Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Mein filmisches Abbruch-Unternehmen – oder: 4 halbe Nicht-Reviews

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Bevor ihr hier gleich was zu „Westworld“, „Odd Thomas“ und anderen lesen werdet, vorher noch eine Erklärung: Bei Zukunftia gibt es vor allem 2 Arten von SF-Reviews. Die nichtvorhandenen, die ich bei der nächstbesten Erlangung von Unsterblichkeit „irgendwann“ mal nachreichen will, und natürlich die, welche einfach da sind, vorbildlicherweise. Doch es gibt da NOCH eine andere Kategorie: Jene, die man immer mal bis zum Ende sehen wollte, die man jedoch aus irgendwelchen Gründen nicht bis zum Ende durchhält. Oder bis zur Mitte. – Damit bezüglich dieser Filme niemand auf ECHTE Reviews wartet, hier also 3 aktuelle Kandidaten aus meinem intimen Nichtguck-Kosmos.

Westworld (1973)

Toll! Ein mir nicht bekannter Klassiker! „Planet der Affen“ kann abdanken, die „Zurück in die Zukunft“-Box endlich in den wohlverdienten Mülleimer, denn jetzt ist „Westworld“ am Start! – Dachte ich so bei mir. Aber nicht lange, verringerte doch der eintretende Schlaf meine kognitive Denkleistung. Denn im Prinzip ist „Westworld“ wohl eine Mischung aus einer Holodeck-Westerfolge bei TNG (mit aufgehobenen Valium-Sicherheitssperren) und ein bisschen Roboter-Geblubber à la TNG (Tag- und Nachtkindergarten Gütersloh). Einer jener Filme, in denen dem Publikum stundenlang erzählt und gezeigt wird, was Roboter sind und was den Reiz dieses Vergnügungsparks ausmacht. MEINE Vermutung dazu, bereits im DVD-Hauptmenü erlangt: Vergnügen mit Robotern?

So wird viel erklärt, z.B., warum die Pistolen einen Wärmesensor haben, auf dass man nicht versehentlich auf eine 37°-Lebewesen schießt. Warum jedoch Querschläger keine Gefahr sind oder Menschen, die HINTER einer Pappwand sitzen (oder gerade ungünstig Alufolien-Butterbrotpapier vor sich halten) nicht getroffen werden können, bleibt trotz gefühltem 3-Stunden-Studium beim Banalitäten-Bachelor unerklärt.

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„Wieso haltet ihr mir die Asimov’schen Gesetze vor? Ich bin schließlich ausdrücklich als ‚Roh-Booter‘ gebaut worden! Wegen meines Verhaltens und der Stiefel“ – Alle Mann an die Hypo-Theken: Wahrscheinlich wird die Handlung später noch total spannend und personenkultig, sind 19 von 20 „Westworld“-Bildern doch diesem Mann/Roboter gewidmet. Doch so lange meine eigene Vorfreude ein ortsfremder Gringo bleibt, sehe ich da keine Verifizierungsmöglichkeit.

Klar, die eintretenden Störungen („Professor, wir arbeiten seit Stunden an dem Problem!“ – „Fragen sie den Zuschauer, der weiß schon, was passiert, Mann!“) weisen irgendwann darauf hin, dass die Roboter entweder durchdrehen oder ein eigenes Bewusstsein entwickeln werden. Ich tippe auf beides in genau dieser Reihenfolge. Die langsame Erzählweise und die heutzutage ausgelutschte Grundidee von ballernden Balla-Balla-Robotern lockte mich da schon gar nicht mehr hinter dem Brent-Spiner-Autogramm hervor.

Sicherlich tue ich dem Film damit Unrecht und unsere 50-Jährigen Zuleser weisen gleich zu RECHT darauf hin, dass man langweilige Filme in ihrem damaligen Kontext bewerten muss (also quasi die alte Durchschnittswertung ergoogeln und dann nur ein paar lustige Bilder dazu packen), jedoch geht es hier ja gerade darum: Filme, die (meine) Welt nicht braucht. Oder subjektiv einfach an meinen Klippen der Zeit zerschellen. Schließlich muss ich an einem Sonntagnachmittag auch mal Kuchenessen oder für die nächste Arbeitswoche (vor-)duschen, da hat so ein Gähn-Relikt mit der Dynamik von Sackgassen-Schaltkreisen nichts zu suchen…

Weiterguck-Wahrscheinlichkeit eines Tages: 35%


Odd Thomas (2013)

Mann sieht komische Wesen, rettet Menschen, ist quasi „Modern Buffy“ für „Star Trek 12“-Gutfinder? KONNTE was werden, musste aber nicht, Mangel an Produzentenzwang sei Undank?

Als die hübsche, als Filmopfer auserkorene Frau dann in Zeitlupe und kreischend auf den Zuschauer zu rannte, mit wogenden Brüsten, die irgendwo zwischen B-Movie-Parodie und Selbstfilm-Verhohnepipelung hin- und herschaukelten, da wurde es mir zu bunt (= farbstrukturell auch wortwörtlich). Sich nicht zuuu Ernst nehmen, das ist ja oft eine gute Sache, wenn ein Film aber nur ein Flickschusterwerk aus hippen Popkulturelementen ist, hat man ihn nicht stolz zu zeigen, sondern ihn an „Sucker Punch“ zu fesseln und alles zusammen im Ozean zu versenken.

„Odd Thomas“ versucht so hipp und schnell zu sein, dass er den Zuschauer mit Dialog-Feuerwerken zuballert, die zwar irgendwie nicht übel oder unoriginell sind, aber schnell den Effekt auslösen können wie 5 Minuten Mario Barth bei einem früheren M.B.-Überdosierungs-Opfer: „Ich hab’s kapiert, das ist alles furchtbar clever und ironisch. geht’s jetzt bitte weiter?“ – Aber es geht nicht weiter, der Bildschirm sieht halt nur ständig anders aus: Mal wuseln Dutzende CGI-Kreaturen unglaublich plakativ durch ein Wohnzimmer (Thomas steht hinter der Tür und passt auf, dass sich in sein Versteck keine Spannung verkriecht), dann fragt man sich wieder, wie seine platte und bauchnabelschwingende Freundin eigentlich aus dem uralten Baywatch-Besetzungsregelwerk heraus und in diesen Film gefunden hat. Zusammen mit allen anderen weiblichen Nebenfiguren.

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Das Filmplakat fasst mein Gefühl bezüglich des Films besser zusammen, als Worte es könnten: So hipp, so zwangsgestylt und durchgewichst, dass selbst das Weggucken(!) anstrengend wird („Vielleicht passiert bei sooo viel Zeug ja allein aus Zufall DOCH noch was Anrührendes?“)…

Die Spannung bleibt zwischen „Wir sind hipper als Hipp, der Babybrei“ und gestraffter, getackerter und gekärcherter Fantasystory völlig auf der Strecke; die positiven Kritiken auf Amazon sind mir inzwischen ein Rätsel, zu dessen Lösung es eines parapsychologisch begabten „Odd Klap“ bedarf. Selbst Kultmomente wie der durchgeknallte Tote, der nur von Thomas gesehen werden kann, hat man in „The Frighteners“ schon lebensvoll… liebevoller präsentiert gesehen. Nach 40 Minuten hieß es daher: „Stopp, Thomas!“

Weiterguck-Wahrscheinlichkeit eines Tages: 15%


Spaceballs (1987)

Nach dem großartigen „Galaxy Quest“ mit William Shatner als demoliertes Raumschiff(?) war dieser Film eigentlich die logische Review-Fortsetzung: Eine „Star Wars“-Parodie, in der der Bösewicht „Lord Helmchen“ heißt und wo das Wortspiel „Durchkämmt die Wüste“ endlich zu den Ehren gelangte, die es verdient? – Müsste eigentlich toll sein! Doch ich weiß es nicht mehr genau, halt lange nicht gesehen… (ich meine mich, nicht den Film. Spiegel kaputt)

Doch dann schaute ich die ersten 15 Minuten aus „Mel Brook’s verrückte Geschichte der Welt“ und war schockiert und angeblödet. DAS war mal witzig? Diese schlecht mit der Keule kopierten Monty Python-Sketche (und ja, mit einer Keule kann man nicht kopieren!) in der „Looney Tunes“ und Fred Feuerstein“-Gedächtnisedition? – Das Timing ist schlechter als bei einer Sonnenuhr (bei Nacht), die Gags infantiler als die Scherze, die einem Zehnjährigen gemeinhin so einfallen würden („Und dann hauen sich alle auf die Füße und die Schmerzgeräusche ergeben dann Musik, harhar!“).

Dazu kommt der leicht speckige Papp-Look, der irgendwo zwischen deutscher Sketch-Comedy der 70er und „Ist doch egal, ist doch NUR eine Komödie“ liegt.

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„Hey, sind wir nicht total lustige Burschen?“ – „Keine Ahnung, ich hatte mich gerade über mich selbst totgelacht und bin jetzt höchstens ein lustiger Zombie… Haha… Totgelacht… Zombie… Versteht ihr?“ – Lieber Balz als Balls: Vielleicht ist der Film sogar noch ganz witzig, aber die bisherigen Ausschnitte wirken angestrengter als ein Perückenroboter vor dem Metalldetektor.

Da passt es irgendwie, dass ich vor Jahren mal das Ende von „Spaceballs“ auf Pro 7 erzappte und dachte: „Hm, Möter… Halb Mensch, halb Köter. Klingt nett, aber bei der Finanzkrise habe ich mehr gelacht.“ – Daher weiß ich schon jetzt, dass ich neben „Mel Brook’s Geschichte der Zeit“ auch diesen Klassiker niemals mehr bis zum Ende sehen werde. So mancher Kult geht eben einfach mal zu Ende, wie Dauerwellen bei Männern oder Atemgeräusche bei Ebola. That’s Life.

Noch-mal-Anguck-Wahrscheinlichkeit eines Tages: 25%


Transformers (Alle zukünftigen Teile)

An dieser Stelle ist es an der Zeit, einmal ohne Häme Danke zu sagen. Ja, Danke, ihr Form-Transen, dass ihr mir die Augen geöffnet hat. Sowohl die Metalliris, als auch die Schicht mit den Metallstiften dahinter, den kabelartigen Wimpern, der zweiten Schicht mit der Glanz-Textur und zuletzt die Zahnräder in Augenlid-Form. Alle drei Filme haben mir gezeigt, dass ich mir mein Kinogeld für Actionfilme jenseits der 150 Millionen Dollar Budget-Grenze sparen kann, es sei denn, die Macher konnten so schlecht mit Geld umgehen wie Christopher Nolan beim letzten Batman.

Danke, ihr Formers, ihr – verzeiht das kindische Wortspiel – Förmchenspieler, dass ihr mir aufgezeigt habt, dass es sehr wohl ein „zu viel“ an Effekten geben kann und auch geschulte Kolibri-Augen mit wirren Schnittfolgen an ihre Grenzen gebracht werden können. Danke, dass ihr mir gezeigt habt, dass dumme Sprüche, Sexismus, Dröhnmusik, Selbstironie und Partikeleffekte nur dann funktionieren, wenn man die Partikeleffekte weglässt und somit ein normaler 80er-Jahre-Kultfilm übrig bleibt.

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Bei den Dreharbeiten zum 4. Film (Sommer 2014) wird – wie der Name schon sagt – wieder allerhand gedreht: Herumfliegender Schrott, die Logik, die Zeiger an der Publikums-Armbanduhr (Film geht trotzdem nicht schneller vorbei?) und vieles mehr. Skeptiker können sich schon jetzt sicher sein: Egal, wie doof der Film wird, der 5. Teil wird garantiert nicht glüker… klüker… klüg… – hirnmäßig besser gedingst halt.

Danke, dass ich mich durch den 2. Teil quälen musste, als wären die Explosionen aus Gummi und die Dialoge von Dummi, dem lustigen Blockbuster-Autoren mit der Krachbumm-Phantasie eines 6-Jährigen, der beim Spielen ständig „Und daaaann… Und DANN… Und DAAAANN… (*Rumsgeräusche form*)“ sagt. Danke für die abschreckenden Beispiele und die aufschreckenden Ballspiele (komme über die Glockenhoden beim Riesenroboter bis heute nicht hinweg), ja, sogar von Herzen!

Ich will das alles nicht mehr, nicht mal mehr aus falsch – oder richtig! – verstandenem Interesse und Aufgeschlossensein. Ich will mich dem verschließen, stattdessen japanische Fickificki-Gesellschaftsdramen wie „Guilty Of Romance“ sehen, deutsche Krebsdramen bestaunen und mich nicht mehr fragen müssen, ob etwas mit meinem Sehnerv oder der neuesten Firmware dafür nicht in Ordnung ist, wenn ich optisch nix raffe.

Danke, Transformers!

Irgendeinen-Teil-noch-mal-Anguck-Wahrscheinlichkeit: 30% (Noch sehr hoch, aber man braucht ab und zu ja mal einen Vorwand, um seinen besten Freund – dessen Kinogeschmack sich nicht verändert hat – ab und zu mal in einem Kino wieder zu treffen)

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Artikel

von Klapowski am 18.02.14 in Filmkritik

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Kommentare (12)

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  1. Exverlobter sagt:

    Ich hoffe du hast Spaceballs auf Englisch gesehen. Die Hälfe der Witze funktioniert nicht in der Synchro.
    Jam the Signal, Pizza tha Hut etc.

    • Onkel Hotte sagt:

      hmm, Spaceballs auf Englisch ? SOllte ich mir wohl mal gönnen. Ich finde die deutscher Version aber auch so immer noch zum schiessen.
      Ja, andere Mel Brooks’sche Streifen können da nicht mithalten, „Robin Hood“ rangiert da gerade noch auf Platz 2. In der „Geschichte der Welt“ gibts am Anfang die beste und leider einzig gute Szene; die, wo Moses die Steintafeln hält und eine runterplumpst.
      Transformers 1 kann man sich noch gut anschauen, Teil 2 und 3 sind wirr, schnell und mit zuviel infantilem „Witz“. Battleship, Transformers 2/3 und Pacific Rim kann man alle in einen Sack stecken und draufhauen, man trifft immer einen schlechten Film.

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  2. Speedomon sagt:

    Damit dürftest du wohl der einzige ü30 Science Fiction Fan sein, der Spaceballs nicht gesehen hat.

    • Onkel Hutt sagt:

      Man kanns kaum glauben, ne ? Hat Klappo die letzten 30 Jahre in einer Hertie-Tüte verbracht oder wie ?
      Wenn er zu fleissig war um es zu sehen, müsste er heute im CERN am Schwarzen Loch arbeiten statt in Bielefeld abzuschimmeln ;)

      Antworten
    • hank sagt:

      Ich glaube, Klapo hat „Spaceballs“ wegen der erschütternden Erkenntnis abgebrochen, dass all die Meta-Witze und SF-Parodien, die er in seinen Artikeln verwendet, bereits vor ca. 30 Jahren gemacht wurden – nur in besser.

      Antworten
    • Klapowski sagt:

      Ohne die ganze Genialität(?) von Lord Vader mit großem Helm, durchgekämmten Helden mit großem Ego und durchkämmte Wüsten mit großem Kamm KOMPLETT erlebt zu haben, kann ich wohl doch behaupten, dass es da noch ein paar Humorstufen knalliger geht. Von mir, von Dir, lieber Zuleser und ja, sogar von DIR, lieber Gagautor von „Transformers 2“.

      Im Ernst, DAS ist das kultige, hochgelobte „Spaceballs“? Das, wo man sich wegschmeißen MUSS, hirnanatomisch hilflos der geballten Genialität ausgeliefert? Okay, ist ja alles nicht üüübel, aber wenn ich mir stattdessen zum Beispieeel (*mit Finger über Programmzeitschrift schwenk*) DAS ansehe, ist das sicherlich nicht weniger lustig/unterhaltsam, oder?

      („Frauen in den Wechseljahren“, heute, 20:15 Uhr, 3sat)

      Okay, sicherlich hilft es, das schon vor 15-25 Jahren gesehen zu haben, wenn man heute ausreichend nostalgiegeschwängert sein will. Größter Guck-Grund wäre für mich sogar, dass Humorfeinschmecker Sparkiller den toll findet. – Warum noch maaaal…?

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    • Sparkiller sagt:

      „Sparkiller den toll findet. – Warum noch maaaal…?“

      Spaceballs ist einer der wenigen Filme mit der Lizenz zum Plattwitz. Deswegen darf hier auch einmal mit einem Kamm sprichwörtlich die Wüste durchkämmt werden und sich die gefangenen Helden am Ende als siffige Stuntdoubles entpuppen.

      Und spätestens nach einem Transformers-Effekt von Raumschiff zu Roboter-Putzfrau (!) hat doch wirklich niemand mehr das Recht, sich in eine Diskussion über die Definition von Humor (Chrrr…) zu verstricken, ohne daß diesem vorher gehörig das Gehirn verkleistert wurde. Und zwar mit einer ECHTEN Tube Kleister! *hier passende spaceballs-szene selber vorstellen*

      Antworten
    • G.G. Hoffmann sagt:

      Spaceballs ist auch nicht der „Brauch-ich-unbedingt-auf-Bluray-um-ihn-mir-noch-einmal-von-Anfang-bis-Ende-auf-der-großen-Leinwand-anschauen-zu-können“-Film, sondern mehr der Streifen, in den man noch mal gerne reinschaltet, wenn die Werbepause bei „Sissi“ läuft. Da ist er „Fanboys“ ganz ähnlich. Wobei ich nicht völlig ausschließe, mir den Film noch einmal anzuschauen. Ich habe einen etwa gleichaltrigen Nachbarn, der sich über 80er-Jahre-Filme wegschmeißen kann, was wir gelegentlich an Bier&Beamer-Abenden tun.

      Antworten
  3. biermaaan sagt:

    Ohje, Spaceballs ist nicht wirklich gut gealtert. Aber ein paar Lacher hat es mir noch entlocken können, gebe ich zu. Ist eben eine slapstick Parodie von dem typischen scifi der 90er Jahre.

  4. Onkel Hutt sagt:

    Nach ein paar Flaschen Bier ist
    (“Frauen in den Wechseljahren”, heute, 20:15 Uhr, 3sat)
    *bestimmt* ganz unterhaltsam.

  5. Krischn sagt:

    Hab Spaceballs (aus den 80ern) auch erst nach der Jahrhundertwende im eher gesetzteren Alter gesehen (wg. Osten), weil ein Kumpel das beständig als den „besten Film aller Zeiten“ pries.

    Fand ich nicht so, obwohl meine Erwartungen bei derlei Aussagen schon sehr niedrig angesetzt sind.

    Hab zwar durchgehalten, für „ein paar Lacher“ hat’s aber echt nicht gereicht, kann das Review also durchaus nachvollziehen.

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