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Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

Unglaublich: Auch außerirdische Spezies führen auf ihren Schiffen stets einen Quoten-Mayweather mit sich! Genüg- und schweigsam sorgt er hier ausschließlich für die korrekte Fortpflanzung und empfiehlt sich so als Vorbild für unsere eigenen Frauen. Besonders ungewöhnlich: Der Cogenitor stellt dabei ein 3. Geschlecht dar. – Die perverse Sau!

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ ReviewJörg Knörr lässt grüßen: Nachdem ENT in „The Breach“ eher durchwachsen das typische TNG-Feeling zu imitieren versuchte, gelingt dies in der neuesten Folge um einiges besser… Der Trick dürfte eigentlich bekannt sein, wird aber dennoch erstaunlich selten genutzt: Unhappy End!

Ich schwöre ja auf dieses Stilmittel! – Egal, wie viel Spaß wir mit Phlox` Schwiegermüttern hatten oder wie unterhaltsam T`Pol als Funkemariechen auf dem Kölner Karneval wirkte: Wenn am Ende der Folge jemand überraschend stirbt, alle betreten an der Kamera vorbeischielen und die letzte Einstellung vor dem Abspann zielstrebig in das Schwarze zwischen den Sternen zoomt, so ist das einfach ein kraftvoller Moment!

Der viel gewichtigere Grund, warum mir die Folge so gut gefiel, könnte hier jedoch durchaus für Erheiterung sorgen: Das Licht war einfach so schööön! – Wie? Nein, nicht Küblböck! – Klapowski! Warum fragt ihr?

Denn wenn im Sommer die Weltraumanomalie orangefarben vom Himmel strahlt, füllen wir den Maschinenraum zum Hallenbad und uns zur Biergartenleiche ab. Und der Zuschauer schüttelt verträumt seine Essensreste aus der Tastatur, um sich an einem kleinen Picknick zu laben… Die unterschwellige(!) Wirkung der Beleuchtung ist eben nicht zu unterschätzen! Genau das selbe Licht sorgt in der TV-Werbung schließlich auch dafür, dass ich den ganzen Tag Knoppers und Kinder Country in mich hinein stopfe…

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

„Daaa! Guck mal, wie er guckt! Er hat uns gesehen! Dutzi-duutz!“ – Kein Wunder, dass sich der Cognitator von aller Welt verarscht fühlt, wenn sogar Captain Archer ihn so begrüßt! Dabei ist er gar nicht blöd! Erst Gestern hat er sich bei einem Frauenarzt eingeschmuggelt und der hat`s erst am Schluss gemerkt: „Wesley, bist du das?!“…

Außerdem, und hier wagen wir uns jetzt mal gefährlich in die Tiefenpsychologie, umschiffen aber großzügig die Penissymbole, mit denen sich das Schiff fortbewegt, passt die „Morning has broken“-Stimmung auch noch hervorragend zum Thema! Für den Cogenitor ist dieser Tag praktisch das Frühlingserwachen in einem trostlosen und einsamen Leben, in dem er normalerweise mittig im Wohnzimmer steht, damit der Teppich keine Falten wirft. Denn hier wird nicht mal gelesen, ferngesehen oder am Computer gearbeitet! So ist er wohl der einzige Nerd, der ausschließlich Sauerstoff saugt.

Ein Schicksal, das nach dem Sehen umso mehr berührt, desto länger ich an diesem Review schreibe! Erstaunlich! – Sonst ist es bei ENT nämlich genau umgekehrt (Review schreiben und dann die Folge sehen – Scherz)…

Auch Tucker weiß als besorgter Nachhilfelehrer durchaus zu überzeugen! Seine Motivation, einem geistig zurückgebliebenen, aber viel Potenzial besitzenden Dummerle unter die unbehaarten Hänflingarme zu greifen, versteht wohl niemand besser als unsere Redaktion!

Vergessen wir aber auch nicht Reed, der von einer Aliendame so in Grund und Boden geflirtet wird, dass er nicht mehr weiß, ob er Männchen, Weibchen oder Cogenitor ist… Haha: „Wollen sie mit mir schlafen?“ – DONG! – Da stößt der Kopf doch gerne mal das Rohr. Und kurz danach auch umgekehrt, hö-hö-hö…

Schade, dass wir das Ende der Liebelei nicht erlebt haben. Hätte diesen lustfreundlichen Aliens ja allerhand Interessantes zugetraut! „Und? War ich gut?“ – „Ich auch?“ – „Und wie fandet ihr mich?“…

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

”Malcolm, du kleines Dummerchen! Wir essen fremde Hände doch nur in der rituellen Zeit des Schnartz, nicht des Fnarschzt!“ – Kulturelles Missverständnis: Reed hatte nur ein Stück Fleisch zwischen den Zähnen und gerade keinen Zahnstocher zur Hand. – „Du kannscht jetscht zschiehen!“

Leider fehlte trotz aller Anekdoten noch ein abschließendes „Mördergespräch“. Ein Picarddialog, der als absolute Killerapplikation die ENT-Verkäufe hochjagt! Der mental an Petrus Wolke rüttelt und dessen abschließende rhetorische Fragen so stimmig ausgetüftelt sind, dass sich die Fremden allesamt der Homosexualität zuwenden („Wie viele Menschen, Admiral? Wie viele sind nötig?? – Hmmm? Verdammt, das ist richtig… Aber wie viele Cardassianer braucht man dann, um die selbe Glühbirne einzuschrauben, naaa…?“).

Auch von dem Cogenitor hätte ich zum Schluss gerne noch ein paar schmalzige Worte gehört, wie z.B. „Des Menschen Seele dürstet, doch der einzige, der sie zu stillen vermag, ist ein Teufel! – Shakespeare…“. Natürlich hätte genau dieser Satz 20 Minuten vorher mit Tucker und Zuschauer durchgesprochen werden müssen, damit er später seine maximale Wirkung entfaltet. – Ja, genau so macht man das ja normalerweise im Seriengeschäft!

Vielleicht ist es aber auch ganz gut so, dass die ganze Story nicht so ausgewalzt wurde. Immerhin dauerte es ganze 20 TV-Minuten, bis Tucker seinen neuen Freund endlich kennenlernte („Tag. Ist deine Mama da?“), wobei danach auch noch mächtig zwischen den B- und C-Storys herumgezappt wurde, was dem Hauptplot aber erstaunlicherweise gar nicht schadete. So wirkte die Geschichte weit weniger ermüdend als z.B. „Stigma“, wo man gar nicht so viele Ohren hatte, die man sich gewaltsam zustopfen wollte…

Außerdem wird bei normalen Charakterepisoden normalerweise der Hund in der Pfanne bedrückt: Der Plot beginnt meist schon suizidgefährlich traurig und steigert sich dann zur Jahreshauptversammlung einer Selbstmordsekte (Fahrgemeinschaften nur für den Hinweg erforderlich). Nicht so hier: hier finden wir eine positive Lebenseinstellung, gegen die „Die fabelhafte Welt der Ameliè“ zum Horrorthriller verkommt.

Und wenn man uns mit dieser Story die Erste Direktive (Staatsanwälte bevorzugen ja eher die Bezeichnung „unterlassene Hilfeleistung“) näher bringen wollte, so ist ihr das gelungen, wie selbst nur wenigen TNG-Folge zuvor! Da sieht man mal wieder so richtig, wie relativ Richtig und Falsch doch sein können! Habe auch sofort jegliche Unterstützungen für entwicklungstechnisch beschränktere Völker eingestellt. Solange niemand eine Warpgondel aus dem Taufbecken hebt, können die jetzt lange auf meine Kirchensteuer warten!

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

Hey! Du lernst aber schnell!“ – Japp: Nur zwei Stunden für den Schneidersitz! Smarties nach Farben sortieren klappt allerdings noch nicht so gut… Kein Wunder: Die Lichtverhältnisse verweisen gerade mehr auf Cornflakes…

Tja, und sogar ein kleinwenig Innovativ war diese Folge! Drei Geschlechter… Wie aufregend! Haben Mann und Frau beide einen Penis, um Eizelle und Spermium in den Cogenitor zu befördern?

Darauf aufbauend stellen sich viele neue Fragen: Laden Angehörige dieses Volkes ihre potenziellen Partner abends „noch zu `nem Kaffee? (zwinker, zwinker)“ ein oder entfällt dieser krankhafte und unverständliche Heißdurst, wenn der herbeibestellte Schwellkörper auf Beinen noch nicht eingetroffen ist und noch in Bus und Bahn festsitzt? – Abgesehen davon, dass der Cogenitor ja eigentlich selber schon ein öffentliches Verkehrsmittel darstellt…

Und fühlt sich der Cock… Cogenitator bei diesem Vorgang sexuell benutzt, beschmutzt, hemmungslos missbraucht oder auf sonst irgendeine Art und Weise berührt, die unseren vollen Neid hervorrufen könnte?

Leider wird dies alles nicht mal absatzweise (ansatzweise schon, aber das ist mir zu wenig) geklärt und auch Phlox` lässt sich von einem unverständlicherweise desinteressierten Tucker zu schnell davon abhalten, ausführlicher zu werden (Nette Anekdote: „Ich habe Bilderrr!“). Und das wieder mal nur, weil für den amerikanischen Zuschauer bereits 2 Geschlechter schon zwei zu viel sind…

Die Ähnlichkeiten mit der berühmten Riker-Episode (nur 1 Geschlecht) können wir an dieser Stelle natürlich nicht vergessen… Selbst ein Alzheimer-Patient könnte das nicht. Kein Wunder bei dieser geballten Nichtexistenz…

Zum Schluss soll uns dafür aber der gute Captain nicht entfallen. Auch sein Abenteuer wirkte eher heiter bis sonnig: Mit einem Zweisitzer geht`s in den wohlerzogenen Bruder der Badlands und nachdem die wirbelnden Fahrgeschäfte mit purer Archer-Screentime (gut für uns: maßlos überteuerte Preise) bezahlt worden sind, ist man auch schon fast wieder draußen.

, Star Trek Enterprise – 2.22 – „Cogenitor“ Review

„Das Plasma teilt sich! Wir sind gerettet! Danke, oh Fremder!“ – „Freunde dürfen mich Moses nennen!“ – Wie sagte meine Oma doch immer so schön: Vor dem Essen, Science-Fiction-Handlung nicht vergessen! – In dieser spannenden Nebengeschichte fliegt Archer diesmal in ein blaues Dings und kommt auf der anderen Seite wieder raus…

Fazit:

Eine sommerlich-luftige Episode. Anspruchsvoll und dennoch angenehm cremig. Denn auch Trekkies haben den Milchjieper! Verlangen… Lust… auf frischen Erotikbeigeschmack. – Nicht zu vergessen, dass diese Folge auch als Lichttherapie von führenden Hausärzten empfohlen wird. Nach „Minefield“ für mich bisher die zweitbeste Folge der 2. Staffel!

Note: 2

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Artikel

von Klapowski am 03.05.03 in Star Trek: Enterprise

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Kommentare (17)

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  1. Gast sagt:

    danke,klapowski;-)
    sogar ein minus besser als ich vorschlug…

    dani

  2. Gast sagt:

    Moment! Ne 1- wär ja wohl angebracht. Gut nicht weil die Folge an sich so toll war sondern in Vergleich mit dem Mist der in den letzten Folgen kam.
    Da hier allerdings sowieso benotet wird, wie stark die Hämoriden jucken ist meine Kritik mal wieder nutzlos.

    Doch freut euch Bürger Roms: Nächste Folge gibs die pholle Photonen Phaust! Borgs on the rocks. Schon dachte ich daran Berman für die letzte Folge zu loben, kommt er mit sonem Scheiß. Manchmal Frage ich mich ob er das mit Absicht macht…

  3. Gast sagt:

    ist es so unwahrscheinlich,dass borg aus first contact überlebt haben und gefunden werden?

    dani

  4. Gast sagt:

    hehe, an den typ über dani: eine kritik an der kritik ist meist nutzlos :)

  5. Gast sagt:

    an gast über mir:
    du hast recht.
    das ist so als würde man versuchen,dreck mit schmutz sauberzumachen.

    dani

  6. Gast sagt:

    "ist es so unwahrscheinlich,dass borg aus first contact überlebt haben und gefunden werden?"
    Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil: Man hat ja ganz genau gesehen, dass ein Borg vom Deflektordampf in den Weltraum gepustet wurde. Ist doch nur logisch, dass der danach auf der Erde gelandet ist.

  7. Gast sagt:

    Ja natürlich. Wie alt bist du den?
    Wenn du älter als 12 bist, solltest du noch einmal über gesagtes nachdenken. Das dieser Borg überlebt hat ist so wahrscheinlich, wie das dir in der Fußgängerzone ein Hund begegnet der lila-blassblau kariert ist, rückwärts läuft und dabei spricht.

    Grund 1:Gravitation. Er hätte einen Fallschirm gebraucht. Sonst wäre er Brei gewesen.

    Grund 2:Reibungshitze. Oder meinst du die Astronauten, die verglüht sind, wollten ein Grillfest veranstalten.

    Grund 3:Die Welt besteht zu 70% aus Wasser. Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er im Wasser gelandet ist.

  8. Gast sagt:

    mooooooment.
    wer sagt,dass die borg durch die explosion der sphäre auf die erde "geschleudert"wurden?sowas ist natürlich muhmist.
    ist es nicht möglich,dass sie kurz vor der zerstörung eine handvoll borg ziellos auf den planeten beamten?so als ersatz-ersatzplan?
    dani(ach ja,bin 20jahre)

  9. Gast sagt:

    mooooooment!
    ICH bezog mich auf den Borg der von dem Deflektor gepustet wurde!

    Deine Theorie hat natürlich was für sich, aber das sind Logikfehler, die bei "First Contact" leider zu hauf vorkommen.
    Wenn die Borg in die Vergangenheit reisen könne, warum tun sie es dann nicht immer?
    Warum kommt zur Erde immer nur ein einzelner Kubus, der dann aber alleine ca 90% der Flotte zerstört. Warum waren die Borg auf einmal so schwach?
    Tja warum?

  10. Gast sagt:

    achso,der…
    aber er ist nur einer und in regeneration sehen wir mehrere"originale",oder?
    das ziel der zeitreise ist die erde,also gibt es wohl einen grund,dass diese reise in unmittelbarer nähe stattfinden muss…oder das drehbuch verlangt es;-)

    die borg hatten wohl sowieso vor,den kubus aufzugeben und sie sphäre zur zeitreise zu benutzen.
    klar ist es unlogisch…aber konsequent.
    wie kam eigentlich die defiant wieder heil raus?sie war ja relativ nahe an der explosion und selbst flüchtende schiffe hat es noch erwischt.
    dani

  11. frakesjoe sagt:

    Ja, warum lungerte auf Remus ein min. 20 Jahre alter Picard-Klon herum, wo doch in der ersten Romulaner-Folge bei TNG berichtet wurde, dass es schon seit 70 Jahren keinen Kontakt zu den Romulanern gab??? Warum ist B4 nicht noch böser als Lore (weil älter –> fehlerhafter)? Seit wann nimmt Picard an der Rallye Paris – Dakar teil? Und warum denkt sich keiner mal nen Plot mit unserm Tom Riker aus? Warum gibts bei ENT nie verstopfte Klos?

    Hier noch ein dicker: Wieso haben die "Bösewichter" bei Nummer 9 überhaupt erst Data angefordert????? Nur damit sie ihn zerstören müssen, damit er nicht auspackt?

  12. enyak sagt:

    Wenn ich aus ENT eins mitnehmen werde, dann wird es ein verzückter Dr. Phlox sein, wie er die Crew mit "I have pictures! *zwinker*" Hinweisen bedrängt. Schön, dass alt.binaries.startrek.adult auch im Warp-Jahrhundert seinen hohen wissenschaftlichen Stellenwert unter Exo-Biologen beibehält.

    Zur eigentlichen Episode: Mal ganz abgesehen davon, dass der Kern-Plot ja eigentlich schon astronomisch oft durchgenudelt wurde (Enterprise trifft auf fremde Rasse – technisch und soziologisch völlig überlegene Rasse hält aller Logik zum Trotz am alten Südstadtentum fest), war's doch mal ungewohnt handfest. Als Archer sich vom Captain verabschiedete (schön: Die Auslieferung des Cogenitors wurde allein durch Kamera-Dramaturgie und indirekte Hinweise festgemacht), hatte ich dies im Geiste bereits als leidliches Ende der Episode akzeptiert. Aber nein, dieser typische Wischi-Waschi-Genaues-Weiss-Man-Nicht-Zustand mit dem die meisten Post-DS9-Folgen enden, weichte ja tatsächlich noch einem handfesten, dramatischen Höhepunkt. "Da haben wir den Konsequenz-Salat, Junge!" Vor meinem geistigen Auge sehe ich bereits das bevorstehende Aussterben der fremden Rasse, da sich fortan sämtliche Brutkästen wahlweise lieber ihren Web-Blogs oder dem Suizid hingeben, als den Rasse-Fortbestand erhaltenden Pflichten nachzukommen.

    Etwas störend dagegen die etlichen Logik-Längen. Bedarfte es wirklich erst der überlegenen Auffassungsgabe eines Mensches, um den geistigen Gleichstand der Geschlechter zu erkennen? ("Nanu, das ist uns ja in den Jahrmillionen Evolution und wissenschaftlicher Auflärung garnicht aufgefallen. Und sprechen kannst du auch noch!?")

    Und warum spielte Trip Archers' Zahnseide, nur weil er das tat, was schon immer alle gerechtigkeitsliebenden Sternenflottler taten. Oder hätte sich Archer auch nur einmal aus fremden Angelegenheiten rausgehalten? *gespannt auf daraus mögliche Serien-Konsequenz warte*

  13. enyak sagt:

    Oh super, wer hat den Smilie in meinen Post hineingelassen?

  14. Gast sagt:

    der smiley hat auch mich schon einige male besucht ohne zu klopfen;-)

    dani

  15. Gast sagt:

    Wer sagt denn, daß die Borg in der nächsten Folge aus FirstContact kommen?
    Die Zeit ist ein weites Feld, denkt an Klapowskis Molotovtheorie.
    Noch leichter waers gewesen, Cochranes Mutter zu toeten…

  16. Gast sagt:

    warum macht man sich solche sorgen wegen der kontinuität?eigentlich hatte picard den ersten"ersten kontakt"mit den borg,aber da wir als zuschauer auch nur das wissen,was er weiss,kann er auch irren.
    dass wir erst mit voy"das ungewisse dunkel"und jetzt mit ent"regeneration"umdenken müss(t)en,zeigt dass es auf die perspektive ankommt.
    dani

  17. Gast sagt:

    warten wir einfach bis morgen abend ab, dann wissen wir mehr :)

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