Star Trek: Nehme dies! – Das Aan-Review
So der offizielle Titel von Lars Moritz Aan`s STX-Verriss… Einem Zeitstrahl mit der Aufdringlichkeit von Handyreklame ist es zu „verdanken“, dass unser Redakteur in einem Kino des Jahres 2003 materialisierte. – Sparkiller wäre ihm sicher zur Hilfe geeilt, wenn die finale ENTERPRISE-Folge nicht seine volle Aufmerksamkeit verlangt hätte…
Von Lars Moritz Aan
„Star Trek: Nemesis“ – oder „Wenn 1,5 Stunden zur Qual werden“
Wir haben es lange Zeit nicht wahrhaben wollen, aber nun ist es definitiv: Star Trek X kommt in die deutschen Kinos…und das schon sehr bald. Vorab war es möglich an spezifische Informationen über den Film und seinen Inhalt zu ergattern. Daher vorab eine Warnung an alle Leser, wer sich den „Spaß“ der „Überraschungen“ die dieser Streifen bietet, nicht schon vorher verderben lassen will (denn das wird spätestens der Film selbst schon früh genug tun), der sollte ab dem SPOILER Vermerk nicht weiterlesen…
Obwohl man eigentlich schon ahnen kann, was alles passiert:
Wo und wie soll man nur anfangen einen solch enttäuschenden, lahmen und vollkommen blöden Film zu rezensieren, der praktisch auf jedem erdenklichen Level versagt hat? Wenn man erst mal Meisterwerke, wie „Der Herr der Ringe“, „Matrix“ und die zumindest auf dem technischen Niveau hoch angelegten neuen „Star Wars“ Filme mit ihnen vergleicht, fühlt man sich bei den „Star Trek“ Schinken immer in alte Zeit zurückversetzt. In die 70er oder noch früher, in denen das Publikum schon zufrieden war, die TV-Spasten mal auf der großen Leinwand zu sehen, wo ihnen die dümmlichen Geschichten und miesen Produktionen im B-Movie-Stil noch egal waren.
“Star Trek: Nemesis” hat ein ganz großes Problem, welches selbst die Unzulänglichkeiten seiner Handlung, der Produktion und den schauspielerischen Leistungen seiner “Darsteller” überbietet: das Thema ist einfach durchgekaut, tot, uninteressant, altbacken, scheiße.
Der Scheißequotient der ST Serien ist mittlerweile schon so hoch, dass man sich meiner Meinung nach sehr bald (möglicherweise aber auch jetzt schon) darüber freuen kann, dass das Franchise endgültig im Schatten kreativerer Produktionen untergehen und in Vergessenheit geraten wird. Eine Sternenstunde für die Menschheit.
Man merkt, wie die Serien verzweifelt versuchen, ihre alten Fans bei sich zu behalten, indem sinnlose Action, flacher Humor und selbst von einem Säugling sofort erkennbare Superschurken ihren Weg in die Story finden.
ACHTUNG, AB JETZT REGNETS SPOILER (obwohl das bei einem ST-Film kaum möglich ist)!
Der Anfang:
Der hilflose Zuschauer wird Zeuge eines wohl als besonders furchtbar gedachten Zwischenfalls im Romulanischen Senat, der tatsächlich aber ziemlich lächerlich wirkt, da sämtliche Senatoren mit dümmlich drein glotzenden Fressen zu Asche zerblasen werden. Schon in diesen ersten Sekunden bekommt man ein Gefühl böser Vorahnung was den Rest dieses Machwerks angeht.
Die Romulaner:
Das Make-up sieht aus wie Make-up und diese Romulaner sind nicht mehr dieselbe, ernsthafte Bedrohung, wie sie es früher darstellten. Sie sind so umgänglich, ungezwungen und freundlich, dass man sie sogar auf eine Swingerclubparty einladen würde. Das wird an einer Stelle sogar besonders deutlich, in der ein romulanischer Kommandant herumscherzt, dass, sobald sie Shinzon erst mal los sind, er mit Picard einen heben wird. Wow, wer hätte gedacht, dass der Konflikt zwischen der Föderation und dem Romulanischen Imperium mal eben so einfach vergessen ist? Ich meine immerhin streckte der sich doch über einige Jahrhunderte hin.
Die Remaner:
Ich fürchte, sie sollten irgendwie furchteinflößend wirken. Das wüsste man aber nicht, wenn sie es einem nicht sagen würden. Wie auch die Romulaner, sehen sie aus, wie Schauspieler in Kostümen. Der Vizekönig der Remaner hat handlungsmäßig und auch so nicht viel zu sagen und seine telepathischen Fähigkeiten, die Shinzon und Troi zu schaffen machen, scheinen wie aus dem Nichts zu kommen.
Eines von vielen Beispielen, die die Unzulänglichkeit des Drehbuchs und die unausgearbeitete Story belegen.
B4:
Einfach jede Szene mit dieser bescheuerten Figur ist beleidigend. Man könnte fast schon Mitleid mit Brent Spiner haben, dass er sich wie ein Kleinkind aufführen muss, andererseits erhält er aber vertraglich abgesichert seine eigenen Story Credits, somit hat er diese Schande redlich verdient. Dieser Charakter hat für den Inhalt des Films absolut gar keine Bedeutung, mit Ausnahme, dass er Spiner die Möglichkeit gibt wieder in die Film-Serie einzusteigen.
Wenn man gedacht hat, dass alleine Datas schrullige Launen mit der Zeit immer lästiger wurden, dann sollte man sich schon mal psychisch auf den geistesschwachen Androiden B4 vorbereiten. Denn nicht nur müssen wir ertragen, wie Data singt, sondern auch noch, wie B4 gemeinsam mit Picard am Ende des Films ein Liedchen trällern, eine Szene, die einen vor Panik und Angst aufschreien lässt.
Die Produzenten:
Ehre und ewiger Ruhm seien Paramount und Berman beschieden, einem größeren Stümper und Außenseiter als in den vorherigen Episoden der Filme und Serien, die Zündkapsel für die Sprengladung in die zitternden Hände gedrückt zu haben, mit der der Geduldsfaden der Zuschauer nicht nur zerrissen, sondern in unzählige, blutige Fleischfetzen zerrissen wird.
Die ST Serie benötigt in der Tat neues und frisches Blut, um frisch und lebendig zu bleiben. Trotzdem fehlt es dieser immer noch an Gefühl für die große Kinoleinwand. Es hilft halt nichts, wenn man nur Action Szenen drehen kann und sonst nichts. Mit seiner bis zum Erbrechen angefüllten Menge an Nahaufnahmen und punktgenau definierten Abläufen, ist der Film an jeder Stelle einfach nur flach und belanglos. Das schließt auch den vielgelobten Raumkampf mit ein.
Die Sets:
Es gibt Leute, die mögen Herman Zimmerman, den Set Ausstatter für diesen Film, ehrlich. Doch warum muss jede fremde Rasse Raumschiffe verwenden, in denen Typen vor großen Konsolen in noch größeren Räumen rumsitzen, genau wie auf der Enterprise? Auch hier müsste mal ein kreativer Rundumschlag erfolgen.
Das Drehbuch:
Hier sitzt das Hauptproblem des Films. Sein Verfasser, John Logan, hat ein Drehbuch hingeschmiert, das nicht besser ist, als jede x-beliebige Andromeda Episode. Für all das vorherige Geblöke in der Ankündigung des Films über das Aufrütteln des Status Quo, verläuft die Story in genau denselben voraussehbaren Bahnen, wie zuvor auch schon.
Logan fügt den Charakteren aber auch gar nichts Neues hinzu, jedenfalls nichts, was man nicht auch schon vorher kannte. Währe ich Le Var Burton, Gates McFadden oder Michael Dorn, ich würde ihn wegen mangelhafter Arbeit verklagen oder ihm an einer dunklen Ecke mitten in der Nacht mit der gerade frisch verliehenen „Goldenen Erdbeere“ auflauern, um ihn damit tot zu prügeln.
Mit Ausnahme von Picard fehlt jedem der Hauptcharaktere eine wahrnehmbare und individuelle Persönlichkeit. Sie dienen einzig und alleine als Sprachrohre für Logan´s mäßige Dialoge. Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie hilflos die ST Autoren in diesem Punkt sind.
Vorbei die alten Zeiten des Triumphs wie dem unschlagbaren Dreiergespann Kirk/Spock/Mc Coy und ihrer Charakterentwicklung (und das sage ich als erklärter ST-Verachter).
Im Shinzon/Picard Plot verschwendet Logan das Bisschen Potenzial für eine gute Story, das das Drehbuch besitzt, mit lausigem Text und der minimalen Auslotung des Leitmotivs, welches aus dieser Beziehung entsteht. Die Ansätze dafür sind ja nicht ganz so furchtbar, doch das Drehbuch holt locker das wieder raus.
Überall finden sich scheunentorgroße Löcher in der Handlung. Man muss nur erst mal gesehen haben, wie Picard und die Crew dazu “gebracht” werden, den bescheuerten Blödmann B4 zu finden. Einfach stupide. Shinzons Gesundheitszustand verschlechtert sich in einer solch großen Geschwindigkeit, dass es schon lächerlich ist. Zu schade, dass die Crew der Enterprise ihn nicht eine Woche später findet, dann hätte man sich den ganzen Film nämlich sparen können.
Das große Finale dreht sich darum, wie Shinzon seine eigene „Massenvernichtungswaffe“ hochfährt und zum Laufen bringt, indem sein Schiff die Flügel ausfährt. In der Zeit, die diese Waffe braucht, um einsatzbereit zu sein, könnte man den Irak locker überfallen, erobern und rechtzeitig zum Nikolaustag wieder zu Hause sein.
So viel schon mal zu möglichen Überraschungsangriffen mit dieser furchtbaren Waffe.
Das Ende des Films sieht exakt so aus, wie das im letzten: Picard muss sich alleine mit dem bösen Buben auf dessen Schiff messen und wird gerade noch im letzten Moment herausgebeamt. Man mag von den Star Trek Kinofilmen halten, was man will, dass in ihnen aufregendere und tiefere Storys über das Erkunden von neuen Lebensformen und Zivilisationen möglich sind, als in den Serien, ist schlichtweg gelogen. Außer, dass der Crew in jedem Film ein anderer oberböser Endgegner entgegengeschleudert wird, bieten sie keine Abwechslung.
Das Ende:
Wenn das wirklich die letzte Reise dieser Crew sein soll, dann ist das Ende wirklich enttäuschend. Selbst in den Serien gelang es doch irgendwie immer, dass das Ende für die TV Crews passend und ein richtiger Abschied war, der selbst einem Uninteressierten zu Herzen gehen konnte. In diesem Film werden zwei der Crew-Mitglieder definitiv verabschiedet, was aber mit dem Rest passiert, bleibt unbeantwortet, da das Ende wie gehetzt herbeieilt (wahrscheinlich weil es den Anfang auch schon verpasst hat).
Es kommt so abrupt und abgehackt dahergehechelt, dass man sich mit einem Arschtritt aus dem Kino geschmissen fühlt und sich fragt, was eigentlich zwischen dem Popcornholen an der Kasse und dem Nachhausefahren passiert ist. Die Magenkrämpfe und Kotzattacken, die man dabei noch hat sorgen zudem noch dafür, dass man sich einbildet, ein Magengeschwür zu haben.
Statt die Verabschiedung eines jeden einzelnen Charakters ist man dazu gezwungen mit anzusehen, wie Picard und B4 ein Lied singen.
Aaargh!
Alles in allem ist „Nemesis“ eine derbe Enttäuschung (selbst für die sturköpfigsten und stumpfsten Fans). Die Kreativität, die in einer ganzen Reihe neuer Sci Fi und Fantasy Filmen zu sehen ist, geht vollkommen an diesem Streifen vorbei. Star Trek scheint archaischer und weniger ausgeklügelt zu sein, als je zuvor. Ich zweifle ernsthaft daran, dass ein Publikum, das nicht zu den normalen ST-Fans gehört, ein echtes Interesse an dieser Produktion finden wird.
Andererseits war das ja auch früher schon ein echtes Problem der Kino-Serie.
Dieses Problem wollten die Produzenten seit StarTrek 8 ja angehen, indem sie eigentlich Stirb Langsam 4 drehten, nur mit der ST-TNG-Crew….. Nur leider ging die Rechnung nicht auf. Wie auch, wenn sie von Leuten angestellt wird, die nichtmal eins und eins zusammenzählen können. Der normale Action-Fan wird von den StarTrek-typischen Vorurteilen davon abgehalten, ins Kino zu gehen. Echte Fans der Serie finden den Film scheiße, weil nichts mehr so ist, wie früher. Klar, Picard hat sich weiterentwickelt, sagen mir da ein paar "Fans", die die Filme seit Teil 8 viel besser finden als die alten, nur zu was? Rambo im Strampelanzug und ohne Muskeln? Früher war er mal DER Diplomat, jetzt ist er der "Last Action Hero". Ich hoffe zumindest, dass er der letzte in ST sein wird…..
Aber auch auch beim neuen NehmeFisch wird es wieder Torfnasen geben, die ihn toll finden und behaupten, dass dies das WAHRE StarTrek sei.
Dazu muss ich sagen, das es ganz gut ist, dass die "neue" Serie nur "Enterprise" heißt. Denn das Wort "StarTrek" hat sie nicht verdient! Die neuen Filme eigentlich auch nicht…..
"We come in peace! Shoot to kill!"
Tjo…Ich glaube ich lege mir lieber die EP2 DVD zu als dass ich diesen Film angugge :-)
Ihr seid amüsant. Wenn so weiter macht, und grosse, tiefe und subtil rüberkommende Inhalt und Lebensweissheiten in Filmen erwartet, wie ihr sie in "Meisterwerken" wie Herr der Ringe und Matrix glaubt entdeckt zu haben, dann seh ich für euren Umgang mit der Realität SCHWARZ…..Herr der Ringe-Meisterwerk, oh mann, du bist so witzig, das ist ja echt ein hooooch entwickelter Film. Aber gut, wenn ein Film (besonders ein Sei Fei Streifen) für euch mehr ist als Unetrhaltung, z.B. Freundin, Aufklärung, Familie etc., dann muss man euch die Kritik mit einem Schmunzeln durchgehen lassen. Ciao, Euer an Star Trek alles mögende, weils Spass macht guckende Stanislaw Lem.
Na na na, jetzt wollen wir aber nicht Stanislaw Lem und Star Trek in einem Atemzug nennen. Dann schon lieber Hitler-Vergleiche.
Lars, dein Text ist einfach nur schlecht. Man sollte nicht mit der länge eines Textes beeindrucken sondern mit dem Inhalt. Und der war alles andere als satirisch. Ich musste nicht mal schmunzeln und sicher ist es auch euern Redakteuren so gegangen, als sie das gelesen haben. "Hm… is ganz gut" oder so, werden sie gesagt haben.
Also fogendes: Worte wie Scheiße, kotzen usw. (sinnlose Prollworte) machen einen Text noch nicht witzig oder satirisch. Und ständig zu behaupten, dass der Film langweilig, träge un grottenschlecht war und die Schauspieler auch, ganz zu Schweigen vom Drehbuch und den Effekten…. mann mann mann, du musst noch viel lernen.
PS: Nimm dir ein Beispiel an Klapowski. Bei ihm muss ich öfters lachen (großes Lob an dieser Stelle)
Hmm Scheisse, Kotzen und sinnlose Prollworte umschreiben Nemesis aber am besten, warum also lange um den heissen Brei herumreden, wenn man's kurz machen kann.
Und gross satirisch sollte der ganze Text sicher diesesmal auch nicht sein, stellt eher nen traurigen Abgesang auf Star Trek dar und als solcher funktioniert er wirklich gut.
Daher..10 von 10 Punkten.
mfg
Dann steht der Text hand auf der falschen Seite…
Ich denke, welche Texte auf ihrer Seite stehen, können die Jungs selbst am Besten entscheiden. Ich habs schon oft gesagt, ich sags auch wieder: Wers nicht gut findet, kann was anderes lesen. Niemand wird hier zum Lesen gezwungen.
Mich reißt schon der Trailer nicht vom Hocker…
Gruss
Lt. Smurf
Lieber Herr Qualtar,
ich möchte mich für meinen qualitativ und auch inhaltlich ungenügenden Beitrag bei Ihnen herzlichst entschuldigen. Ich kann mir nicht erklären, wie ich es fertigbringen konnte, Ihnen so etwas zuzumuten. Es ist mir natürlich klar, dass vor allem jüngere Leser durch Worte wie "Scheiße" und "Kotzen" verwirrt werden.
Sie haben natürlich vollkommen recht, dass Fäkalworte dieser Art weder satirsche Bedeutung haben können, noch in irgendeiner Weise lustig sind. So viele Dinge in unserer Welt werden damit assoziiert, und die sind auch nicht lustig. Z. B. Politik, Religion oder der Euro.
Sie haben auch in dem Punkt recht, dass in unserer Redaktion , ausser mir keiner gelacht hat, zu frisch waren noch die Erinnerungen an "Nemesis", da kann einem alles vergehen. Der große Klapowski strafte mich damit Ihren Eintrag 80 Mal durchzulesen und dabei nicht ein Mal lachen zu dürfen, bzw. Fäkalwörter auszusprechen. Ich darf Ihnen sagen, das war nicht leicht.
Ich werde mich in Zukunft darum bemühen auch Ihrem geistigen Anspruch gerecht zu werden und die umstrittenen Worte als "Kot" und "Erbrochenes" bezeichnen. Ich werde versuchen nie wieder durch meine Kenntnisse in Fäkalsprache beeindrucken zu wollen und richte mich lieber nach den allgemein gültigen Genfer Satireregeln, um nicht noch einmal unangenehm aufzufallen.
Hochachtungsvoll
L M Aan
… es geht doch ;-)
Dann bin ich mal sehr gespannt, was du nächstes mal zu bieten hast.
bla abwarten
Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen. Jedoch hat noch nicht einmal der schlechteste Film solch eine niveaulose Kritik verdient. Zumal an einigen Stellen nicht nur deine Grammatik zu wünschen übrig lässt, sondern auch deine Ausdrucksweise!!!!!
Also ich fand den Film gut…. (Aua, nicht schlagen!) Muß aber sagen, daß ich kein ST-Fan bin. Ich war aber Kino, wurde gut unterhalten und mehr erwarte ich von einem Film eben net.
Gruß, Dee
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Star Trek: Nehme dies!
U
stand bei mir drüber ,als ich im Archiuv gekramt hatte' Hype`'
Alter Krämer,
bei mir steht nix.
Muss ich also in meiner technischen Brillianz ohne es zu merken repariert haben. Mönsch, bin ich doll!