Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Ein Apfel für Asimov: Apple TV veröffentlicht „Foundation“ Teaser

Nicht erschrecken, Klapo, aber gleich sieht man hier ein bisschen Sci-Fi aus dem fernen Jahr 2020. Kann natürlich etwas schocken, wenn man als nächstes wahrscheinlich eine Kritik von „Man filmt Zug“ (1895) der Gebrüder Lumière in Erwägung zieht („Hilfe, Spark, der kommt direkt auf mich zu! Wie machen die das nur??! Hexen! Hexen!!“).

Erscheinen soll die Serie jedenfalls 2021 auf dem populären Streaming-Kanal „Apple TV“ („Snoopy in Space“, „Oprah’s Book Club“, „Wir zahlen dir eine Tonne Geld, bekannter Star! Bitte, komm zu uns!!“). Skydance Television ist für die Produktion verantwortlich, deren Mutterfirma auch schon die neuen Filme zu Star Trek und Mission Impossible fabriziert hat. Na, wenn uns DAS nicht in den Bereichen Anspruch & Substanz beruhigt, dann weiss ich auch… auf jeden Fall weiter. Asimov selbst wäre ja bestimmt auch von der neuen Picard-Serie mordsbegeistert gewesen. Vor allem in Sachen Mord.
Ähnlich zuversichtlich stimmt zudem „Show-Runner“ David S. Goyer, Kopf hinter Werken wie „Ghost Rider: Spirit of Vengeance“, „Terminator: Dark Fate“ und… oh, Junge… „Batman v Superman: Dawn of Justice“. Mensch, schon beim Schreiben dieses Textes hier kommt einem das bereits wie ein unrealistisches Sketch-Konzept vor. Aber gucken wir erst einmal rein:

Gut. Aus zwei Minuten Vorschau kann man noch keine feste Meinung bilden. Dafür sind bekanntlich mindestens DREI Minuten nötig. Aber so rein aus dem Bauch heraus hatte ich schon ein sehr Abrams-mäßiges Gefühl. Logisch, schick sieht es aus. DAS haben Leute wie Abrams, Nolan und Co. unbestritten drauf. Aber statt dem „Heavy Sci-Fi“ Konzept der Buchreihe (Kollege Daniel kann dazu bestimmt mehr sagen) gibt es Standard-Ware voller böser Darkness, fieser Monster und schrecklichen Fenster-Kaputtmachern. Hoffentlich bleibt da noch etwas Luft für Dialoge mit Hirn-Fleisch dran. Hmmm, lecker!

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von Sparkiller am 22.06.20 in Neuigkeiten

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Kommentare (26)

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  1. Mikrobi sagt:

    Der Trailer von Solaris (1972) hat mir besser gefallen.

  2. JP1957 sagt:

    Ich bin verblüfft … Du nennst Abrams (Bäh) und Nolan in einem Atemzug???

    Stehe gerade davor, das unglaubliche „Inception“ zum zwölften Mal zu sehen, weil ich immer noch rumrätsele (und Ellen Page sooooo sehr mag als Schauspielerin).

    • Sparkiller sagt:

      Nolan finde ich in Sachen Talent ebenfalls deutlich besser,
      aber maaaanchmal ist es hinter der tollen Optik und/oder Stimmung auch etwas leer/merkwürdig.
      Zum Beispiel Interstellar („Muuuurph! Ich bin hier! Hinter dem Zeit-Bücherregal!“) oder sein bräsiger dritter Batman („Einfach alle Cops in die Höhle stecken. Black Lives Matter gelöst!“).

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  3. Serienfan sagt:

    Großartig! Endlich mal wieder ein Trailer, der voll seinen Zweck erfüllt: Nämlich mir als Leser der „Foundation-Trilogie“ in 2:02 Minuten jegliches Interesse auszutreiben.

    Noch vor einigen Jahren wäre ich ja sogar dankbar gewesen, wenn mich ein Trailer vor möglichst vielen Binge-Lebensverschwendungen bewahrt hätte. Inzwischen wäre ich aber durchaus sogar wieder bereit für eine Serie, bei der ich zumindest die Hoffnung haben darf, dass sie mich nicht erst nach acht trostlosen Episoden der Marke „zäh und fad“ so allmählich mit einem leicht ansteigenden Spannungsbogen belohnt.

    Trailer wie solche erstellen wohl gerne Marketing-Firmen, die auch schon mit ihrer „gesund wie ein Cheeseburger, schmeckt aber nach Brokkoli“-Kampagne große Erfolge feierten. Da das eine Apple-Serie ist, frage ich mich, warum man nicht einfach eine der Vorlagen der kostenlosen iMovie-App benutzt hat. Damit kann sich nämlich jeder filmische Laie aus seinen noch so langweiligen Urlaubsaufnahmen unterhaltsamere Werbe-Trailer basteln, die besser sind als das hier. Und hochkreative Slogans wie „Die Zukunft beginnt“ könnte sich wahrscheinlich auch Siri ausdenken.

    Das zumindest ist Werbung für alle, denen Ingmar Bergman zu actionlastig und Lars von Trier zu fröhlich ist. Und während man bei manchem modernen Klassik-Stück nicht so recht weiß, ob das Orchester schon angefangen hat oder ob die Musiker noch immer ihre Instrumente einstimmen, so stellt sich hier die Frage, ob der Komponist nicht einfach nur im Koksrausch mit dem Kopf auf die Synthesizer-Orgel gefallen ist.

    Die Schauspieler sind vielleicht eher ein Fall für Me-too, denn ich weiß nicht, ob die wirklich freiwillig dabei sind, oder vielleicht nur unter Drogen gesetzt, an die Wand gelehnt und dann gegen ihren Willen gefilmt wurden. Jedenfalls würde sowas William Shatner im Koma an die Wand spielen. Und ich würde lieber Shatner im Koma sehen als diese statischen Glubschaugen.

    Aber ich weiß schon, man soll abwarten. Das gebietet die Moral, die man überbezahlten Millionären, die uns seit Jahrzehnten mit geistlos-fadem Schrott versorgen, natürlich „schuldig“ ist.

    • Ben3000 sagt:

      „Großartig! Endlich mal wieder ein Trailer, der voll seinen Zweck erfüllt: Nämlich mir als Leser der „Foundation-Trilogie“ in 2:02 Minuten jegliches Interesse auszutreiben.“

      Danke Serienfan, du hast es auf den Punkt gebracht!

      Ich arbeite mich aktuell mal wieder durch den Zyklus und das Gesehene hier macht mir so gar keine Lust auf mehr. Obwohl The Expanse mich auch schon verloren hat. Tolle Inszenierung, aber die Bücher fesseln mich, während die Serie mich die Serie eher ermüdet…

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  4. BigBadBorg sagt:

    Ich habe 2015 mit der Foundation-Trilogie das Lesen wieder erlernt. So viele Jahre haben mich Bücher nicht wirklich interessiert, aber schon nach 10 Minuten konnte ich nicht mehr aufhören. Und so kaufte ich kurze Zeit später alles von Asimov’s Foundation was bei drei nicht auf den Bäumen war (15 Bücher insgesamt, inklusive der Robotergeschichten), und mein Gott, war das ein Ritt!

    Jetzt lese ich regelmäßig, so etwa fünf bis 10 Bücher im Jahr, viel klassische SF wie Dick, Bradbury oder Clarke, aber auch anderes. Nur nicht Heinlein, das war wie von STNG zu STD zu kommen.

    Mir liegt die Foundation und Asimov’s Vermächtnis also sehr am Herzen, für mich war es der (Wieder)Einstieg in eine neue Welt, ein neues Medium, welches ich im Prinzip vollständig neu für mich entdecken konnte.

    Will ich mir die Bilder in meinem Kopf zerstören lassen? Soll ich es wirklich riskieren? Der gigantische Stadtplanet, die Ausgucksplattform draußen, der Überlebenskampf auf den Dächern gegen die Kälte? Der Trip durch die verschiedenen Viertel? Oder der Planet Erde? Der zerstörte Stadtplanet in ferner Zukunft? Die Menschen die es so gewohnt sind drinnen zu wohnen und Panik bekommen sobald sie rausgehen? Die Spacer und wie sie aussehen? All dies ist sofort mit Bildern in meinem Kopf die so eine Serie nur schwer imitieren könnte. Und wenn ich schon höre wer hinter der Serie steht kann es doch eigentlich nur schiefgehen. Batman Vs. Superman, Ghost Rider? Ist das wirklich der Richtige für so ein Mammutprojekt? Ich denke ich warte Kritiken ab und entscheide dann. Dieses Universum ist mir zu persönlich und zu wertvoll.

    • Zuse sagt:

      Das Einzige, was man Robert A. Heinlein vorwerfen kann, ist die Wette mit L. Ron Hubbard.

      Ansonsten bin ich beim Thema Anhänger der 2:02-Sekte.

      Antworten
  5. Wurm im Apfel sagt:

    Ich kann mich vielleicht auch täuschen, im Asimov Universum gab es doch so etwas wie Farben, warum war davon nichts im Trailer zu sehen? Prätentiöse Modeschrift statt der stimmige Schriftzüge auf den Buchcovern, lange Kamerafahren wo nichts passiert, Zeitschinderei weil man Content braucht. Langweilige Musik. Keine Liebe zum Detail, kein Finden der Lichtschalter für die Scheinwerfer und Beleuchtung. Noname Schauspieler die man wohl bei mexikanischen Seifenopern abgeworben hat. Warum müssen ausgerechnet immer die Leute mit am wenigsten Fantasie und Liebe bei Apple die SciFi und Fantasie Schiene verfilmen? Will Apple vielleicht das ich die Serie nicht schaue? Produzieren die die Serie nur weil sie damit noch mehr Steuern sparen? Da ist doch der Wurm drinnen!

  6. Serienfan sagt:

    Eine Serie für alle, die endlich mal den Schwarzwert ihres neu gekauften OLED-Flatscreens bestaunen wollen.

    Mir fehlen da allerdings auch die Farben, zumal ich Asimov doch eher mit einer gerne auch naiv-verspielten Pulp-Ästhetik verbinde. Das hier sieht aus wie die einfallslose Designer-Wohnung eines Hipster-CEOs. Farblos und austauschbar.

  7. Klapowski sagt:

    Oh Gott, das sieht genauso freudlos-klischeehaft aus wie „Ultimate Carbon“, das ich nach den guten Kritiken jetzt auch schon zweimal erfolglos angetestet habe.

    Hier ist wohl erneut ein Anwärter für die Warnung „Gott Morpheus wird dich finden!“ auf dem Weg zu uns.

    Die 2-3 „Foundation“-Bücher, die ich vor vielen Jahren gelesen habe, erschienen mir eher offen und verspielt – trotz der schweren Themen. Oder sogar gerade WEGEN ihnen?

    Hier frage ich mich sofort, was Michael Burnham denn jetzt schon wieder zu heulen hat, wieso man sich für solche Serien/Filme nicht mal langsam einen ZWEITEN Sound-Effekt zulegt (oder ist es Musik? Gar nicht so einfach zu sagen) und warum mich eine Welt interessieren sollte, in der alle nur mitten in der Nacht – oder alternativ im Bärenarsch – unterwegs sind.

    Vielleicht werde ich es aber trotzdem austesten. „The Orville“ scheint ja gefühlt erst nach meiner ersten Rentenauszahlung weiterzugehen und ansonsten gibt es nicht viel, das mich interessiert.

  8. bergh sagt:

    tach auch !
    Großartig! Endlich mal wieder ein Trailer, der voll seinen Zweck erfüllt: Nämlich mir als Leser der „Foundation-Trilogie“ in 2:02 Minuten jegliches Interesse auszutreiben.

    Genau DASSSSSSSSSSS waren meine Gefühle bei dem Trailer.

    Asimov schrub dicke Bücher in denen wenig passiert, im Trailer iost die Handlung dünn und es passiert zuviel. Viel zuviel für Asimov.

    Heinlein ? Muss man nicht mögen, aber einiges sollte man gelesen haben:
    Die Zahl des Tiers, Freitag, Ridng the torch (komme gerade nicht auf den deutschen Titel) und auf jeden Fall Die Leben des Lazarus Long.
    Starship Troopers eher nicht. Wo der Film Satire war meinte Heinlein, das todernst.

    Gut Heinlein war teilweise rechts von Attila dem Hunnenkönig,
    aber mit einigen Thesen kann ich mich anfreunden. Mit anderen nicht.
    Seine späten Frauenfiguren gefallen mir.

    @Klapo
    Mich hat Altered Carbon schnell gefesselt, nur die Tarantinoische Gewalt war überflüssig.

    Wahrscheinlich werde ich es anschauen und nicht gut finden, aber wer weiss ?

    Gruss BergH

    • DerBeimNamenNennt sagt:

      Zur Ehrenrettung Heinleins: Ich habe ein bisschen „Stranger in a stranger world“ gelesen und war eigentlich fasziniert.
      Heinlein war vor allen Dingen eins: Ein Freigeist, der sich jenseits der Moral seiner Zeit gestellt. Zu seinem Unglück eben auch ein Libertärer mit starken Hang zum Militärischen (wurde Schriftsteller, weil er gesundheitlich kein Offizier bei der Marine werden konnte). Das können ihn viele nicht verzeihen.

      Starship Troopers habe ich nie gelesen und möchte ich folglich nicht beurteilen. Nur soviel: Dass das Bürgerrecht oder politische Mitbestimmung an Wehrdienst geknüpft sind, das ist das Konzept des Wehrbürgers. Das gibt es seit der Antike und es spielt auch heute noch eine große Rolle. Deshalb wurde das Wahlrecht auf 18 Jahre herabgesetzt.

      Asimov muss man dagegen anderes vorwerfen. Sein Hauptaugenmerk war nicht der Mensch. Das sieht man leider z. T. in seinen Geschichten.
      Foundation habe ich nie gelesen, aber es soll eine 1:1 übernahme der römischen Geschichte in den Weltraum sein. Nun, so weit ist das von dem problem mit Heinlein nicht entfernt, wenn auch der politische Stachel vielleicht fehlt.

      Antworten
    • Scholli67 sagt:

      Stehen libertär und Militär nicht im extremen Widerspruch?
      Wenn du in den Verein eintrittst, gibst du doch die meisten Selbstbestimmungsrechte auf.
      Ich kenn mich mit Heinlein nicht groß aus, aber ein Libertärer mit Hang zum Militärischen klingt für mich komisch.

      Wie meinst du das mit „Zu seinem UNGLÜCK eben auch ein Libertärer…“?

      Antworten
  9. G.G.Hoffmann sagt:

    Der Höhepunkt der Trailerkunst wurde irgendwann in den 90er Jahren überschritten. Hieß „Trailer“ ganz früher: „Wir zeigen minutenlang fertige Ausschnitte aus dem Film ohne Musikuntermalung und mit nur drei Schnitten“, sind wir heute auf der anderen Seite des Spektrums angelangt: 1.000 Schnitte und sinnlose Dialogfetzen, die jegliches Interesse an dem Produkt im Keim ersticken.

    • Serienfan sagt:

      Vor allem erklärten einem Trailer einst mithilfe eines Sprechers, um was es eigentlich geht. https://youtu.be/PiRN2Jz_2KI

      Antworten
    • G.G.Hoffmann sagt:

      So ein Sprecher wäre auch bei kompletten Filmen mitunter hilfreich… Der ST6-Trailer zeigt sehr schön, dass man damals kein Problem damit hatte, eigentlich den ganzen Film schon in Kurzform zu zeigen. So auch noch bei „First Contact“: https://www.youtube.com/watch?v=YQ1eiEvefKI einschließlich vieler maßgeblicher Dialoge.

      Demgegenüber präsentierte man zwanzig Jahre später für „Star Trek Beyond“ nur noch Sekundenbruchteilschnipsel.

      https://www.youtube.com/watch?v=0nDQDOGPTMI

      Oder kommt mir das nur altersbedingt so vor?

      Antworten
    • Zuse sagt:

      First Contact gerade zweimal nicht gesehen auf ZDFneo, sondern nur ohne Ton vorbeirauschen lassen und lieber dabei was anderes gemacht. Den Film dazwischen und jetzt genauso – Geht mir bei TNG und Voy auf Tele5 genauso.

      Star Wars? Alles außer R1 genauso.

      Alien 1-4 geht noch, T 1-3 auch und T-4 mit dem Song zum Motorrad Fangen.

      Trek und Wars total vernichtet als spannende Unterhaltung. Entweder Grüne Milch-Trinker oder total blöder Tattergreis – diese beiden Heldenreisen können die Companies alleine gehen.

      Winner of the 3 genausos !!!

      Antworten
  10. JP1957 sagt:

    Ich habe mir aufgrund des Trailers bzw. des Artikels hier die Romantrilogie gekauft und habe mich inzwischen bis Seite 200 durchgekämpft.
    Zum ersten Mal gelesen habe ich ihn Mitte der 70er Jahre und hatte ihn positiv in Erinnerung … die Idee der „Psychohistorik“ fand ich spannend und eine Erzählung über 1000 Jahre Menschheitsgeschichte episch.

    Heute quäle ich mich durch die Story, finde sie langatmig, wenig plausibel, die Protagonisten sind eindimensional, rauchen zuviel^^, die politischen Grundlagen des „Imperiums“ naiv-reaktionär (ein Erbkaiser herrscht über ein galaxisweites Reich von offenbar nur von Menschen bewohnten Systemen).

    Trotzdem: Vielleicht könnte ein intelligenter Showrunner daraus etwas machen, wenn er den Stoff großzügig interpretiert. Der Trailer bietet mir jedoch Action Szenen … und auf Action bin ich auf den ersten 200 Seiten der Romanvorlage kaum gestoßen. Übrigens: Frauen als handelnde Personen gibts auf diesen 200 Seiten auch nicht!

  11. bergh sagt:

    tach auch !

    Du wirst auch auf den nächsten 2000 Seiten auf wenig Action stossen.
    Mal ein Faustkampf „Sterne wie Staub“ und eine Flucht,
    aber sonst bleibt es auf dem Niveau. Für heutige Verhältnisse sehr langsam erzählt.

  12. bergh sagt:

    tach auch !

    BNack to Heinlein:
    Riding the torch ist falsch.
    Richtig ist :
    Time for the Stars (1956)
    Von Stern zu Stern. Gebrüder Weiß, 1957.
    Von Stern zu Stern. Bastei-Lübbe, 1997, ISBN 3-404-23191-0.
    Von Stern zu Stern. Bastei-Lübbe, 1998, ISBN 3-404-23201-1.

    Obwohl einer seiner Jugendromane hab ich das Teil öfters gelesen,
    einfach, weil es Spaß macht.

    Gruß BergH

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