Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

  Star Trek     Doctor Who     Star Wars     DC     Marvel

It’s the final Pulldown! – Der ultimative Lösungsgenerator zur Flüchtlingsfrage!

, It’s the final Pulldown! – Der ultimative Lösungsgenerator zur Flüchtlingsfrage!

„Buhuuu, nur so wenige Flüchtlinge hier! Können wir nicht MEHR holen?!“ – „Entschuldigung, aber so laaaangsam sind es doch genug, oder?“ – „Waaaas? Da steht ja EIN Syrer auf der anderen Straßenseite! Schnell, einen Brandsatz her!“. Man merkt, die Meinungen der Bürger in Sachen unfreiwilliger Fremden-Import gehen derart weit auseinander, daß man als Freund des Schwarz-Weiß-Denkens nur schwer glücklich werden kann. Doch wie immer hilft Zukunftia auch bei diesem Problem und entwickelte zur einfachen Generierung eurer ganz persönlichen Antwort zur Syrien-Frage. Na, jetzt seid ihr bestimmt schon , oder?

Aber warum gibt es zu diesem Thema eigentlich soviele Diskussionen, wenn die Lösung so naheliegend ist? Begonnen hat schließlich offensichtlich alles , was spricht also dagegen das Problem an der Wurzel zu packen? Warum nicht einfach nach Syrien schicken? Natürlich, selbst bei solch vernünftigen Ideen wird es noch verbale Gegenwehr von geben, aber sollten wir auf solche Leute denn überhaupt noch ? Unsere Meinung dazu ist fest in Stein gemeißelt und lautet: „“. Soll sich doch weiterhin am Sack der Inaktivität kratzen, während wir um die Krise zu bewältigen. Doch damit ist es natürlich nicht getan. Bereits bei uns eingetroffene Flüchtlinge werden natürlich und auch deren gerechte Verteilung innerhalb der EU erreichen wir wahrscheinlich nur .

, It’s the final Pulldown! – Der ultimative Lösungsgenerator zur Flüchtlingsfrage!

Auch bei Bildunterschriften greift unser neues Pulldown-System mit dem passenden „Wünsch-dir-was-draufsteht“-Plugin. In diesem Fall stehen folgende Texte für die Transparente zur Auswahl:

Bleiben natürlich noch all die Verzweifelten, welche einfach die Autobahnen und Grenzen stürmen. Während man Autobahnen offensichtlich nur muß, sieht es bei den Grenzen natürlich anders aus. Besonders die zwischen Deutschland und ist ja ein besonders beliebtes Ziel der Flüchtlinge, weswegen wohl auch nur übrig bliebt , was wohl langfristig einen ausreichenden Effekt haben sollte.

Ihr seht, mit etwas hätte man die Verwirrung unserer Politiker und Medien problemlos vermeiden können. Oder auch unsere eigene, einfach indem man sich weniger auf und mehr auf verlässt. Dann haben wir am Ende auch die selbe Meinung, wie zum Beispiel !

PS: Eigentlich waren keine zwei Artikel zu diesem politischen Thema geplant, aber wer rechnet auch damit, daß der Höööörr Kollege ebenfalls etwas dazu schreiben will. Pöh.

Bei neuen Artikeln sofort informiert werden? Jetzt deine E-Mail-Adresse rausrücken und ab geht's!

Weitersagen!

Artikel

von Sparkiller am 15.09.15 in All-Gemeines

Stichworte

, ,

Ähnliche Artikel


Kommentare (4)

nach unten springen
  1. Speedomon sagt:

    Danke Sparkiller! Dieser Artikel kompensiert die Empörung auf mich selbst, dass mir trotz wochenlanger Hirn-Zermarterung noch nicht die ultimative, alle Menschen dieser Erde beglückende Lösung für die ganze Misere eingefallen ist. Soll das etwa bedeuten, dass es ein solche gar nicht gibt? Schwer vorstellbar, aber durchaus im Bereich des Möglichen!

    Zwar handelt es hier um keine hochgeistig-feinsinnige Satire, aber Idee und Ausführung kriegen ein Sternchen in Gold! Verteilung mit Katapulten oder aufgeklebten Apple-Logos … Böse, ja, aber tiefgeistig-grobstirnige Satire darf das.

  2. Onkel Hotte sagt:

    Die Lösung liegt nahe und ist einfach: Alle Superreichen werden nach Elysium ausgeflogen und verbleiben dort, dürfen nicht mehr auf die Erde kommen.
    Alle anderen kriegen einen Kontoreset und danach gibts das gleiche bed.lose Grundeinkommen für alle. Poltiker und alle anderen, die man nie mehr sehen will (Bohlen, Becker, Kardashian, West, Schöneberger, Gottschalk, etc) bekommen einen Gratisflug zur Sonne.

  3. Cronos sagt:

    Ihr braucht euch keine Sorgen mehr machen. Assad und Putin arbeiten jetzt zusammen. Da ist also eh alles verloren. Es besteht also kein Grund mehr uns hier Star-Trek-Verrisse vorzuenthalten und nicht mehr auf Star Wars herumzuhacken.

  4. Klapowski sagt:

    Toll, Kollege Sparkiller! Alle Jahre wieder kann man den „Dropdown“-Joker tatsächlich wieder auspacken. Und mit diesem Kunstgriff muss man auch nicht mehr zwischen den möglichen Gags am Satzende wählen. Einfach alles Erdenkliche reinpacken/ reinbacken/ im Rhein spacken.

    Ich habe mir jedenfalls weiterhin Gedanken gemacht und bin zu einer Lösung gekommen: Da die Flüchtlinge ja anscheinend nicht überall gewollt sind, muss man sich eben Gedanken machen, wie man Deutschland für sie unattraktiv machen könnte. Ich rede natürlich nicht von Beschimpfungen, Brandanschlägen und dergleichen, sondern von rechtsstaatlichen(!) Maßnahmen. Dezent das Leben der Menschen lenken eben, dazu sind Gesetze ja auch da!

    So könnte man doch – ohne Gewalt! – vorschreiben, dass jeder Asylbewerber jede Nacht einmal von einem Stock gepiekt wird. Die Pieks-Geschwindigkeit könnte man auf 2 km/h festschreiben, wobei das Ende nicht zu spitz sein darf (keine Fläche unter einem halben Quadratzentimeter). Wir wollen ja nicht foltern, sondern sanft darauf aufmerksam machen, dass Oma Platuschke sich von Hautfarben außerhalb ihrer persönlichen Wohlfühltabelle irritiert fühlt.

    Zusätzlich wären weitere Maßnahmen denkbar. So könnte das Trageverbot von Schuhen über Größe 43 die Mobilität der Flüchtlinge in den Fußgängerzonen sanft eindämmen. Sie könnten sich dann halt noch bewegen, aber eben nicht mehr jeder den ganzen Tag.

    Ich bin mir sicher, dass Merkel in diesem Moment an ähnlichen Maßnahmen arbeitet.

    Äh… Wie lange braucht man eigentlich von Kroatien bzw. Ungarn bis hierher? Ich will schon mal wissen, in welcher Woche ich den Fernseher auslassen muss.

Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Brandneues
Gemischtes
Büchers
Jenseits Zyklus
Arschiv
Zum Archiv unserer gesammelten (Mach-)Werke.