Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

„Edelstein oder Siliziumablagerung?“ – Die ersten 2 Staffeln TNG

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Sind die ersten beiden Staffeln TNG wirklich so mies, wie immer alle behaupten, die sich anscheinend noch nicht nüchtern die ersten ENTERPRISE-Jahre angesehen haben (die ersten 4, um genau zu sein)? Haben die Staffeln 1 und 2 vom letzt-jahrhundertigen “Nächstes-Jahrhundert“-Konzept nicht im Gegenteil einige ganz besondere Reize, die es gerade nach der Blu-Ray-Veröffentlichung und dem neuen Retro-Update im eigenen Hirn zu entdecken gilt? Klapo klärt auf, ganz abgeklärt…

Doch zuerst möchte ich mich für die wenigen Artikel der letzten Zeit entschuldigen, nachdem ich nunmehr die Bedeutung dieser beiden Worte nachgeschlagen habe (also „Zeit“ und „Entschuldigen“).

Die drei kritischen Besucherkommentare der letzten 11 Jahre (3x „Du bist schwul und riechst nach… schwuuuul!“) hatten mir so zu schaffen gemacht, dass ich eine mehrwöchige Pause von dieser Webseite brauchte. Außerdem musste ich eine Grippe auskurieren, die Sparkiller nach 10 Jahren geballter „Ich bin gerade krank“-Mails anscheinend für die nächste Dekade an mich weiter gegeben hat. Und als letzte Ausre… Abwesenheitsgrund möchte ich noch meine Freundin nennen, die mir sooo viele traurige Filme gezeigt hat, dass ich keine Star-Trek-Folge (oder sonst etwas) mehr sehen konnte, in der nicht mindestens die ganze Besatzung zu Beginn einem Transporterunfall zum Opfer fiel.

Als kleines Willkommensgeschenk zur Rückkehr des politisch unkorrekten Klingonenwitzes möchte ich mir heute selber einen Artikel zum Thema „Warum die ersten beiden Staffeln TNG gar nicht so (K)übel waren“ präsenten.

Denn die neuen Blu-Ray-Fassungen enthüllen es (trotz gelegentlichem Pixel-Schneefall in den von den Machern rund ausgewischten Technik-Ecken) mit der Macht „Des Reisenden“ und der Ferengie-S/M-Peitsche: Die Staffeln Uno und Dos sind gar nicht sooo übel, wie IHR und moderne SF heute halt so aussehen. Und glaubt mir: DAS ist echt nicht schön!

Klar, einem Mann wie dem (frühen) Riker möchte man heute nur noch ungern auf die bartzauselnden Finger schauen. Ein posaunespielender Schönling, dem die Frauen und der Babyspeck exakt gleichzeitig an den Körper wachsen? Es gibt bessere Figuren als diese, oftmals sogar ohne Kopf oder Arme im Schaufenster eines beliebigen Modegeschäftes stehend. Doch trotzdem möchte ich Riker in Schutz nehmen, ist der Frauenbegeh… Frauenversteher doch im an armen Charakterplazebos wahrlich nicht armen ST-Universum doch fast noch der normalste unter den „Ich arbeite, um mich, die Gesellschaft und meinen Bandscheibenvorfall voranzubringen“-Figuren. Kirk hatte – zum Vergleich – unrealistischerweise GAR keinen ersten Offizier (vermutlich vor der Pilotfolge mit den eigenen Brustwarzen paralysiert), Sisko musste sich mit Kiras terroristischen Trümmerphantasien rumschlagen („Nie wieder cardassianische Vergewaltigungen, es lebe die weibliche Genitalverstümmelung!“) und Janeway hatte mit Chakotay gleich vollends ein gedankliches Trümmerfeld als spastisch zuckende Rechte Hand.

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„Na, da nässt mir gleich das Kraftfeld ein: Sie sind ein sehr attraktiver Mann, Herr Platzhalter_Eingetretenes_Subjekt_Riker!“ – Lieber realistisch als salafistisch: Die Reize des Ho-hoho-Decks (männlich-schweinisches Lachen bitte ignorieren) waren damals noch bemerkenswert und sorgten in der Folge „11001001“ sogar dafür, dass die Enterprise im Schatten von Rikers erigiertem Penis gestohlen werden konnte.

Apropos Erotik: Kommen wir zu Troi. Für viele der Grund dafür, ihren Frauen und Kindern ja niemals die eigenen Gefühle mitzuteilen (oder sie ihnen zuzugestehen), um ja niiiemals in die Situation zu kommen, troi-like von dem „Verspüren großen Zorns“ zu phraseln, während das erfühlte Alien dem Captain längst an der Kehle baumelt. Aber immerhin: Als Troi in den späteren Staffeln ab und an ihren blau-lila-farbenen Strampelanzug an den (Rikers anatomischen?) Nagel hängte, bessere Folgen geschrieben bekam und nicht mehr so ernst gucken musste, als wenn ihr gerade der miesgelaunte Schiffshausmeister seine Gefühle aufgedrückt hätte („Hier liegen schon wieder die Antimateriereste in dem Container für die normale Materie, zeter, motz), DA konnte man der guten Frau in manchen Folgen fast so etwas wie Daseinsberechtigung zusprechen.

Aber eigentlich wollte ich ja die ersten beiden Staffeln loben. Okay, sagen wir es mal so: Hätten wir die ersten Mutter-Deanna-Folgen und die unsägliche Episode „Das Kind“ nicht gesehen, so hätten wir nie verstanden, warum Troi in den ersten beiden Staffel (plus X) eigentlich immer so gestört aus dem Polyester blickte.

Doch die eigentlichen inhaltlichen Perlen, die hier vor die 80er-Jahre-Pappkulissensäue geworfen wurden, waren natürlich Picard und Data. Noch heute bekomme ich dieses wohlige Schaudern auf meinem Micky-Maus-Diplomatenspielausweis, wenn Glatzo dem leistungsunwilligen Fähnrich bzw. dem rückzugsfaulen Romulaner erklärt, warum man nicht mit einem Mann spaßen sollte, der nur seine Briefmarken- und Earl-Grey-Sammlung zu verlieren hat. Patrick Stewards Präsenz und seine kleinen Angewohnheiten (Kinder hassen, Uniform mit den eigenen Händen bügeln…) werteten die Serie sehr früh unglaublich auf. – Was man spätestens daran merkt, dass man ihm sogar (frühe) Storys abnimmt, für die wir Janeway noch „Ach wie süüüß, Logikfehler!“-sagend über den Damenbart gewuschelt hätten.

Data hingegen ist eine Ikone, vergleichbar nur mit Spock, jedoch bei weitem glaubwürdiger. Schließlich wirkt der kultige Topffrisurträger doch heute nicht cleverer als ein Kind, das seinen dümmeren Geschwistern immer wieder erklären muss, warum offenes Feuer Aua macht. Was nicht heißt, dass ich Data immer alles kapieren würde oder die Figur logisch wäre: Mal rechnet er im Kopf die Masse des Universum – geteilt durch Pi – aus, nur um dann von Geordie und Flachpfeife Wesley geniale Einstein-Aushebel-Pläne präsentiert zu bekommen (Schneller fliegen zur Aufhebung von Bewegungslosigkeit z.B.). Aber auch das ist egal, wenn man 25 Jahre nach dem Pilotfilm endlich verstanden hat, dass mit „Ich beherrsche multiple Techniken“ doch nicht sein Ingenieurstudium gemeint war.

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„He, du Kalkleiste! Drehe dich gefälligst um, wenn ich mit… äh… mir rede!“ – Ich und Ich: Die Episode „Begegnung mit der Vergangenheit“ ist ein sehr unterschätztes Kleinod aus der ersten Staffel. Die Story mag ausgelutscht sein wie der Beißring an der Original 1960er-“Zeitmaschine“, aber die Stimmung in dieser Episode ist heute noch mysteriöser wie das Unvermögen von Braga/Berman, auch nur einen Hauch davon in spätere Serien zu überführen.

Um es kurz zu machen: Selbst, nachdem ich mir etliche Folgen angesehen habe, die heutzutage die Menschenwürde auf eine Weise verletzen, für die selbst die Katholische Kirche lange (an kleinen Jungs) herumstricken müsste, gefällt mir TNG immer noch sehr gut. Oder vielmehr: WIEDER! Vielleicht ist es sogar gerade den ernsten Themen in Sopranos, Dexter, Breaking Bad und Breaking News (on daily Öffentlich-Rightlich-TV) zu verdanken, dass man dem Teermonster in „Die Schwarze Seele“ (Staffel 1) mit offenen Armen und ebensolchem Hosenschlitz entgegen springt.

Sooo mies sind die Folgen nämlich gar nicht, wenn man sie sich mit dem vorgeschrieben (schädlichen) Retro-Sinn anschaut, der uns schon bei unseren Omas stets genervt hat. Denn die ollen TNG-Travestien mit Männern(!) im Röckchen (siehe Pilotfilm) und Pappkulissen, bei denen selbst Spock die Ohren welk geworden wären, sind ja eigentlich nur „TOS’ig“, wie man Neu-Nerddeutsch zu sagen pflegt. Denn wie steht es schon in der Bibel: „Wer Kirk liebte, der werfe nicht den ersten Stein auf ‚Das Gesetz der Edo‘.“ – Übrigens einer der wenigen Planeten bei Star Trek, auf dem die später doch sehr gedämpfte Fickelstimmung von Risa halbwegs subtil unverborgen-unverhüllt Doch-angedeutet wurde. – Entschuldigt das Lavieren, aber es lesen hier vielleicht 7-Jährige zu.

Und gerade die ersten beiden Staffeln trauten sich noch so richtig, sich mit den Krankenkassen des Deutschen Ohrenarztverbundes anzulegen: Synthie-Mucke aus Marzahn, experimentelles What-The-Fuck-Gefiedel und undefinierbares Trommelfell-Getrommel waren damals noch „State of the Art“ (nein, Papa, bitte lese das nicht mit deutscher Sprechweise vor, DANKE!). Und ich MOCHTE die Findungsphase von TNG! Ich mochte sogar Pulaski, wie sie in jedem zweiten Satz einen von Captain Picard verhinderte, ich mochte den Verzicht auf Technobabble („Die Sensoren zeigen NICHTS an“ gibt es da schon mal, wenn die Autoren das fremde Objekt einfach mal nicht beschreiben wollten), ja, ich liebte Picards Angewohnheit, nur an ungeraden Himmelfahrtskommando-Feiertagen mal so was wie ein Lächeln aus seiner gerafften Uniform zu schütteln.

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„Es tut mir leid, Herr Seele, aber ich muss jetzt leider gehen. Ein Topf Wandfarbe und mehrere Becher schwarzer Joghurt aus Kirks Zeiten erwarten ebenfalls noch meine weisen Anregungen… Tschö mit Ö!“ – Qualität noch im schwarzen Bereich: Die Episode „Die schwarze Seele“ war schon immer eine meiner liebsten (Review). Wer das kritisch hinterfragt oder gar langweilige Charakterfolgen der letzten Staffeln aufzählt, wird mit Crusher-Familienalben und -Diaabenden nicht unter 5 Jahren bestraft!

Die ersten Holodeckfolgen: Niedlich und liebenswert, wie dem Zuschauer 40 Minuten lang erklärt wurde, dass das, was noch bei Voyager Dutzende Todesopfer fordern wird, nur eine harmlose Projektion ist.

Qs Schabernack in „Mission Farpoint“, „Rikers Versuchung“ und „Zeitsprung mit Q“: Frischer „Wir brauchen noch einen Story-Voranbringer“-Unfug, der später mit seltsamen Q-Kindern, Q-Kriegen und Q-Selbstmördern versaubeutelt wurde. Wusste man bei Voyager etwa nicht, dass die Figur nur erfunden wurde, um den Autoren die Arbeit abzunehmen, sich physikalisch nachvollziehbare Gefahren ausdenken zu müssen?

„Wem gehört Data“: Eine Episode, die in jedem Ethikunterricht (oder wie das Fach heute heißt, was man früher immer wegen angeblicher Religionsallergie abgewählt hat) für Freunde sorgen würde.

„Die Zukunft schweigt“: Picard hasst irrationalerweise sein eigenes zukünftiges Ich, so dass man fast erwartet, dass er diesem die Glatze auf links bügelt. Großartig!

„Sherlock Data Holmes“: Data versucht Doktor Pulaski zu beweisen, dass er eine ECHTE Holzpuppe ist und verhilft nebenbei einer Holo-Figur zu echtem Bewusstsein, was damals noch NEU war. Und im Gegensatz zur Voyager auch mal 5 lang Minuten bezweifelt wird.

Ich könnte noch ewig weiter machen, aber ich komme zum Schluss: Die Blu-Ray-Fassung erinnert mich daran, dass die ersten beiden Staffeln den Reiz des Unvollkommenen haben. Eben wie eine Frau, die als abschreckende Gesichtsbaracke auf Euch zukommt, einem aber verdammt gut einen blasen kann, wenn man vorher nur genug getrunken und das Licht ausgemacht hat. Eben ein echter Serienschatz, naiven Charme inklusive, trotz oder gerade wegen der Föhnfrisuren.

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Artikel

von Klapowski am 12.02.13 in Star Trek - TNG

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Kommentare (4)

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  1. flyan sagt:

    Oh, eine Freundin!

  2. G.G.Hoffmann sagt:

    Wohl einer der Gründe, weshalb Klapo es erst jetzt geschafft hat, die Blurays anzusehen. Es ist schon ärgerlich, daß man damit immer erst gegen 22.30 Uhr beginnen kann, wenn man die Freundin endlich aus dem Wohnzimmer geekelt hat. Ich persönlich mußte deshalb viele Folgen in drei Etappen schauen, weil ich jeweils nur 15 Minuten mitbekommen habe und erst von der Schlußfanfare wieder geweckt wurde.

    In jedem Fall wirken die Folgen im neuen Glanz wieder frisch(er) und spannend(er). Man entdeckt, nicht nur der besseren Auflösung wegen, ganz neue Details. Wenngleich die immer noch recht miese Bildqualität wohl allenfalls Lust auf die „Ultra-4K-Resolution-Edition“ machen soll, die uns 2018 präsentiert werden wird. Schade, daß man schon aus der 2. Staffel die schönen Bonbonfarben der 1. Season herausgewaschen hat und nur der massive Einsatz des TV-eigenen-Rauschfilters die Brückenszenen erträglich macht.

    Ein ganz klein wenig geht mit der besseren Qualität auch die Nostalgie flöten. Verbinde ich doch die schönsten TNG-Gefühle mit der Erinnerung, die Folgen Freitag-Nachmittags anno ’90 im ZDF mit einer Tüte „Mars Minis“ (alternativ: Packung „Nesquik“ + Löffel) bewaffnet auf dem Bett liegend auf einer 23″-Röhre geschaut zu haben. Ein 55-Zoll-Flachbild mit 7.1-Surround-Anlage und ein Vollkornbrötchen mit Salat ist irgendwie nicht dasselbe…

  3. ZeroBANG sagt:

    Gut finde ich dass die einfach wirklich nur eine HD version von den Folgen gemacht haben.

    Keine billig-CGI Raumschiffchen wie bei TOS (die sogar schlechter aussehen als bei bekannten Fanfiction Internet Serien).

    Auch keine rülpsenden Ewoks wie bei den über-vergewaltigten Star Wars Versionen.

    Einfach nur die Serie in HD und fertig.

    Über das Ergebnis kann man sich streiten, Datas Stunt Double im Pilotfilm das erste mal auf den ersten blick zu erkennen ohne jemals gewusst zu haben dass das nicht Brent Spiner war… was einem nie aufgefallen ist war jetzt nicht gerade was ich mir davon erhofft hatte.

    Dass der warme Farbton von den original VHS Bändern nicht beibehalten wurde bin ich jetzt auch kein Fan von, und das kriseln das in vielen Bildern vorhanden ist hätte man sicher auch noch digital weg bearbeiten können (ging bei TOS doch auch ganz gut!).

    Aber was will man uns dann in 10 Jahren als rerere-release von TNG verkaufen? Die JJ Abrams TNG version? Nee danke da kann ich nun echt drauf verzichten.

    Insgesamt, sind die BluRays aber um einiges besser anzusehen als die direkt von VHS zu DVD Kopien die uns damals als DVD inkl. Zeilensprung und Bewegunsunschärfe bis zum geht nicht mehr verkauft wurden.

  4. Klink sagt:

    HD hin oder her: Ich bleibe in Punkto TNG weiterhin bei der kostenfreien Ausstrahlung auf Tele 5 (Wahlspruch: „Leider geil“), wo die Serie derzeit bereits zum vierten oder fünften Mal direkt hintereinander durchgesendet wird.

    Echte Nostalgie stellt sich in den ersten beiden Staffeln doch wirklich nur in verrauschter, niedriger Auflösung mit dem originalen Lilastich ein. Ich lege eigentlich keinen Wert darauf, die vielen kleinen visuellen Unzulänglichkeiten der Serie dank hoher Auflösung noch besser erspähen zu können/müssen. Schon gar nicht zu Preisen von 70-80 Euro pro Staffel, wohlgemerkt. Übrigens wurde für die Neuauflage sehr wohl digital Hand angelegt, wenn natürlich auch wesentlich dezenter als bei der TOS-Remastered, wo man sehr viel Aufwand betrieben hat, die Weltraumszenen fast (aber nur fast) genau so hässlich zu gestalten wie im Original.

    Man merkt aber gleich, Klapo hat an der HD-Fassung einen Mordsspaß und schließt endlich auch die vielgescholtenen ersten beiden TNG-Staffeln in sein großes Herz. Was sind schon Ausreißer wie „Kraft der Träume“ oder „Das Kind“ gegen Glanzlichter wie „Wem gehört Data“ oder „Die schwarze Seele“? Recht so – aber dafür brauche ich persönlich keine HD-Version. Zumal auf Tele 5 nach TNG stets DS9 und Donnerstags gleich noch Voy folgt, und dagegen erscheinen die alten TNG-Episoden auch in ursprünglicher Optik gleich wie Sternstunden der TV-Unterhaltung. Wie dem auch sei, DS9 wird sicher als nächstes dran sein, dabei hätte gerade Voy eine digitale Aufwertung seiner teilweise grottigen CGI nötig. Angefangen bei den Borg-Kuben, die allesamt viel schlechter aussahen als die Version aus ST8, wo natürlich noch das gute alte Serienmodell aus TNG zum Einsatz kam…

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