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Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)

, Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)

„Was poltert denn da vier Mal auf der Treppe?“ – Weihnachten war’s und somit wieder mal Zeit für ein Doctor-Who-Special. Während wir uns wie immer mit dem „Kleinen Lord“, dem „Satansbraten“ und uralten Familienschinken begnügen mussten, wurde in Great Britain die verbleibende Lebenszeit des aktuellen Doctors angezählt. Gleichzeitig kehrt die Nemesis unserer Hauptfigur wieder, hat dabei aber nichts mit dem doofen 10. Star-Trek-Film zu tun… Tja, manche Kulturen wissen eben richtig zu leben!

Ich gebe es unumwunden zu: In den ersten zwei Dritteln dieser Folge wollte ich schon Lebensmittelproben aus meinem Kühlschrank zusammenklauben, um diese im Labor auf LSD und ähnlich wirkende Substanzen überprüfen zu lassen. Man ist ja bei Doctor Who eine Menge Irrsinn gewohnt, aber dass man diesen neuerdings nicht mehr versteht, ist dann doch relativ neu.

Ich versuche mal, das Geschehen so zusammenzufassen, wie ich es empfunden haben:

Der Doktor ist zu Besuch auf dem Oot-Planeten, 100 Jahre, nachdem er die Jungs verlassen hat. Diese schlafen im Moment nicht besonders gut, haben mehr Visionen als ein Politiker der Linken und sehen ständig ein lachendes Gesicht vor ihrem geistigen Auge. Der Doctor schaltet schnell: Ein lachender Mensch? Damit fallen Ossis, Supermarktkassierer und „Stargate Universe“-Zuschauer schon mal aus dem Raster. Ein direkter Blick auf die Zähne dieser verzerrten Halluzination in den schönsten Grünstich-Farben enthüllt: Der Master ist zurück!

Da Zeitreisen anscheinend auch nicht das sind, was sie mal waren, muss der Doctor nun ganz schnell(!) zur Tardis zurückrennen, um 100 Jahre in der Zeit zurückzureisen. Es sollen ja schon Beherrscher von Zeit und Raum zu spät irgendwohin gekommen sein, weil sie die Kupplung haben schleifen lassen…

Tatsächlich ist der – eigentlich tote – Master schon wieder auf der Erde eingetroffen. Hierzu diente eine Art Hexensabbat, dem der letzte pseudowissenschaftliche Anstrich bereits mit dem Nagellackentferner… äh… entfernt wurde. Irgendwo hatte der Meister vor seinem Tod nämlich ein paar durchgedrehte Denk-Abstinenzler zusammengetrommelt, die sich auch nach dem Auslöschen der damaligen Ereignisse in Episode 3×13 noch irgendwie an alles erinnern konnten. Tja, wenn sich Wahnsinnige halt mal was in den Kopf gesetzt haben…

, Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)

„So, Opa! Hast Du jetzt verstanden, was unser genialer Plan zur Rettung der ganzen Erde ist?“ – „Ähm. Ich habe die blaue Notruf-Box eigentlich nur wegen meines akuten Herzinfarktes gesucht. In welche Richtung darf ich jetzt umfallen, ohne was kaputt zu machen?“ – Altertum trifft Eigentümlichkeit: Irgendwie besteht eine mysteriöse Verbindung zwischen Opa Mott und dem Doctor. Ist es etwa die, dass der Doctor dem Greis immer alle Aufputschmittel im Großhandel wegbestellt?

Könnt ihr mir eigentlich noch folgen? Wenn man bedenkt, dass ihr schon irre schielend hinter mir hertrabt, eine rückwärts laufende Polonaise aufstellend, muss ich wohl davon ausgehen, dass ihr bislang zumindest gut zugelesen habt. – Blabblblbl! (*Unterlippe mit Zeigefinger vibrieren lass*)

Der Master läuft übrigens erst mal auf einem Schrottplatz herum, auf dem ein Fast-Food-Stand(!) vermutlich die miesesten Umsätze des ganzen Universums macht. Zwischendurch verschießt er Blitze aus den Händen, killt Leute, fliegt durch die Gegend wie eine Sylvesterrakete auf Crack, frisst alles, was er zwischen die Finger bekommt (So eine „Mikrowelle Inside The Arms“ will man vermutlich auch genüsslich auskosten), redet oberwirres Zeug, hört wieder mal irgendwelche Trommeln und hat neuerdings blonde Haare. – So weit, so Balla.

Der Doctor findet ihn, indem er auf der Müllhalde(!) ein wenig herumschnüffelt (wer hat eigentlich behauptet, dieser Timelord-Job wäre angenehm?) und lässt sich von dem blitzgescheiten Energiebündel fast umbringen, indem er einfach auf dessen feindseligen Entladungen zulatscht. – Aber vermutlich hatte der Doktortitelträger einfach noch im Hinterkopf, dass „sein Lied erst dann enden wird“, wenn irgendwo einer „vier mal geklopft“ hat. – Äh. He, ihr da! Die ihr dieses Review lest und keine Ahnung von Doctor Who habt: Wieso habt ihr euren Kopf auf den Türrahmen gelegt und schlagt ständig die Tür zu? Ist Euch etwa nicht gut?

Ach so: Opa Mott ist auch wieder mit dabei! DARÜBER habe ich mich nun wirklich mal gefreut, denn der schusselige Greis mit dem Bauernschläue-Schulabschluss ist einfach mal etwas ganz anderes als supererotische junge Frauen. Ähm: nicht dass ich in nächster Zeit meine sexuelle Präferenz auf Kukidentnutzer umstellen werde… Jedenfalls fand ich es sehr sympathisch (wenn auch nicht glaubwürdig), wie der Alte da zwischendurch seine Pistole statt seinem Handy an die Backe hielt („Hello?“) und es anscheinend schaffte, im Off irgendwelche Abkürzungen zu nehmen, um dem dauerrennenden Doctor folgen zu können.

, Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)

„ …Und auf die Frage, ob die Manager in Zukunft einverstanden wären, auf einen Teil ihrer überhöhten Bonuszahlungen zu verzichten, antworteten sie folgendermaßen: Bblblblblblb!“ – Kopf-Parkinson: Das gleich sichtbare Ergebnis dieser Schüttelorgie ist zwar sehr beängstigend, ABER als intelligenter und besorgter Mensch muss ich an dieser Stelle zusätzlich darauf hinweisen, dass Probleme mit der Nackenmuskulatur seit Jahren stark zunehmen und es daher unverantwortlich ist, diese Episode kleinen Kindern zu zeigen!

Auch schön: Motts Rentnerfreunde auf der unermüdlichen Suche nach dem Doctor: „Der Schwager einer Nachbarin meines Friseurs hat die blaue Box gesehen. Und hier sind wir! – Wangenkneifen?“

Nicht so schön: Die ganze Story ist zu Beginn (gibt sich aber) nicht nur wirr, sondern auch nur einzig und allein dafür konstruiert, den – zugegebenermaßen – ungewöhnlichen Cliffhanger herbeizuwinken. Alles, was diesen Weg stören könnte (Logik, eine eventuelle Begriffsstutzigkeit auf Seiten des Masters bezüglich der außerirdischen Gerätschaft, den Versuch, ihn IN der Höllenmaschine noch aufzuhalten, ect.) wird einfach unterlassen oder von der allgemeinen Hektik übertüncht. Das macht zwar hier wieder mal großen Spaß, fällt aber immer dann negativ in der Serie auf, wenn die Macher mal ernsthafte Gefühle aufkommen lassen wollen.

An den Stellen, an denen der Doctor – ob seines vergangenen Handelns und der Prophezeiung seines baldigen Todes – ein wenig schlecht drauf ist, will man fast unwillkürlich loslachen, da man von der Serie inzwischen auf ein grenzenloses Albernheiten-Feuerwerk gepolt worden ist.

Das im obigen Bild gezeigte weltweite Kopfschütteln fand ich aus irgendeinem Grund (bin im Grunde simpel gestrickt?) extrem witzig, vor allem, als sich Präsident Obama dann plötzlich die braune Farbe abgeschüttelt hatte und er… nein, DAS verrate ich mal noch nicht. Nur so viel: Weltweite Metamorphosen per lustigem Wackelkopp anzukündigen (Terence Hill konnte diesen Effekt ja früher mal mit seinen Ohrschellen hervorrufen), ist schon sehr mutig und wäre in anderen Serien undenkbar.

Der Cliffhanger mag total schockierend und aufwühlend sein (und wieder mal: sehr epische Musik für eine TV-Serie!), aber es müsste wohl mit dem Teufel zugehen, wenn der Doctor das ganze Problem nicht mit ein bisschen Wibbeldi-Wobbeldi-Technik wieder in den Griff bekäme. Die entsprechende Maschine hat er ja direkt vor sich, wenngleich mir noch nicht ganz klar ist, warum sich am Ende der Episode auch noch die ausgestorbenen Timelords angekündigt haben. Haben die mit Hilfe von Lama-DNA in irgendeiner unbenutzten Subraum-Tasche überlebt, zwischen Taschenspiegel und Lippenstift? Zumindest was das Herumprusten und Speichelwolkenversprühen des obersten Robenträgers anging („The End of *Pruuuust* Time it-*sabber*-self!“), war das für Nicht-Schutzanzug-Träger ja schon mal sehr beängstigend…

, Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)

„Wisst ihr was? Diese Gerätschaft macht mich irgendwie NOCH hungriger. Bitte 15 Wildschweine. Und stopft jeweils eine Ente mit rein, ja?“ – Demnächst müssen ALLE die Master-Card mit sich führen: Der Erzfeind des Doctors ist hier ganz in seinem Element, nämlich in der Ihr-könnt-mich-alle-mal-Strahlung, mitten in der Leckt-mich-doch-Maschine. Wie immer in der Serie werden die Kulissen mit extrem vielen blauen und grünen Lichtern optisch hochgepimpt. So ein paar Platten, die der Regieassistent von einem Solaranlage geklaut hat, hätten wohl auch nicht ausgereicht…


Fazit: Eine äußerst bunte Mischung, einmal quer aus dem Süßigkeitenregal gerissen. Erschreckend, witzig, unlogisch, teilweise sogar noch unverständlich (wer ist die Trulla, die aus dem Fernseher auf Opa Mott eingesprochen hat?), dabei aber immer sympathisch gemacht. Wer sich hier losreißen kann, muss wohl an einer schweren Trashallergie leiden.

Der Cliffhanger wertet den lahmen Beginn mit der Hexensabbat-Wiederbelebung („Hui! Nackter Mann im Strudel komme herbei! Hex-Hex.“) und dem danach folgenden Mentaldurchfall des Masters („Essen, Essen. Muss meinen Kopf hauen. Aua. Essen. Speisekarte.“) nachträglich wieder ein großes Stück weit auf.

Also ICH bin gespannt. – Macht Ihr mit?

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SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Hahahahaaahahahahahahaaaa!!!, Review zum „Doctor Who“-Special: „The End Of Time“ (Teil 1)
Willkommen zum ersten Teil des Schnellkurses für angehende Bösewichter, wo auch SIE lernen können, mal so richtig herzhaft und fies zu lachen! Ist die Weihnachtsfeier zu langweilig? Hört ihr Sitznachbar in der Strassenbahn mal wieder so richtig beschissene Techno-Musik in extremer Lautstärke? Dann suchen Sie nicht weiter nach einer passenden Reaktion, sondern setzen Sie auf das patentierte Fieso-Geiern aus dem Hause Master, Master, Master, Master (etc.) & Master!

Aber im Ernst, spätestens nach den ersten zwanzig Minuten ging mir der hundertste und ewig gleiche Rückblick auf das Gelächters des Meisters nur noch auf die Nerven und trotzdem hielt man es für angebracht, dieses im durchaus tollen Finale der ersten Hälfte noch einmal weiter aufzudrehen, Multi-Master sei Dank! Fast fühlte man sich in ein Propaganda-Video der Zeugen Jehovas versetzt, bei soviel diabolischer Fröhlichkeit über den baldigen Untergang der Menschheit.

Sehr lustig fand ich dabei aber die Verwandlung von Präsident Obama (!) in einen weiteren Meister-Klon (!!) mittels Extreme-Kopfschütteling (!!!), welches man in Wirklichkeit wohl nur in Hip-Hop-Bars und bei Leuten erleben kann, die es mit der Vibration bei ihren Mobiltelefonen etwas übertrieben haben.

Der dunkelfarbige Milliardär wurde mir dafür aber etwas zu flott eingeführt und hatte deswegen auch noch diesen etwas ekeligen „frisch ausgepackt aus der Mittel-zum-Zweck-Kiste“-Geruch. Also wie auch sein „Unsterblichkeits“-Tor, für welches immerhin Torchwood als Stiftung herhalten durfte. Da bin ich selbst beim Doktor Who etwas längerfristige Planungen und Andeutungen gewöhnt.

Dessen Auftritt beschränkt sich dieses Mal auch wieder recht stark auf hektisches Herumrennen, verursacht durch totaaaal überraschende Lichtblicke im letzten Moment. („Verdammt, sie werden den Meister vor hundert Jahren wiederbeleben! Aber zum Verhindern tu ich doch bereits zu spät geworden werden sein… getan??!“) Immerhin hilft der Oppa von der wuchtigen Donna immer ein bisschen, diesen Jungspund etwas im Zaun zu halten. Diese kommt zwar auch vor, hat aber zumindestens in dieser Doppelfolgen-Hälfte höchstens für Gags á la „Ha-ha! Ich kann mich an gar nix mehr erinnern!“ parat zu stehen.

Die Tricks waren wie immer ordentlich. Ich muss nur dabei immer denken, dass die Amis sowas trotzdem noch einen Tick besser draufhaben. Aber wie kann man darüber eigentlich beschweren, wenn DEUTSCHE Serien-Sci-Fi sich (schon fast rekordverdächtig) nur auf „Orion“ (immerhin 43 Jahre alt!) und „Ijon Tichy“ beschränkt, wo man auch gerne mal umgebaute Ravioli-Dosen als Außerirdische verkleidet hat? Aber dafür wird hier ja kräftig in Marienhof und Co. investiert, sowie gefühlte 500 Krimi-Serien.

Fazit: Storytechnisch nimmt die erste Hälfte des Zweiteilers in der zweiten Hälfte (?) erst richtig Fahrt auf, wird dann aber auf eine etwas abgedrehte Art ziemlich kultig. Für den tollen Cliffhanger, einen wie immer wibbeligen Doktor und vielen Kleinigkeiten (Durch den Meister hab ich nun Heißhunger auf Hamburger und Grillhuhn) gibt es von mir daher eine 2 minus.

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Artikel

von Klapowski am 27.12.09 in Serienkritik

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Kommentare (13)

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  1. bergh sagt:

    tach auch !

    Darf ich Erster sagen und Euch zu der gelungenen Note gratulieren?
    Danach schließe ich hier lese keien Zeile und schaue erst die Doc Who Folge, um mir selbst ein Urteil zu erlauben. Avatar muß ich auch noch schauen, aber das geht ja nur im Kino.

    Schönes restweihnachten noch.

    Gruss BergH

  2. Hiramas sagt:

    Wenn die Tante ausm Fernseher nicht auch ein Time-Lord ist, die gegen alle Regeln ihrer Rasse verstößt um den armen Menschen ein wenig zu helfen…
    Die Stargate-Antiker lassen grüßen…

    ansonsten.. sehr wirr, etwas enttäuschend flach.. viel zu wenig David Tennant Screentime (obwohl er wirklich gut war wenn er so kurz vorm heulen im Cafe sitzt…..)
    hoffe der zweite teil wird besser

  3. JJ sagt:

    Gespannt wie es jetzt weiter geht, bin ich auch. Auch wenn mich die Neuauflage der Serie mit ihren verwirrenden Ungereimtheiten nicht mehr so begeistert wie noch in der ersten Staffel, wo ich das Gefühl hatte, dass man da die Zuschauer noch nicht so verar… ähm überfordert hat und sogar relativ vernünfitge Erklärungen für sowas wie z. B. das Schweine-Alien geliefert hat.

    Aber ich hab auch noch etwas Hoffnung, dass es mit Moffat wieder etwas düstere und vielleicht sogar ernsthaftere Folgen geben wird.

  4. Mieze sagt:

    Hmm .. vielleicht muss sich der Doctor am Anfang so beeilen, damit der „Zeitrahmen“, in dem der Master und er unterwegs sind, nicht gestört wird. Oder so ähnlich. Ich hab das, was er dem Alten in der Tardis erklärt hat, nämlich auch nicht komplett verstanden ;)
    .. und die Burger waren vermutlich kostenlos, also sowas wie die „Tafel auf Rädern“ für die Obdachlosen. Was natürlich nichts daran ändert, daß es von Letzteren dort auch zu wenige gab, um so eine Imbissbude zu rechtfertigen. Oder hatte der Master die schon alle getötet? .. irgendwie war mir auch nicht ganz klar, wie lange er schon dort auf der Müllhalde gelebt hatte ..

    Ejal, ich freu mich auf den zweiten Teil^^

    .. und erinnert das letzte Bild aus dem Review sonst noch jemanden an „Quantum Leap“…? Siggiiii .. *auf Taschenrechner rumhau*

  5. Breaking News sagt:

    James Bond ist ein Timelord, endlich haben wir eine Erklärung warum Bond sooft sein Gesicht wechselt. Das Rumgespucke von Timothy Dalton soll wohl zeigen wie böse er ist…

    Allerding bezweifle ich dass RDT eine sinnvolle Erklärung für die Rückkehr der offensichtlich plötzlich bösen (und nicht blos arrogant und überheblich) Timelords hat.

    Das ende mit dem Master war zwar richtig Banane aber dafür doch auch sehr witzig
    „Breaking News…“

  6. TOMNT sagt:

    die „Master-Werdung“ hat unangenehme Implikation, was ist denn mit all den Frauen die grad schwanger waren, oder Paaren die grade Sex hatten im Moment als der Master die Maschine aktivierte?

  7. JJ sagt:

    oder die ganzen Babys, die in ihren Windeln lagen. :D

  8. Mieze sagt:

    .. zu den kopulierenden Paaren: Ich glaube nicht, daß die „stecken geblieben“ sind ;) .. immerhin gab es ja vor der Umwandlung die Phase, in der alle erstmal nur verwirrt waren, da werden die sich wohl vorher „getrennt“ haben ..
    .. bei den Babys sind dann wohl die Windeln gerissen ;)

    nur bei den schwangeren Frauen .. hmm .. ich schätze, die sind jetzt einfach erstmal „nicht mehr schwanger“.

    Was ich viel schlimmer finde: es hätte auswirkungen geben müssen wie bei „Flashforward“, da die gesamte Weltbevölkerung ja kurz „wegetreten“ war .. Autounfälle, Flugzeugabstürze, etc. .. davon wurde nichts gezeigt ..

  9. bergh sagt:

    tach auch !

    Nach dem Sehen dieses Machwerks kann ich mich Sparkiller und Klapowski in weiten Teilen anschließen.
    Es kann nur besser werden, denn diese Folge war nicht so gut wie man es gewohnt ist. Da hat Russel T. Davis schon wesentlich Besseres abgeliefert. Da fehlt ihm wohl ein schnuckeliger Companion zur Inspiration.

    Gruss BergH

  10. Raketenwurm sagt:

    Zu der Frage, wer die Frau aus der Kirche und dem Fernsehen ist:
    Es gab in der alten Serie den „Black Guardian“ – ein böses Superwesen mit einer Krähe aufm Kopf, und als Pendant dazu der „White Guardian“, ein gutes Superwesen ohne Vogel. Beide waren zwar mächtiger als die Timelords, haben aber nicht direkt eingegriffen, sondern nur andere, z.B. Companion Turlock zu ihren Zwecken gelenkt.
    Wäre eine Idee…

    Ansonsten ist noch die Mutmaßung recht interessant, daß in der letzten Szene mit den Timelords von den Beiden Robenträgern, die sich die Hände vor das Gesicht halten, Einer der gute Matt Smith sein könnte. Teil 2 wird also noch einige Überraschungen auf Lager haben.

  11. Donald D. sagt:

    Langsam müffelt´s mir, daß ihr alle immer das moderne Zeug zu Gesicht bekommt und ich, obwohl digitaler TV-Empfang vorhanden, wie es aussieht, zu doof bin, die Doctor Who Serie ranzukriegen. Wo bekommt ihr das denn nur her? Wirklich aus dem Internet? Dann kann ich´s gleich vergessen, denn meinen Rechner kann ich bald als Mumie bei den Gizeh Pyramiden verbuddeln. Hat denn von Euch jemand ein paar der Folgen ab Staffel 3 und eventuell die Specials im DVD Format und könnte sie mir schicken? Unkosten werden natürlich erstattet.

  12. Raketenwurm sagt:

    Ha ! Damit hast Du Dich verraten, Raubkopieranwaltsdetektiv, denn für die Fähigkeit des Downloadens ansich ist das Alter des Computers nämlich vollkommen irrelavent !

    Es gibt aber auch eine computerlose, legale Möglichkeit, die von einigen deutschen Whofans genutzt wird. Einfach BBC über Satellit empfangen… http://sat.beitinger.de/astra_2d.html

  13. FrakesJoe sagt:

    Ich hatte da schon den Verdacht, dass die Frau in ro… weiß die gute Donna (naja, eigentlich fand ich sie als Companion schrecklich nervig) sein könnte…

    Wer findet noch, dass Timothy Dalton wie Patrick Stewart mit Haaren aussieht?

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