Film- und Serienkritiken

Seriöse News & Kritiken zu Film und Serie.

Beiträge zu Enterprise Review.


Star Trek Enterprise – 1.11 – „Der kalte Krieg“ („Cold Front“) Review

Star Trek Enterprise – 1.11 – „Der kalte Krieg“ („Cold Front“) Review

Sensationsfund im Fichtelgebirge! Schwedische Archäologen des Museums für deutsche Nationalkultur in Prag haben in einer über 200 Meter tiefen Kalksteinschicht eine Diskette entdeckt, von welcher nach einem aufwändigem chemischen Prozess (Merke: Mit Meister Propper verschwindet Schmutz im Nu!) das bislang verschollen geglaubten Dampfhammer-Review der ENT-Folge „Cold War“ geborgen werden konnte. Dies ist natürlich ein (P)Fund, welchen wir euch nicht vorenthalten wollen. Und die Tatsache daß wir damit auch einen billigen Lückenfüller haben, hat natürlich nichts damit zu tun!

Star Trek Enterprise – Ein Rückblick – Teil 2

Der 2. Teil unseres Rückblicks vertieft sich noch einmal ganz in die dritte Staffel. Der Ärmste! Doch dafür kann das 4. Jahr der Serie sie immer noch überbieten… Aber nur, wenn beide Mitglied bei Ebay sind! – Spaß beiseite: ENT hat natürlich auch guten Seiten. Nur ist es bei ihr leider so ähnlich wie mit der Rückseite des Mondes… So, jetzt aber Schluss! Stürzt euch nun in’s Retro-Vergnügen! (Bitte nicht vom Beckenrand springen!)

Star Trek Enterprise – Ein Rückblick – Teil 1

ENT ist nun TV-Geschichte. Wir haben die Serie von Anfang an verfolgt (gut, oft mit Äxten und Heugabeln) und uns über sie lustig gemacht, damit sie später wenigstens als humorvoll in die Geschichtsbücher eingeht. Doch welche unserer Kritikpunkte hat auch noch heute Gültigkeit und visionäre Strahlkraft? Haben wir ENT gar unrecht getan? Unser Rückblick zu jeder Staffel klärt nun aus der Entfernung, wo die Brust die Locken hat…

Star Trek Enterprise – 4.22 – „Dies sind die Abenteuer“ („These are the Voyages“) Hoffmann-Review

Star Trek Enterprise – 4.22 – „Dies sind die Abenteuer“ („These are the Voyages“) Hoffmann-Review

Sensation! Mission accomplished! Zum Ende von ENTERPRISE meldet sich noch einmal unser 2002 ausgeschiedener, im Mai 2004 zurückgekehrter und im Juni 2004 aus Altersgründen bereits wieder ausgeschiedener Chefredakteur G.G. Hoffmann zu Wort! Durch Fortschritte in der Behandlung von Senilitätsleiden gelang es ihm, noch einmal eines seiner berühmten messerscharfen Reviews abzuliefern, welches alle losen Enden dieser Episode miteinander verknüpft!

Star Trek Enterprise – 4.22 – „Dies sind die Abenteuer“ („These are the Voyages“) Review

Star Trek Enterprise – 4.22 – „Dies sind die Abenteuer“ („These are the Voyages“) Review

Da ich keine Ruhe finde, bevor ich nicht das Finale verrissen habe, folgt dieses Review ausnahmsweise vor dem „Terra Prime“-Dampfhammer… Auch schon deshalb, weil „TP“ das eigentliche Finale darstellen sollte. Denn was uns hier präsentiert wird, ist ein Armutszeugnis von B&B und grenzt an Arbeitsverweigerung! Demnächst unter Hartz IV wird man ihnen das aber sicher austreiben… Prost!

Star Trek Enterprise – 4.20 – „Dämonen“ („Demons“) Review

Star Trek Enterprise – 4.20 – „Dämonen“ („Demons“) Review

Auf der Erde ist die… Erde los! Die ersten außerirdischen Völker bereiten sich bereits auf den Beitritt zur Föderation vor. Und wenn das nicht klappt, gibt es ja immer noch die EU, die bereits 2010 schon mehr Mitgliedsstaaten hatte. Trotz der galaxialen Osterweiterung gibt es jedoch auf der Erde Kräfte, die die Außerirdischen loswerden möchten. Und damit ist nicht die Fliehkraft gemeint…

Star Trek Enterprise – 4.19 – „Im finsteren Spiegel II“ („In A Mirror, Darkly II“) Review

Star Trek Enterprise – 4.19 – „Im finsteren Spiegel II“ („In A Mirror, Darkly II“) Review

Im Spiegeluniversum ist dem Teufel sein böser Zwillingsbruder los: Weiterhin wird hier geprügelt, gemordet und sogar mit gefletschten Zähnen gegessen (sieht ziemlich bescheuert aus). Nachdem Archer einen waschechten und zu heiß gewaschenen CGI-Gorn neutralisiert hat, will er unbedingt noch Herrscher über… alles Mögliche werden. Doch da hat er die Rechnung ohne die mandeläugige Wirtin gemacht…

Star Trek Enterprise – 4.18 – „Im finsteren Spiegel I“ („In A Mirror, Darkly I“) Review

Star Trek Enterprise – 4.18 – „Im finsteren Spiegel I“ („In A Mirror, Darkly I“) Review

Was haben weibliche Trekkies gerne streifenfrei und wo schauen männliche Fans hinein, wenn sie ihre Frisur prüfen wollen? – Natürlich in das Spiegeluniversum! Hier findet jedes Töpfchen sein vernarbtes Deckelchen! Und dort gehört es zu jeder anständigen Berufsvorbereitung, mit 18 seine Eltern zu fressen und ein Jahr Auslandsaufenthalt auf Grönland erlebt zu haben. Zum Robben schlachten.

Star Trek Enterprise – 4.17 – „Die Verbindung“ („Bound“) Review

Star Trek Enterprise – 4.17 – „Die Verbindung“ („Bound“) Review

Leicht bekleidete Wesen, die engelsgleich (zugegeben, ein minderwertiger, mit Grünspan verunreinigter Engel) durch die Flure schweben? Ein verführerischer Gedanke für mich, der ich meist mit Kollege Sparkiller auskommen muss, der allerhöchstens mit Unterhemd und Bierdose durch die Redaktionsgänge poltert. Immerhin ist er ab dem 8. Aluschalenweizen auch manchmal grün…

Star Trek Enterprise – 4.16 – „Die Abweichung („Divergence“) Review

Star Trek Enterprise – 4.16 – „Die Abweichung („Divergence“) Review

„Die Mutation in ihrem Lauf, hält weder Flucht noch Ekel auf!“ – Dank Phlox können die Klingonen die Rüschenbikinis für ihre Riffelstirn demnächst einmotten. Unterdessen gewinnt Reed das Vertrauen seines Captains zurück. – Allerdings bekommt er es nur in monatlichen Raten ausgezahlt. Und auch Trip kehrt zurück, da Archer das Wort „Nachfolger“ nur für die nette Umschreibung von „Stalker“ gehalten hatte und er so jemanden nicht einstellen wollte.

Star Trek Enterprise – 4.15 – „Die Heimsuchung“ („Affliction“) Review

Coto-Seher wissen mehr! Z.B., warum den Klingonen vor TOS die gerippte Badekappe verlustig gegangen ist. Spekulierten viele Fans bisher über „übermäßiges Onanieren“ oder „Waschbrettstirn nicht mehr In“, so gibt es jetzt eine einfache Lösung: DNA-Grippe! Die volkswirtschaftlichen Mindereinnahmen liegen bereits bei 60%! Wie gut, dass deren Bruttosozialprodukt nur durch Dienstleistungen wie Kneipenschlägereien erwirtschaftet wird!

Star Trek Enterprise – 4.14 – „Die Aenar“ („The Aenar“) Review

Sagt ein Aenar zum anderen: „Ich kann langsam keine Andorianer mehr sehen!“ – Die blinde Subrasse unserer viagrafarbenen Lieblinge hat eine erstaunliche Eigenschaft: Einer ihrer Telepathen kann und darf gigantische Schiffe fernsteuern. Nachteile: Bei Darmgrippe wird unbewusst der Warpkern ausgestoßen und das Schiff hält vor jedem Raumer, der mehr Kurven als es selbst hat…

Star Trek Enterprise – 4.13 – „Vereinigt“ („United“) Review

Seit Roman(ulaner) zu Weihnachten ein ferngesteuertes Holoschiff geschenkt bekommen hat, macht er sich einen Spaß daraus, den Amis an Bord der ENTERPRISE als Irakischer Selbstmordbus um die Gondel zu kreisen. Doch Reed und Trip können zum Glück immer noch einen außerirdischen Energiekonverter von einem extraterrestrischen Feuerlöscher unterscheiden und schrauben das Schiff in die Invalidität…

Star Trek Enterprise – 4.12 – „Babel“ („Babel One“) Review

Schlechte Laune? Miese Zähne? Ihr Nachbar lässt nachts immer die Spülung rauschen, sie haben aber nicht mehr genügend Hundekot für seinen Briefkasten? Dann planen Sie doch einfach eine Verschwörung! Einfach zwei bis drei Völker gegeneinander aufwiegeln, mit Fernglas an’s Fenster setzen und das Chaos genießen. Angenehmer Nebeneffekt: Die eigene Frau ist den ganzen Tag beim Hamsterkauf…

Star Trek Enterprise – 4.12 – „Babel“ („Babel One“) Spark-Review

Alberne Antennen und knorke Schweinenasen. Doch wer denkt, bei der neuesten Folge Enterprise in der vorzeitigen Ausstrahlung einer gruseligen Karnevals-Show des MDR gelandet zu sein, der irrt. Denn im Gegensatz zur künstlichen (Bier-)Laune der Fassenacht, sind die neuesten Abenteuer von Archers-Crew sogar durchaus lustig. Taa-taaa!

Star Trek Enterprise – 4.11 – „Beobachtungseffekt“ („Observer Effect“) Review

„Menschl. Körper ohne Ablöse in ruhiger Lage sofort beziehbar“ – Und wieder einmal wird der heilige Tempel unserer Leiber durch desorientierte Intelligenzen gekapert. Eigentlich ja eine gute Ausrede bei der verhauenen Führerscheinprüfung… Bei mir hat’s nur leider damals nicht geklappt. Da wäre der zweite Teil dieser Episode glaubwürdiger gewesen: “Ich war halt krank.“ *Hust*

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