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Star Trek – Phase II: „Blood and Fire“ (Teil 1)

, Star Trek – Phase II: „Blood and Fire“ (Teil 1)Heiligabend ist’s und daher startet nun das Fest der Liebe. Kirks Neffe spürt es bereits tief in seinem Inneren (vor allem das „Feste“), weswegen wir Euch den neuesten „Spross“ der populären Fanfilm-Saga nicht vorenthalten wollen. Seid also auch Ihr dabei, wenn uns Nächstenliebe und Toleranz mit dem Holzhammer einmassiert wird. Wenn Ihr Sparki und mir danken wollt: Wir befinden uns über die Feiertage im Darkroom namens „Zum flackernden Neonlicht“. Tschüssi, Küssi.

Trotz leichter(!) Homophobie kann ich diesen Text reinen Herzens mit diesem Satz einleiten: Ich hatte mich auf die „Schwuli-Folge“ wirklich sehr gefreut! Einerseits, weil das Thema im Star-Trek-Universum wirklich noch frisch ist, andererseits, weil das vorhersehbare Scheitern einen wirklich amüsanten Verriss bedeuten würde.

Und es ging tatsächlich in die… äh… Hose! Denn statt Homosexualität quasi nebenbei und als selbstverständliches Randthema zu zeigen, hat man das Gefühl, dass der Autor sich ständig an seinem eigenen Mut aufgeilte und ebenfalls ganz scharf auf bestimmte Männer wurde. Vor allem auf den netten Kerl im eigenen Badezimmerspiegel! Ich kann ihn beim Schreiben direkt sagen hören: „JETZT wird erst mal drei Minuten auf dem Sofa gekuschelt und gewuschelt, haha! Die ganzen Omas, Opas und republikanischen Spitzenpolitiker, die versehentlich diese Episode herunterladen werden, können schon mal den Alleskleber für ihr Weltbild herauskramen!“

Natürlich könnte man jetzt sagen: „Hey, Klapo! Wenn da jetzt ein Mann und eine Frau übereinander hergefallen wären (würde auch besser passen, denn einer der beiden Jungs trägt beim Sex eine Küchenschürze), hättest Du doch nix gesagt, oder? Und immerhin geht es in den Gesprächen zwischen den beiden um eine übergeordnete Handlung. Die ist nämlich viiiiel wichtiger als die Sexszene, jaaawohl!“

Ja, sicher. Und der Plot geht so: Kirks Neffe, ein langweiliger Jammerlappen, fühlt sich an Bord ungerecht behandelt und erzählt seinem langweiligen Jammerlappen-Boyfriend davon, der etwas weniger schlecht behandelt wird. Punkt. Zumindest vorläufig. Wen interessiert das bitteschön?! Die Lappenindustrie? – Wenn ich solche Geschichten wirklich hören will, steige ich kurz vom Rücken meines Schülerpraktikanten ab und lasse ihn seine Beschwerdeliste vorlesen! Das Leben ist kein Wunschkonzert, denn sonst hätte ich mir ja eine subtile und künstlerisch anspruchsvolle Homo-Episode gewünscht!

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„Willst Du wissen, warum ich Dich so liebe?“ – „Ja, aber gib Dir keine Mühe! MIR hat es der Drehbuchautor nämlich auch nicht verraten!“ – Handlanger trifft Pograbbler: Aufgrund neuer Stromsparrichtlinien an Bord müssen sich zwei Personen vor dem Beamen bereits gegenseitig vor-entmaterialisieren. So ein bisschen Reibung tut da wahre Wunder! Die psychologische kommt sogar noch dazu, denn wenn das Kondom NACH dem ersten Akt umgekrempelt werden soll, will der Zweitbenutzer irgendwie nie die Außenseite auf der Haut tragen…

Joss Whedon hat es da nämlich in „Buffy“ besser gemacht: Der erste On-Screen-Kuss zwischen Tara und Willow geschieht quasi so nebenbei (immerhin ist gerade Buffys Mutter gestorben), dass man ihn fast nicht mitbekommt. Und der erste Sex wird angedeutet, indem Tara eine Kerze auspustet und Dunkelheit den Abspann ankündigt. Ich muss in Serien, in denen die Zeit eh knapp bemessen ist, keine abendfüllenden Knutschszenen sehen, weder Homo noch Hetero noch Objektfetisch. Denn dafür gibt es sogar extra Filme, in denen für Liebhaber des Gegenteils genau DAS ganze 90 Minuten lang gezeigt wird – und andere Dinge, die ihr mir bestimmt nicht glauben würdet…

Abgesehen davon verströmt die Erotikszene den Sexappell (bitte deutsch und mit militärischem Unterton aussprechen) von Eiterbeulen im Abendrot. Mieses Licht der Marke „Mit der Neonröhre zwischen den Beinen sieht die Hühnerbrust so schön grün aus“ paart sich hier mit einer langweiligen Kameraperspektive namens „Darf ich auch mitmachen?“ – Klar: Das wirkt alles mächtig tolerant, erleichtert aber nur die Selbstbeweihräucherung des Zuschauers, der mit dem Thema grundsätzlich vermutlich gar kein Problem hat. Oder anders gesagt: Beim Musikantenstadl tritt schließlich auch kein Musikant auf die Bühne, um todesmutig einzugestehen, dass er total gerne seine Trompete an den Mund hält, wenn das Playback startet. Manche Dinge weiß man eben einfach, ohne sie fein aufgedröselt präsentiert zu bekommen…

Immerhin rechne ich es Kirk hoch an, dass er ebenfalls etwas ratlos aus der Wäsche schaut, als sein Neffe ihm gesteht, dass er einen Mann heiraten will. Das passt dann nämlich schon wieder zu dem Gesamtkonzept der Episode, die irgendwie danach riecht, dass Homosexualität in der Zukunft doch nicht so normal ist, wie wir alle immer dachten. Und da Shatn… Kirk schon immer ein selbstsüchtiges Arschloch und ein Weiberheld war, verzeiht man ihm auch, wenn er auf dem Gang ins Straucheln kommt. „Äh, ja. Ich verheirate Euch dann mal nach der Mission. Hihi. Kicher. Ja. Spock, bitte piepen sich mich mit einem Notfall an.“

, Star Trek – Phase II: „Blood and Fire“ (Teil 1)

„Ja, Chekov. Wir wollen alle hier nicht raus, um uns die beiden noch mal anzusehen. Aber als Russe haben sie doch auch nichts mehr zu verlieren, oder?“ – Außerdem ist er der einzige, der weiß, wie man Eiweißflecken von einer Brückenkonsole abbekommt. Uhura und Scotty hingegen haben sich bereits in sich selbst zurück gezogen und sehen vor ihrem geistigen Auge jetzt eine Diaschau mit nur EINEM Bild (siehe oben)…

Die eigentliche SF-Geschichte ließ mich anfangs hingegen etwas ratlos – und schreibblockadig – zurück. Ich fand „New Voyages“, Pardon: „Phase 2“ ja etwas besser, als noch echte Fans die Drehbücher geschrieben haben. Der manisch-überfrachtete Fanboy-Wahnsinn meiner Lieblingsfolge („In Harm’s Way“) gab dem ganzen Projekt einen wunderbar anderen Anstrich. DAS war mal ein Drehbuch vom GANZ anderen Ufer, nämlich dem kultigen. Auch die allererste NV-Folge, die man inzwischen nicht mal mehr auf deren Downloadseite aufgelistet findet, weil sie den Machern wohl peinlich war, hatte ihre schaurig-trashigen Momente.

Jetzt hingegen spürt man deutlich, dass irgendein Hollywood-Mainstreamzwerg seine Finger im Spiel bzw. Warpkern hatte. Irgendein Autor, der den Schmöker „1001 Vorgaben für ein erfolgreiches Drehbuch“ komplett auswendig kennt und keine Skrupel hat, auf Stehpartys daraus zu zitieren. – Denn von TOS (1966) bis ENTERPRISE (2005) hätte man diese Story um ein verlassenes, kontaminiertes Schiff wohl jedem einzelnen der beamenden Rollkommandos zugetraut. Irgendwo als Füllfolge eingebaut, in ihrer Beliebigkeit quasi bis zu 40 Jahre zeit- und konkurrenzlos…

Die Schwu(uuuuu)len beamen nämlich erst nach 20 langen Minuten auf das Plot-Schiff, auf welchem komische Wesen die ganze Mannschaft gekillt haben. Die Erkundung des Raumschiffs verläuft dabei seeeehr laaangsam, wie in einem der alten Rudolf-Scharping-Sketche. Das ist in unserer hektischen Medienzeit zwar nichts Schlimmes, hätte aber mehr Sinn gemacht, wenn es irgendwas ANDERES als die Standardkulisse gesehen hätte, die einfach nur ein wenig schmutzig gemacht wurde. Ohne eine 30 Meter große, mumifizierte Kultfilmleiche muss der Kameramann auch nicht den Beginn von „Alien“ nachspielen, oder?

, Star Trek – Phase II: „Blood and Fire“ (Teil 1)

„Was ist das für Glitter in der Luft? Eine Raumanomalie?“ – „Äh, nein, Sir. Kirks Neffe verwendet das immer als Körperspray zu Weihnachten.“ – Wer beim täglichen Schiffsrundgang schrittweise zeugungsunfähig wird, kann nur noch lachend in seinen genmanipulierten Apfel beißen. Auf dem gestrandeten Schiff ist natürlich wieder rein gar nichts in Ordnung. Unser Liebespaar ist ja bereits vorgegangen, doch hatte dieses gar nichts von den mysteriösen Stöhn- und Hechelgeräuschen gemeldet, die Spock und Dicki jetzt von der Brücke vernehmen…

Auch beim Zuschauer biegen sich die Rippen fast von innen nach außen (wenn auch vor lachen), wenn das ganze Außenteam unserem Spock sagt, dass die Konsolen alle putt sind. Fein säuberlich, mit Schwenks zu jedem einzelnen Darsteller, wobei so getan wird, als wären nicht „nur“ die Rechner im Eimer, sondern es stünde ein Eimer mit abgehackten Köpfen unter der Konsole. Richtig lustig wird es aber erst, als ein Überlebender hineinplatzt und durchschaubar untalentiert einen Verrückten spielt. „You’re next!“ sagt dieser in einem Tonfall, der weniger auf Verfolgungswahn hindeutet, sondern auf die Langeweile des 93. Takes für diese eine Szene… Und wenn wir schon mal dabei sind: Scotty ist so konzentriert damit beschäftigt, seinen schottischen Dialekt hinzubekommen, dass man ihm guten Gewissens niemals eine Frage stellen könnte.

Aber wir wollen fair bleiben, denn die Beschwerden kommen auf hohem Niveau, da wir ja immer noch von einem Fanfilm sprechen! Die Beleuchtung ist sogar besser als in den Folgen davor, da irgendwer den Regenbogen im Studio abgeschaltet hat. Teilweise wirkt die Szenerie sogar etwas dunkler als im Original, was aber als Stilmittel durchgeht. Schließlich geht es hier letztendlich um „Blutwürmer“, und mit denen ist auch als Satireautor nicht zu spaßen! Großes Lob verdient sich die Filmcrew auch mit dem Austausch des Darstellers von „Schwuli-Spock“. Die überschminkte Tucke aus den Vorgängern hätte hier vermutlich nur zu versteckten Eifersuchtsszenen mit den homosexuellen Hauptdarstellern geführt.

Letztendlich versöhnte mich aber der Schluss der Folge mit der Handlung, so dass ich mich doch noch auf den 2. Teil freuen kann: Kirk und seine Crew weigern sich, das kontaminierte Schiff samt Außenteam in die nicht vorhandene Luft zu jagen, obwohl er den ausdrücklichen Befehl dazu bekommt. Der Kirkdarsteller begeistert hierbei durch sparsames, aber glaubwürdiges Minenspiel und seinem sehr doctorigen Kollegen. Und wenn er mit Scotty spricht, kann man sich ja immer noch in den entsprechenden Momenten die Ohren zuhalten.

Etwas später sehen wir dann auch das erste Mal die kriechenden Blutwürste… Pardon, Blutwürmer, die in akzeptabler CGI-Qualität einen der Redshirts wegfuttern. Schade nur, dass es über 30 Minuten gedauert hat, bis endlich ein wenig Tempo aufkam…

, Star Trek – Phase II: „Blood and Fire“ (Teil 1)

„Hilfeee, die gebrauchten Kondome von Kirks Neffen wollen mich hooolen!“ – Deutsche, hütet euch vor der braunen Gefahr: Auf dem fremden Schiff ist plötzlich der Teufel los. Aber als die katholische Kirche bereits zu Beginn der Episode (siehe Bild ganz oben) von derlei Gefahren berichtet hat, wollte ihr ja natürlich keiner zuhören!


Fazit: Nach dem wirklich grauenvollen Beginn („Komm, wir wachsen beide in dieser Folge über uns hinaus. Lass uns im Lendenbereich anfangen!“) bekommt die Episode doch noch einen Dreh zur soliden Heteroaction. Diese wird dann gewürzt mit dem alten, aber immer noch wirksamen Motiv namens „Ich lass das Außenteam doch nicht sterben! Dafür sind schließlich die Würmer da!“, auch wenn man sich fragt, wie oft Kirk eigentlich noch Befehle missachten soll. Wenn es weiterhin computeranimierte Wabbelwürmer gibt und die Schwulen nicht gar so aufgesetzt zum Retter des Tages werden („Seht ihr? Und das konnten wir NUR deshalb schaffen, weil wir vor den Schleimviechern miteinander geschlafen haben, jahaa!“), bin ich für den zweiten Teil mal vorsichtig optimistisch gestimmt…

Und gegen Ende wurde deren Beziehung sogar etwas subtiler und glaubwürdiger. Wäre das denn nicht auch OHNE Blutwürmer gegangen? Wie auch immer: Verglichen mit der öden „Chekov altert“-Folge oder dem wirren Stiefbruder „Of Gods and Men“ ist das hier immer noch Fanfilm-Blattgold mit Platinbeschichtung.

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Willst Du meinen Blutwurm streicheln?

Auf dem Weg zum Transporterraum kam ihm plötzlich Alex entgegen. Gezielt ging Peter Kirk einen Schritt langsamer und sah ihm beim Vorbeigehen tief in die Augen. Wie als Bestätigung streifte Alex daraufhin für einen kurzen Moment seine Hand…

So in etwa stellte ich mir jedenfalls die gleichgeschlechtliche Beziehung vor, als diese für die nächste Folge von „Phase II“ angekündigt wurde. Dezent, realistisch… und vor allem kurz! Es folgt nun die tatsächliche Fassung:

Frustriert warf sich Peter mit seiner roten Kochschürze (!) auf das Bett und strampelte wie ein kleines Kind mit den Beinen. „Buhuhu! Die sind ja alle sooo gemein!“, nörgelte er auf eine nervenzerfetzende Art und Weise herum. Da kam auch schon sein Beau herein, der flotte Alex. „Ach, mein Schnuckelputz, sei doch nicht traurig! Komm, ich reibe auch meinen Körper an bisschen an Deinem, so daß dem Zuschauer schnell das Essen hochkommt!“, sagte dieser lüstern. Woraufhin Peter freudig erwiederte: „Ooooh, Alex, Du bist ja so gut zu mir! Willst Du mir heiraten? Mein Onkel, der Captain, möchte uns sicher super gerne vermählen!“.

Wie es ab hier weiterging, weiß ich leider nicht mehr so genau. Befand ich mich doch bereits in einem gemischten Krampfanfall aus Homophobie + Fremdschämen und lag zuckend auf dem Boden. Nur soviel zu Dingen, die man einfach nicht vorhersehen kann.

Schade eigentlich. Hatte diese Folge handwerklich doch wirklich Potential! Leistete man sich anscheinend sogar eine neue Kamera, war nämlich der oft bemängelte Bretterbuden-Look dieses Mal so gut wie verschwunden. (Außer vielleicht bei den Kulissen, bei denen es sich halt tatsächlich um Bretterbuden handelte.)
Okay, so langsam hat man sich wirklich an der hübschen TOS-Brücke und dem bisschen Drumherum sattgesehen. Warum nicht auch einmal ein paar Pappbäume und Styropor-Felsen für eine schöne Planetenlandschaft aufstellen, wenn man sich schon für das Retro-Prinzip von “Phase II” entschieden hat? Die aufgemalten Landschaften fand ich Damals sogar sehr hübsch! Wobei, die CGI-Effekte waren dieses Mal aber nett anzusehen. Wenn die in jeder Folge auch irgendwie identisch wirken.

Die Handlung von “Blood and Fire” basiert ja angeblich auf irgendeinem TNG-Skript, welches man mal eben, inklusive Autor für die Regie, aus der Mottenkiste der Vergessenheit gefischt hat. Und sooo ein Knüller war die Story dafür auch irgendwie nicht. Zehn kleine Negerl… Afro-Amerikanerlein an Bord eines dahintreibenden Sternenflotten-Schiffes kam im Laufe von Star Trek jedenfalls schon öfters vor, wenn ich mich nicht täusche. Da bringt es auch nichts, wenn Kirks tuckiger Neffe zu den möglichen Abnippel-Kandidaten gehört. Was wir aber wohl erst im zweiten Teil erfahren werden.

Schön wär’s ja!

Note (nur hetero-Elemente): 2-
Note (mit schwulen Szenen): 4-

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Artikel

von Klapowski am 24.12.08 in Fan-Filme

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Kommentare (2)

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  1. Irgendwer sagt:

    Die Schwules-Pärchen-Handlung, fand ich auch etwas aufdringlch und auf dem Niveau einer Soap. Der Part um die Blutwürmer hingegen war deutlch interessanter.

    BTW: bin ich der einzige, der James Cawley als Kirk für passender hält als diesen Chris Pine?

  2. Atomknödel sagt:

    Den zweiten Teil gibt’s inzwischen auch, falls einer der Herren Rezensenten nochmal saftig nachtreten möchte.

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