehakt werden. ENTERPRISE proudly presents die Aufklärungskampagne: „Nimm auch du Drogen – Dein Freund für gewisse Staffeln.“

, T’Pol

“Ist das Foto bald fertig? Mir ist heiß!” – Kein Grund, gleich rot zu werden: T`Pol fühlt sich angezogen immer ein wenig unwohl. Noch dazu so ganz alleine und unbeobachtet mit dem seltsam schnaufenden Fotografen! Für den nächsten Termin wird sie daher die zugegipsten Löcher der Spanner einfach wieder aufbohren!

Vergessen wollen wir übrigens auch nicht die bescheuerte Folge, in der T`Pol unter dem Vorwand eines heftigen Pon-Farrs leicht bekleidet durch’s Schiff geisterte. Solche Momente hatte es zwar vorher (und nachher) schon häufiger gegeben – ich sage nur: Niveau-Orgie in der Dekontaminationskammer – , aber für so viel Peinlichkeit muss eine alte Frau eigentlich ziemlich lange stricken!

In der vierten Staffel kehrten wir nach so langer Zeit endlich wieder auf den Planeten Vulkan zurück, dass wir die roten Badeseen unser Kindheit fast nicht wiedererkannt hätten… Der Anlass war ein Besuch bei Mutti T’Pol, die sich für die anstehende Hochzeit ihrer Tochter eigens eine ernste Stirnfalte gebastelt hatte. Während Tucker irritiert in die Lava guckte, wurde seine abwechselnd An- bzw., Abgebetete mit einem Versicherungsvertreter aus dem Bereich (Gesichts)Einbruch vermählt. Eine Zeremonie, die für den Rest der Staffel allerdings nur wenig Folgen (im Sinne von: Episoden) haben sollte und bald wieder relativiert wurde…

Der letzte T`Polsche Knaller ereilte uns erst im letzten Zweiteiler der vierten Staffel: Ihr und Trip wurde bei einer „freiwilligen“ Verkaufsveranstaltung in der niederländischen Pampa eingeredet, dass sie neben einer Kamelhaardecke auch noch ein eigenes BABY brauchen! Und was für eins! Eins mit Ärmchen und süßen Äugleinchen und schönem Scheißerchen im Stinke-Höschen! Kein Wunder, dass T`Pol plötzlich Muttergefühle stellvertretend für ein ganzes Müttergenesungswerk zeigte! Auch, wenn das Kind storymäßig etwas holprig herbeierklärt wurde, gefiel mir der unterschwellige Blick einer besorgten Mutter in T`Pols Augen: „Fass mein Kind nicht an, sonst gibt’s Senge!“, vermischt mit „Es hat gepupst!! Ist das normal?!“ sowie „Im neuen Heft von Ökotest stehen neue Grenzwerte für Pestizide bei Babynahrung!“.

T`Pol hätte also am Ende der Staffel durchaus ihr Glück im Vorratspack finden können! Wieder mit Tucker vereint, ein ähnliches Schicksal und außerdem ein gemeinsames Wanderziel in der Babyabteilung vom Kinderfriedhof. – Unverständlich, warum man den kleinen Wurm so kurz vor dem Ende der Serie noch kille-kille-killen musste. Ich mag zwar düstere Enden (da ist man dann immer so schööön traurig), aber das, was dann statt einer glücklichen Familie in der allerletzten Folge präsentiert wurde, war dann doch nur albern: Jahre später ist T`Pols Beziehung zu Tucker aus Gründen beendet, die Berman nach der Verabreichung einer so genannten „Scheißegal-Spritze“ in’s Drehbuch geschmiert hat.

Beide sprechen nur noch wenig miteinander und wenn, hört der Zuschauer nicht mehr zu… Es kommt, wie es kommen muss: Tucker begeh(r)t Selbstmord und zeigt dabei, dass man zwar eine ganze Besenkammer nebst Bösewichten in die Luft jagen und trotzdem noch penibelst alle Sinne und Gliedmaßen zusammenhalten kann. – Geizkragen!

T`Pol reagiert darauf mit einer trotzigen Alibi-Trauerszene, bevor sie sich fröhlich und spitzbusig in’s Witwenleben stürzt… Aber diese spezielle Holosimulation gibt es nur im Quarks und das auch nur ab 18.

, T’Pol

„Oh ja, Captain! Beiß mich! Kratz mich! Schreib mir schmutzige Dinge in die Stellenbeschreibung!“ – Kennt von Porthos die Hündchenstellung: Der böse Onkel Jonathan. Archer findet langsam wirklich Gefallen an T`Pol. Und auch sonst alles, was er an ihr sucht! – Dabei ist die gerade gar nicht so richtig in Stimmung… Oh, halt, jetzt doch: Der Wind hat sich gedreht!

Ein sehr trauriges Ende für die dritte vulkanische Hauptfigur einer Trekserie, meint ihr? Nun, ich würde euch da ja gerne zustimmen, aber meine Spezies ist es gewohnt, Gefühle so weit wie möglich zu unterdrücken oder nur minimal durchscheinen zu lassen! Seht selber:

*Stürmt mit einem irren Lachen in die Nacht hinaus und reißt sich aufgrund eines spontanen Kritiker-Pon-Farrs die Kleider vom Leib*

Bei neuen Artikeln sofort informiert werden? Jetzt deine E-Mail-Adresse rausrücken und ab geht's!

Weitersagen!

Artikel

von Klapowski am 28.12.05 in Pourquoi, Gene

Stichworte

,

Ähnliche Artikel


Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Brandneues
Gemischtes
Büchers
Jenseits Zyklus
Arschiv
Zum Archiv unserer gesammelten (Mach-)Werke.