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Doctor Who – 7.12 – “The Crimson Horror” Review

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Wie, kein Doctor zu Beginn? Ganz wenig Clara? Stattdessen die Sidekicks aus den Folgen Sieben-Dings und Elf-Bummens? Und rote Wandfarbe im (Sender)familienpack? – Seriöser zusammengefasst: Die neueste Episode beschäftigt sich mit Religion, Verdammnis und Raketen. Eben alles, was wir in diesem Zusammenhang auch ständig aus dem Nahen Osten hören. Nur, dass hier die Körperfarbe künstlich gerötet wurde und es sich nicht nur um den Bluthochdruck echauffierter Gotteskrieger handelt…

Inhalt: Im viktorianischen England werden immer wieder purpurrote Leichen gefunden, was „The Crimson Horror“ genannt wird. Da der Doctor vorläufig nicht vom allmächtigen Zufallsgenerator in dieser Zeit ausgespuckt zu werden scheint, übernehmen die drei uns bereits bekannten Alien-Detektive die Ermittlungen (Mrs. Silurian, Mr. Sontaran und Miss Sonntagsbrötchen)…

Besprechung:

Nach Sparkis Meinungskasten von letzter Woche wurden wir mit Mails überschüttet, die uns die Frage stellten: „Wie ist es eigentlich mit dem verrückten Autoren weiter gegangen?“ – Nun, seht hier nun die Fortsetzung…


Klinikmitarbeiter: „Guten Tag, wir haben sie heute zum Chefarzt bestellt, um ihre Entlassung zu prüfen, Mister… äh…“

Der Irre: “Story-Line. Kind von Herbert Story und Sybille Line.”

„Okay. Wie auch immer. Fühlen sie sich denn mental etwas besser nach ihrem Aufenthalt bei uns?“

„Definitiv! Habe ich gestern auch schon den roten Männern gesagt.“

„Rote Männer? Indianer? Bluter mit Schädelverletzung?“

„Neee, das wäre ja völlig albern! Nein, die roten Leute, die nach dem Kontakt mit einer außerirdischen Chemikalie erstarrt sind. Was allerdings eine Nebenwirkung ist, eigentlich sollten sie nur erstarren, ohne rot zu werden. Auch nicht vor Wut, haha! Tja, aber sie wissen ja, wie schwer es ist, gutes – oder grünes – Personal zu bekommen…“

„Äh. Ja. Unsere Gummiwestenmacher bauen qualitativ auch seit einiger Zeit ab, seitdem die Chinesen nur noch an die Nordkoreaner liefern. – WARUM gibt es die roten und erstarrten Leute überhaupt?“

„Weil eine verrückte Alte, die zusammen mit ihrer blinden Tochter den Weltuntergang herbeisehnt, eine Rakete gebaut hat (wird per umgebauter Orgel gesteuert), wo noch mehr von dieser verhärtenden Chemikalie drin ist. Quasi das Starr-maggedon, harhar Aber hey, da sie einen außerirdischen Symbionten an ihrer Brust hängen hat, wollen wir nicht päpstlicher sein als die Zeugen Jehovas, was? Haha…“

„Ich weiß nicht… Was ist mit Clara? Ist die tot und steht trotzdem wieder auf?“

„Jepp. So was von tot! Und krasses Luxus-Aufstehen! Wird halt in 2 Folgen mal erklärt. Gott ist kurzsichtig und Clara fällt ständig durch ein kleines Loch in seiner Brille oder so.“

„Egal, wir wollen nicht vorsabbern… äh, -greifen. Drei lustige – außerirdische – Sidekicks sind hier auch wieder dabei, was in Ohnmachts-Gags bei der normalen Zivilbevölkerung mündet?“

„Worauf sie rote Beete als Farbstoff wetten können! Besonders stolz bin ich auf den Gag, wo der junge „Thomas Thomas“ wie ein Navigationsgerät spricht. Verstehen sie? Tom-Tom? Huhuaarr, ich schmeiß mich gleich weg! Darf ich dafür ihren Abfalleimer benutzen?“ (*Pfrompf*)

„Danke, ich glaube, das genügt. Sie bleiben in unserer Obhut bis zum jüngsten Tag!“

„Montag? Da habe ich schon was vor! Blaue Leichen… Symbionten unter der Fußsohle… Einen Riesen namens „Adam“ als rechnender Sidekick und Helfer des Doctors… Aaaarggll!“

„Bringt ihn weg, Jungs. Vorsicht mit dem Holz, wenn ihr ihn mit dem Brecheisen von meinem Schreibtisch entfernt… (*entfernen sich*) Hach ja. Verdammt, ich hätte doch damals das Jobangebot der Komaklinik annehmen sollen. Die ‚Tatort‘-Autoren machen dort nie so einen Aufstand…“


, Doctor Who – 7.12 – “The Crimson Horror” Review

„Nein, Doctor, sie haben gewiss keine Windpocken, oder sehen sie an sich etwa kleine rote Flecken?“ – „Genau! Der will sich nur vor seiner Schulung ‚Spannungsaufbau auch ohne Abstrusitäten’ drücken!“ – (B)rot und Spiele: Als ich forderte, dass die Figur etwas „fascettenreicher“ und „vielschichtiger“ werden müsste, hatte ich eigentlich etwas anders im Sinn. Aber immerhin macht es NOCH mehr Spaß als diese Story, sich die Anpinsel-Outtakes zu dieser Folge auch nur VORZUSTELLEN.

Ich war mir lange nicht sicher, ob es eine geniale Idee war, den Doctor anfangs kaum – bzw. nur auf der Netzhaut eines Getöteten – zu zeigen. Oder ob eine Serie, die zu 10% von der Story und zu 90% vom Hauptdarsteller lebt (erstere Zahl vom Promille-Bereich großzügig nach oben hin aufgerundet), durch derlei Alleinstellungsmerkmal-Entzug© nur Schaden nimmt. Schon anhand der meisten Zukunftia-Reviews kann man sehr gut sehen, dass es meist NUR die Präsenz vom Hampelma… Doctor ist, die eine Episode interessant oder zum Intelligenzverbrechen macht. Doch diesmal fallen 20 Minuten lang Sprüche wie „Schön, wie der Doc das düsenbetriebene Kniegelenk erfunden hat!“ erst mal weg. Stattdessen sahen wir den Sontaraner, die Grüne und die kleine Lesbe, die zwar schon früher auftauchten, bei mir aber nur das Interesse entfachten, das auch die Drehbuchschreiber bei deren Erfindung hatten: „Hauptsache, bunt!“

Man hätte den Beginn der Story auch auf dem übliche Wege („Weltuntergangsmagnet der TARDIS ist aktiviert“?) erzählen können, was aber erst bei einem flotten Rückblick geschah. Was einerseits zeigt, wie schnell man die übliche „Doctor tritt aus TARDIS und geht 5 Sekunden später einem abstrusen Problem nach“-Vorgehensweise inzwischen abkürzen kann UND dass man dies auch mal auf die Schippe nehmen darf. So habe ich die Schwarz-Weiß-Sequenzen im Old-Celluloid-Look nämlich verstanden. Und endlich kam auch DIESER Filter im Videoprogramm mal zu seinen Ehren!

Der Twist, dass das randalierende und knirschende „Monster“ hinter Tür nur der Doctor mit Ganzkörper-Hexenschuss und roter Farbe ist, war das Bemerkenswerteste in der Episode. Wenn man es angesichts des grassierenden Wahnsinns überhaupt… bemerkt. Ansonsten war es fast übliche Kost, etwas aufgewertet durch die Sidekicks, die herumballern (natürlich ohne jemanden zu treffen, da hat man beim ADHS-Kurs der „Star Wars“-Schützen gut aufgepasst) und die feindlichen Schergen auch mal verprügeln dürfen. Was ein bisschen zeigt, wie doof der Gewaltverzicht des Docs eigentlich ist, wäre der finale Treppensturz der alten Brustvermieterin doch ohne das begleitende Lüftchen des abgefeuerten Laserstrahls nicht möglich gewesen. Oh, Okay… Der Screwdriver. Danke, dass ihr mich daran erinnert. Aber dieser Einwand passt ja in der Serie eigentlich relativierend auf jeden Lob-/Kritik-Punkt.

, Doctor Who – 7.12 – “The Crimson Horror” Review

„Hey, hier wird also der Muff des vorletzten Jahrhunderts aufgesammelt und per Zeitreise in die CSU des Jahres 2013 transferiert. Faszinierend!“ – So’n Käse, sogar mit Glocke: Man kann den Bösewichtern des Whoniversums ja so einiges vorwerfen (z.B. deren Resistenz auf gängige Neuroleptika), aber eines nicht: Dass sie den Kundenberater ihres zuständigen Möbelhauses nicht herausfordern würden…

Der Screwdriver war auch sehr nützlich, um den Doctor wieder flexibel und (weniger) knackig zu zaubern. Unglaublich, wie viele Einstellungen und Funktionen man in einem Device versammeln kann, das nur einen Knopf und keinen Bildschirm hat. Sollte das Teil per Gedankenkraft funktionieren, so erwarte ich demnächst, dass der Doc es sich in die Stirn transplantieren lässt, einfach aus praktischen Erwägungen. Aber vielleicht wird das ja in Zukunft ja auch einfach ein hirnverbundener Holzstuhl, nachdem er staunend gesehen hat, dass man ja auch damit Computer zerkloppen kann (Brüller!)…

Und die blinde Tochter der Alten hatte auch nicht alle Wimpern am Zaun, oder? Sie hält sich den wehrlosen Doctor auf einer Art Heuboden (Heu zum Kaka abputzen?!), nennt ihn auch am Ende noch ernsthaft „Dear Monster“ und schwankt zwischen Weinerlichkeit und brutalstmöglicher Knüppelei mit dem Blindenstock hin und her. Na ja, sie SIEHT halt nicht, wie lächerlich das wirken kann, haha…

Ihr seht es schon anhand meiner objektivitätserschütternden Albernheiten, die fast auf dem Niveau der Serie liegen: So wirklich Lust habe ich diesmal nicht, mich tiefgründig mit der Frage zu beschäftigen, ob es realistisch war, dass so viele „Gläubige“ einfach mal eben in ein abgesperrtes Haus gezogen sind („Oh, 2 Minuten Ansprache! Will mein Leben umwerfen!“). Und sie auch niemand vermisste, die zuständigen Behörden sich mit ihrem Sonic Bleistiftanspitzer anscheinend nur im Schritt kratzten und der Doc die TARDIS nicht gleich im Zentrum des „roten Starrsinns“ (nein, keine SED-Parteizentrale) geparkt hat, um solche Kleinigkeiten wie den eigenen Tod zu verhindern.

Generell habe ich in letzter Zeit wenig Lust, den Irrsinn der Serie mit einem ernsthaft gemeinten Humor-Review zu veredeln. Nichts gegen Drehbücher von Helge Schneider, aber die Hälfte der Folgen dient eher dazu, sich verwirrt den Schorf vom Kopf zu kratzen, als 2 DIN-A4-Seiten lang die Vorteile des gediegenen Sidekick-Gags zu ergründen. Von daher werden wir diese Kritik-Reihe entweder mal einstellen oder verkürzen oder irgendwie zusammen fassen. Vorschläge dazu bitte an die Brieftaube in meinem Knopfloch (Who-Idee), oder eher klasssich unter diesem Artikel!

, Doctor Who – 7.12 – “The Crimson Horror” Review

„Klar, so ein Viech am Körper ist schon ungewöhnlich, aber so richtig widerlich wurde es erst, als die Super Nanny auftauchte, um uns ein sendetaugliches ‚Bindungsproblem’ einzureden.“ – Nur hier zu hören: Der vielgerühmte „Brustton der Überzeugung“. Mal darf sich gar nicht vorstellen, wie diese Szene in einer „erwachsenen“ HBO-Serie präsentiert worden wäre. Brrrr! („Hurra! Nacktheit! Anspruchsvoll! Omasex mit Würmern!“)


Fazit: Die anfängliche Umstrukturierung der Erzählweise war mal was anderes und wird in Zukunft von mir persönlich auch gerne in Schleifen- und Möbiusbändern genommen, rein vom zeitlichen Ablauf. Der Rest ist zudem eeetwas düsterer als sonst, aber im Prinzip wird der vereitelte Weltuntergang hier auch nicht neu erfunden. Immerhin gab es mal eine alte Schabracke als Gegnerin, was nach… ALLEM ANDEREN, was Maskenbildner sich ausdenken können, in dieser Episode eine (boden)ständige Überraschung war.

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Todesangst beim Bräunen, Doctor Who – 7.12 – “The Crimson Horror” Review
Hurra! Endlich mal KEIN Doctor Who bei Doctor Who! Also, zumindestens am Anfang. Denn nach dem ewig gleichen Prozedere ist es mal richtig erfrischend, wenn mal nicht der Doc nebst Begleiter in das übliche Fettnäpfchen aus Cybermen, Daleks oder halt auch verbrecherischen Fettnäpfchen aus einem alternativen Universum treten.

So ist es dieses Mal der Saurier-Sherlock und ihr lustiger Anhang aus Zimmermädchen und Ballermann-Kloppsalien, welche sich im viktorianischen London auf die Jagd nach „Bösen mit finsterer Absicht“(tm) machen. In diesem Fall eine ältliche Erfinderin, welche von ihrem wurmigen Parasiten (Haben sowas nicht eh alle Alten?) dazu aufgefordert wird, eine Rakete mit seinem „Sperma“ auf die Erde regnen zu lassen? Entschuldigt das Fragezeichen, aber so gaaanz klar wurde es mir trotz klischéhafter „Muaahaa, jetzt erkläre ich euch meinen Plaaan!“-Ansprache von Oma Knittermuschi dann doch nicht, was eigentlich überhaupt genau passieren soll wenn der selbstgebaute Feuerwerkskörper wieder auf die Erde plumpst.

Und wessen Idee war das eigentlich? Wurmi oder Omas? Und hat dieser Geronten-Pilotfisch eigentlich die Pläne beigesteuert oder war Urgroßmutter Düsentrieb von sich aus so clever? Die Retro-Rakete aus dem Steampunk-Katalog wurde ja leider kommentarlos akzeptiert.

Was ich noch nicht verstanden habe: Ist der aufgeregte Typ vom Anfang tatsächlich erst aus Versehen in die Konservierungsbrühe und danach in die Zelle vom gleichfalls verbrühten Doc gewankt? Wegen sowas hab ich ja mittlerweile das Gefühl, daß sich die Autoren immer erst den Übergangs-Gag zum Intro ausdenken, in diesem Fall der Augenabdruck vom Gesicht des Doctors. Und erst dann wird nur noch schnell der storytechnische Weg dorthin hingerotzt, bzw. einfach weggelassen.

Fazit: Spaßig-flotte Folge, welche aber optisch und inhaltlich sehr an das Schneemann-Special von vor ein paar Monaten erinnerte. Zumal die Gefahr und der Fiesling der Woche irgendwie recht lahm wirkten und das Ganze auch ähnlich lustlos aufgelöst wurde. („Bumm, Rakete putt! Wiederseeeehn!“). Gut, so richtig schlecht war der „Crimson Horror“ aber dann doch nicht, zumal ich dieses Ersatz-Helfertrüppchen mit dem Geruch von Spin-Off-Serie doch sehr mag. Iiiihr auch?!

Wertung: 6 von 10 Punkten

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Artikel

von Klapowski am 08.05.13 in Serienkritik

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Kommentare (4)

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  1. Shabalaba sagt:

    Ganz ehrlich? Ja! (Als Antwort auf Sparks Frage)

    Der Kartoffelkopp war wenigstens für ein oder zwei Schmunzler gut, Rest der Folge solala.

    Ein Alienparasit oder Symbiont oder was auch immer, welcher an der Brust einer alten Freg.. Frau eine Heimat gefunden hat, ist für Who-Verhälnisse oder allgemein Science Fiction (wenn man DW denn als solche bezeichnen kann) schon fast wieder zu normal, wobei mich schon interessiert hätte ob der Wurm die alte kontrolliert hatte, oder ob sie freiwillig diese Art von Beziehung eingegangen ist (alte Schrulle sucht schleimigen Alienparasitenwurm mit Gedankenkontrollfähigkeiten zum gemeinsamen bösesein)?.

    Ansonsten viel Gaga und Blabla aber zu langweilig wars dann auch nicht.

  2. BigBadBorg sagt:

    Die alte „Schabracke“ war übrigens Emma Peel – Diana Rigg! Falls noch irgendwer „Mit Schirm, Charme und Melone“ kennt.

    Desweiteren bitte weiter Reviews zu jeder Folge! Ich mag euren Schreibstil und Humor, auch wenn ich eure Meinung nicht immer teile. Mir würde was fehlen, wenn die Artikel hier seltener werden.

    P.S.: Into Darkness war super! Ich hab es doch gesagt! ;) Wo bleibt das Review, dessen Meinung ich nicht teilen werde, aber trotzdem lachen muss?

  3. Raketenwurm sagt:

    Das Problem ist eben einfach, dass Doctor Who zur Zeit primär in Richtung Event-Popcornkino-Einzelfolgen geht, leider gern auf eine eher dumpfbackige Art, bei der Schauwert über Inhalt steht. Das ist natürlich schwierig zu reviewen; über die Transformers-Filme kann man ja auch keine gehaltvollen Abhandlungen schreiben. Dennoch müssen die Herren Zukunftia da wohl durch – schon allein in Ermangelung an anderen Science-Fiction-Serien, über die man schreiben könnte, bzw. über die es sich lohnen würde, zu schreiben. „Falling Skies“-Folgen und co. geben ja jedenfalls überhaupts nichts her für interessante Einzelkritiken. Aber gut, die aktuelle Doctor Who Staffel ist sowieso fast zu Ende, und wie es scheint, kommen ja in nächster Zeit erstmal nur Specials, anstatt der nächsten Staffel. Und die wiederum wird bestimmt total toll, wenn sie denn mal kommt. Dann macht auch wieder das Reviewen Spaß.

  4. bergh sagt:

    tach auch !

    Wie schon von Euch angedeutet, fand auch ich die Folge so bla bla.

    [quote]
    P.S.: Into Darkness war super! Ich hab es doch gesagt! ;) Wo bleibt das Review, dessen Meinung ich nicht teilen werde, aber trotzdem lachen muss?
    [/quote]Jupp genaus so. Ich habe im Heimkinotreff.com (Ehemals DVDBOARD)
    schon damit gedrojht, dass bald eine Klapowski Rezension kommt.
    Also los.

    Gruss BergH

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