Film- und Serienkritiken

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„Black Panther“ – Die Kritik für alle Hautfarben

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Dass dieser Film recht viel Aufsehen erfuhr, ist vollkommen verständlich: Viele fanden den Gedanken reizvoll, einen fiktiven, „schwarzen“ Staat zu sehen, der technologisch und militärisch mal den „Weißen“ zeigt, wo die Stammestrommel die Locken hat. Ja, hier sind die Stämme sogar so weit fortgeschritten, dass man sich sogar vor dem Rest der Welt verstecken muss, weil die sonst… Weiße-Leute-Sachen mit denen machen würden. Also ihre querverzinslichen Schuldzertifikate, Massen-Diabetes und Uncoolness über den ganzen Planeten ausweiten. Oder so.

INFORMATIONEN:

Regie: Ryan Coogler
Jahr: 2018
Budget: 200 Mio Dollar

, „Black Panther“ – Die Kritik für alle Hautfarben
Endlich: Panther-Quote bei Marvel

Inhalt:

Wakanda ist ein Land, dass zwar auf der Erde bekannt ist, seine hochtechnologisierte Fassade aber hinter einem Tarnschild verbirgt. Und nein, ich weiß auch nicht, wie das funktionieren soll, wenn auch nur EIN Fremder mal durch die Wald/Berge-Illusionskuppel latscht. Jedenfalls hat der König ein großes Problem: Ständig wird er von irgendwelchen Saftnasen herausgefordert und muss dann klarmachen, dass nur ER der geilste Hecht im Kostüm-Teich ist. Und dann droht auch noch wakandianische Hochtechnologie an Außenstehende zu gelangen. – Nicht nur unter der afrikanischen Sonne ein echtes Burn-Out-Szenario.

Besprechung:

Der Film bediente also eine Sehnsucht nach „Black Pride“ (falls das überhaupt noch so heißt; ich habe mein Political-Correctness-Wissen seit 14 Tagen nicht aktualisiert) und erklärte dabei auch recht bauernschlau, warum wir in den anderen Marvelfilmen noch nie von diesem Verein gehört haben. Der wollte halt einfach nicht gefunden werden. Zudem war er in Vollzeit mit Verstecken, eigenen Machtspielchen und (vorgeblichem) Moralisch-Überlegen-Sein beschäftigt.

Texturen-Guck im Marvel-Look. Der visuelle Stil ist inzwischen so unverkennbar, so dass man die Filme beim ersten Hinsehen kaum noch voneinander unterscheiden kann. – Äh, ist es eigentlich (film-)rassistisch, das zu sagen?

Leider bewertet Zukunftia aber nicht, wie wünschenswert oder strahlend hell… äh… strahlend black eine Vision auf dem ersten Blick ist, sondern wir ergeben uns ganz plump dem Götzen der Unterhaltung. Gender-, Abstammungs-, und Verbissensheitsdebatten führen wir daher nur, wenn es gar nicht anders geht (= Dürfen transsexuelle Bi-Metzger sich zu einem Asiaten umoperieren lassen, wenn ihr Schlachtvieh im falschen Körper geboren wurde?) oder wir gerade Bock auf eure Hater-Kommentare haben. Ansonsten könnten wir nämlich einen Superheldenfilm schon deswegen supergut bewerten, weil er z.B. eine äußerst utopische Gesellschaft in Sachsen-Anhalt zeigt und diese halt erstrebenswert ist (ein verstecktes Dorf ohne Nazis?)…

Wenn man die ganzen Black/White-Debatten und Vorschusslorbeeren mal außen vor lässt, so ist dies schon ein seltsamer Film: Da wird einem mit Fanfarentönen, bunten Klamotten und herrlichen Wasserfällen suggeriert, dass Wakanda ein herrlicher Ort ist, an dem man im Ruhestand gerne seine Rentenbescheide beziehen möchte. Es sei denn, man steht auf so Kleinigkeiten wie Demokratie und Pazifismus. Denn wie im klingonischen Bundestag ist es hier Brauch, zu bestimmten Zeiten in der Gegend rumzustehen und so Sachen zu brüllen, wie: „Ich, Bugamba vom Stamme der Holunder, fordere den aktuellen König zum Kampf auf“. Tja, und wenn der alte König/Prinz dann am hochdemokratischen „Wie viel Blut kann aus der eigenen Nase laufen?“-Prozess scheitert, ist eben irgendein neues Arschloch der Anführer. Ohne Wenn und Laber. Dann laufen dem Frischling alle hinterher und grölen Parteitags-Parolen („Tod den Ungetöteten!“).

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„Es reicht mir jetzt mit dem ewigen Rumfliegen im Raumschiff. Ich steige aus!“ – „Leute, er hat Aussteigen gesagt! Schnell, folgt folgsam seinem Nachfolger!“ – „Schon wieder? Es ist doch erst Mittwoch.“ – In diesem Land leb… kloppt man noch bescheiden und zurückgezogen. Doch ab und zu sind alle traurig, dass man seinen schwarzen Brüdern in aller Welt nicht hilft. Weil am Ende… äh… doch nur die Hautfarbe zählt?

Aber gut, auch das wollen wir mal nicht überbewerten. Immerhin ist das ein Marvel-Film, bei dem traditionell derjenige mit der größten Klopp-Resistenz zum neuen CGI-Papst gewählt werden kann. Doch trotz größter Anstrengungen fiel es mir hier schwer, in den Film reinzukommen. Die Charaktere wirken hier fast unnahbar, wie sie da ständig über ihre „Prinzenrolle“ faseln, abwechselnd im Buschmann-Outfit (und dann wieder in der Cyberpunk-Wurstpelle) herumstromern und uns auf eine locker-krampfige Art zu verklickern versuchen, wie vielschichtig, interessant und superfresh dieser neue Marvel-Ableger doch ist. Ja, wer braucht schon ein grünes Supermonster, einen Mann mit Spinnensinnen oder einen Doctor Strange, wenn man stattdessen einen sensiblen Frechdachs im Panther(!)-Kostüm haben kann, der dank einer entsafteten Powerpflanze recht flott zuhauen kann?

Und irgendwie vermisste ich zu Beginn den Humor meiner letzten Supihelden-Filme. Wonderwoman hatte wenigstens noch Probleme, in unserer Welt klarzukommen, bei „Thor 3“ war alles gewollt trashig und „Infinity War“ kam so übertrieben rüber, dass sich das nervöse Lachen ganz von alleine einstellte. Doch beim schwarzen Panther verirrt man sich ab Minute 1 zwischen notwendiger Ernsthaftigkeit und noch notwendigerem Witz, biegt recht schnell auf die „Ist irgendwie alles total wichtig, was wir hier treiben“-Straße ab und eiert dann im dritten Gang die Dramaturgie-Allee runter. 44 lange Minuten lang.

Immerhin, ab der 45. Minute sehen wir für ein paar Szenen die vertrauten Marvel-“Stärken“, für die es vollkommen egal ist, woher jemand kommt, woher er seine Kräfte hat oder wie hoch seine Haftpflichtversicherungs-Beiträge sind. Getreu dem Motto: „Ob Spidey, Parker oder Klaus – die CGI reißt hier die Bäume aus“. Es geht natürlich um diese Verfolgungsjagd hier:

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„Huii, das ist ja alles viel weniger gerendert als die Straßen in Wakanda!“ – Die Autodach-Chroniken: Vor fünf Minuten fuhr der Black Panther übrigens noch nicht auf diesem Fahrzeug herum, sondern düste auf einer riesigen Hype-Blase umher. War durchaus beeindruckend!

Ganz kurz gibt es dann endlich was zu sehen: Ferngesteuerte Autos, kleine Witzchen und noch dazu schräge Bösewichter, bei denen man sich fragt, ob sie mit ihrem derart schrägem Verhalten (= nervöses Kichern; sadistische Zuckungen) überhaupt je eine CHANCE auf einen anderen Berufszweig hatten. Und überhaupt tut es dem Film stets gut, wenn er nicht in der seelenlosen Wakanda-Welt spielt. Viel interessanter als deren Hauptstadt „Polygonmodell-City“ ist nämlich UNSERE Welt, die kurz auf die übertechnisierten Hauptfiguren mit dem dunklen Teint trifft. Stichwort: Kinetische Energie, die einfach vom Anzug absorbiert wird. Stichwort: Ultraharte, kahlköpfige Stammesbräute, die nichts mit „diesen Dingern“ (gemeint sind Haare) anfangen können.

Doch schon bald wird die Filmhandlung wieder von moralischen Analphabeten und Humorabstinenzlern geprägt: Plötzlich geht es wieder um die geerbten Rechte von dahergelaufenen Sülzköpfen, die mittels hochgehaltenem Modeschmuck ihre eilig erzählte Lebensgeschichte untermauern. Und dann müssen wir uns auch auf Kinderargumente wie „die anderen Schwarzen der Welt könnten von uns befreit werden“ einstellen, oder auch auf „Das Leben der Erde nahm in Afrika seinen Anfang“. Ja, dieser Film tut für die Gleichstellung der Schwarzen in etwa das, was Glückskekse und Jackie Chan für die chinesische Kultur getan haben. Wobei ich das nicht mal sooo schlimm fände, wenn die wichtigsten Szenen nicht so bierernst und somit angreifbar wären. Aber sonst könnte ja noch jemand auf die Idee kommen, den Machern wäre es mit der „Schwarzer High-Tech-Staat ist supertoll“-Sache nicht ernst genug.

Die Szene, in der eine Frau nur mit einem Lenkrad über die Straße schlittert (weil ihr Auto zerfetzt wurde), gerät da nachträglich schon fast zum Höhepunkt der Handlung.

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„Mein, Herr! Ich ersuche Sie höflichst, die Macht abzugeben.“ – „Nein, mein Herr. Ich ersuche Sie, jene Ersuchung noch mal gewissenhaft zu prüfen.“ – Fäustchen wechsel dich: Gleich zweimal werden an diesem Ort die Machtverhältnisse geklärt. Deswegen nennt man das am Boden auch das wakandianische „Klärwasser“.

Was die Action angeht, bin ich zwie- bis driegespalten: Die Zweikampfszenen sind katastrophal geschnitten und versprühen weniger Spannung als eine abgeschraubte Steckdose. Die CGI-Effekte sind hingegen so bunt-fluffig wie in den letzten Filmen. Diese Sequenzen lassen tatsächlich nur Wünsche offen, wenn man das Gezeigte irgendwie mit der realen Welt verwechseln wollte. Ein Gedanke, den ich beim quartalsmäßig reinschneienden Dauer-gemarvel aber längst aufgegeben habe.

Die Hintergrundkulissen gefallen mir ganz nett – auch wenn diese ebenfalls oft aus dem Computer stammen. Okay, man könnte den Krempel vielleicht für affig halten, weil man uns z.B. roten Wüstensand im Thronsaal und afrikanische Pop-Art-Wandzeichnungen im Labor zeigt. Allerdings muss ich nach einer kurzen Sichtung der letzten drei Trek-Filme und einiger DC-Superman-Szenen feststellen: Das hätte auch deutlich inkonsequenter werden können.

Am Ende scheitert der Film auch daran, dass ich nicht weiß, warum ich um irgendwas Angst haben muss. Die Wakanderianer wollen Krieg gegen andere Länder führen? – Wird nur gesagt und nicht näher skizziert. Der Panther-König ist der dollste Hecht im Karpfenteich? – Warum? Weil er so lieb schaut und ansonsten keine Hobbys hat?

Und obwohl unsere Hauptfigur so ein toller Menschendarsteller ist, sind alle Männer im blauen Kampfkleid sofort bereit, ihn nach dem Umsturz wegzusäbeln. Was die Frauen im roten Kampfdress aber glücklicherweise anders sehen. Und das ist selbst für Marvel-Verhältnisse lächerlich. Zumal ich nicht weiß, warum nach der Massenprügelszene danach wieder alles in bester Ordnung ist. Keiner umgekommen? Alle wieder klar im Kopp nach der leichten Blutrausch-Verwirrung in der Abendsonne? Aber okay, da wir bei einer bestimmten „Hals-durchschneid“-Szene keinen Tropfen Blut sehen, war‘s vielleicht wirklich nur eine Art Live-Action-Rollenspiel…

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„Ich, Schmundo vom Clan der Faulzähne, ernenne mich hiermit zum Kanzleramtchef anstelle des Kanzleramtchefs!“ – Politikverschlossenheit: Es gab in Wakanda nicht immer schon 99,6% Populisten. Einige Bürger interessierten sich früher z.B. sehr für Wissenschaft und Demokratie. Leider hatten die aber keine hohe Toleranz gegenüber kinetischer Speer-Impulse in den eigenen Rückenbereich.


Fazit: Dass der ganze Schmonzes kaum in unseren „realen Ländern“ spielt, macht den Film schlechter, als ich vermutet hatte. Das debile Stammes-Gequatsche in CGI-Absurdistan weckte bei mir einfach keine Emotionen. Noch dazu ist die Hauptfigur gleich mehrere warme Kontinente vom mitreißenden Auftreten eines Toni Stark oder Doctor Strange entfernt, in den meisten emotionalen Szenen setzte man auf plumpe Tränendrück-Klassiker („Buhu, mein Vatter ist tot. Ich weine dann mal unter dem magischen Traum-Baum.“) und selbst der Endkampf ist erschreckend unterwältigend.

Dass man den weißen(!) amerikanischen Agenten (Martin Freeman) fast schon als Sympathieträger des Films ansehen muss, traue ich mich fast nicht zu erwähnen. (Aber das wird man ja wohl noch sagen dürfen, Grunz!)

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Artikel

von Klapowski am 29.09.18 in Filmkritik

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Kommentare (8)

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  1. Serienfan sagt:

    Es ist ja durchaus spannend, dass das angeblich so liberale Hollywood so merkwürdige Ansichten offenbart, wenn es um die Darstellung von Utopien geht. Das sah man ja schon an dem restlos missglückten „Tomorrowland“, der aus Rechtsgründen hier den „deutschen“ Titel „A World Beyond“ erhalten musste.

    Hollywood scheint sich utopische Gesellschaften offenbar ausnahmslos über die radikale „Abschottung“ vorstellen zu können. Blöd nur, wenn die dummen Zuschauer das glauben und plötzlich anfangen, Trump zu wählen.

    Wahrscheinlich ist deshalb Hollywood so fleißig damit beschäftigt, die Star Trek-Utopie zu demontieren, auch Tarantino wetzt ja gerüchteweise schon die Messer, um das längst enthauptete Star Trek noch eine Scheibe kürzer zu machen (obwohl die Kurtzman-Gang ja eigentlich eh nur noch die Füße mit Knöcheln übrig gelassen haben). Eine tatsächlich „offene Gesellschaft“, die gleichzeitig utopische Züge trägt, und genau das ist Star Trek, das geht Hollywood offenbar doch zu weit.

    • G.G.Hoffmann sagt:

      @Serienfan

      Sei mal nicht so weltoffen. Wir sind heute schließlich 50 Jahre weiter als die naiven Tölpel damals.

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      Heute vor 50 Jahren war ein gewisser Lyndon B. Johnson US-Präsident, ein Demokrat, der wie kein Präsident vor ihm die Gleichberechtigung der US-Amerikaner in nie gekanntem Ausmaß vorantrieb und der neben anderen Sozialprogrammen zur Bekämpfung der Armut auch Medicare und Medicaid einführte, zwei staatliche Krankenversicherungen, die heute noch gelobt werden und erfolgreich im Einsatz sind.

      Dafür haben wir hoch aufgeklärten Nicht-Tölpel heute einen Präsident Trump.

      Im Bundestag war die „rechteste“ Partei die FDP, mit Walter Scheel als Vorsitzenden, der ein Jahr später mit einer neuen Ostpolitik eine außenpolitische Wende herbeiführte.

      Dafür haben wir hoch aufgeklärten Nicht-Tölpel heute die AfD.

      Antworten
  2. Sparkiller sagt:

    Ich finde ja interessant, dass es von den Afro-Amerikanern scheinbar keine Beschwerden gab, was die Präsentation des Ursprungslandes der Ex-Sklaven angeht. Beim schwarzen Panther wird schliesslich derart tief in die Klischee-Kiste gegriffen, dass es bis zum Knochen in den Haaren und dicken roten Lippen nicht mehr weit ist.

    Das wäre so ziemlich dasselbe, als wenn UNSER Kult-Superheld „Weisswurst Man“ heisst und sich sein Versteck unter dem Oktoberfest befindet. („Soa, nu nua noch des Zoapfhahn drähn um des geheime Oingang zu öffne!“)

    Oder halt eine Verfilmung von DEM hier: http://www.whoacomics.de/wp-content/uploads/2017/07/TMcover.jpg

  3. bergh60 sagt:

    tach auch !

    Vergiss den starken Wastl nicht.

    http://ralf-h-comics.de/comics-wastl/002.jpg

    Nebenbei fand ich den Schwarzen Katzenmann als Film auch eher un-cool.

    Und dieser unregelmäßige Drogenkonsum. Mal darf er an der PantherPflanze riechen,
    dann darf er wieder nicht,. Mal isser der Panther, dann wieder nicht.
    Ein ewiges rein und raus.

    Gruss BergH

  4. BigBadBorg sagt:

    Leider unterer Durchschnitt. Ich hätte mir eher wieder sowas gewünscht wie Thor Ragnarök, der war wenigstens total durchgeknallt und bunt! Sehr gute Unterhaltung.

    Black Panther bekam soviel Lob dass ich ehrlich gespannt war! Nach den Kritiken sollte dieser Film das beste Etwas werden dass seit Jahrzehnten im Kino war.

    Von wegen.

    Ich habe vor kurzem einen Marvel Marathon gemacht und alle Filme am Stück in der richtigen Reihenfolge geguckt, und vier Filme waren zumindest für mich recht langweilig: Thor 1 und 2, Hulk und Black Panther.

    Kurz um: Tolle Kritiken weil black lives matter. Doch dann gucke ich lieber Shaft.

    Edit: Deinen Kritikpunkt bezüglich des Staatsoberhauptes kann ich voll nachvollziehen. Modernste Technik, Utopia, aber bei der Reihenfolge dann die Köppe einschlagen während Zuschauer Umpa Lumpa rufen. Nein. Das kratzt dann doch arg an der Glaubwürdigkeit.

    • Serienfan sagt:

      Hulk? Gabs da aus der Disney-Marvel-Schmiede einen eigenen Film?

      Antworten
    • Onkel Hotte sagt:

      The Incredible Hulk (2008) ist von Marvel und am Ende taucht Iron Man in der Kneipe auf und labert was von Team zusammenlöten und so.

      Trotz einiger Längen finde ich den Hulk von 2003 leider besser, aber davon erzählen wir euch das nächste mal.

      Antworten

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