Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Beiträge zu Comicverfilmung.


„Black Panther“ – Die Kritik für alle Hautfarben

„Black Panther“ – Die Kritik für alle Hautfarben

Dass dieser Film recht viel Aufsehen erfuhr, ist vollkommen verständlich: Viele fanden den Gedanken reizvoll, einen fiktiven, „schwarzen“ Staat zu sehen, der technologisch und militärisch mal den „Weißen“ zeigt, wo die Stammestrommel die Locken hat. Ja, hier sind die Stämme sogar so weit fortgeschritten, dass man sich sogar vor dem Rest der Welt verstecken muss, weil die sonst… Weiße-Leute-Sachen mit denen machen würden. Also ihre querverzinslichen Schuldzertifikate, Massen-Diabetes und Uncoolness über den ganzen Planeten ausweiten. Oder so.

„Avengers: Infinity War“ – Die Kritik für Tausend Helden

„Avengers: Infinity War“ – Die Kritik für Tausend Helden

Und weiter geht es im beliebtesten Genre aller indischen Spezialeffekte-Studios. Eigentlich wollte ich ja ab jetzt nur die Hälfte aller Marvel-Filme reviewen, was jedoch – nach einer kurzen Release-Zählung der letzten beiden Jahre – trotzdem drauf hinauslief, dass ich mehrere Filme im RÜCKSTAND war. Aber okay, immerhin geht es hier ja um einen Schurken, der das Schicksal des Universums bedroht… Wann hat man das zuletzt gehört, frage ich die Taubstummen unter euch?

„Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

„Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

Immer wieder bietet Amazon seinen Primerianern semi-aktuelle Blockbuster für magere 99 Cent an. Was ungefähr die ersten 800 Meter meiner reinen FAHRT zum Kino wäre, rein kostenmäßig. Für mich ist EIN Euro exakt das richtige Preis/Leistungs-Verhältnis für diese neumodischen Filme, in denen bekannte Hollywoodstars Dauerwerbung für ihren präferierten Kostümverleih machen. – Aber gut, eigentlich soll das hier ein ernstes Review werden. Denn dieser Film ist ganz doll schlecht.

„Spiderman – Homecoming“ – Die Kritik

„Spiderman – Homecoming“ – Die Kritik

Ich habe es also endlich mal wieder getan! Nein, ich spreche nicht von meinem Beitrag zur „Metoo“-Debatte (= Kollege Sparkiller hat mich verführt, um KEINE Artikel bei Zukunftia mehr schreiben zu müssen), sondern von meinem monatlichen Trashfilm. Was für den einen ein C-Horror-Film ist, das ist für mich „Irgendwas mit Superhelden“. Und diesmal fiel die Wahl eben auf den aktuellen Arachno-nauten. Und ihr werdet nicht glauben, was passierte, als dieser Mann diesen Film sah!

Kurzkritik: „Avengers: Age Of Ultron“ – Besser als Age Of Empires II?

Kurzkritik: „Avengers: Age Of Ultron“ – Besser als Age Of Empires II?

Eigentlich wollte ich ja weniger Supi-Heldenfilme sehen, doch wann immer einer von denen KOSTENLOS bei Amazon oder Netflix auftaucht, gewinnt die bunte Auslegeware vor dem Drama einer Lehrerin in Neu-England, die im 18. Jahrhundert… – ihr versteht schon. Und eigentlich mochte ich ja den ersten Avengers total gerne, weil der inhaltlich gar nicht sooo viel erreichen wollte. Nicht, dass man das der Fortsetzung nicht auch bescheinigen könnte.

Thor: Ragnarok – Dieser Trailer guckt dir unter den Rock

Verdammt seist du, Marvel! Denn nach „Doctor Strange“, der offensichtlichen Neufassung von „Das goldene Kind“ mit Eddie Murphy, hatte meine Guck-Motivation für deren Filme eigentlich den bisherigen Tiefststand erreicht. Man kann sich die immer selbe Geschichte um allmächtige Gegner, deren Biographie lediglich aus dem Wort „Fies“ besteht, schließlich nur so oft ansehen.

Trotzdem haben es diese Meister der Zuschauer-Statistik wieder einmal geschafft. Die Mucke im neuen Thor-Trailer fetzt, die Sprüche sitzen und sogar optisch sieht alles irgendwie überdurchschnttlich aus. Was in Sachen Marvel-Look schon ein Kompliment darstellt. Alles wirkt so 80er, so retro, so old-school. Fast wartet man darauf, dass He-Man um die Ecke tappst.

Für Interesse sorgt bei mir auch Regisseur Tictac Tahiti, nee, Taika Waititi. Welcher mit „What We Do in the Shadows“, einer echt originellen Komödie über Vampire in Neuseeland, immerhin für einen meiner Lieblingsfilme verantwortlich ist. Natürlich kann dies am Ende auch nur eine große Täuschung sein und einer der Produzenten hatte für das Endprodukt eine viiiiiel bessere Idee. („Warum nicht auf Charakterszenen verzichten und stattdessen lieber grobschlächtig unsere nächsten Filme bewerben?! Hat bei Ultron doch auch suuuuuper geklappt!“)

„Doctor Strange“ – Die Kritik ohne Zaubertricks

„Doctor Strange“ – Die Kritik ohne Zaubertricks

Doctor Strange war der letztjährige Held, der mich aus dem nicht enden wollen Konglomerat an Mongos und Kongos noch am meisten reizte. Schließlich wollte ich als Kind auch immer Zauberer werden (um mir noch mehr Star Trek erschaffen zu können). Und, seien wir ehrlich: Benedict Cumberbatch sieht irgendwie geiler aus als ein (*blätter, raschel*) Chris Evans. Diese grauen Schläfen! Zum Dahinschmelzen…

„X-Men – Apocalypse“ – Das Review, das kaputt macht?

„X-Men – Apocalypse“ – Das Review, das kaputt macht?

Nach über fünfzehn Jahren Superheldengedöns, nach 20 ignorierten Filmen und trotzdem irgendwie gefühlt 120% von mir gesehenen Steifen bin ich mir endlich sicher: Die X-Men-Reihe ist mir neben dem ersten „Avengers“ noch der liebste Genreeintrag in der Reihe der Bunten und Behämmerten. Gerade in diesem Ableger wird es deutlich epischer als zuvor: Waren bisher süße Zeitreisen und schnuckelige Impfgegner („X-Men – Der letzte Widerstand“) an der Tagesordnung, so geht es jetzt endlich mal um sämtliche Häuser der Welt. Nett!

„Captain Crimson 2 – The Witch Soldier“ – 3 Reviews in einem!

„Captain Crimson 2 – The Witch Soldier“ – 3 Reviews in einem!

Ach, ist das schwer manchmal: Schreibt man nun ein Review zu einem mittelmäßigen Film, der noch dazu älter ist (2015 – 3 Wochen später dann im Amazon-Leihprogramm) oder nicht sooo bekannt/wichtig sein dürfte? Aus diesem Grund hat Gott das Kurzreview erfunden: Eine etwas kürzer gefasste Replik mit allen Dingen, die man sich nach 2 Wochen noch gerade merken kann, drei Bildchen rein, zuletzt Homepage-Oscar beim Grimme-Institut abholen. – Sehet also nun Besprechungen zu „Captain America: The Winter Soldier“, „The Witch Hunter“ und „Crimson Peak“

„Iron Man 3“ – Ein un-Iron-isches Review?

„Iron Man 3“ – Ein un-Iron-isches Review?

Endlich kehrt der Mann aus Metall zurück! – Nein, nicht mein Vater nach 12 Packungen Nahrungsergänzungsmitteln („Zink, Eisen UND Palladium in einer Kapsel! Da musste ich einfach zugreifen!“), sondern Tony Stark. Doch diesmal ist er irgendwie depri drauf, hat diese schwammige Workholic-Lustlosigkeit, die beim Zusammenbauen von hundert futuristischen Metallanzügen schon mal aufflackern kann. Wie gut, dass ein Terrorist namens „Der Mandarin“ ihn da kurz rausreißt, oooder? – Wir alle wissen schließlich, dass Mandarinen nur eine sehr kurze Zeit im Jahr überhaupt gut munden…?

Nolan’s „Batman hält die Welt in Atem“ – Überraschungsreview

Nolan’s „Batman hält die Welt in Atem“ – Überraschungsreview

Er hat es wieder getan! Christopher Nolan enthüllte auf einer Pressekonferenz vor 24 Stunden, dass er bei dem Dreh von „The Dark Knight Rises“ auch gleich einen streng geheimen 4. Batman-Teil fertig gestellt hat, der bereits im Dezember in die Kinos kommt. Zu unserer Überraschung durften wir das Werk nach der Pressekonferenz auch gleich sehen! Und wir können schon jetzt verraten: Nolan hat auch diesmal wieder ein tiefsinniges Werk erschaffen, das unserer Gesellschaft den Spiegel vor die Fresse ballert…

„The Avengers“ – Mehr „Super“ geht nur mit Zukunftia!

„The Avengers“ – Mehr „Super“ geht nur mit Zukunftia!

Ihr wollt Reviews zu aktuellen Kultfilmen wie zum Beispiel „Ziemlich beste Freunde“ oder meinem Liebling „Fight Club“, den man gar nicht oft genug besprechen könnte? Pech gehabt, denn ich bin heute mies drauf und bestrafe Euch daher mit einem 3-seitigen Review (Text bitte ohne Bilder in Word kopieren, Schriftgröße 12, danke!) zu diesem Streifen, in dem die Nachfolger der Village People ein paar Aliens verkloppen. Doch reicht es auch für einen (Schulter-)Klopper für Regisseur und Drehbuch-Mitautor Joss Whedon?

„Iron Man“ – Das Metallhammer-Review.

„Iron Man“ – Das Metallhammer-Review.

War jetzt Superman oder diese Weißblechperle der „Mann aus Stahl“? Keine Ahnung; bei dem Heldenüberschuss der letzten Jahre verliere ich langsam doch meine Übersicht, welche ich nie hatte… Und seit dem jüngsten Ansteigen der Metallpreise nennt man „Iron Man“ wahrscheinlich sowieso nur den „5 Millionen Dollar Mann“. – Eigentlich hatte ich ja die maskierte Schnauze gestrichen voll vom Superheldengedöns. Jedoch waren die Kritiken zu „Iron Man“ durch die (Werk)Bank hinweg so gut, dass ich mich nun doch mit Dosenöffner und Metallic-Wachs in den Kinosessel geschraubt habe…

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