Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Star Trek Enterprise – 3.20 – „Die Vergessenen“ („The Forgotten“) Review

Powerpoint-Präsentation sei Dank: Archer steht davor, Degra auf seine Seite zu ziehen. Nun scheitert es nur noch an seinem Deo („Cheeta – for Men“). Derweil hat Tucker etwas Wichtiges zu erledigen! Was, das erfahren wir hier leider nicht, da er lieber ganztags durch die Tränendrüse uriniert und seine Schwester betrauert. T`Pol spendet ihm Trost und eine prallvolle Brust zum Ausgleich seines Flüssigkeitshaushalts…

Was ist der Unterschied zwischen einem Iraker und einem ENT-Zuschauer? – Für den Iraker steht die Folter in der nächsten Staffel schon fest…

Aber nein, jetzt mal ganz im Ernst: ENTERPRISE ist toll. Es ist ein affengeiles Hammerschiff mit einer hammergeilen Affencrew. Die Effekte sind effektiv und das Blitzlicht für die Pressefotografen ist praktischerweise gleich mit eingebaut. Kurz: ENTERPRISE ist nicht nur Klasse, nein, ihr Captain hat sogar etliche von ihnen wiederholen müssen! Der einzige Wermutstropfen von der Größe einer Pampelmuse ist: Eine Episode ENTERPRISE ist einfach zu lang! 42 Minuten für eine Berman-Geschichte, dass ist wie ständiger Nachtdienst: Ein gesundheitsschädliches Ignorieren des menschlichen Schlafbedürfnisses.

Darum mag ich Folgen wie diese auch so sehr! Drei Geschichten zum Preis von Reimen! Es gibt einfach keine schlechten Storys bei 3 Handlungssträngen plus X! Spätestens ab Zweieinhalb öffnet sich eine kunterbunt pulsierende Tür der schamlosen Unterhaltung, gegen die eine Heroinspritze wie ein besserer Mückenstift erscheint! Das war schon kürzlich in dieser Dingsfolge so, als sich die Handlung in Ficken, Kloppen und Wackelpuddingplanet bestaunen aufteilte!

Story eins: Degra & friends suchen nach Bungee-Jumping und Feindbild-Hopping neue Extreme und besuchen den seit vorletzter Woche fleischgewordenen Mut zur Lücke, nämlich die EN_ERP_ISE. Das einzige Schiff, das Werbestar Dieter Bürgis „Erweiterte Theorie vom Lochfraß“ bisher stützen konnte. Und Archer zeigt bei seinem Rundgang natürlich zahlreiche Beweise, die seine Version der Geschichte untermauern sollen, u.a. die toten Reptilianesen aus „Carpenter Street“, die ihrem Oberguru (Peter von Frosta) auch ohne Zeitreise in eine Welt der Paradoxien folgten. Oder wo sonst wäre ein so widersprüchliches Wort wie „Gefrierbrand“ unterzubringen? – Und natürlich fehlt auch nicht deren damaliger Colaautom… Pardon, Cholera-Automat, oder auch “Reglementierungs-Instrument für Wohnungsmieten“.

„Wir nennen diese Waffe `Dabo-Rad`. Sie versklavt ganze Völker unter dem grausamen Joch des Glückspiels!“ – Nur die Energieversorgung stellt noch ein Hürde dar: Das Gerät benötigt vier Stahltischbeine für nur anderthalb Stunden Laufzeit. Da können selbst die Kinopreise des Jahres 2004 nicht mehr mithalten… Auch der kraftvolle Auswurf der verbrauchten Einheiten ist ein Problem und hat schon so manches Apartment in ein 50-qm-Kabrio verwandelt.

Archer kann zwar das sprechende Faultier noch nicht so ganz überzeugen (Noch so ein Satz, von dem ich vor 10 Jahren noch behauptet hatte, ihn nie zu benötigen), findet aber in Degra einen aufgeschlossenen, neugierigen Menschen. Leider in der Rolle eines taubstummen Alien-Nebendarstellers mit Mitreißdefiziten. Aber abgesehen davon, dass er wie immer sehr steif und zurückhaltend agiert und damit dem Zuschauer wenig Gründe gibt, den Hornhautraspel vor dem Fernseher einfach mal Hornhautraspel vor dem Fernseher sein zu lassen, ist diese Storyline gelungen und echt spannend. Immerhin habe ich diese Folge innerhalb von 3 Tagen zuende gesehen und hatte am zweiten Tage sogar fast mal Lust dazu!

Über die Bedeutung für die weitere Story kann ich nicht viel sagen, da ich im Gegensatz zu anderen Reviewern Probleme habe, mich spekulativ und interessiert mit dem eigentlichen Inhalt zu befassen… Aber gut, ich werde es heute einmal probieren:

[Nerd-Modus] Das Aufklärungsinteresse von Degra und Faultier weißt auf einen bevorstehenden Bruch im Xindirat hin (*aufgeregt die Fäuste aneinanderreib*), welcher möglicherweise zu einem Zusammenbruch (*Explosionsimitation eines 5-Jährigen im Rachen form*) der Xindi-Regierung führen wird. Ich vermute sogar einen Bürgerkrieg (*Merchandise-Puppen gegeneinander werf*) auf Xinderella Prime! Fraglich bleibt, ob die hier gesehene Zerstörung eines Reptilienschiffes irgendwelche Auswirkungen (*Eine Augenbraue Spock-like mit Fleischerhaken hochzieh*) auf den weiteren Verlauf dieser epischen Geschichte haben wird! Wird die Superwaffe endlich zerstört werden?? (*Mit Händen Explosionsball nachform und dabei an Deckenlampe stoß*)

Und wenn ja, First-Person-Perspektive oder Overview, Render- oder Ingamegrafik?? Weil die heutigen Ereignisse für die Zukunft so ungeheuer wichtig sind (*Episch und unheilsschwanger aus dem Kinderfensterfenster auf den Horizont blick*) vergebe ich selbstverständlich für diese Folge eine 1++! – Das erste Plus gibt’s für das interessante Design des Xindischiffes und das zweite für einen grandiosen Insidergag, den wohl nur ich mitbekommen habe (was auch so bleiben soll). [/Nerd-Modus]

“Zwei Meter Dreiundsechzig! So glauben sie mir doch!“ – Archer verleiht dem Begriff „Größenwahn“ eine völlig neue Bedeutung… Kraft seiner Worte ist er sogar kurz davor, die Xindi betreffend ihres Angriffs auf die Erde zweifeln zu lassen. Nach Archers Repräsentation der Erdlinge ziehen sie zusätzlich auch noch die Auslöschung sämtlicher Kolonien in Erwägung…

Nein, so ernsthaft und engagiert bewerte ich ENT selbstverständlich nicht. Für mich ist jegliche Handlung in dieser sprunghaften 3. Staffel eh nur eine Ausrichtungshilfe, damit ich weiß, wo sich am Bildschirm Vor- und Rückseite befindet. Und wenn dabei auch noch 2 bis 5 Schauspieler besorgt von dem Ende der Erde (Pluspunkt, da zufällig mein Heimatplanet) sprechen und dabei nicht vor eine Kamera rennen, fühle ich mich inzwischen schon „gut“ bis „ausreichend“ unterhalten. Wenn auch nicht „befriedigend“… – Dafür hat mir T`Pol, das alte Drecksferkel, diesmal einfach zu wenig geduscht…

Doch kommen wir zur nächsten Nebenhandlung: Für den leckeren Schmalzplot Nummero 2 lief Tucker vor Appetit schier das Wasser im Auge zusammen. Denn unserem bastelnden Wunderknaben mit Spezialisierung für atomisierte Konsolen geht es hier gar nicht gut… Für viele Stammzuschauer wird das jetzt vielleicht überraschend kommen, aber: Seine Schwester ist tot. Sogar die Töteste von allen, was die Xindi mit einem mysteriösen Mortalitäts-Intensivator vor ihrer strahlenden Billiardkugel bewerkstelligt haben. – Innerhalb der letzten Staffel wurde ja Susi, Mandy oder Sandy (irgendwie so wird sie schon heißen) immer wieder mal hervorgeholt. Wenn auch immer nur kurz, wohl auch wegen des kaum noch zu ignorierenden Verwesungsgeruchs.

Dazu kommt diesmal noch, dass Tucker die Nachricht an die Angehörigen der gefallenen Crewmitglieder verfassen soll, weswegen sich Trip bitterlich beklagt. Die sogenannte „Verfassungsklage“… Er fühlt sich deutlich überfordert, dem Andenken einer jungen Maschinenraumkellnerin gerecht zu werden und alles das zusammenzufassen, was wichtig wäre. Was eigentlich nicht so schwierig sein dürfte, dass das Unwichtige praktischerweise ja schon herausgetrennt und als neue ST-Serie verfilmt worden ist. Trotzdem quälen Tucker (und den jugendlichen ENT-Fan) fürchterliche Alpträume von ruhigen Dialogen in Kammerspielatmosphäre, völlig ohne Action. Teilnehmerin: Die Verstorbene. Tatsächlich war diese Szene subtiler, als man es ENTERPRISE normalerweise zutrauen würde. So hatte ich fest damit gerechnet, dass der Getöteten gegen Ende des Gesprächs Arme und Beine mit einem lustigen „Plopp“ auf den Boden fallen. Praktisch „Voyager Endgame – Reloaded“.

„T’Pol, ich bin schon seit längerer Zeit sooo schrecklich traurig!“ – „Ich weiß… ich habe die grünen Schnäuzspuren gesehen, die du beim Schnüffeln an meiner Unterwäsche hinterlassen hast…“ – Was hier wie körperliches Trostspenden aussieht, ist nur T`Pol’s verzweifelter Versuch, so schnell wie möglich eine Art „vulkanischen Nackentrick“ zu entwickeln. Mit dem historisch bekannten Ergebnis…

Schließlich ist man ja eine tote Leiche in einem Traum! – Da hält man sich im US-Fernsehen doch nicht mit Regelblutungen auf! Zumindest hatte ich geglaubt, dass sie sich später umdreht, der zerfetzten Schädel präsentiert und das klaffende Loch auf der anderen Kopfseite die Worte formt: „Wenn sie sich schuldig fühlen, drücken sie bitte Hirnanhangdrüse 1. Wenn sie schreiend aufwachen möchten, drücken sie bitte die 2…“ – Nun ja. Aber solange man nur deshalb etwas als gut bewertet, weil es NICHT falsch gemacht worden ist, ist es bis zur Höchstnote wohl noch ein Stückchen hin…

Wenig später erschreckt Tucker dann auch noch T`Pol, als er vor Wut einen Mülleimer von den Regieanweisungen auf dem Boden hinfortkickt… Und immer wenn Tucker Degra begegnet, liegt der feuchte Methangehalt eines Mannes in der Luft, der sich zum Anpupsen berufen fühlt.

Und erlaubt es mir, dass ich euch für die folgenden Worte ausnahmsweise duze und euch zart an euren hippen Shirts zu mir in den Monitor ziehe: Wenn man schon Charaktermomente und Emotionen bei der ENT-Crew fordert, darf man sich bei deren Eintreffen natürlich auch nicht darüber lustig machen. – Nein, ich beklatsche diese Szenen daher genau so, als hätte ich es hier mit einem flennenden Riker zu tun, der sich wegen des Todes seiner Cousine in den starken Armen von Data zusammengerollt hätte. Umso seltsamer erscheint es mir, dass all jene, die TNG vorgeben zu verehren, diese Folge teilweise „langweilig“ oder schlicht „seltsam“ fanden. Dabei ist diese Episode zu großen Teilen das, was viele (mich eingeschlossen) fordern: Diplomatie, Bündnisse zwischen einstigen Gegnern, ruhige Charaktermomente und gähnende Langeweile. In TNG gab es Folgen, in denen sich eine Dreiviertelstunde lang ein dröger Gastdarsteller mit Picard unter’s Bücherregal legte und über die moralischen Vorbehalte gegenüber unlackierten Kühlschrankmagneten referierte.

Damit kann diese Folge dann wohl doch noch mithalten…

„Housten? Wir haben ein Ödem!“ – Raumfahrt ist nichts für Arme. Und für Beine schon gar nicht. Gegen die Probleme, die derzeit an Bord des Schiffes herrschen, lebt ein Flitzer im Kernkraftwerk direkt noch gesundheitsbewusst. So hat sich dieser Mann mit voller Absicht den Arm verbrannt. Und das nur, damit er nicht zum Antimaterie-Rühren an der improvisierten Gulaschkanone auf Deck 4 eingesetzt wird.

OK, den Raumkampf hätte man sich auch sparen können, z.B. für gerenderte Quecksilberpfützen im Maschineraum oder vielleicht eine klitzekleine Flutwelle (ich liebe Flutwellen, fragt nicht warum). Der Kampf brachte halt nicht sonderlich viel, außer der Beobachtung, dass selbst eine Enterprise in der Mauser noch den Sack am rechten Fleck hat. Aber glücklicherweise hat man es diesmal nicht allzu sehr übertrieben. Jeder Folge, die nicht mit einer stundenlangen Präsentation von Handfeuerwaffen endet, schütte ich inzwischen sowieso einen ganzen Sack „Danke“ vor die Springerstiefel. – Tja… und wieder ein Pluspunkt, der nur die Abwesenheit eines Minuspunktes lobt… Aber ich bin halt allgemein sehr sozial eingestellt. Ihr dürft mich „Heilsarmeekowski“ nennen, wenn ihr mögt.

Und nun grrrünes Licht für Story Nummer 3: Eine Plasmaflamme auf der Hülle taucht das halbe Schiff in jene Giftfarbe. Bei soviel Grillatmosphäre für dreiarmige Mutanten kann auch Tucker nicht widerstehen, verschiebt sein breites Waschfrauheulen auf später und erscheint mit einem Würstchen (Reed) auf der Hülle. Nach einigem verständnisvollem Geschraube und Gedrücke zieht sich das Leck in die Rechnertiefen der zuständigen SFX-Schmiede zurück und Reed verstellt seine Pupillen um 180° auf Innenansicht. Kreislaufkollaps. Kopfweh. Überhitzung. – Da gibt’s doch auch was von Ratiopharm? Gute Reise. Gute Besserung.

Nicht, dass ich mir die ENT-Version von Irakischen Ölquellen nicht gerne angeschaut habe! Ich habe Spaziergänge und Reparaturen auf der Schiffshülle schließlich schon immer geliiiiiiebt. Jedenfalls vermutete ich das, als bei Voyager sofort die selbstreplizierenden Außentapeten eingeführt wurden. Wenn ich gewusst hätte, dass ich ENT für dieses eigentlich selbstverständliche Pillepalle mal loben müsste, ich hätte nie angefangen, dies zu liiiiiieben. – Zumindest hätte ich ein paar i’s weggelassen…

„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht!“ – Tucker und Reed vergnügen sich auf Michaels Schanze. OK, das Plasmafeuer im Hintergrund ist schon extrem gewöhnungsbedürftig. Aber womit soll Archers sonst seine Verbündeten herbeirufen? Dieser ominöse Lucifer sperrt sich schließlich immer noch gegen die Anschaffung eines Mobiltelefons… Malcolm und Trip trösten sich mit dem Gedanken, immerhin die größte Alarmsirene in der Geschichte der lebensgefährlichen Risikos zu besitzen (oben links)…

Abschließend kann man sagen, dass man mit ein paar Tricks diese Folge wohl noch emotionaler hinbekommen hätte. So ist Degras Zurückhaltung trotz des trauernden und ihm Vorwürfe machenden Ingenieurs ebenso mehrdeutig wie stinkend langweilig. Ein Vier-Augen-Gespräch mit anschließender Unterwürfigkeitszeremonie auf Seiten Degras (diese bescheuerten Haarstellen zwischen den Geheimratsecken sehen eh schon wie Bissspuren aus) wäre doch mal was gewesen… Auch eine anschließende Umarmung und/oder Umbeinung aus Versöhnung hätte mir gefallen. – Zumindest bis ich mich hier wieder zum Dienst gemeldet und mich darüber pflichtgemäß lustig gemacht hätte.

Und über eine behaarte Austauschschwester aus dem Faultierland hätten sich Tucker und Zuschauer sicherlich auch gefreut…

Mit der Alten konnte man sowieso keinen Spaß haben. Da sitzt Tucker monatelang da und fleht die Zimmerecke glotzenderweise geradezu um ein Flashback an, um die Zuschauer an dieser mysteriösen Figur teilhaben zu lassen und alles, was man bekommt, ist der Zeitpunkt ihres Todes. Könnte es sein, dass die beiden sich niemals begegnet sind und sich in jenem Straßencafè aus Tuckers Traum damals einfach knapp verpasst haben??

Quintessenz der Episode ist ganz klar die volle Unterstützung von Degra, der ein Reptilienschiff zerstörte, als es bereits wehrlos war. Dass Archer ein solches Verhalten tief beeindruckt (inklusive brennenden „Will-auch“-Neid), ist klar…

Fazit: Frieden schaffen ohne Waffen… Diese Folge unterhält (*tippt zählend auf seinen Kopf ein*) bis zu einem Dutzend Neuronen gleichzeitig mit Farbfernsehen und Stereosound und sorgt durch die Dreiteilung der Handlung dafür, dass sich etwaige Hirnregionen abwechselnd ausschlafen können.

Für ein wirklich überzeugendes Lob reicht es zwar nicht, dafür aber für ein liebevolles Tätscheln meines Kurzzeitgedächtnisses, aus dem ich diese Folge nun wieder löschen darf, ohne sie mir bis zu meinem Lebensende ein zweites Mal anzusehen. – Und das darf aus meiner Feder durchaus als Anerkennung verstanden werden…

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Artikel

von Klapowski am 03.05.04 in Star Trek: Enterprise

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Kommentare (31)

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  1. Gast sagt:

    Ha ha, ersterer.

    Dani. *Möp*

  2. nakedtruth sagt:

    Was für ein Tag!

    Klapinski wird weich auf die letzten paar Folgen noch weich, Dani kommt mir zuvor, T'Pol kommt nicht zu mir aus den Bildschirm, dafür kommt Degra zum Schuß…

  3. Gast sagt:

    Und ich komme!

  4. ObiJan sagt:

    Schnarch..Oh Folge schon zu Ende ?

  5. hotzenplotz sagt:

    *schnurrrrrch*
    *schnurrrrrch*
    höps.
    folge vorbei…
    was passiert?
    ahja, eh nix … gut. nix verpasst.
    weiterschlafen…
    *schnurrrrrch*
    *schnurrrrrch*
    *schnurrrrrch*

  6. Gast sagt:

    also für enr-verhältnisse war die folge doch recht gut, ne wah? :)

  7. Problem.Fall sagt:

    Ich will wieder eine ordentliche Raumschlacht… "Azati Prime" hab' ich als HG-MPG (700 MB)… Für "The Forgotten" lohnen sich nicht einmal die 70 MB… gut, dass ich TNG nicht vergötter :D

  8. Gast sagt:

    Hm..diesmal fallen die Kommentare etwas plump und merwürdig aus. Habt wohl am TrilliumX (oder wie datt Zeuch heißt) geschnüffelt, was? :)
    Serienverseucht wie ich bin, dachte ich auch, dass der getötete Ensign Tucker noch ein paar Einblicke in den geöffneten Hinterkopf gewährt. ("The last vision blew my mind"). Tucker scheint seine Schwester (linda?) jetzt endlich mal richtig zu begraben. T'pol scheint bei der Steinschnupferei einen bleibenden Schaden wegekriegt zu haben. Wunderbares Werkzeug für die Autoren, die jetzt nach Belieben alle Gefühlsausbrüche auf T'Pols Drogenkonsum zurückführen können. Bei der Warplasma-Fontaine mußte ich ebenfalls spontan an brennende Ölfelder im Irak denken, merkwürdig. Schön auch, dass das Schiff immer noch im lädierten Zustand ist und nicht, wie das im Delta-Quadrant so üblich war, nach
    einer Folge wieder TippTopp ist (nebst selbstreplizierenden Shuttles). Im Gegensatz zu "Damage" eine Folge, in der ich nich den Drang hatte, nebenbei Kreuzworträtzel zu lösen, Staub zu Saugen oder die längst fällige Wurzelbehandlung durchführen zu lassen.

  9. Locutus266 sagt:

    Sehr lustige und unterhaltend zynische Sichtweise! Locutus says: Die Folge war zufriedenstellend!

  10. enyak sagt:

    Die Folge war langweilig wie immer. Ich freue mich schon auf die nächste!

  11. Gast sagt:

    Dies ist der 12. Kommentar…

    (Dani)²

  12. Gast sagt:

    Ich plumpse nocheinmal. Ät 4 über mir: Das heißt Trellium D.
    Hype'
    13.ter.

  13. Gast sagt:

    Der Schatten der Plasmaflamme war krass falsch gerendert.
    Sicher zuviel Budget für die Haupthandlung verbraten. o/

  14. hotzenplotz sagt:

    hotz-plotz-padauz!
    muss mir die dumme flamme nochmal ansehen.
    ich glaube aber doch du, gast des 14. kommentars, schummelst und der schatten den die flamme wirt stimmt genau ;)

    (das 15. wars und ists und bleibst)
    ((seit wann wird hier eigentlich doof mitgezählt))

  15. Gast sagt:

    Ja, der Weltraum ist bei Startrek grundsätzlich immer hell, aber die Schatten von Tucker und Reed zeigten auf die Plasmaflamme und nicht von ihr weg. Bzw. gab es ein paar Shots mit Fussballstadion Licht. Scheint wirklich Fliessband arbeit zu sein von der 3D Leuten.

  16. Gast sagt:

    spreke gut doitch ansonsten.
    Sorry :>

  17. Gast sagt:

    Ahoi,
    da wir grade beim Thema sind (;-))²:
    Weiß einer von euch, warum Riker in der DS9-Folge "Defiant" so schlecht auf O'Brien zu sprechen war?
    ("Wir haben uns nichts zu sagen!")

    Danke,
    Dani

  18. Gast sagt:

    Weil's nicht der richtige Riker war und er nicht auffliegen wollte?!

  19. Sparkiller sagt:

    Da hat Gast Recht, Gast. Eine Schlüsselszene war auch, wo er sich den falschen Bart abgerissen hat… und die andere, subtilere, wo O'Brien erklärt hat, dass es in Wirklichkeit Thomas Riker ist.

    Sat1 sollte die Folgen wirklich nicht so sehr kürzen.

  20. Gast sagt:

    Danke euch.
    "Defiant" wurde wirklich um diese eine Erklärungs-Szene gekürzt?
    O'Brien hätte doch schon bei Rikers Abweisung misstrauisch werden müssen, da ja eigentlich nichts vorfiel, das sowas rechtfertigte…

    Dani

  21. Sparkiller sagt:

    Sag mal, Gast Dani, hattest du die Folge damals eigentlich vollständig gesehen, oder nur so nebenbei beim Bügeln?

    Mein vorheriger Kommentar war nämlich, wenn ich ehrlich bin, eigentlich etwas sarkastisch gemeint.

  22. Gast sagt:

    @ Sparkiller:
    Ich hab mir die Folge vor kurzem nochmal angesehen und danach extra gebügelt.
    Dass Folgen gekürzt werden, wäre nicht ungewöhnlich, oder?
    Außerdem glaub ich alles (da hier für evtl. Sarkasmus der Tonfall fehlt) wenn kein ";-)" dahinter ist. ;-)

    Dani.

  23. bergh sagt:

    tach auch !

    Schon jemand 3×21 gesehen?
    Die fetzt E zum Quadrat.

    Ehrlich, das Beste , was ich seit langem gesehen habe.

    Gruss BergH

  24. hotzenplotz sagt:

    man, bitte, die 3.21 ist erträglich, aber … uiiii.
    nah, mehr nicht gerade.

    lala!

  25. Gast sagt:

    Gleich mal auf die Xbox schaufeln, hoffe Bergh hat nich zuviel versprochen. :)

  26. Sparkiller sagt:

    Hui, zwei Enter zum Prise von einer!

    Fühlte mich dieses Mal ebenfalls recht unterhalten, auch wenn die Charakterszenen im Vergleich, bsp. Kirk/McCoy/Spock oder sogar Bashir/O'Brien, auch weiterhin sehr blass erscheinen.

    Meine Klapo-Prognose lautet daher: 3+

  27. Gast sagt:

    Ivh habe was gefunden, ich habe was gefunden jaha, bin stolz auf mich. Habe nämlich "Fuck Enterprise'' bei Google eingegeben und bin auf das hier gestoßen: http://cryp.to/enterprise/the-forgotten.html
    leider in INglüsch. Najsa.

    Hype'

  28. ObiJan sagt:

    der author ist klapowskis fehlerhafter clon der nur noch englisch sprechen kann und deswegen aus den deutschen raum entfernt wurde, damit kein schlechtes licht auf projekt k.l.a.p.o.w.s.k.i geworfen wird. hab gehört, daß dieser momentan an haarausfall leidet und sich ein deutsch-englisch wörterbuch geholt hat, um klapowski 1.0 zu entführen und dessen platz einzunehmen.

  29. hotzenplotz sagt:

    also, nochmal zu den schatten.
    die schatten stimmen von der geometrie her SCHON! da ist ja noch wo ne 2. lichtquelle, die z.b. auch die aussenhülle im rechten bildbereich mit eher weissem licht anstrahlt.
    -> daher der 2. schatten.

    nur die schattenFARBEN stimmen nicht ganz. ich denke mal das war aber eher absicht, da es wohl viele leute nicht geschnallt hätten wenn da auf einmal verschiedenfarbige schatten gewesen wären…

  30. Gast sagt:

    Tuckers Schwester heißt Elizabeth .

    Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten !

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