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Stargate Universe – 2.17 – „Verwandtschaft“ („Common Descent“) Review

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„Okay, genug Waldplaneten, jetzt bitte wieder Kiesgruben!“ – Manche Serien müssen an ihre „Abwechslung“ regelmäßig erinnert werden. Aber dafür gibt es ja auch noch das „Moralische Problem der Woche“. Und dieses lautet diesmal: „Wenn man keine Wahl hat und niemand zuhört, macht das Fällen der Entscheidung überhaupt ein Geräusch?“ – Aber ich will nicht vorgreifen. Eigentlich will ich nur eine andere SF-Serie…


Inhalt: Nach einer Dronenattacke trifft die SGU-Crew auf die Nachfahren ihrer eigenen Zeitreiseklone von vor 2000 Jahren (fragt nicht…). Diese wollen von dem Planeten weg und mitfliegen. Doch ist auf dem Flipchart im Autorenzimmer sooo viel Platz für durchgängige Handlungsstränge…?!

Wertung:

Zuerst mal ein paar Fragen: Wieso sieht das Dorf so provisorisch aus, als würde nebenan gerade ein Rockkonzert stattfinden? Wieso haben die „Destinianer“ keine stabilen Blockhütten gebaut? Religiöse Gefühle gegenüber dem Kanada-Planeten, oder was? Okay, diese Bande ist erst 30 Jahre auf diesem Brocken. Trotzdem: Warum billige Zelte und Plastikstühle? Schon mal 5 Jahre einen Gartenstuhl vor der Terrasse gelassen? Da bleibt nach ein paar Jahrzehnten doch nur noch ein feines Granulat zum Fleischeinwecken übrig!

Hätte man die vergangene Zeit nicht etwas kürzer bemessen können, vielleicht 100 Jahre? Wer soll sich emotional mit seinem Ururur…urgroßvater identifizieren, wenn ICH schon gähnend abwinke, sobald auf die Cousine meiner Oma die Rede kommt („Nein, ehrlich! Die hatte 2 Arme und 2 Beine, Daniel! Wieso interessierst Du Dich nicht für Deine Verwandtschaft?“)? Was verbindet einen nach zwei Jahrtausenden kulturell überhaupt noch? Okay, wenn ich 100 Generationen zurückreisen könnte, würde ich vermutlich auch fragen: „Hey, von wem habe ich denn mein legendäres Geschick an der Spielkonsole geerbt?“, aber sie würden wohl nur antworten: „Alles, was wir besitzen, das gab uns Odin, der Unermessliche!“

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„Okay, packt alles ein, was dieses Volk zu bieten hat und lasst ihnen ein paar von diesen Glasperlen da. Aber nicht zu viele, sonst werde ich bis zum Staffelfinale womöglich noch an diese Leute erinnert!“ – Grün(dungs)-Mythos: Endlich mal Nahrungsmittel von einer Firma, die sich mit RECHT „Wiesenhof“ nennen darf.

Wieso zeigte man uns nicht eine Folge lang den technologisch hochentwickelten Heimatplaneten, auf dem Millionen leben? Zu spannend für SGU-Fans? Alle CGI-Grafiken in der letzten Folge schon für Raubtiere mit Fachhochschulreife ausgegeben? Wieso diese lächerlichen Versuche, den alten Knacker als Großvater von Camile darzustellen („Hey, der heißt fast wie ich und kennt beinahe noch alle asiatischen Rituale!“ – *Tee in Schuh kipp und unter einem Baum vergrab*)?

Ist das Ganze etwa nur ein billiger Versuch, uns SG1-like ein ganzes Universum mit Menschen unterzujubeln, nachdem die bisherigen Drehversuche mit Aliens bislang ja meist so abliefen: „Sie können gerade nicht selber rüberkommen, aber sie lassen ausrichten, dass sie sich gerade einem religiösen Ritual unterziehen, bei dem sie nur aus einem völlig abgedichteten Pappkarton sprechen dürfen, wenn überhaupt…“ ? Schnauze voll von teuren Computergrafiken, die nicht mal richtig nach scheelen Gastdarstellern aussehen, denen man eigenhändig einen Knochen durch die Nase rammen möchte?

Aber es wird noch dümmer, bzw. dünner, rein glaubwürdigkeitstechnisch: Rush und Young haben jeweils einen Staat gegründet, die sich dann feindlich gegenüberstanden, weil sie in der Strandungs-Anfangszeit anscheinend sonst nichts zu tun hatten (Alleine 50 Jahre von Elis Bauchspeck ernährt?). Young hat sogar ein Buch geschrieben, vermutlich, um auf dem fremden Planeten gleich mal zu zeigen, wie weit man es mit so einem Hilfsschulabschluss doch bringen kann. Mal ehrlich: Wer DAS alles glaubt, fragt auch auf dem Set von „Transformers 3“ nach dem Wissenschaftlichen Berater.

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„Schwermetall-Glückskeks? Irgendjemand?“ – „Hey, sie erinnern mich an jemanden, die ich mal kannte, Lady. Ah, das ANDERE GESCHLECHT. Ja, das war’s.“ – Bauer sucht Schlau: Viel passiert die meiste Zeit ja nicht, aber das macht ja nichts. Die besten Blätter für einen guten Tee gewinnt man schließlich aus unbeschrifteten Drehbüchern.

Und wo ist der Punkt, ab dem es moralisch spannend werden sollte? Ob die eigenschaftslosen Waldkacker nun auf der Destiny mitfliegen und Sauerstoff wegatmen, ging mir echt am Picknickkorb vorbei. WENN sie mitgekommen wären, dann hätten sie doch sowieso den alten „Luzianer-verschwinde-Trick“ ausgeführt und 10 Folgen lang – in Abwesenheit der Kamera – ihre Zehnagel beim Wachsen betrachtet. Und mit Sauerstoff- und Essensknappheit wollten wir nach der ersten Staffel ja auch nichts mehr zu tun haben („Okay, jetzt haben wir die Mitte der Season und fast alle Grundbedürfnisse gestillt. Jetzt fehlt nur noch ein Planet, auf dem wir KARTENSPIELE finden könnten.“). Da war diese eine DS9-Folge, wo die Abreise der Crew erst die Zeitschleife in Gang gesetzt und die Siedlung gegründet hätte, dann doch erheblich spannender gewesen.

Da ging es wortwörtlich noch um „Sein oder Nichtsein“, hier jedoch nur um den Füllstand des Kartoffelkellers und das „Mitgefühl-Thermometer“ von Gesichtsknautschzone Young. Hatte gar nicht so viel Mund, wie ich beim Schauen gähnen wollte. Aber gut: Dafür durfte man der Zeitreisecrew (irgendwie alles Scheiße und lieblos eingefädelt in der Folge „Twin Destinies“, oder?) beim Kinderkriegen zuschauen. Sowieso ein typischer SGU-Trick: Mittels Visionen, Geiststeinen und Parallelzeitlinien irgendeinen Dreck erzählen, der einem das Gefühl gibt, die ganze Serie als defekten Holoroman auf der Enterprise D zu verfolgen.

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„Hey, Leute! Ich habe wieder zwei Fässer mit Parallelwelten reinbekommen! Aber nicht alles aufbrauchen; der Zuschauer will über diese grandiosen Ideen schließlich auch noch besoffen werden.“ – Der alte Mann und das Mehr: Young hält hier eine Rede, die in ihrer Klarheit ihresgleichen sucht. Christian Wulff hat sie für seinen nächsten Fototermin auf einer Frühjahrskirmes gleich mitgeschrieben…

„Wichtige“ Erkenntnis: Parallel-T.J. hat schon wieder mit Young geknattert und erneut ein Baby entbunden, das NICHT gleich vom Visionisten-Jugendamt eingesackt wurde. Unglaublich, wie liebevoll die Beziehung der beiden bislang aufgebaut wurde: Alle paar Folgen eine Träne im Augenwinkel und ein neckisches Winken von der anderen Seite des (dunklen) Raumes. Charakterentwicklung für die Zielgruppe der 20- bis 40-jährigen Psychopathen. Das würde auch Dialoge erklären, wie die von Eli: „Wir sind doch alle Menschen. Und wir tragen Verantwortung füreinander.“ – Gestern neben der Frachtraumschokolade auch noch einen begnadeten Philosophen gefressen, was?

Am Ende werden alle Beteiligten noch überraschend von den bereits bekannten Ballerdronen angegriffen. Eine unglaubliche Überraschung für alle Zuschauer, welche die ersten 5 Minuten der Episode genutzt haben, um ihren Schlaf für das Ende vorzuholen. Noch Überraschender war aber wohl die teilweise Zerstörung des Stargates durch eine Energiesalve. Da war man von den Vorgängerserien aber ganz andere Probleme gewohnt („Den Meteoriteneinschlag hat das Tor überlebt, aber es liegt jetzt WAAGERECHT!“ – „Oh, mein Gott!“!).

Von der peinlich nebensächlichen Rettung des Teams („Hab per kaputtem Stargate bei der Destiny angerufen.“ – „Okay.“) mal ganz abgesehen. Da kann auch das Ende („Kaputte Megastadt ahoi!“) nicht viel rausholen. Ob man diese in der nächste Folge wohl überhaupt erforscht, wie es vernünftig wäre?


Fazit: Moralische Dilemmas für den Deutschunterricht der 6. Klasse. Die Geschichte plätschert lediglich zwischen Gastdarstellern, Zeltstadt-Nord und dem Anschauen alter Urlaubsvideos herum. Schießendes wird halt abgeschossen, Überzähliges abgelehnt und Erstaunliches bestaunt. Hier muss man die Spannung schon selber herstellen, indem man seine Muskulatur beim Räkeln määächtig durchstreckt.

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Nachfahren kosten nichts!, Stargate Universe – 2.17 – „Verwandtschaft“ („Common Descent“) Review
Schlecht geklaut ist halb gewonnen, wie der SGU-Autor so schön sagt. Warum also auch nicht mal bei „Deep Space Nine“ ein bisschen moppsen, wo in der Folge „Children of Time“ die Crew um Sisko ebenfalls auf ihre eigenen Zeitreise-Nachfahren gestoßen ist.

Doch trotz aller Plagiat-Vorwürfe muss ich zugeben: Geht doch!
Für Stargate Universe-Verhältnisse, natürlich.

Hier sorgte einmal eine nette Sci-Fi-Mechanik, welche sogar im Voraus geplant wirkt, für vernünftige Charakterszenen und interessante Videotagebücher á la „Was unsere Alter Egons vor 2000 Jahren so trieben“. Und vermutete ich erst eine lahme Budget-Ausrede hinter der Forschungstrupp-Geschichte, zeigte man uns gegen Ende sogar noch den Nicht-Kanada-Planeten (!) mit richtigen Hochhäusern (!!), manche davon sogar dezent futuristisch (!!!).

Tatsächlich kann ich sogar behaupten, daß mir dieses Mal nicht einer der SGU-Leute merklich auf die Nerven ging. Die Hintergrundgeschichte um die zwei Länder, wo für eines Rush der Held ist und dafür ein anderes diesen für einen bösen Mecker-Dämonen hält, war sogar unterhaltsam, da nachvollziehbar. Überhaupt gab es viele kleine Details, die gefielen. Von der Nerd-Diskussion um passende Planetennamen („Klingt wie eine Schriftart!“) bis zum Old geschminkten Young (Har-har!), hier machte ein Autor richtig Überstunden. Oder, besser gesagt, blieb ausnahmsweise mal bis Feierabend.

Katastrophal ist weiterhin nur die Ausarbeitung der Bösen. Von den blauen Verfolgern ohne Sinn bis zur aktuellen durchgeknallten Drone Willi beschränkt sich der Lebenslauf leider immer nur auf „Is’ total fies!“. Sind fest angestellte Bösewichter mit (Un)Sympathiefaktor denn mittlerweile total out, oder wie?

Fazit: Ein unerwartetes Lüftchen in der Autorenstube (einer von denen hatte wohl gerade gefurzt), wo sogar der Cliffhanger (fast) Lust auf mehr macht. Dieser wird zwar wahrscheinlich mit der groben Kelle aufgelöst („Planet kaputt? Dann können wir ja weiterfliegen. Unsere Gäste wollen trotzdem bleiben? Okay, tschööö!“), aber dieses Mal war ich wirklich angenehm überrascht. Also ungefähr so, als wenn mein Zahnarzt mal ausnahmsweise nicht die Betäubung vergisst.

Note: 5 von 10 Punkten

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Artikel

von Klapowski am 19.04.11 in Serienkritik

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Kommentare (10)

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  1. flyan sagt:

    „Rush und Young haben jeweils einen Staat gegründet“

    Rush war gar nicht dabei, der blieb doch auf der Zweitdestiny… Weißte? Der Staat Futura bzw. „Rusha“ – habe direkt geschmunzelt – wurde vom Rush-Gläubigen Brody gegründet.

    Ich empfand die Folge natürlich auch nicht direkt als Spitzenklasse-Kino, aber muss schon sagen, dass die Serie ganz anders dastehen würde, wenn diese Folge der Durchschnitt wäre und nicht eine der besten (die beste?) bisher. Feeling irgendwo zwischen der zitierten DS9-Folge und der ähnlichen ENTERPRISE^2 (immerhin!) und nur wenig Geheule – zum Schluss habe ich ein bisschen bereut, dass es nun bald vorbei sein wird damit, denn THEORETISCH könnte daraus eine hervoragende Story gestrickt werden.

  2. Sabre sagt:

    wie auch schon bei der genannten ds9 folge konnte ich da nur den kopf schütteln, aus unter 50 leuten ne riesen zivilisation gemacht.

    Ne is klar Inzucht macht ja Spass, bei BSG hat der Gaius Baltar mal ausgerechnet das es mit über zehntausend leuten schon kritisch wird, aber bei Stargate und Trek geht ja sowieso alles.

  3. Nachdenker sagt:

    Ich hab mal irgendwo gelesen das unter optimalen Bedingungen auch unter 1000 Leute reichen um eine Zivilisation zu gründen. Dann dürfen die Individuen aber etwa 10 Generationen rückwärts nicht miteinander verwandt sein. Frauen Männer sollten 50:50 sein und in den ersten Generationen der neuen Zivilisation sollte jede Frau mindestens 4 Kinder haben die aber alle von unterschiedlichen Vätern stammen müssen/sollten. Über die ersten Generationen muß Fortpflanzung streng kontrolliert und nach genetischen Gesichtspunkten geplant werden. Je weniger Leute desto strikter die notwendige Planung.

    50 Leute reichen aber keinesfalls. Da würde es arge Probleme mit Erbkrankheiten und genetischen Defekten geben.

  4. Will Smith sagt:

    Steht ein Review von Battle: Los Angeles an?

    Habe ihn im Kino gesehen und muss sagen: solide. Wenn man auf Klischees steht kann man dem ganzen sogar den einen oder anderen Schmunzler abgewinnen.

    Erzähltempo stimmt, Kampf gegen die Aliens imo recht logisch dargestellt, auch das Verhalten der Soldaten. Ist halt auch ein Werbefilm für die Marines.

    War jedenfalls um Welten besser als Skyline.

  5. G.G. Hoffmann sagt:

    Woran sich der Sparki noch so alles erinnert. „DS9 – Children of Time“? Sagt mir selbst beim Lesen des Episodenführers nichts. Sollte es noch die ein oder andere Star Trek Folge geben, die ich nicht kenne (TOS: 7,8%, TNG: 1,3%, DS9: 10,5%, VOY: 5,9%, ENT: 55,7%)? Da gilt es wohl, noch unentdeckte Schätze zu heben!

  6. wrath-of-math sagt:

    Zwei kleine Anmerkungen:

    „Wenn man keine Wahl hat und niemand zuhört, macht das Fällen der Entscheidung überhaupt ein Geräusch?“ ist das tollste, was ich in den SGU-Reviews bisher lesen durfte.

    Und dass Brody seinen Staat „Futura“ (engl. für Zukunftia) genannt hat, hätte mindestens einen Extrapunkt verdient.

  7. Nachdenker sagt:

    Ein bisschen Nitpicking… Ich fand die Tatsache, das Stargates plötzlich durch so einen lächlichen Schuß von so einer Drohne zerfetzt werden als seien sie aus dem gleichen Sperrholz wie die Filmkulissen doch etwas arg suspekt. Die Dinger waren ja bislang eigentlich quasi unzerstörbar. Mal abgesehen von Supernovae und explodierenden Naquadria-Planeten hat es wenn ich mich recht entsinne kein zerstörtes Stargate gegeben. Die wurden dann immer nur verschüttet. In einigen Folgen hieß es sogar das eine Nuklearexplosion dem Stargate nichts anhaben könnte.

    Das die Stargates dann plötzlich aus Pappmaschee sind folgt da unlogischerweise, aber konsistent dem roten Faden der zweiten Staffel, wo es ja eigentlich in jeder Folge 2-3 Deus-Ex-Machina-Momente gibt, weil den Autoren eifach nichts einfällt wie man ein Problem im Rahmen einer echten Handlung lösen konnte. Mittlerweile kann man sich das echt kaum mehr anschauen…

  8. Klapowski sagt:

    „Die Dinger waren ja bislang eigentlich quasi unzerstörbar.“

    Hatte ich im Review ja auch angesprochen. Nachträglich ist es sogar das, was mich an der Folge am meisten ärgert, obwohl man diesen Punkt ja schnell „reparieren“ könnte („Die Drohnen stoßen eine Anti-Naquada-Welle aus! Sehr seltsam, das! Schreibt es auf die Liste mit den bisherigen Rätseln und lasst uns weiterfliegen.“)…

    Zumal die Stargate-Loch auch noch ohne Not eingeführt wurde. Mehr als einmal eine Wahlscheibe dranhalten hat Eli ja dann auch nicht getan.

  9. Piet sagt:

    Vielleicht waren erst die Milchstraßen Gates aus Narquada?
    …ja ist dumm, seh ich ein.

    Woher kriegen die Gates überhaupt Strom? Aus dem nicht vorhandenen DHD? oder der Kino PSP?

    Erdwärme wahrscheinlich…

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