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Doctor Who – 5.06 – „Vampires In Venice“ Review

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Um Amy liebestechnisch wieder an ihren Verlobten zu gewöhnen, nimmt der Doctor ihn einfach mit und steckt beide ins Venedig des Mittelalters. Doch dort trifft er auf einen Mann, dessen Tochter von einer Bande aristokratischen Vampiren adoptiert worden ist. Alle entschließen sich überraschenenderweise, ihm bei der Rettung zu helfen…


Es war klar, dass die Vampire in Wirklichkeit angepisste/angepasste Außerirdische waren, aber das machte es in meinen – leicht blutunterlaufenen – Augen auch nicht besser. Die Idee, Geister, Kobolde oder die Zahnfee mit Aliens zu erklären, ist weder beim Doctor, noch sonst irgendwo anders neu. Fragt mal Erich von Däniken! – Und abgesehen von dem zwischendurch abgeschalteten Optik-Tarnfeld („Wah, es sind riesige Fische!“) war die Staubwolke, die aus dieser Episode kroch, relativ konsistent und zum Schneiden dick.

Schon die jeweilige Hexen-, Werwolf- und Zombie-Folgen den letzten Staffeln fand ich relativ arm, da die Hingebung zu diesen „klassischen“ Themen zu viel von der Space&Time-Stimmung raubte, die ich beim Doc so schätze. Und HIER schätzte ich sie ungefähr auf Null. Sogar die Raumzeit-Risse – am Ende der letzten Folge immerhin ein großes Thema – wurden wieder in zwei alibihafte Nebensätze zurück gedrängt, damit mehr Platz für die Plastikbezahnung übrig war. Und erwähnte ich schon, dass ich die Episoden, die allzu weit in der Vergangenheit spielen, eh nicht so richtig leiden mag? Mit den Leuten vor Ort kann man sowieso nicht vernünftig reden („Werte Dame, darf ich es wagen, ihnen einen Knochen als Haarschmuck anzutragen?“), so dass sie im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen für die jeweils auserkorenen Aliens darstellen.

Und mit was?

Mit Recht!

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„Zurück! Ihr wollt nicht wissen, wo dieser Dildo vorher gesteckt hat! Ich erwähne nur so nebenbei, dass verdaute Timelord-Bohnensuppe die ätzendste Substanz des Universums ist!“ – Stielauge vs. Langzahn: Als der Doctor sein Aftershave nach dem Genuss eine „Axe“-Reklame auswählte, konnte er noch nicht wissen, dass diese mit der Wirkung gar nicht übertrieben hatte!

Und wer will in der heutigen Zeit schon Vampire sehen? Ich meine jetzt von denen, die sich auf diese Webseite zurückgezogen haben, wie letzte Überlebende der Menschheit, die den herannahenden Zombiehorden zu trotzen versuchen? ICH jedenfalls kann die zischenden Zahnzüngler mit genetisch festgelegter Vorliebe für schwarzen Eyeliner nicht mehr sehen, ob im Spiegel oder komplett ohne! Und dann dieses klischeehafte und viel zu langsame Herangeschwebe der Aristokraten mit Blutwurst-Durst! Ist den Girls da etwa die Unterwäsche zwischen die Füße gerutscht, so dass sie nicht mehr laufen konnten? Waren sie gerade auf der „Esse nur, was langsamer als 1 km/h ist“-Brigitte-Diät? Oder kommt ihr Tarnfeld nicht hinterher, wenn sie sich einigermaßen so bewegen, als wollten sie ihre Beute auch wirklich fangen und nicht nur als Alibi-Bedrohung für enthirnte Zuschauer dienen?

Und wieso ging der Doctor davon aus, dass Amy auch nur eine Sekunde unbeschadet davonkommen würde, als er sie als neues Vampirmädchen-Pin-Up (einfach an den Folterstuhl tackern, viel dreidimensionaler als ein doofes Poster!) in der Höhle des Löw… Fisches einschleuste? Was soll überhaupt immer dieses hirnlose „Wir gehen mal unbewaffnet zum Anführer der Bösen, quatschen ihm die Antenne fleckig, machen einen auf dicke Tweed-Hose und hoffen, dass er uns wieder gehen lässt“, welches beim Doctor immer häufiger zu beobachten ist?

Überhaupt konnte man diese Folge nicht Ernst nehmen, was aber auch nicht beabsichtigt war. Leider konnte man sie aber auch nicht lustig nehmen (nicht mal von hinten und mit Papiertüte über dem Kopf), was teilweise aber sehr wohl beabsichtigt war! – Nicht ganz unschuldig daran ist Amys Verlobter, der mich frappierend an einen deutschen Comedian erinnert, dessen Name mir – vermutlich zu Recht – entfallen ist.

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„Okay, wir müssen jetzt alle ganz ruhig bleiben und dann herauszufinden versuchen, weshalb ihr nicht mehr richtig sprechen könnt. Mann, ich lieeebe diese Job!“ – Mundart entartet: Wenn der Kuchen denken muss, haben die Krümel Pause. Der Doctor möchte nämlich darüber sinnieren, ob er gerade Amys nackten Fuß oder den ihres Verlobten im Schritt führt. (Die Auflösung: Es war der Schwarze am Tisch. Und war war NICHT sein Fuß!)

Der Neue im Team nimmt die Stellung von Blödelking Xander („Buffy“) ein, indem er mittels einer Art Blödelkraftfeld unverletzbar wird. Merke: Mit Besenstiel gegen Vampire kämpfen ist lustig, daher für kurze Zeit effektiv. Mit Lokusstopfer hätte der Kerl vermutlich sogar den Sieg davon getragen. – Um diesen dann slapstickartig in eine große Sahnetorte zu werfen, vermutlich.

Viele kleine Details gefielen mir hier nicht: So ist der schwarze Vatter, der der seine Tochter retten will, einfach nur langweilig und bis kurz vor Schluss so passiv, als hätte man nur seine Uhr geklaut. Der Doctor hätte sich genau so gut einen Autoanhänger am Hintern befestigen können. Immerhin passt aber der Gruselfaktor: Die Effekte, vor allem der computerige Gewitterhimmel am Schluss, sahen auch schon mal besser aus und sorgen für eine Art (un)wohliges Schaudern. Und was sollte die Szene, in der Vatters Tochter ins Wasser geworfen wurde? „Ah, sie beißen mich, aaah!“ – Musste sie das zum Abschied unbedingt sagen, damit der Zuschauer weiß, dass sie nicht gerade durch ihr Po-Loch ertrinkt?!

Von Venedig (wo man natürlich nicht war) sieht man teilweise nur ein paar per Computer eingeklebte Gondeln und natürlich den Prunkpalast der Vampire. Dessen Verteidigung wird großflächig durch die oben erwähnten Fischgirls übernommen, die nach dem Motto „Viel Fletsch um nichts“ verfahren.

Moralische Probleme für den Doctor gab es kaum: Zwar wirft ihm die Sushi-Chefin noch ein „Nur eine einzige Stadt, um unsere Spezies zu retten, war dass denn zu viel verlangt?“ hinterher, aber das war dann nur so nachdenkenswert wie diese hypothetische Anklage: „Wenn ich nur ein paar Menschenköpfe abschneiden dürfte, könnte ich auf den Schnittflächen in Zukunft mein Weinglas abstellen, buhuu! War DAS denn zu viel verlangt, Doc?“

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„Ähmm. Ich darf vorstellen: Ihre Majestät, Clarissa Computereffekt, die Dritte!“ – „Klappe, Lakei! Schmier dir lieber mal wieder den Hintern mit Sidolin ein und rutsch dann das Geländer herunter. Wie sieht das hier nur wieder aus?“ – Star Dreck: Die Zeiten des Sterilen und Blitzblanken sind zusammen mit dem alten Showrunner gegangen. Vielleicht ist Steven Moffat einfach doch nicht schwul genug für eine Serie wie diese? (Mann, vor 10 Jahren war das in Reviews noch eine Beleidigung; schön, dass sich das langsam ändert…)

Wären Teile der Handlung nicht humorig gemeint, so hätte die Note sogar noch erheblich tiefer in den Kanal abstürzen können, den ich nach 20 Minuten schon beinahe voll hatte. Pluspunkte gibt es eigentlich nur für die – wie meistens – brauchbaren Szenen, in denen der Doc auf die Tube drückte. Und als der Doctor mit seiner Riesenlampe eine „Meiner ist länger“-Nummer abzog, hätte ich FAST geschmunzelt!


Fazit: Jetzt fehlt nur noch Frankensteins Monster, das in Wirklichkeit ein Dalek auf dem Weg zum Fasching ist, um den Kultfigurenfuhrpark voll zu machen. Diese Vampirstory war nicht unglaublich mies, aber immerhin so belanglos, dass mir kein griffiges Fazit einfällt. Hmmm… Aber vielleicht probiere ich es einfach mal damit:

Wer steile Zähne sucht, der sollte lieber beim momentanen Blutsauger-Programm anderer Serien bleiben. Diese Zahnhälse eignen sich nämlich nur zur Befestigung eines „Außer Betrieb“-Schildes.

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SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Was, mein Alien-Fisch ist nicht frisch?!?, Doctor Who – 5.06 – „Vampires In Venice“ Review
Bevor ich mir wieder überlegen muss, wie ich diesen Punkt unauffällig einstreue: Hui! Dolle Kulissen! (Schon wieder.) Jedenfalls kam mir an diesem 16. Jahrhundert Altbau-Venedig nicht das geringste pappig vor und zusammen mit den knorken Kostümen hätte man das ganze Drumherum danach wohl auch noch direkt für eine schöne Bildungssendung auf dem Dokukanal („Fisch-Invasoren und ihr Einfluß auf die Renaissance“) nutzen können. Da sehen UNSERE Sci-Fi-Serien jedenfalls ganz schön alt aus gegen. Oder eher ganz schön jung. Produzieren schliesslich gar keine.

Die Gegenspieler unser TARDIS-Truppe basierten dafür wieder auf dem bewährten Who-Prinzip. Genauer gesagt, aus der schrägen Formel „Riesengarnele + Vampir + Alien = Kuuult!“. Leider meinte man dafür aber anscheinend, dass diese irre Idee wohl eh schon sooo unterhaltsam ist, dass man die Aqua-Außerirdischen gar nicht mehr groß ausarbeiten muss. Sorgte, neben den heißen Tanten mit Überbiß, der flotte Tuntenprinz mit seinem charmanten Overacting doch eher für ein gewisses Amüsement.

Aber wenn auch nicht wirklich tiefschürfend, sorgte die Fischkopf-Anführerin immerhin dadurch ein wenig für Abwechslung, dass diese unter anderen Umständen wohl ganz gut mit dem Doc ausgekommen wäre. Was vielleicht auch dadurch zum Ausdruck kam, dass dieser erschreckend problemlos an deren Stadtvernichtungsgeräten und sonstigen versteckten Minicomputern rumschrauben durfte? Zu meeeiner Zeit hätte man diese ja noch ein bisschen bewacht, wisst ihr?

Immerhin war der Zusammenhang zwischen dem rotfädeligen Riss und unseren dieswöchigen Bösewichten mal etwas ausgeprägter als sonst, war dieser bröckelnde Putz im Subraum doch für deren Exodus zur Gondelstadt verantwortlich.

Gewundert hatte mich übrigens auch sehr, dass Amys Verlobter wirklich null Probleme mit dem Thema Zeitreise hatte („Hab da mal ein Buch gelesen!“). Oder, noch merkwürdiger, für die Doktor-orientierte Knutschabsicht von Amy auch nur ein Schulterzucken übrig hatte. Ist das etwa normaaaal, wenn man eigentlich schon am nächsten Tag heiraten will?! *hochzeitstermine in der zeitung mit textmarker markier*

Ach, so. Der Doc Who war dieses Mal auch zur alten Form zurückgekehrt. Will sagen, von Anfang an wußte er eigentlich, was gerade Sache war und sogar, wo sich die böse Venedig-Vernichtungsmaschine befindet. Diese zu deaktivieren war dann natürlich auch nur eine kleine Lachnummer. („Hmm, hier festhalten und feddich.“)

Fazit: Seichte Standardkost, wie vom Doktor aufgezwungen. Nicht schlecht, aber auch keine Offenbarung. Pluspunkte gibt es schon eher für den Aufwand und die, wie immer, netten Stammcharaktere. Außer dem Verlobten, der ist zu albern („Hahaa, ich wedele mit diesem Besen wie mit einem Lichtschwert!“) und riecht nach Fisch.

Note: 3

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Artikel

von Klapowski am 09.05.10 in Serienkritik

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Kommentare (6)

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  1. DJ Doena sagt:

    Ich fand diese Folge etwas unterwältigend. Aber einer rationalen Ebene kann ich verstehen, warum der Doctor Rory mit auf die Reise genommen hat, aber für mich hat es besser funktioniert, als noch Mickey der Companion für den Companion war.
    Die Geschichte hat mich auch nicht sonderlich interessiert. Der beste Teil war noch als die Vampire Queen und der Doctor Twenty Questions gespielt haben.

  2. bergh sagt:

    tach auch !

    @Klapowski
    Zähl nochmal die Folgen nach.
    #IMHO war das S5E06 (sex) und nicht siebn.

    Ansonstgen habt Ihr alles gesagt.
    Yours is longer than mine.
    Let us not go there.

    War jetzt kein Brüller, aber lustig.
    UNd die blnde Vampireuse würde ich auch gerne vernamschen.

    Oder Lietenant James akak Julia Benson.

    Für den Namen habe ich heute 20 Minuten suchen müssen,
    der uist nichtmal bei Serienjunkies erwähnt.

    Gruss BergH

  3. Vanquish sagt:

    Da mein Vorredner heute auffällig zurückhaltend ist, übernehm ich das: Ihr habt voll die doofen Ohren, die Folge war voll kewl. Allein am Ende, als der Doktor lange an dem Generator rumspielt und dann einfach den Schalter umlegt, war das mindestens ein zweites Ohr Humorigkeit wert. Und das dritte Ohr geht auf den Bibliotheksausweis.
    Und ich unterstelle Unfähigkeit in der englischen Sprache für jeden weiteren Kritikpunkt. Außerdem gebe ich mir selbst die Note fünf in Nörgeln.

  4. wrath-of-math sagt:

    Exaktamente! Die Folge war so komisch (im Sinne von „Ha-ha-ha!“, nicht im Sinne von „Häh?“), dass alle anderen Kritikpunkte irgendwie dahinschmelzen. Allein die Tatsache, dass Amy den Doctor als Verlobten vorstellen wollte, aber den Verlobten als Bruder, ist mehr als großartig. Oder der Doctor in der Torte am Anfang. Oder…

  5. bergh sagt:

    tach nochmal !

    Eben drum, deshalb kann ich mit SparKillers Notes besser leben, als mit der von Klapowski.
    Und wie gesagt die blonde Vapirette war
    zum Anbeissen. <– Nee ! ;-)

    Den Doctor in der Torte haben sie imho als Witz etwas vergeigt,
    da wäre mehr drin gewsen.

    Gruss BergH

  6. Lurker sagt:

    Einen Extrapunkt für den Kippschalter in der Weltvernichtungsmaschine, da musste ich tatsächlich kurz klatschen. Weil ich früher(tm) auch immer mit diesen Kippschaltern gebastelt hab.
    Und die Batmanesque Szene, in der der Doctor den Turm erklimmt hatte auch was. Ich hab irgendwie gehofft, dass da jeden Moment ein Dachfenster aufgeht, Anthony Steward Head rausguckt und einen blöden Kommentar abgibt.

    Rory war zum Glück nur streckenweise wie eine Mischung aus dem frühen Xander und Joxter. (Müssen die Comic-Relief-Guys eigentlich ein X im Namen haben?)
    Und er hatte immerhin einen guten Punkt mit anderleute in Gefahr bringen und diverse nette Wortgefechte mit dem Doc („Did you kiss her back?“ – „No, her mouth!“)

    Ansonsten haben wir nicht nur diverse Risse in Raum und Zeit sondern auch im Drehbuch…die Idee, Amy einzuschleusen war nun wirklich meschugge. Isabella ist ja offenbar direkt angegriffen worden, als sich die Türen schlossen. Als Hauptdarsteller genießt man da wohl gewisse Privillegien und darf sich erst noch umziehen und ein Schwätzchen mit Statisten halten, bevor es wirklich ernst wird.

    Da sitzt der Vater also wochenlang auf geheimen Plänen(tm) des Fischvampirpalastes und diversen Fässern Sprengstoff. Auf die Idee, beides mal zu kombinieren kommt er aber offenbar nicht. Die Begründung, das Pulver nicht als Türöffner zu benutzen war m.E. ziemlich arm: „Ochnööö….is nich meine Art. Lass uns lieber Amy in tödliche Gefahr bringen.“

    Warum die dann (fast) ungesehen stundenlang im Schloß rumlaufen konnte ist mir ebenso schleierhaft wie die Tatsache, dass der Doc offenbar nach Belieben rein- und rausspazieren kann und nur verfolgt wird, wenn das Drehbuch es gerade verlangt. Am Ende läßt ihn Muddi auch mal einfach an ihrer kostbaren Technik (wie ist die eigentlich durch den Riß gekom…okay, ich frage ja schon nicht mehr) herumspielen. Ist ja auch nicht so, als würde sie die zu irgendwas brauchen wie…sagen wir…ZUM ÜBERLEBEN!

    Warum zum Henker trägt Gondelgunther auf einmal Röckchen und T-Shirt? Hat der nur im ganzen Schrank nur ein Oberteil? Für zwei Strumpfhosen hats ja offenbar gereicht oder trug Rory(das ist doch kein Name für einen Mann!) etwa noch seine Jeans?

    Und mal ehrlich…Vampire? Das Thema ist doch z.Z (selbst zu Produktionszeit der Folge sollte das absehbar gewesen sein) mehr als ausgelutscht und blutleer. Die Damen waren dann wirklich sehr klischeehaft unterwegs (etwas zuviel Huibuh das Nachtgespenst gesehen, was?) lediglich der Juniorfisch durfte sich ein wenig ausleben und war dabei noch recht nett anzusehen.
    (was habt Ihr bloß immer mit Blondinen?)

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