Film- und Serienkritiken

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Die 20 schlechtesten SF-Filme seit dem Jahr 2000 (Platz 17-16)

Die 20 schlechtesten SF-Filme seit dem Jahr 2000 (Platz 17-16)

Nachdem wir die Filme abarbeiteten, die immerhin irgendeinen Anspruch an sich stellten, dürfen wir nun ins Rabbit Hole. Hier kommen nun die ganz üblen Publikums-Unterschätzer zum Vorschein, deren einzige Rechtfertigung der Satz „Sind doch alle Zutaten drin?!“ ist – während sie wild mit ’nem Gewürzregal rumwedeln. Jene Werke, die Actionszenen für ein Allheilmittel halten und deren Regisseur zwei Tage vor der Verpflichtung noch gar nicht wusste, dass er „schon immer der gröööößte Fan“ von Franchise XYZ war. – Keine Sorge, meine Gesamtliste wird auch wieder ruhiger (und pseudointellektueller), aber HIER müssen wir jetzt erst durch.


Platz 17) Terminator: Dark Fate (2019)

Auch hier gilt: Grausamer geht’s immer…

Aber nach Terminator 3 (ganz okay), 4 (immerhin mal „anders langweilig“), 5 (als Fernsehfilm auf Tele 5 ganz nett) ist’s vorbei mit falscher Rücksichtnahme!

Denn dieses Werk ist cinematographisch so langweilig, dass man sich langsam fragt, ob 100 Jahre alte Dramaregeln nur noch aus Höflichkeit gelehrt werden.

(„Figuren korrekt einführen, übersichtliche Szenen erschaffen, Bildaufbau beachten? Ich weiß nicht, Brudiii. Wir drehen doch keinen Retro-Film, oder?“)

Genauer ausgeführt:

– Lieblose Labber-Effekte, bei denen vor lauter Nano-Geschmiere, Rumgemorphe und Rumgespringe die physische Präsenz und Härte der ersten drei Filme völligst verloren geht. Alle Terminatoren sind Hampelmänner… Sorry… Hampelpersonen, die gefühlt an 5 Orten gleichzeitig sind, Kugeln wie Nieselregen einstecken und trotz Klingen an den Unterarmen wirken, als würden sie mit zusammengerollten Zeitungen um sich schlagen.

Hier wird einem erst klar, was James Cameron eigentlich im zweiten Teil erschaffen hat.

– Kameraeinstellungen aus dem Vorhof der Hölle. Oder halt aus dem Vorhof einer mexikanischen Soap Opera: Die Kamera klebt stets einen Meter entfernt von Gesichtern, Objekten oder sogar Fahrzeugen… Die Übersicht beträgt Null – und würde bei Nebel sogar in den negativen Bereich gehen. Filmisch so kunstvoll wie ein Kackhaufen im Rollstuhl – mit draufgerichteter Selfiekamera.

Die Beleuchtung ist zudem flach und dröge. Wäre ein Kölner am Set gewesen, hätte er vermutlich „Es kütt, wie’s kütt“ gesagt.

Tatsächlich das unerwartete Highlight: Mackenzie Davies als halbgewichtige Halbmaschine kämpft, schwitzt, leidet und brüllt, als gäbe es kein Morgen – was genau genommen sogar stimmt. Blöd nur, dass das Drehbuch sie überhaupt nicht fordert. Und sie sich die Rolle der „Starken Frau“ mit einer garstigen Sarah Connor teilen muss. („Ich trinke viel. Nur so kann ich einhändig einen Raketenwerfer bedienen, börps.“)

– Dazu kommt der wirr und nebensächlich eingeführt Cast, der anscheinend so unwichtig ist, dass man schon dessen ersten Auftritte total zerschnippelt. Wer diese Leute sind und wieso sie in der Fabrik arbeiten (oder dort gekündigt werden), geht unter. Meine These ist, dass man in den ersten Minuten sogar die Darsteller hätte austauschen können – ohne dass es jemand bemerkt hätte.

– Auch fehlt die generelle KI-Kritik, die in den Vorgängerstreifen noch drin war.
Zwar wird immer irgendwas gefaselt (Drohnen wurden alle böse), aber das fühlte sich für mich wie ein Podcast mit deutschen Synchronsprechern an.

– Das generelle Gaga ging mir mächtig an die Zwiebel. Zum Beispiel erledigt Sarah Connor seit Jahren einen Terminator nach dem anderen, sobald der aus einem Zeitloch austauscht. Und Schwarzenegger spielt einen T-800, der mal eben jahrzehntelang eine Beziehung (ohne Liebe) führte, da er sonst nichts zu tun hatte – und gut Windeln wechseln konnte.

Dass er da nach Jahren einfach davonstapft und seine „Familie“ zurücklässt („Ist schon okay für die. Haben eh keine Sprechrolle.“), macht den gewollten Grundgedanken dann auch wieder putt.

– Der neue Gegenspieler hat einfach nix. Während ich heute noch schweißgebadet aufwache, weil ich Robert Patricks 1991er-Performance vor Augen habe, löst dieser Allerwelts-Psycho mit Durchschnittsvisage bei mir gar nichts aus.
Nichts gegen Gabriel Luna, aber im Ernst: Ein bisschen Casting und Auswahlprozess darf schon sein.

(Dass er mexikanische Vorfahren hat und somit zum restlichen Cast passt, ist natürlich supertoll – ich feiere das total! Wehe, jemand behauptet was anderes! *drohend vorbereiteten Twitter-Tweet hochhalt*)

Da hilft es auch nichts, dass man unbeholfen irgendwelche Grenzübertritte (Mexiko / USA), haufenweise Grenzbeamte und grenzdebile Nullsummen-Szenen einflechtet.
Natürlich mit Lastwagen, Hubschraubern und Flugzeugen. Die heilige Dreifaltigkeit der Einfältigkeit.

Witzig hingegen fast die Musik: Das ikonische Getrommel taucht zwar wieder auf, ist aber eher wie ein sanftes ASMR-Geklopfe gegen eine Milchkanne. Die Macher werden schon wissen, warum MEHR irgendwie lächerlich rübergekommen wäre?

Aus einem Gegenspieler mach zwei: Das Konzept der gesondert rumlatschenden Haut-Nanopartikel war auf dem Papier sicher der Oberkracher („Und aus dem rechten Bein wird bei Bedarf ein quengelnder Dreijähriger!“). Aber dieses ständige Auftrennen und Zusammennähen entreißt dem Film den Fokus. Kollege Sparkiller darf schließlich auch nur Sonntags unter meine Bettdecke!

Fazit: Eigentlich ein Film, der so blass ist, dass er nicht mal in dieser Liste auftauchen sollte. Oder höchstens als halbtransparenter Nebel, nur für die Atmo.

Aber als Stellvertreter für all die ganzen Reboots, Re-Imaginations, Remakes, Re-Erinnerungstrigger und „Rehaugen vom Regisseur gibt’s gratis dazu“-Versuche taugt er halt doch sehr GUT.

Wie auch bei Predator („Prey“), Matrix 4 oder die den ganzen Star Wars-Geraffel versucht man hier, ein Franchise zu modernisieren, indem man morgens gerne etwas länger pennt – und nachmittags etwas früher zu Bett geht.
Fleißarbeit sieht anders aus.

LIEBE für das Ursprungsmaterial gibt es aber nicht mal seitens der Geldgeber. Warum sonst besetzt man einen Regisseur, der als größten Film bisher „nur“ Deadpool verbrochen hat?

Der vom künstlerischen Standpunkt her auch schon mau war… 


Platz 16) Transformers (2007)

Inzwischen sind mir die Transformers-Filme egal – was nicht immer so war.

Doch nachdem ich 2007 noch mit Schlaganfallverdacht in die Klinik geliefert wurde („DAS soll das neue Blockbusterkino sein?! Schnell, läuft auf Ihrem medizinischen Monitor auch ‚Die Reise zum Mond‘ von 1902?!“), bin ich mit igelgleicher Ignoranz gut gefahren.

Ob die Transformers selber auch irgendwo hingefahren sind, weiß ich übrigens nicht. Seit 20 Jahren erkenne ich nämlich NULL, was die treiben. Obwohl ich damals noch bessere Augen hatte, war mir nie klar, was dieses Stahlgewitter im Lichtertornado mir sagen sollte.

Was war der Sinn dahinter, ob Optimus Klimakterium Prime jetzt mit einer coolen Drehung links ausweicht oder sich mit einer rechten Drehung duckt? Und das minutenlang, bis der Arzt nicht kommt – weil der sich selbst wegen Epilepsieanfällen hat krankschreiben lassen.

Ich habe nichts gegen sinnfreie Zerstörung und Baller-Action, aber hier WIRD ja eben NICHTS zerstört: Nach 97 Gegentreffern und 180 Punches mag der eine oder andere Roboter zwar menschengleich herumtaumeln (was ein seltsames Konzept ist?), aber für ein letztes Aufbäumen reicht es meist immer noch.

Irgendwie fliegt final immer noch ein letzter Strommast in die Gedärme eines hochmutierten VW-Beatle.

Abspann, Szenenapplaus, Publikum geht vornehm räuspernd nach Hause.

Ist das hier ein Bild aus dem 5. oder gar dem 2. Teil? Das interessiert nur Fans der Filmreihe… Wie muss man sich DIE eigentlich vorstellen? Mit 100 Silvesterraketen im Garten („Ist schließlich bald Sommeranfang!“) und einem Klappspaten, der sich zur stets willigen Sexpuppe umbauen lässt?

– Die mitmachenden Menschen sollen natürlich der Ankerpunkt sein. Jemand, mit dem man mitfühlen kann, während 30 Sekunden das 29-sekündige Chaos losbricht. Blöd nur, dass das nicht funktioniert, wenn ein japsender Berufs-Teenager mit 5 durchkrochenen Greenscreens um den Hals durch eine Kulisse rennt, die zu 95% aus Effekten besteht. Oder zu 100%, falls er selber auch nur eingefügt wurde.

– Apropos Humankapital: Die Vermenschlichung der Roboter ist an Debilität nicht zu überbieten. Blechheinis haben „Haare“ (Kabel), „Eier“ (Metallglocken) und generell tausend Körperteile, die sich fortwährend umklappen und verformen, bis der innere 3D-Animator sagt: „Hey, selbst wenn ich mich für den Aufbau der Hanseln interessieren würde, ergäbe das … keinen Sinn?“

– Überhaupt ist die Reihe menschenfeindlicher als Putin als Wilhelm Tells böser Zwillingsbruder („Mist. Den schööönen Apfel getroffen!“)… Die sexistische Szene mit Megan Fox hat nicht umsonst inzwischen Kultcharakter erlangt. Fieser finde ich aber noch, wie schlapp man den Umstand kommentiert, dass in jedem Film dutzendfach Häuser geplättet werden. Oder Autos. Oder Militärs.

Klar, das soll alles nur „Unterhaltung“ sein. Komisch nur, dass uralte Monsterfilme oder sogar „Independence Day“ das schockierender hinbekommen haben?

– Der ewig gleiche Sound aus scheppernden Metallschrapnellen in einer Regentonne macht mir inzwischen schlechte Laune. Die furchtbare Musik, das generelle Design, die plumpe Symbolik, die unfassbaren Farbfilter (Orange ist die neue Trendfarbe, bei der man sich sofort die eigenen Augenlider ansieht?) und die lachhafte Story sind aber nur das Schrapnellchen auf dem i.

Nur Michael Bay schafft es, einen lateinamerikanischen Kunstfilm über zwei depressive Sambatänzer so umzustricken, dass daraus ein SF-Film wird. Man beachte die schwüle Stimmung, das Schimmern der Haut und das Restlicht der seit 4 Stunden untergegangenen Sonne.

Immerhin: Der nette Roboter mit der Brille meint, dass es bald vorbei sein könnte… Also NACH dem 2024er-Teil dann?

Fazit:

Der erste Film ist vermutlich noch einer der besseren – doch drauf geschissen!

(Gibt doch bestimmt eine Szene, in der ein Transformer scheißt, weil er mal ein Güllelaster war, hihihi?)

Denn „Transformers 1“ trifft die Schuld daran, dass wir danach noch andere, längst vergessene Megagurken wie „Battleship“, „Kong“ oder „Pacific Rim“ bekamen. Von Transformers 2, 3, 4, 5, 6 & 7 ganz zu schweigen.

Ach ja, erwähnte ich schon, dass die Drehbuch-Legehenne… äh… -Legende Alex Kurtzman in den Jahren 2007 und 2009 am Geschehen mitwirkte?

Kurzum: Eine üble Filmreihe, die nur deswegen nicht weiter oben rangiert, weil sich selbst die ehemaligen Zuschauer nur noch drüber beömmeln. Und das gefühlte Restpublikum lediglich aus den oben erwähnten „Soll doch nuhr unterhaaalteeen“-Personen besteht, deren Ästhetik-Sinn schon längst zu einem Knäuel Alufolie zerdrückt wurde.

(„Guuuck maaal! Decepticooon!“)

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Artikel

von Klapowski am 15.12.23 in Filmkritik

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Kommentare (12)

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  1. Bergh60 sagt:

    tach auch !

    Transformers 1 fand ich ganz nett. Vor allem weil Frau Foxx noch nicht ganz wie ein Puppe aussah. (Ekelig in The Expendebals 4(?) ).
    Dem Rest kann man zustimmen. Was sagt eigentlich SchildHilde zu dieser Reihe und den Einschätzungen ?

    Gruß BergH

    P.S. Lamg lang ist es her :
    https://www.zukunftia.de/2727/transformers-1-2-die-reviews-aus-dem-altmetall/

  2. jcneal sagt:

    Klapo: „ Transformers 1“ trifft die Schuld daran, dass wir danach noch andere, längst vergessene Megagurken wie … „Pacific Rim“ bekamen “

    Hallo?
    In Pacific Rim wurden Riesenroboter so eindrucksvoll wie selten zuvor inszeniert.
    Die Kämpfe sind optisch nachvollziehbar, Akteure handeln (meist) sinnvoll ohne viel unnötiges Gelaber, keine infantilen Blödeleien mit vermenschlichten „Robotern“…
    Allein mit dem Vorspann und den Rückblenden hätte man noch Potential für mind. 2 spannende Prequel-Geschichten gehabt (stattdessen aber leider PacRim2 gedreht). Der Kampf am Hafen von Hongkong ist nach wie vor eine beeindruckende Actionsequenz, die ihresgleichen sucht.
    Und dazu der fantastische Score! Wie majestätisch Bässe eingesetzt werden, um die Größe darzustellen.

    Gut, dass man die Riesenroboter mit ein paar Lastenhubschraubern mal eben paar Tausend Kilometer versetzt, ist nicht so leicht zu akzeptieren.
    Oder dass die Wassertiefe fast überall gerade passend ist, um die Jaeger darin laufen zu lassen – während riesige Monsteraliens zwischen ihnen unerkannt durchtauchen.
    Oder dass die Roboter dann auch unter Wasser funktionieren, und zwar nicht nur der „analog-nukleare“ Hauptdarsteller.
    Oder dass 2-3 Container in der Jaegerhand Schläge verstärken sollen, aber auch ein ganzes Schiff bar jeder Physik herumgeschleudert wird.
    Oder dass man (sie) die „Hauptwaffe“ erst benutzt, wenn es fast zu spät ist – was man begründen könnte, er wusste gar nichts davon, neu eingebaut, es war noch nicht ausgetestet etc..
    Oder warum man überhaupt humanoide, hochhausgroße Roboter baut, die sogar boxen können…

    Aber diese Kleinigkeiten rechtfertigen doch keinen Vergleich mit „Transformers“, egal welcher Teil! Neben der Unübersichtlichkeit der Kämpfe, kaum erkennbarer Motivation und dämlichen Dialogen könnte man mit den Logiklöchern der Trans-o-boter ganze Straßen pflastern^-1.

    Ich will es mal so ausdrücken:
    Gipsy Danger hätte aus jedem Transformer/Deppticon einen Aschenbecher gemacht.
    Einhändig.
    https://www.deviantart.com/xxsederapxx/art/Pacific-Rim-Elbow-Rocket-Gif-420104715

    Ahhh, fastehe jetzt! Dank Suchfunktion, siehe Klapo hier:
    https://www.zukunftia.de/5413/von-hektik-trailern-und-schluckauf-action-rennt-sich-der-blockbuster-zu-tode/
    „Schon auf „Pacific Rim“ hatte ich keinen Bock mehr, nachdem ich mich durch 5 Minuten ganz vorne und 5 Minuten aus der Mitte gequält habe. Was sich zusammengerechnet bereits wie ein Überlängefilm anfühlte. – Wo sind sie, die Actionfilme, in denen noch gelitten, gelacht und Kult angepflanzt wurde? Wieso gibt es keinen deftigen Faustkampf zwischen Männern mehr…“

    – Hihi, Faustkampf gibts in Pacific Rim! Und sogar noch einen zwischen „Nicht-Männern“.
    Vielleicht doch mal ganz angucken?

  3. A.Wolff aus L an der P sagt:

    Das Bild mit Sarah Connor finde ich lustig…sie hält die M72 verkehrt rum. Bildlicher kann man die Schlampigkeit am Set kaum darstellen – vor allem, weil die Gebrauchsanweisung aufgedruckt ist…

  4. Ferox21 sagt:

    Terminator Dark Fate ist typischer Hollywood Zeitgeist. Um mehr Frauen reinzubringen, lassen wir den bisherigen Heilsbringer John Conner einfach im Prolog über die Klinge springen und ersetzen ihn mit einem Mädel mit Migrationshintergrund. Dazu auch nen guten weiblichen Terminator, Sarah Conner und natürlich nen bösen weißen Terminator als Antagonist. Arnie darf am Rande auch noch mal dabei sein, für die Nostalgie…

    Transformers 1 finde ich aber auch noch … ok … aber fast alle seine direkten Nachfolger waren übler Schrott. Lass ihn mal stellvertretend für die Transformers-Reihe an sich hier stehen, dann passt es schon…

    PS:
    Last Jedi gehört für mich in dieser Liste in die Top 3, aber ich weiß ja, dass Klappo den aus unerfindlichen Gründen gut leiden kann, also erwarte ich den hier eher nicht…

  5. Yole sagt:

    Ich wäre nur enttäuscht oder erfreut, wenn die „Rocky Horror Picture Show“ genannt wird oder halt nicht. Das weiß ich noch nicht.

    Dank Klapos Bestenliste habe ich vor ein paar Tagen den „Contact“ mit Jodie Foster zum ersten mal gesehen. Leider 25 Jahre zu spät. Der wäre für mich genau das Richtige gewesen!

    Finde es gut, wenn ein Film auch Schwächen hat. Ich empfehle „Tides“ (2021)

  6. bergh60 sagt:

    tach auch !

    Dem Rocky sein Horror ist aber älter.
    Die blutjunge Sarah Sarandon ind Unetrwäsche ist schon lange lange abgedreht.
    Gute schlechte SF Filme?
    – Arrival
    – INnterstellar
    – In 80 Tagen um die Welt Remake 28.
    – und 100 andere.

    Gruß Bergh

    Bei schlechten guten Weihnachtsfileen wird auch immer Stirb Langsam genannt.

    • jcneal sagt:

      Uiuiui, Weihnachtspunsch? ☺

      Sarah Sarandon, sollte die nicht auch zuerst die Rolle der Susan Connor spielen??

      Jetzt freue ich mich auf die vollständige BergH-Liste mit insgesamt 103 Filmen.
      Bitte mit (mind.) gleichbleibendem Pegel verfassen. Gerne bei leckerem Weihnachts-Filee(ts).

      Wer wird wohl Platz Nr. 1?
      „Jupiter Ascending“
      oder
      „Überleben – Rache ist sein Riddick“?

      Antworten
  7. BergH60 sagt:

    tach auch !

    Ich glaube ich war nüchtern. :-(

    Aber O.K. :
    Wirklich nicht gute SF Filme
    Battlefield Earth (Der ist so schlecht, dass er einefach nur schlecht ist.Tarantino mag ihn) John Travolta schlecht wie selten (Das kommt vom Scientologen Fuzel)
    https://www.youtube.com/watch?v=_cThdJ0mYbo

    The 6th Day“ (2000)
    The Core (?) O.K. der ist unrealistisch, aber unterhaltsam
    2012
    Wing Commander Bei dem Gedanken an den Film graus es mich
    Alien vs Predator (Ausser Teil 1 einfach Schund)
    Matrix Reloaded
    Matrix Revolutions
    Matric Teil 4 (Name entfallen)
    Signs
    War of the worlds (Den konnte Tom Kreuzen nicht mal retten)
    Star Wars: Episode I II III
    Planet of the Apes (remake)
    Starship Tropper Sequels ohne Verheugen (Schund)
    Waterworld
    Robocop New-Quels (Was für eine Schei***)
    Wild Wild West (Wobei der Unterhaltungswert hat)
    Lifeforce (Bis auf die Nackszenen kaum sehenswert)
    Species (Besonders 2,3,4,5,6,7)
    Shpere
    Cherry 2000
    Riddick Teil 2,3 …)
    Ausser Kontrolle
    Gamer
    Running Man
    Jumper
    Ich bin Nummer 4
    Die 5 te Welle
    Perry Rhodan – Alarm aus dem Weltall (?) Das Machwerk aus Italien und von 1967 (?)
    Jupiter Aufsteigend (wurde schon genannt)
    Rhea M
    Die Legende von Aang
    Mission to Mars
    Coherence

    Gruß BergH

  8. Yole sagt:

    „Life“ (2017) ist übel und der neue Avatar. Ansonsten habe ich meistens Glück bzw. weiß ich Filme wie „I, Robot“ oder „World War Z“ instinktiv zu vermeiden.
    „A world beyond“ wurde hier ja schon genannt.

    Spannend… nicht weil es heißen könnte: „Was? Den findest du nicht gut? Der ist ein Meisterwerk!“ sondern „Wie bitte? Den hast du dir angesehen? Wieso?“

  9. Thomas sagt:

    Battlefield Los Angeles

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