Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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„Californication“ – Review der Staffeln 1 & 2

„Californication“ – Review der Staffeln 1 & 2

So wenig Geld, so viel Zeit… äh, oder so! Da weiß man gar nicht, welche Serie der letzten Jahre man sich zuerst anschauen soll, um Euch in der Verkleidung des „Subjektivitäts-Man“ (Clark Kent mit ZWEI Hornbrillen) mit der eigenen Meinung zu beglücken. Doch nun fielen die Rezensionswürfel zu Gunsten von Beate Uhses Botschafter der Lenden: David Duchovny ist nämlich deeeer Frauenbeglücker mit der Lizenz zur Lümmeln! Aber ist diese Akte XXX wirklich so kultig, wie es ehemalige „Sex In The City“-Fangirls behaupten, die sich für diese Serie eigens das Geschlecht umwandeln ließen?

Drei Franchises auf dem Weg in die Unendlichkeit

Drei Franchises auf dem Weg in die Unendlichkeit

Immer nur Scherz, Schabernack und Scherereien mit Abmahnanwälten, das war viel zu lange Kredo unserer Seite. Dabei gab es gerade in den letzten Tagen und sogar Stunden so viele spannende News rund ums Thema Film und Science Fiction, dass wir heute nicht umhin kommen, einen ernsthaften Artikel zu den drei diskussionswürdigsten Neuigkeiten zu verfassen. Unter anderem geht es um die Zukunft von Star Wars und Star Trek. Na, wenn das nichts ist… (Äh, IST das denn was?!)

Da qualmt der Kilt, der Trailer für Pixars „Brave“ ist raus

Erwartet uns „Schotten-Klischees – Der Film“? Andererseits sorgt Pixar ja eher selten für Enttäuschungen. (Und ja, selbst Cars 2 fand ich gar nicht soooo übel. Als Bond-Parodie betrachtet.)

Hologramme endlich möglich, trashiger als Scifi-Filme der 70er

Da freut man sich schon glatt auf die erste kommerzielle Anwendung.
(Spoiler: Es wird wohl etwas mit Brüsten zu tun haben.)

Von vergessenen Kuriositäten und verschütteten Helden

Von vergessenen Kuriositäten und verschütteten Helden

Viele Dinge haben uns seit unser Kleinseins-Zeit nicht losgelassen: Die Schlümpfe, Dagobert Duck oder die „Praline“-Hefte im Schuhschrank unseres Großvaters. Mit 17 Lebenslenzen längst weggeworfene Comichefte lösen mit 30 plötzlich einen permanten Phantomsschmerz aus, hervorgerufen durch ziellose Nostalgie und der Einsicht, dass es noch quälende 40 Jahre hin ist, um durch Altersdemenz wieder so infantil wie in den 80ern zu werden…

Zukcast #3 – Review zu „Die Schlümpfe 3D“

Zukcast #3 – Review zu „Die Schlümpfe 3D“

Was macht ein pfiffiger Produzent aus Amerika, wenn einem so langsam die Superhelden-Comics zum Verfilmen ausgehen? Man schaut sich einfach mal an, was diese komischen Europäer so zu bieten haben! Nur doof, daß sich Asterix bereits die Franzmann-Ideenlosen gekrallt haben und selbst Tim & Struppi schon längst auf dem Spielberg-Fließband gelandet ist. Doch warum sich Grün und Blau ärgern, wenn man im Restetopf noch auf letzteres stossen kann? Klapp und ich haben uns daher einmal „Die Schlümpfe 3D“ angetan, das Einspielwunder aus der Hit-Retorte!

3 Games für ein Hallezockia – Reviews für Daumenartisten

3 Games für ein Hallezockia – Reviews für Daumenartisten

Leute, die medial nichts anderes zu tun haben, wissen es ja bereits: Alle paar Wochen beschäftigt sich Zukunftia mit modernen „Brettspielen“, die auf allen nanoskopischen Ebenen einer Grafikkarte laufen. Führende Games-Redaktionen wie „News-schnell-irgendwo-abgetippt.com“ zittern regelmäßig vor unseren Reviews, die 6 Monate nach dem Erscheinen bis zu 6% eines beliebigen Spieles durchleuchten. Cheatet euch daher einfach mittels Link in unseren vollen Artikel, in dem Klapo Games testet, die ihn kürzlich erreicht haben. – Namentlich „Xenoblade Chronicles“, „F.E.A.R. 3“ und „Portal 2“

„Thor“ – Das Dampf-HAMMER-Review

„Thor“ – Das Dampf-HAMMER-Review

„Sei kein Thor“ sagt man ja gelegentlich im alten Deutsch, wenn man ausdrücken will, dass jemand nicht so verflucht blöde sein soll. Auch bei diesem Film muss man das gelegentlich flüstern, wenn auch mit schlechtem Gewissen. Denn obwohl er für einen ernstzunehmenden Kritiker alles falsch zu machen scheint (Superheldenfilm, Amerikanisch, Bild in Farbe), so wohnt ihm doch ein zauberhafter Reiz inne, der ihn für Höheres empfiehlt. Und eine Männlichkeit, die meine schwule Ausdrucksweise im letzten Satz gar nicht gutheißen würde…

„Grim Night“ – Bei diesem Trailer flackert man sich in die Hose

Wie wäre eine Welt, in welcher der Sensenmann nur einmal im Jahr seinem Handwerk nachgeht?

„The Butterfly Effect“ – Das Review, das ich korrigierte…

„The Butterfly Effect“ – Das Review, das ich korrigierte…

Wie heißt es doch so schön in der Chaosforschung: „Schon der Flügelschlag eines Schmetterlings kann dafür sorgen, dass ich Morgen von Megan Fox adoptiert werde.“ Oder so ähnlich. Das Prinzip lautet also: Kleiner Impuls, große Wirkung. Oder aber, bei diesem Film: Kein Puls, große Würgung. Doch Ashton Kutcher, quasi der Michael J. Fox für Schwerstdepressive, steht hier bereit, um Gott zu spielen. Oder zumindest Star Treks Schwippschwager.

Endlich mehr Sci-Fi im Fernsehen, U.S. Air Force sei Dank!

Interessiert an Abenteuer und Heldentaten? Das verpflichte Dich jetzt, unser Bluescreen steht bereit!

Ijon Tichy – Trailer vervorschaulicht Staffel von die Zwei

Held von Kosmos in die Kampf gegen Alien-Zeugen Jehovas, Raumschiff-Autoscooter und anderes viele!

„Sphere“ – Das sphärische Review

„Sphere“ – Das sphärische Review

Und weiter geht es mit Reviews zu SF-Filmen, die man nicht kennen muss, deren Kenntnis von Historikern und Hysterischen (falls ich des nachts mal bei Euch Sturm klingele) aber dennoch empfohlen wird. „Sphere“ stammt aus den goldenen 90ern, wo viele mittelprächige SF-Filme auszogen, mit dem Anspruch, überhaupt einen minimalen zu haben. Dieser Kugelkrampf basiert übrigens auf dem gleichnamigen Roman von Michael Crichton. Ob’s hilft…?

„Holodesk“-Demonstration bei Microsoft

Trekkies begeistert: Endlich Erotik im Holodeck ohne störendes Anfassen.

Chronicle – Der Trailer gegen chronische Langeweile

Sind plötzliche Superkräfte schlecht für den Charakter? Ich sage Nein und schleudere meine Festplatte zurück nach Hollywood.

„Cypher“ – Review in CD-Qualität!

„Cypher“ – Review in CD-Qualität!

Willkommen bei der Fortsetzung unserer Reihe „Reviews zu Filmen, die keiner kennt, geschrieben von Autoren, die keiner liest“ – 5 Jahre nach dem Erfolg des bizarren Würfeldramas „Cube“ versuchte sich Vincenzo Natali an der Realisierung einer weiteren Unrealität: „Cypher“ sollte ein High-Tech-Thriller für kleines Geld sein, quasi eine Mischung aus „Matrix“ und „Abschluss des Filmstudiums“. Doch ist es Natali wirklich gelungen, mit kleinem Budget große Konzernkritik – an erfundenen Konzernen – abzuliefern?

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