Film- und Serienkritiken

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„Hell“ – Trailer zum Endzeit-Fanfilm besitzt Potential

Nicht übel für ein deutsches Projekt. Dieser Roland Emmerich wird es noch weit bringen?

Jaaa, ich weiß, es ist eigentlich eine vollwertige Produktion und Roland scheint auch nur die Kohlen zu liefern. Aber solange die Amis für einen Bruchteil des Budgets ähnliche Sachen rauswerfen, um nur mal nebenbei die neue Kamera zu testen, dann darf man schonmal etwas zynisch sein:

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von Sparkiller am 25.08.11 in Neuigkeiten

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Kommentare (3)

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  1. wrath-of-math sagt:

    Nun ja, „Hell“ müsste doch bei euch SGU-geschädigten (=“Dunkel“) richtig gut ankommen.

    Dass Fan-Produktionen mittlerweile richtig gut aussehen können, wissen wir ja schon etwas länger. Aber dass die Fanfilme mittlerweile auch noch mit den attraktiveren Schauspieler(inne)n aufwarten, ist echt ’ne Sauerei.

  2. huHn sagt:

    Durfte den Film am Mittwoch in der Sneak Preview in Aachen geniessen und war selten so zwiegespalten. Die Helligkeit ist manchmal zu krass, man wird foermlich geblendet und ich hatte am Ende des Films Kopfschmerzen. Dazu noch die sehr starkt genutzte Shakey Cam bei Verfolgungszenen wo man aufgrund der Helligkeit schon wenig sieht… Und damit war es das mit meiner negativen Kritik am Film.

    Schauspielerische Leistung: Hat mir gefallen. Story: War auch nicht schlecht. Es gab sogar viele sehr beeindruckende Kameraeffekte. Man hat uns am Ende dann einen Bogen ausfuellen lassen und den Film nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Waeren die oben genannten Punkte nicht gewesen waere es eine 2 geworden, so leider nur 3. Am besten schaut man den Film nicht in einem abgedunkeltem Raum.

  3. Kataka! sagt:

    Gerade von der Sneak gekommen, ich fand ihn schlecht.
    Die Story war dünn und in der Art zu erwarten. Die Charaktere verhielten sich seltsam (Vielleicht realistisch in einem solchen Szenario.), was besonders dann auffällt, wenn der Film dadurch unfreiwillig lustig wird.
    Schauspielerische Leistung will ich garnicht recht bewerten, es wurde eben viel gerannt, gehetzt und sicherlich kein Fokus auf eine Charakterstudie gelegt.
    Bleiben optische Effekte, die mir persönlich nicht so gefallen haben. Ominöse Vorschatten, Blendeffekte en masse (Na gut, die resultieren aus der Story.) und die obligatorische Schüttelkrampfkamera.
    Das Ende des Filmes musste ich auf Wikipedia nachschlagen, weil ich die Schlußeinstellung vor Helligkeit nichtmehr erkannt habe.
    Persönlicher Geschmack: Schulnote 5+ für die Mühe.

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