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„Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

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Immer wieder bietet Amazon seinen Primerianern semi-aktuelle Blockbuster für magere 99 Cent an. Was ungefähr die ersten 800 Meter meiner reinen FAHRT zum Kino wäre, rein kostenmäßig. Für mich ist EIN Euro exakt das richtige Preis/Leistungs-Verhältnis für diese neumodischen Filme, in denen bekannte Hollywoodstars Dauerwerbung für ihren präferierten Kostümverleih machen. – Aber gut, eigentlich soll das hier ein ernstes Review werden. Denn dieser Film ist ganz doll schlecht.

INFORMATIONEN:

Regie: Taiki Waititi
Jahr: 2017
Budget: 180 Mio Dollar

, „Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde
In Teil Vier schwingt er dann einen Hammer-Hai?

Das ist eine Unverschämtheit! Die vielen Ein-Stern-Kritiken auf Amazon liegen völlig richtig! Dieser Film ist ein Fall für den Verfassungsschutz! MEINE Verfassung verschlechtert sich hierbei einfach zu sehr! Ja, dieses Werk beschmutzt das glorreiche Andenken (stets neu angedacht mit Filmen alle 3 Monate) an die letzten 18 Marvel-Filme auf’s Gröbste! Die empörten Marvel-Fans haben vollkommen Recht: „Thor 3“ hat ganz viele Witze(!) drin, orientiert sich im Mittelteil bei Musik, Handlung und Setdesign tatsächlich an 80er-Jahre-SF wie z.B. „Flash Gordan“ und lässt Figuren wie Bruce Banner oder Doktor Strange eher amüsante statt todernste Dinge sagen! Kann da nicht die Ironie-Polizei einschreiten? ICH als Fan kann darüber nicht lachen!

Und DAS in einem „Cinematic Universe“, in dem die Handlungsstränge straffer durchgeplant sind als das Tausendjährige Reich. Das macht doch tatsächlich die ganze geniale Planung kaputt, wenn erstmals(!) recht profillose Bösewichter aufgefahren werden, von denen einer ein tuntiger Jeff Goldblum ist. Fuchtelt der doch tatsächlich mit einem überdimensionalen Menschen-Verflüssigungs-Stab rum, der wie ein Gadget aus einem 50er-Jahre-Film wirkt! Nein, das ist mir zu albern und nimmt mir die perfekte Illusion, es mit realen Menschen (die eventuell mutiert ODER keine Menschen sind) zu tun zu haben!

Und dann diese parodistischen Einsprengsel! Okay, ich persönlich habe ja extrem viel Humor, aber bei Humor, da hört der Humor auf! Allein die Flucht im unbewaffneten Orgienschiff des Grandmasters („Fass bloß nichts an!“), die Putzkraft im Transporterraum auf Asgard (Nur echt mit billigem Wischmob) oder wenn Thor zwischendurch wie eine Heulsuse rüberkommt, weil ihm die Haare abgeschnitten werden oder Doktor Strange ihn quer durch‘s Haus teleportiert… DAS – darf – man – nicht! Ich zitiere mal das Marvel-Gesetzbuch Nummer II, Paragraph 5 aus dem Jahre 1805: „Die Handlung hat zu seyn so epysch, dass keine klitzekleynes Bisschyen Ironie zerstöret die Erektyon derer zu Fanboyes.“

Eine Frechheit! Gab es in den letzten drei Filmen noch hypertextuelle Gegenwartsparabeln mit pathetischer Überhöhung vom vergangenheitsspezifischen Konstruktivismus, so wird hier einfach nur dieses Dingsbums gehabt… – „Spaß“, oder wie das heißt.

Okay, bisher waren die anderen Filme ja auch nicht bierernst. Doch so dermaßen auf Komödie zurechtgeschnitzt waren sie bisher noch nie. Was erlaube Herr Waititi?

Sogar der übliche Verrat von Loki wird missbraucht, um diesmal widerlich amüsant damit umzugehen! Überhaupt, diese Charaktere: Hulk wird durch seine relativ zahlreichen Dialoge erstmals ekelhaft interessant und unangenehm unterhaltsam. Und Bruce Banner platscht übertrieben auf den Boden, als er im epischsten Moment aus einem Raumschiff springt – und somit für einige Sekunden die komplette Spannung aus dem Endkampf nimmt. Noch dazu müssen wir uns immer wieder übertriebene Synthie-Mucke anhören, als wenn eine Tube „Stranger Things“ ausgelaufen wäre. Tztzzz. Diese Mucke mochten wir doch NUR deshalb in der Netflixserie, weil… weil… es damals halt cool war, so!

Allein das rot-weiße Design des Müllplaneten schreit förmlich heraus, dass man sich hier über olle SF-Kamellen lustig machen möchte. Was sogar die Figuren selber erwähnen. – Und dann wirkt der Kampf zwischen Thor und Hulk auch noch recht aufgesetzt, fast wie ein billiges Kräftemessen. Zum allerersten Mal im Marvel-Franchise! Kein Vergleich zu den hochmoralischen Kloppereien der Vorgänger, wo man auch noch Jahren noch genau wusste, wer mit wem wegen was im Streit lag. Ja, bei Thor 3 schleudert man uns das Parodienhafte sogar mitten ins Gesicht; man beachte nur die bunt gekleidete Vollhonks im johlenden Arenapublikum. Soll ICH, der Zuschauer, das etwa sein?! Kein Wunder, dass Hulk zwei Jahre lang wütend war.

Und dann dieses dumme Alien in den Gefängniszellen: „Ja, ich bestehe aus Stein. Aber aus bröckligem Stein. (*Plock*) Oh, wieder einer…“ Nein, so kann man doch Figuren in einem Heldenepos nicht behandeln, kann man nicht.

, „Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

„SIE staunen Bauklötze, WIR spielen mit ihnen!“ – Legoland ist abgebrannt: Die Kitagruppe „Die Behämmerten“ möchte bitte aus der Spielecke abgeholt werden. Wie immer gibt es einen bunten Strauß an Kostümierten, die miteinander, mit ihren Gefühlen, der Physik und dem Konzept der Logik im Streit liegen.

Aber nicht nur die Ereignisse auf dem Schrottplaneten werden mit fiesen Sprüchen aufgelockert, sondern auch der Endkampf in Asgard. Wo man übrigens mal – relativ sinnfrei – die gesamte Stadt vernichtet, indem man einen anderen Bösewicht befreit. Und dabei sogar den Hulk zurückhalten muss, der nur noch verdattert „Aber, aber… böses Monster?!“ rufen kann. Ja, man hatte auch in diesen Szenen das Gefühl, dass den Marvel-Leuten ihre Handlungsorte am Arsch vorbeigehen. Dabei ist doch früher immer alles so tiefsinnig und logisch ausgearbeitet gewesen: Diese Dingsbums-Welt bei „Black Panther“! Die fliegenden Flugzeugträger bei den Avengers! Diese fliegende osteuropäische(?) Stadt, die plötzlich wieder runterfiel…

Und HIER macht man einfach ALLES kaputt, ohne Verstand oder Reue. Als wenn es ganz normale, hirnfreie Unterhaltung aus den 80ern wäre! Buhu, ich will doch nur wieder so großartige, durchdachte und bis ins kleinste Detail durchdachte Meisterwerke wie „Age of Ultron“!

Nein, das ist nicht mehr mein altes Marvel. Das sich ausreichend ernst nimmt, sich Zeit für persönliche Geschichten erlaubt und trotz aller kleinen Gags immer klarmacht, wie episch und intelligent ihr „Cinestar Universe“ ist. Meine Augen werden fast zum Hulk, so unglaublich viel wird ihnen hier zugemutet. Grünbraun sind sie ja schon…

, „Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

„Hulk großer Köpfeklopfer ist! Hulk auch sprechen muss wie Mischung aus Neandertaler und Meister Joda nach Sektfrühstück!“ – Willkommen in der Grünanlage: Hulk spricht diesmal so viel und mit einem so perfekten Timing für Humor, dass man seine vorgebliche Dummheit fast als clevere Masche abtun kann. Verona Poth hat’s damals ja – mit deutlich weniger Brustmuskeln – vorgemacht.


Fazit: Schlimm… Oft erinnert die Handlung an Parodien wie „Hot Shots“ oder „Nackte Kanone“, nimmt ihre Helden lächerlich wenig Ernst und bringt am Ende jeder Szene mehr Gags als jemals zuvor. Dass die CGI-Effekte diesmal viel besser wirken als z.B. im oft seltsam verschwommenen „Age Of Ultron“ reißt es dabei übrigens nicht heraus. Denn mit Wonne piekt dieser Streifen immer wieder in den aufkommenden Heldenmut und lässt die Spannung mit einem satten Furzgeräusch entweichen. Hier ist vieles überhaupt nicht wichtig, manchmal nicht mal pseudowichtig.

Noch ist es keine Dekonstruktion des Genres, ABER auch nicht mehr weit davon entfernt.

Liebe Freunde, ein solches Debakel kann nur mit einer absolut vernichtenden Wertung bedacht werden:

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Eigen-Thor oder nicht?, „Thor – Tag der Entscheidung“ – Die Kritik für Marvelfreunde

Mal ganz ehrlich, so unter uns: Thor 1 war ja doch irgendwie sehr unspannend und sehr auf Nummer Sicher getrimmt mit Natalie Portman als typisches Love-Interest ohne eigenes Profil. Als wenn man sich gesagt hat: „Oh, stimmt, nach Iron Man und Captain America müssen wir den wohl auch erst noch machen. Seufz. Okay. Boah, maaaaag niiiicht!“.

Und Thor 2 müsste man eigentlich schon einer wissenschaftlichen Untersuchung unterziehen. Denn kein anderer Film hat es bis jetzt so gut geschafft, direkt nach dem Ansehen direkt wieder vergessen zu werden. Irgendwas mit Elfen und ‘nem See, oder?

Ganz anders dagegen Thor 3! Konnte Marvel doch bis dahin die nötigen Zutaten für seine Erfolgsformel herauspicken und perfektionieren: Flott, Locker, Lustig, Sympathisch & Fanboyig werden nämlich auch hier so gekonnt zusammengemixt, dass die Co-mic-Schwarte kracht. Nie bleibt man zu lange auf der Stelle stehen, nie wird es zu ernst und immer will man wissen, wie es weitergeht. Und wenn der Film doch mal etwas strauchelt, dann tüncht man einfach mit schöner Optik und fußstampfiger Musik drüber.

Ein perfektes Vergnügen zum Daumen hoch strecken, bis dieser laut vor sich hin-knackt, möchte man meinen. WENN, ja wenn, denn der Bösewicht in Form einer hohlen Story mal wieder nicht wäre. Logisch, ist auch eine Comic-Verfilmung, mag ein Connoisseur des bewegten Standbildes (?) zwischen zwei Schneeschip-pen voller Popcorn nun verkünden. Aber ist das wirklich so logisch? Erzählen nicht auch Comics, ja, selbst Superhelden-Comics, tolle Geschichten? Worauf ich wissend antworte: Keine Ahnung, lese den Quark gar nicht. Doch es reicht viel-leicht noch für Verweise auf Kaliber eines „Watchmen“ und Co.

Fazit: Ein Kaliber, welches wir HIER leider nicht vorfinden. Wie immer ist Bösi nur böse, weil es die Gewerkschaft so verlangt. Bisschen die Bevölkerung erschrecken. Bisschen den CGI-Palast zerdeppern. Auf die Uhr gu-cken, bis es Zeit für den Auftritt von Heldi ist. Rauf und runter mit der alten Rou-tine. Es wäre zum Gähnen, wenn es nicht so unterhaltsam wäre. Was ich einfach traurig finde, denn mit etwas mehr Mut in der Schreiberbude und einer eeeeetwas geringeren Gagdichte hätte man hier einen echten Kultstreifen erschaffen können. So bleibt nur ein sehr gutes Action-Gewitter mit Schenkelklopfer-Donnerschlag.

Wertung: 8 von 10 Punkten

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Artikel

von Klapowski am 26.05.18 in Filmkritik

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Kommentare (13)

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  1. Cronos sagt:

    Wow. Gute Wertungen. Was ist hier los? Warum wird nicht zer- und verrissen?

  2. Speedomon sagt:

    Warum zum Piep haben sie nicht den Originaltitel verwendet. Ragnarok ist ja nicht wirklich ein englisches Wort und Tag der Entscheidung wohl super lahm.

  3. Donald D. sagt:

    @ Speedomon: Der Begriff „Ragnarök“ (kein englisches Wort, sondern altgermanisch) wird hierzulande zu sehr mit Rechtsextremismus verbunden, was auch gar nicht so falsch ist. Der Nationalsozialismus hatte schon die germanische Mythologie instrumentalisiert und das ist bis heute hängengeblieben, weil sich auch viele rechte Organisationen noch „Ragnarök“ nennen. Daher entschied man sich kurz vor Kinostart, den deutschen Titel zu ändern.

    Zum Film selbst: ich habe ihn als 99 Cent Version auch erst vor zwei Wochen gesehen, daher noch gut in Erinnerung und stimme Klapo und Sparki zu: das ist einer der besseren Marvel-Filme. Nicht alle Gags zünden, aber die Selbstverkohlung war schon hübsch und Jeff Goldblum auch.

  4. Serienfan sagt:

    Das beste am Kuchen ist logischerweise der Zucker. Also lassen wir doch alles andere weg. Das Mehl, die Eier, die Gewürze, die Nüsse … Und dann essen wir halt den blanken Zucker, ist doch der beste Kuchen aller Zeiten. Und wer dann behauptet, dass sei dann eigentlich gar kein Kuchen mehr, der ist eh nur ein blöder Spielverderber.

    Marvels Aneinanderreihung von Showdowns hat mit einem Film nichts mehr zu tun. Zu Beginn gibt es noch ein paar winzige Dialoge oder Gags, und man glaubt, tatsächlich sowas wie einen unterhaltsamen Film zu bekommen. Doch prompt folgt ein endloses Actionfeuerwerk. Und wenn man hofft, das war es jetzt (die Befreiung aus dem Gladiatorengefängnis), dann kommt dann noch mal eine dickere Ladung Showdown in einer nicht enden wollenden Schlacht oben drauf.

    Gut, manche schaufeln halt gerne esslöffelweise blanken Zucker in sich rein. Manch anderer hätte aber gerne einen Kuchen. Wenn ich einen Kuchen kaufe, dann aber nur eine Schüssel voll Zucker bekomme, bin ich unzufrieden. Auch, wenn diese Schüssel Zucker für 99 Cent wirklich preiswert sein mag. Da hilft mir dann auch nicht der nicht hinwegzudeutende Hinweis, dass der Zucker doch wirklich süß geschmeckt hat. Und wenn dann Amazon-Resenzenten jammern, das ganze sei zu süß, weil sie nicht in der Lage sind, den eigentlichen Fehler geschickter zu benennen, ändert das auch nichts.

  5. Tabularius sagt:

    Auch von meiner Seite Zustimmung. Fuer mich auch einer der besten Marvelfilme. Obwohl er so locker flockig rueber kommt, kann man auch nicht sagen das es um nichts ginge.
    Die Grundfrage des Films ist, wie definiert sich eine Kultur bzw ein Land, und was macht es aus.
    Das ganze wird natuerlich nicht bierernst genommen, und auf dem Schrottplaneten spielt es kaum eine Rolle aber in allen Szenen in Asgard wird es sehr deutlich.

    Ich hatte ja sowieso schon immer die These das wir Marvel dafuer danken koennen, das man wieder Spass im Kino haben darf, In der Dark Knight Era des kinos war Spass verboten, und wenn nicht alles dunkel und depresiv war, dann war es automatisch schlecht. Und mit Thor 3 haben sie die Spassformel bisher am besten hinbekommen. (Abgesehen von Guardians 2, der meiner bescheidenen Meinung nach nicht nur der beste Marvelfilm ist, sondern auch einer der besten, und launigsten Filme der letzten paar Jahre).

    Irgendwann werden mir die 80er synthmucke und die 80er neonfarben, vllt auf die Eier gehen. Bis jetzt find ich sie aber noch geil. Und ich freu mich ueber jeden Film der sie einsetzt. ;)

  6. G.G.Hoffmann sagt:

    Ich finde diese Filme alle doof. Diese sinnlosen und schon 1000-fach gesehenen Actionspektakel im sauberen, digitalen Greenscreenlook, sind so ermüdend und langweilig. Selbst der vielgelobte „Logan“, auf den ich mich sehr gefreut hatte, geriet nach 40 Minuten wieder in das typische Marvel-Fahrwasser, nur dass Patrick Stewart und Hugh Jackmann eben kacke aussahen.

    Ich meine: mit 12 Jahren fand ich ja auch sämtliche Bud-Spencer-Filme super. Aber 1985 war die Luft raus. Ähnlich ging es mir nach 15 Jahren Marvel Superheroes (inkl. X-Men). Das sind doch nicht einmal mehr Variationen des immer gleichen Themas, sondern ist tatsächlich immer der gleiche Unsinn, der inzwischen zu 97,5% aus „Effekten“ besteht, die an Künstlichkeit kaum noch zu übertreffen sind.

    • Tabularius sagt:

      Ich wuerde tendenziell sogar zustimmen, bei den meisten der Superheldenfilme geht es mir genau so. So fand ich Logan z.b. auch zimlich schlecht.

      Aber ich wuerde auch nicht alles ueber einen Kamm scheren. gerade Guardians und Thor 3 sind eher waschechte SciFi Spaceoperas. Das ist schon ein ausreichender Unterschied zu dem ganzen Avengers (und konsorten) Gedoens.

      Antworten
    • Cronos sagt:

      Na ja, Logan fand ich jetzt nicht so schlecht. Und den neuen Thor werde ich mir sicher auch noch ansehen. Ansonsten mache ich im Superheldenfilme auch einen Bogen. Andererseits habe ich mir auch Discovery angesehen und nichts kann schlimmer sein als das.

      Antworten
    • Kai Hawaii sagt:

      Aber DEADPOOL ist genial. Wann kommt die Besprechung von DEADPOOL 2 (hechel, sabber)?!?

      Antworten
  7. Bergh60 sagt:

    @Cronos !

    Hört hört !
    Alles ist besser , als Brokoli ähhh Doscovery !

    Gruss BergH

    PS. Zum Thema: Bin mit der Kritik oben und den Wertungen einverstanden,
    der Film war gut und lustig.

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