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„Transformers 1 & 2“ – Die Reviews aus dem Altmetall

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Vor 3 Jahren gab es hier bereits ein Gastreview von dem User „Vendetta“. Dieser konnte die Filmnote zum ersten Teil mit einigen Umklapp-Tricks zu einer soliden „3-“ transformieren. Doch da der dritte Teil schon in den Ar… Startlöchern steht, wollte ich selbst noch mal rezensierend mitmischen, bevor im Juli 2011 „The Rise Of Unicron“ für leere Theater- und Buchladenkassen sorgen wird. Hauptdarstellerin Megan Fox bestätigte in der Sendung “The Early Show” aber bereits, dass auch der dritte Teil seinen Vorgängern treu bleiben wird: „Habe nicht verstanden, um was es da geht“…


INFORMATIONEN:

Regie: Michael Bay
Jahr: 2007
Budget: $150 Mio.

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Wenn ALLES animiert wird, nur nicht der Wille zum Weiterschauen...
Schon vor dem Vorspann, bei der Einblendung des Filmstudiologos, schämte ich mich fürchterlich dafür, dass ich nicht gerade Rosamunde Pilcher oder GZSZ schaute. Ein alberner Soundeffekt – akustisch irgendwo zwischen kaputten Zündkerzen und einer Herz-Lungen-Maschine – bereitete auf das nun Folgende vor. Oder anders gesagt: Besäße ich einen schmierigen Aal, ich würde ihn wohl „Transformers“ nennen…

Alles ist hier ein bisschen zu dick aufgetragen: Die Soldaten sind cool wie Quecksilber mit Dreitagebart, alle Frauen so überschminkt und rattenscharf, dass man beim Zusatzmaterial der DVD nach einen Porno zu suchen beginnt und die Effekte so knallig, dass sie wie ein PC-Benchmarktest im Jahre 2025 wirken. Kleinere Roboter schnarzen, fiepen und blubbern wie in „Star Wars“, irgendwie an einen Säugling erinnernd, der an die Sprechmaschine von Stephen Hawking angeschlossen wurde.

Sogar der sympathische© Zielgruppenstellvertreter© mit Hund©, der zu Beginn des Filmes ein Loser© ist, füllt seine Rolle so perfekt aus, dass aus dem Loser schon fast wieder ein unzulässiger Winner wird. Und die Anbiederung an den vermuteten Massengeschmack (16-Jähriger erhält seinen ersten Wagen und entdeckt, dass die Schrottkiste ein Roboter aus dem Weltraum ist) möchte man glatt mit Pickelcreme und Babypuder einreiben, so infantil ist dieses Element. Kein Wunder, dass man sich beim Schauen genau so fühlt, als würde man mit Spock-Ohren auf Onkel Bennos Silberhochzeit gehen. Denn das HIER ist mehr als ein hohler Actionfilm! Es das Destillat eines solchen, angereichert mit Elementen, die ein volljähriger Autor nur weinend hineinschreiben kann, weil er gerade seine Selbstachtung das Klo runter gespült hat.

Der Plot ist so doof, dass man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, wenn er beim Schauen nicht sofort implodiert wäre: Der Uropa (Polarforscher) eines Schülers hat eine zerkratzte Fielmann-Brille hinterlassen, die den Weg zu einem außerirdischen Artefakt führt. Nämlich ein Würfel, um sie beim Knobeln alle zu knechten… Daher sind zwei verschiedene Sorten Roboter auf der Erde, nämlich die Bösen (das sind bösen) und die Guten (sind eher gut). Ab und zu bekämpfen sich diese beiden Platt-Parteien. Dann stapfen, rollen und fallen sie über die Flurstücke 3b bis 5c des städtischen Katasteramtes und machen uns bewusst, dass man als Kind eigentlich total beknackt war, wenn man dergleichen im Kinderzimmermaßstab gespielt hatte.

Aber damals war die zerstörte Stadt wenigstens noch aus Lego- oder Playmobilteilen, womit der Charme- und Übersichtfaktor deutlich höher gewesen sein dürfte…

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„Hey, was soll denn das?! Als anständiger Zuschauer eines Michael-Bay-Blockbusters wünsche ich, dass du mir gefälligst mitten ins GESICHT pisst, ja?“ – Ein Film MIT und FÜR kleine Stöpsel: Den Humor kann man mögen, KANN man aber nicht. Schließlich hasst er uns auch wie die Pest. Immerhin sind die Effekte hervorragend: Irgendein 54-eckiges Ding ragt nämlich immer irgendwo hervor!

Die Effekte sind technisch sicherlich nicht übel, aber so spannend wie einem alten Windows-Bildschirmschoner bei der Arbeit zuzusehen. Die Mattscheibe ist dann so überfüllt mit detailliert ausgearbeiteten Robotern beim Epileptiker-Breakdance, dass man keinen Punkt findet, den es sich länger als 0,25 Sekunden zu betrachten lohnt. Genau so gut könnte man Schrauben, Muttern und Nägel in Haferbrei verrühren und diesen dann über einen ausgeschalteten Fernseher gießen.

Eine vage Verbindung zwischen der Action und den Schauspielern spürt man nicht mal im psychodelischen Drogenrausch. Alles läuft irgendwie nebeneinander her und durcheinander durch, als wären die Menschenfiguren nur Bälle in einer knallbunt bemalten Minigolfanlage. Oftmals erkennt man nicht mal, wer gerade warum die Oberhand hat. Ganz so, als würde man eine Sportart verfolgen, deren Regeln man nicht kennt, dazu mit einem schweigenden Kommentator und einer Kamera, die gelegentlich in die Unterhose der Spieler hineinzoomt, um die vielen Polygone im Schambereich zur Geltung kommen zu lassen.

Auch die „lustigen“ Sprüche sind eher was für ein schönes Erleichterungslachen, sobald sie vorbei sind. So sagt der von einem Hund angepinkelte Roboter schon mal so was wie: „Mein Fuß wird rosten“. Selbstironie will man es aber schon deshalb nicht nennen, weil es keinen ernsten Inhalt gibt, den man ironisieren könnte. Apropos Iron: Überhaupt sind die Robos nur etwas zu groß geratene Kinder mit zu viel Eisen im Blut („Hups, hingefallen, höhö!“ – „Soll ich die Eltern erschießen?“)

Fazit: Dagegen wirken Roland Emmerichs Filme wie Shakespeare-Sonette. – Oberflächlich betrachtet ist von Witz, über Action bis hin zu schönen Frauen alles 100%ig vorhanden, was einen guten Ballaballa-Blockbuster ausmacht. Doch: Die absolute Inhaltslosigkeit, mit der die verschwommenen Metallheini-CGIs wie auf einem Schmiermittelfilm in unser Großhirn flutschen, machten mir das Gucken zur Qual. Wenn ich denn überhaupt mal was erkannte.

Und dass man digitale Luft neuerdings sogar aufpusten kann, wird hier ebenfalls bewiesen. Anders gesagt: Wieso musste das hier unbedingt über 2 Stunden lang sein?! 90 Minuten hätten für mittelschwere Kopfschmerzen doch schon absolut gereicht (Aua!)…

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INFORMATIONEN:

Regie: Michael Bay
Jahr: 2009
Budget: ca. $200 Mio.

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Die verformten Transen sind zurück!
Schon zu Beginn verspürte ich dieses Kribbeln in den Füßen, für das man normalerweise 30 Minuten regungslos auf der Toilettenschüssel sitzen muss. Nur, dass es hier auch in die Augen ausstrahlte: Hörte der letzte Film noch damit auf, dass eine halbe Stadt zerlegt wurde, wird hier nun sofort ebenfalls eine halbe Stadt zerlegt, was neben Schrauben und Felgenteilen auch folgendes aufwirft: Fragen.

Zum Beispiel die, wie man diese beiden Events aus dem „Mehr ist manchmal Weniger“-Sprichwort (noch relativ neu, dieser Merkspruch) überhaupt noch toppen soll. Wird diesmal am Ende eine Dreiviertelstadt zerlegt? Und wieso werden die Aliens eigentlich geheim(!!!) gehalten, nachdem Teil 1 schon für Abertausende spektakuläre YouTube-Videos gesorgt haben dürfte? Und was genau wollten uns die Autoren mit dem neuen Script eigentlich sagen? Dass sie den Paramount-Großrechner durch NOCH hektischere Actionsequenzen schmelzen lassen können? Wenn ja, dann schüttet auch gleich noch meine verflüssigten Augäpfel drüber…

Antworten auf die obigen Fragen bleibt dieses Werk absolut schuldig, und das mit Zinseszins. Wobei man fairerweise sagen muss, dass man nach 3 Minuten keinen Fragen mehr stellt und sogar vergisst, wie dieses Wort geschrieben wird. Stattdessen legt man sich wie einer dieser altmodischen Tierfilmer auf die Lauer: „Ja, hier irgendwo in diesem Gewühl und Gerummse muss sie sein, die spannende Stelle! Sie ist etwas scheu, weswegen wir sie mit 150 Millionen zusätzlichen Budget-Dollars angelockt haben.“

Aber: Mir gefiel der Nachfolger sogar einen Tick besser als die erste, etwas einfallslosere Polygon-Polonaise. Der „Mein Auto ist mein Freund“-Kennenlernschwachsinn ist nun immerhin erledigt, der Loser wurde im Vorgänger zum Held und hat sich jetzt schon fast im menschlichen Normalo-Bereich eingependelt und der romantische Rohschliff ist inzwischen auch abgeschlossen.

Somit ist diesmal genug Zeit, den Allerwelts-Antihelden auf die Uni zu schicken und „American Pie“-Elemente einzubauen (Mutti nascht Haschkekse und treibt Passanten in die Flucht), sich neue Gegner auszudenken (z.B. Roboter, die wie Menschen aussehen) und die leidigen Roboterkämpfe auch mal in den Wald zu verlegen. Da erkennt man die buntbemalten Schuhkartons tatsächlich etwas besser als zwischen Litfaßsäulen und Imbissbuden! Auch gefiel mir das Storyelement etwas besser, dass die Decepti-Bots diesmal das Gehirn der Hauptfigur suchen, statt den Briefbeschwerer aus Teil 1, von dem zufälligerweise ein Splitter übrigblieb. Und da auch ICH in dieser Geschichte etwas Hirn aufspüren wollte, konnte ich mich damit wunderbar indenti-fi-dingsbumsen.

Verdammt, jetzt hat mich mit „Transformers“ doch noch verblödet…

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„Okay, ich bin ein seniler Robotergreis an einem Stock! Aber wenn ihr DAS schon für albern haltet, dann habt ihr meinen weißen Krankenschwester-Bot noch nicht gesehen!“ – Wenn Fips Asmussen Gaga-Science Fiction schreiben würde: Die Gags über pupsende, tollpatschige und fluchende Roboter sorgen im Film für viiiel Abwechslung. So muss man nämlich nicht immer nur die gelackten Computereffekte für beschissen halten…

Jedenfalls ist der zweite Film unterhaltsamer. Die doofen Sprüche sind besser („Du willst doch die neuen Zähne, oooder?“ – „Das ist mein Traum!“ *fletsch*), die doofen Wendungen sind einfallsreicher (Simulierter Sturzdurchfall, um ein Museum zu übernehmen!) und der Umgang mit dem doofen Gegner ist vielschichtiger („Ich halte einen von ihnen im Koffer gefangen!“). – Sogar eine Brücke in die Vergangenheit à la Stargate wird geschlagen, was den Plot nicht cleverer macht, die Doofheit aber wenigstens gerecht auf unterschiedliche Stationen verteilt.

Trotz des (vergifteten) Lobes gilt natürlich auch hier: Die meist unspannenden Actionszenen sind ein Schwinger mit der Stoßstange vor die Stirn von allen, die ihr „Krachbumm“ gerne übersichtlich, dramaturgisch durchdacht und lieber ohne künstliche Farb- und Aromastoffe genießen. Alles kommt ungefähr so sympathisch und greifbar daher, als hätte man George Lucas beauftragt, in einem seiner neuen Filme eine Küche einzubauen („Mit drei oder vier Glanztexturen auf der CGI-Spüle?“). Da kann man fast noch nicht mal von „Materialschlacht“ sprechen, denn alles, was hier (aus)geschlachtet wird, sind pubertierende Pixel.

Menschen kommen dank „Freigabe ab 12“-Kraftfeld nur unsichtbar zu schaden. Wer hier Blut oder Leichen entdecken will, benötigt die Augen eines Luchses. – Nein, nicht die eines computeranimierten! Das Ende spielt übrigens in Ägypten: 30 Minuten lang Explosionen, Staub und Megamonster, eins langweiliger als das andere. Bis auf die armen Minuten. Die können ja nichts dafür. – Wer HIER nicht ermüdet, rüttelt an der Supermarktkasse wohl auch noch am Einkaufswagen und ruft: „Will Tokoladeee hab’n!“

Fazit: Großer Doof, vergib mir, denn ich habe gesünd… nachgedacht! – Bitte vergib mir mein Vorspulen wie auch ich vergebe deinem Polygon-Gepolter. Denn dein ist der Lärm, der Schrott und die Überheblichkeit, in Schäbigkeit, Amen.

Oder, um den Film zu zitieren: „Das wäre der perfekte Moment! Aber leider bist du auf meinen Eiern gelandet!“

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Artikel

von Klapowski am 09.06.10 in Filmkritik

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Kommentare (11)

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  1. vendetta sagt:

    Sich den zweiten Teil anzugucken ist doch Selbstgeisselung, und das Ohr mehr hat er nur bekommen weil danach Pause war mit dem Schrott.

    Wobei ich mich kaum an einen durchdachten Film in erinnern kann in letzter Zeit

  2. Exverlobter sagt:

    Transformer 1 hatte ich damals im Kino gesehen. Es ist mir unerklärlich wie es MIchael Bay geschafft hat, mich mit so viel Geknalle trotzdem dermaßen zu langweilen.

  3. FD sagt:

    Es ist doch genau umgekehrt, Teil 2 ist doppelt so schlecht wie Teil 1. Und wenn man den nicht zu ernst nimmt, ist Teil 1 sogar noch zu ein paar Schmunzlern gut. Teil 2 dagegen tut einfach weh.

  4. dröhn sagt:

    Habe beide Filme nicht zu Ende geschaut.

  5. E.Ellert sagt:

    Ganz furchtbare Transformers. Wie konnte man diese Designs jemals abnehmen. ich find‘ die Dinger viel zu zersetzt, zu undifferenziert. Keine klaren Formen mehr, sondern nur 50000 sich bewegende, kleine Teilchen, die irgendwie einen Roboter darstellen sollen. Das soll nicht heissen, dass ich mir die Cartoon Roboter aus meiner Jugend gewünscht hätte aber etwas weniger Stress fürs Auge wäre schon OK gewesen.
    Über den eigentlichen Film braucht man kein Wort mehr zu verlieren, ausser das mein Papa massgeblich am Design des O&K Baggers am Ende von Teil 2 beteiligt war. ;>

  6. Will Smith sagt:

    Ich hätte die Gummiohren ja auch andersrum verteilt, aber naja, ist halt die Entscheidung zwischen Not und Elend.

  7. Donald D. sagt:

    Bei Michael Bay krach´s nunmal. Das ist ja nix neues. Ich gebe die Schuld mehr den Autoren, die ja dieselben sind, die LOST und das neue Star Trek mitverbrochen haben.
    @ Klapo: ich glaube die Budgetangabe zum zweiten Transformers ist falsch. Laut boxofficemojo.com betrug das Budget „nur“ 200 und nicht 300 Millionen Dollar.

  8. Klapowski sagt:

    Die 300 Millionen waren der Aussage von Megan Fox geschuldet, die behauptete, der Film hätte in Wirklichkeit so viel gekostet. Viele Webseiten scheinen das einfach so übernommen zu haben. Letztendlich weiß man es natürlich nicht genau (400 Millionen?), weswegen ich im Zweifel einfach mal auf die halbwegs offiziellen 200 runtergehe.

    Kein Wunder, dass mir der Streifen keinen rechten Spaß gemacht hat, bei diesem Low-Budget-Makel!

  9. Donald D. sagt:

    @ Klapo: Ha! Ha! Der war gut! „Low Budget“-Film. Tja, wenn man die Inflation berücksichtigt ist das vielleicht wirkich einer. Aber ernsthaft: mir hat der erste Film (den zweiten kenn ich nicht) eigentlich gar nicht so schlecht gefallen. Wenn man die glorreichen US-Soldaten nicht so für vollnimmt und die Tatsache ignoriert, daß die Transformers fast nur in den USA vorbeischauen, waren doch recht passable Actionszenen drin. Dazu noch hochmodernes protzendes US-Militärequipment, was in Afghanistan scheitert, aber gegen Roboter funktioniert? Transformers sind wohl doch ziemliche Luschen. Klar, der Film war zu lang, 90 Minuten, wie Du schon sagtest, hätten voll gereicht. Allerdings sind solche Filme sowieso eher von der Art, die ich mir innerhalb von 20 Jahren nur zweimal angucken würde.

  10. Donald D. sagt:

    Und als ob das nicht genug wäre: Transformers 3 kommt dann ca. 2011 natürlich in 3D! Dann hat man Optimus Primes´ Faust direkt in der Fresse.

  11. Nachdenker sagt:

    Weil Du die jetzt beide reviewt hast und den 2. besser fandest, hab ich mir den Zweiten dann jetzt doch mal angetan.

    Und ich muß sagen, er war schon sehenswert. Die ersten 2/3 waren sogar durchaus stimmig. Der „Endfight“ in Agypten war dann aber so eine Sache. Mal abgesehen davon daß die Pyramiden nicht an der Nordspitze des Roten Meeres zu finden sind, habe ich mich bei diesem Endfight „gelangweilt“ (Sowas hatte ich bis jetzt nur einmal und das war bei der Dinohatz im Peter Jacksons „King Kong“). Das war einfach ein bisschen zu viel sinnloses Geballere mit zu vielen willkürlichen Entscheidungen. Hätten Sie das um 15 min gekürzt und dafür den Endkampf zwischen dem Erzbösewicht und Optimus 2min länger und damit glaubhafter gemacht wäre der Gesamteindruck vermutlich besser gewesen.

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