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„Dollhouse“ – Der Pilotfilm für künstliche Persönlichkeiten

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Joss Whedon hat viele begeisterte Fans. Ich weiß das, denn alleine 5 Stück davon wohnen seit geraumer Zeit in meinem Herzen… So freuten wir uns alle natürlich sehr, als bekannt gegeben wurde, dass eben jener Joss an einer neuen Serie arbeitet! „Dollhouse“ heißt die. Ich weiß allerdings schon jetzt, dass sich der Titel in ein paar Wochen ändern wird. Und der Inhalt auch. Sprich: Die Serie wird abgesetzt und durch eine andere Show ersetzt. – So etwas spürt ein Mann einfach…

Erst war ich skeptisch. Eine Serie über mietbare und programmierbare Menschen, denen ständig das Gedächtnis gelöscht wird, sobald sie im Einsatz waren? Klingt nach Einzelstorys nach dem Duplo-Prinzip: Auspacken, fressen, wegwerfen. Quasi „Alias“ oder „Pretender“ in der „Final Alzheimer Edition“. Wen interessieren Geschichten, an die sich in der nächsten Folge keiner mehr erinnert? – Höchstens jemanden, der durch LOST so traumatisiert wurde, dass er sofort einen ganzen Pullover aufribbeln würde, wenn er einen roten Faden daran entdeckt hat.

Aber beim näheren Nachdenken bekam ich dann doch Lust auf die Serie. Einerseits, weil Joss Whedon seit Buffy, Angel und Firefly bei mir die ganze geologische Abteilung des Naturkundemuseums als Steine im Brett hat. Und andererseits, weil die Idee, wenn sie MUTIG ausgeführt wird, so tief in die menschliche Seele blicken lassen könnte, dass einem ganz schwindelig wird, sofern man sich vor tiefen dunklen Löchern fürchtet.

Apropos dunkle Löcher: In einem Interview bestätigte Joss Whedon noch einmal, dass das Thema der Prostitution nicht ausgeklammert werden sollte. Theoretisch müsste das sogar das Haupteinsatzgebiet von Menschen mit programmierbaren Fähigkeiten sein. Nämlich reiche Knacker, die schon immer mal einen sexuellen Wegwerfartikel wollten, ohne nachher lebenslang auf die Zahlung der Therapiekosten verklagt zu werden. Auch Mord und Totschlag dürften ganz weit oben auf der Liste der vergessenswerten Einsätze stehen.

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„Sag mal, mein Junge: Wieso treffen wir uns hier eigentlich zum Feierabend? Und warum steht auf dem Datenträger irgendwas von ‚Liebessklavin‘?“ – „Äh. Nur ein biologischer Sondereinsatz! Vorher was zu Trinken? Glas Wasser? Die Pille dazu?“ – Nerds wussten es schon immer: Moderne Datenträger können einen durchaus geil machen! Und endlich ist der technische Beweis erbracht, dass blaue Laser und Rotlichtviertel farblich eben DOCH kompatibel sind…

Man darf gespannt sein, wie die Hauptdarstellerin emotional mit fragwürdigen Entscheidungen(?) umgeht, an das sie sich gar nicht erinnern kann. Da braucht man ja fast schon die Hilfe einer Müllpresse, um sich selber jeden Tag noch ausreichend zusammennehmen zu können! – Hat sie womöglich Babys gefressen, Feuer gelegt oder gar die neue Knight Rider-Serie gesehen?! Später erinnert sich die Dame ja sogar an immer mehr Einzelheiten ihrer Aufträge, laut Serienvorabhandlungsstrangenthüllung… Interessantes Thema, fürwahr. Jedoch dürfte das alles sehr schwierig zu (be)schreiben sein, denn die vertrauten Sticheleien unter Kumpels, welche die bisherigen Whedon-Serien auszeichneten, dürfte bei diesem Konzept erst mal wegfallen. Und wer will die humorvollen joss’igen Dialoge schon auf „Kenne ich sie? Wie? Was ist das denn für ein Name?“ reduziert wissen?

Wie auch immer. Nach dem Schreiben dieser Einleitung habe ich das Filmchen dann sogar noch gesehen, weswegen der interessante Teil dieses Reviews auch erst NACH diesem homophil-farbigen Strich beginnt:


Äh. Ja. Hübsche Pilotfolge. Ja. – Was gibt es heute zum Essen? Hätte jetzt Lust auf irgendwas mit… Geschmack.

Viel mehr will man zu dem ersten Versuch eigentlich schon gar nicht mehr sagen, da schon jetzt klar ist, dass diese Episode nur ein winziges Stück dessen angekratzt hat, was wir nicht mehr zu sehen bekommen werden. Die Quoten waren für einen Serienstart nämlich erbärmlich. – Vermutlich hielten die Zuschauer sich während der Ausstrahlung sogar ebenfalls mit einer künstlichen Identität (inklusive Zahnspange und Clerasil-Fahne) bei der Konkurrenz auf. Und zwar Doku-Soaps guckend… Wer sich ernsthaft Hoffnungen macht, dass sich die Werte noch mal erheblich ändern, dem kann man nur zu seinem unverwüstbaren Optimismus beglückwünschen. Vielleicht sollten diejenigen demnächst die neuen Wirtschaftsprognosen ausformulieren? Bunte Fahnen und Ballons werden auch von mir gestellt…

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„Ich verstehe ja, dass wir ein außergewöhnliches Unternehmen sind, aber warum müssen die Einsatzkräfte eigentlich alle im Boden schlafen?“ – „Pschhh. Sei doch leise. Die Vorstandsmitglieder auf der Fensterbank schnarchen bereits!“ – Klappe zu: Einmal die Woche werde diese Löcher mit Badewasser aufgefüllt. Und sollte bei einem Einsatz doch mal etwas schief gehen: Auch Blumenerde wird von den Mulden dankbar angenommen!

Ihr merkt schon: So richtig Lust habe ich nicht, über diese Episode zu sprechen. Nicht, dass sie schlecht war oder mir sogar wurde, nö. Sie war nur einfach nichts Besonderes… Bisher waren Joss Whedons Schöpfungen ja stets mit dem Geist des Außergewöhnlichen beseelt, „Dollhouse“ hingegen wirkte eher besessen. Nämlich ein bisschen von Psi-Faktor, Akte x, Pretender und Krimi-Mystery à la „Pushing Daisies“, nur halt ohne dessen Spannung und neuen Ideen. Von der doch recht laaaangsamen Inszenierung her hätte es auch um ein Special von „Ghost Wisperer“ handeln können: Durchsichtig, unscheinbar, irgendwie flüchtig.

Versteht mich nicht falsch: Die Folge ist schon in Ordnung. Sie bringt ein paar Hintergrundinformationen zum Dollhouse-Projekt und eine Entführungsgeschichte um ein verschlepptes Millionärsmädchen. Wenn auch etwas schleppend. Der ganze Stil ist dabei so erwachsen, dass vom Whedon’schen Humor nur Brotkrumen am Wegesrand übrig bleiben, in Zukunft vermutlich aufgepickt vom unvermeidlichen Computernerd der Serie. Echo selbst blickt – je nach aktueller Konsistenz ihres stets in Bearbeitung befindlichen Gehirns – meist leidend in die Kameras, wobei Eliza Dusch-Kuh, äh, Dushku (es gibt tatsächlich Sammelduschen für Männlein und Weiblein!) sich vermutlich sehr auf die eigentlichen Einsätze freut. Hier darf sie nämlich komplett andere Charaktere spielen, wie z.B. eine LÜE, eine Lösegeldübergabeexpertin.

Sogar mit Brille!

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„So, ihre Tochter wurde also entführt? Sie haben Glück, denn das Dollhouse-Projekt hält auch DAFÜR eine passende Persönlichkeitsmatrix bereit! – Also: Wo ist denn nun mein Kinderzimmer, Papi?“ – Notfall: Das Erschaffen des Charakters kostet nur wenige Minuten Zeit. Richtig übel wird es nur jedes Mal, wenn die Dollhouse-Mitarbeiter 5 Stunden im Einwohnermeldeamt diskutieren müssen, um den neuen Personalausweis zu beantragen…

Gefallen hat mir allerdings schon, dass diese aufgestülpten Persönlichkeiten keine flachen Soufflès sind, die nach ein paar Fragen zur eigenen Kindheit unter einem warmen Pupsgeräusch in sich zusammenfallen. Okay, zusammenfallen tut diese hier schon, aber nur deswegen, weil die LÜE in ihrer „Jugend“ etwas gar Schreckliches erlebt hat! Ich will nicht zuviel verraten, aber: Es fängt mit „Ent“ an und das zweite Wort klingt fast wie „Fügung“…

Und genau DA beißt sich die Katze in den Schwanz, tanzen die Mäuse auf dem Tisch, streichelt man die Muschi umsonst: Mag man den aktuellen Charakter nicht, leidet darunter gleich eine ganze Folge. Und wenn sich die Kunstpersönlichkeit am Ende als interessant und geheimnisträchtig herausstellt, braucht man sich gar nicht erst zu wünschen, diese nächste Woche noch einmal wiederzusehen! Die lagert dann nämlich schon wieder auf einem Datenträger und fängt Staub, ähnlich wie irgendwann die DVDs zu dieser (Mini-)Serie.

Was erwartet uns also bis zur baldigen Absetzung? Einzelepisoden für Erwachsene. Thriller-Happenpappen für den kleinen Hunger zwischendurch, wenn einem zwischen den ausgenudelten Buffy- und Firefly-DVDs auch mal was Dolles ins House kommen soll. Solide Dialoge über Identitäten und Irrwege, mal tiefgründig, mal abgedroschen. Düstere Geschichten über Wegwerffiguren auf Wandertag. Eine emotional unterkühlte Zurschaustellung der schönsten Tischlerarbeiten Hollywoods (Kulissen und Ausstattung sehen sehr gut aus). Ein Puppenhaus für Pappenheimer. Qualitätsfernsehen für gequälte Absetzopfer. Eine unausgelebte dunkle Vision, dramaturgisch in etwa so abgeschlossen wie die Anfangszeit im Hobbit-Dorf beim Herrn der Ringe.

Dialogzeilen, die nicht durch übermäßige Klischeelastigkeit auffallen, die kann der Joss noch immer. Stirnabdrücke an der Backsteinwand (siehe „Knight Rider“ oder „Flash Gordon“) muss man also nicht befürchten. Eine Fanconvention zur Serie, in der alle sich feierlich in die Gedächtnislosigkeit(!) saufen oder sich als ihre verkleidete Lieblingspersönlichkeit verkleiden, kann ich mir jedoch beim besten Willen auch nicht vorstellen. Der KULT-Faktor könnte sich zwar bei einigen Änderungen des Konzeptes (Echo erinnert sich an ALLE ihre Aufträge, folgenübergreifende Handlungstränge) schnell einstellen, aber zuerst wird ja leider die komplette Serie eingestellt…

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„Was tun sie denn da unten?! Sie wollten doch meine Tochter finden!“ – „Ich suche halt gründlich! Und jetzt schauen sie gefälligst in die Astlöcher auf der anderen Seite des Docks, ja?“ – Vehler pahssieren: Als im Hauptquartier nach der Persönlichkeit einer Vermittlerin gesucht wurde, hat der Chefprogrammierer leider in das Regal mit den Zwangsstörungen gegriffen…

Ich glaube Joss durchaus, dass er bereits 5 Staffeln durchgeplant hat, doch mit dem Einzelfolgenkonzept der ersten – und letzten – Season wird er mich nicht wirklich hinter dem Ofen herlocken können.

Dass dieser vorher eine persönlichkeitsumgewandelte Klimaanlage war, ändert daran nichts…

Fazit: Pilotfolgen sind einfach meine Sache nicht. Dieses „Sofort-Alles-Wollen“ bei Produzenten und Schreiberlingen führt in der Regel zu „Will-Jetzt-Gehen“ bei mir. Das war bei Buffy so. Das war bei Firefly so. Das war bei Angel so. Geliebt habe ich sie später alle. Und „Dollhouse“ würde ich mit der Zeit ebenfalls lieben, denn bei Joss Whedon kann man sich sicher absolut sein, dass man keine der Hauptfiguren nach 2 Staffeln noch ansatzweise wiedererkennt. Von da her würde ich ab nächster Woche gerne die geplanten Folgen der ZWEITEN Staffel sehen, bevor die Serie den Weg alles Whedonschen geht.

Diese locker-gequirlte Einführungskacke zum Kennenlernen und Serie-(noch-nicht-)lieb-haben darf dabei gerne übersprungen werden…

Bis dahin gilt: Schulnote 3.

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Ganz schön doll, das House!

Gut, nach Fantasy-Buffy und der Sci-Fi-Firefly begeisterte mich die Grundidee von „Dollhouse“ mit ihren geistig blankgeputzten Gedächtnis-Nutten zu Anfangs nicht wirklich über alle Maße. Wie sehr kann sich schließlich so ein Serien-Charakter mit der Zeit weiterentwickeln, wenn diesem in jeder Folge gründlich das Gehirn gewaschen wird?

Doch bereits im Piloten wird bereits angedeutet, daß man sich dabei nicht einfach nur auf Klischee-Persönlichkeiten wie einem Superkämpfer verlässt, sondern diesen künstlichen Charakteren sogar Kurzsichtigkeit oder Asthma in… öh… an den Hals wünscht. Und dass in den nächsten Folgen noch ein paar Erinnerungsreste an der Hirnhüfte der Heldin namens „Echo“ kleben bleiben, darauf verwette ich doch glatt meine… Persönlichkeit!

Auch die schicke Aufmachung gefiel mir wieder sehr und ganz besonders die, des namengebenden Dollhouses. Wieviel das wohl kosten würde, seine eigene Wohnung mit schickem Kirschholz zu vertäfeln?

Die Story des Piloten um eine entführte Millionärstochter war jetzt nicht der Gipfel der Kreativität, blieb durch den Joss-typische Inszenierung aber trotzdem interessant. Man muß halt auch bedenken, daß es hier wohl keine Vampire oder Raumschiffe geben wird.

Die Dialoge waren auch wieder Whedon-mäßig geschliffen und reihen sich wohl problemlos bei den anderen Serien-Kollegen ein. Nicht ganz klar wurde mir, wer jetzt überhaupt zu den sonstigen Hauptpersonen gehört, aber die meisten haben immerhin einen vernünftigen Charakterkopf mit Wiedererkennungswert. Einen weiteren Pluspunkt würde es noch geben, wenn ich mir innerhalb der nächsten 2-3 Folgen auch noch die Namen merken kann!

Alles in allem hatte ich nach dem Schauen Bock auf mehr, was für mich schon Grund genug ist, immerhin eine 2 minus zu vergeben. Wobei der „schönes Mädel“-Bonus dort schon drin steckt.

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Artikel

von Klapowski am 17.02.09 in Serienkritik

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Kommentare (7)

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  1. G.G.Hoffmann sagt:

    Mir ist die Auswahl der hier vorgestellten Serien und Filme völlig unverständlich. Zumal dann, wenn Klapo und Sparki sich offenbar beide (gemeinsam?) den Pilotfilm einer Serie anschauen, die ich selbst dann im Programmheft nicht finden würde, wenn es nur einen Kanal gäbe. Wer erklärt mir die wirklich fragwürdigen Serien: z.B. Pushing Daisies, Sarah Connor Chronicles, Eli Stone, Desperate Housewives, Boston Legal, kurz: die Serien, die ich genötigt werde mir anzusehen?

  2. Klapowski sagt:

    Aha. Wieder mal unser Rekrut Hoffman. Immer die selben.

    Klatscht Applaus für 14 Jahre alte Trash-Filmchen (Species), will aber von brandaktueller Serienware von der anderen Seite des großen Teichs nichts wissen.

    Und in ein paar Monaten/Jahren, wenn Dollhouse dann im deutschen Fernsehen läuft, beschwert sich der Hörr dann vermutlich, dass in unseren News nix zum Pilotfilm zu finden ist, statt selber einfach die Archivfunktion zu bemühen:

    „Hilfäää! Meine Freundin will mit mir jeden Abend was von einem gewisse Jess.. Joss… Jesse James sehen. Irgendwas mit Puppen und Gehirn oder so. Sparki, Klapo, warum helft ihr mir denn nicht? – Hättet ihr nicht schon zum US-Start was dazu bringen können??!“

  3. Flutschfinger sagt:

    Recht hat der alte Mann! Als ob Dollhouse je im deutschen Fernsehen laufen würde. Hah! Direkt hinter Firefly, oder was? Lost abschießen, aber eine, von Vornherein zum Abschuss freigegebene Sendung in den Lokus rücken? Das hat ja schon Pro7-Qualität! Wobei wir wieder beim Thema wären. Bitte in Zukunft dran denken. Nicht wahr, Herr Kohl?

  4. Mieze sagt:

    Hmm .. joah .. der Pilotfilm war durchwachsen .. aber ich bin auch sehr gespannt darauf, wie sich die Serie entwickeln wird – wenn sie denn die Chance bekommt.

    Und … wann kommt eigentlich eine Rezension von Buffy? ;)

  5. DJ Doena sagt:

    Also im Gegensatz zm Klapo mag ich Pilotfilme, die kann ich hoch und runter gucken (und mache es auch), weil dort alles in Bewegung gesetzt wird, was später eine tolle Serie ausmacht – oder eben nicht.

    Aufgrund von Pilotfilmen habe ich schon ganze Staffeln gekauft, selbst wenn die Seire schon seit Jahren lief (z.B. 24 oder Buffy). Auch wenn Serien zu Ende gehen habe ich direkt im Anschluss das Bedürfnis, gleich noch mal zu schauen, wie alles angefangen hat.

    Was jetzt Dollhouse anbelangt: Überragend fand ich es ebenfalls nicht und normalerweise wäre dann bei mir Ende im Gelände. Da es aber Whedon ist, geb ich dem ganzen noch eine Chance. Ich hoffe, er endet nicht so wie JMS, der nach Babylon 5 nie wieder was vernünftiges auf die Beine gestellt hat.

  6. Raketenwurm sagt:

    Apropos JMS; mal so in die Runde gefragt: Hat schon jemand The Changeling (Der fremde Sohn) gesehen ? Wie ist denn der so ? Gut ? Extrem gut ?

    Und noch was zum Thema: Finde die Handlung der Serie derartig uninteressant, daß ich sie wahrscheinlich nicht mal schauen würde, wenn sie nächstes Jahr in Doppelfolgen zum Pro7-Mystery-Montag laufen (um nach drei Wochen ins Nachtprogramm verbannt zu werden).

  7. BergH sagt:

    tach auch !

    ich habe gerade alle drei Seasons von Stromberg gesehen,
    DAS IST KULT.
    Doll House oder Doctor House ?

    Muß man sich mal anschauen, wobei ich den Doc doll finde.

    Gruss BergH

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