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„Metroid Other M“ – Review des Spiels

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Die Metroid-Spiele waren schon immer superduper: Ein Weltraumadventure mit ein wenig Baller, fernab der Heimat, wo auch immer sie sein mag. Im neuesten Streich von Max und Mori… Nintendo wird die Geschichte der Kopfgeldjägerin Samus Aran erstmals näher erforscht. Zum Ausgleich hatte ich dann aber keine Lust mehr, selbiges noch mit den pappigen Sperrholzwelten zu tun…


Warum nur, Nintendo, warum?! Habe ich Kollege Sparkiller nicht oft genug mit Mario-, Zelda- und Metroid-Geschichten aus meiner Jugend den letzten Nerv geraubt und diesen auf dem Schwarzmarkt verhökert? Wieso tut ihr mir das an, eine der kultigsten Science-Fiction-Abenteuerserien in die Hände von Programmierern zu geben, die sich „Team Ninja“ nennen und diesen Namen nur als Vorwand dazu nutzen, programmiertechnischen Harakiri zu begehen?!

Grafik:

„Oh, Kante! Dein Flimmern pocht so stark wie mein Herz vor Erregung, wenn ich Dich seh‘!“ – Ja, das Kantenflimmern ist wirklich nicht sehr schön. Das sah bei anderen Vorzeigetiteln wie „Super Mario Galaxy (2)“ oder „Super Metroid Prime 3“ wirklich schon mal besser aus! Und diese grauen, leblosen Welten mit den Texturen einer N64-Nebelwand wirken so lebendig wie eine interaktive „Grauer Starr“-Simulation. Okay, zugegeben: Es gibt noch wirklich Schlimmeres. Aber nachdem „Prime 3“ noch immer eines der bestaussehendsten Wii-Spiele ist, ist „Other M“ irgendwie doch ein Rückschritt in die Welt des Waberns. Keine Spur vom typischen Nintendo-Feinschliff. Die Grafiken sind halt „da“, erfüllen ihre Zweck und haben ihre verdammte Klappe zu halten, solange sie die Füße unter meinem Tisch… – aber das ist ein anderes Thema.

Auch nach Stunden konnte ich hier irgendwie nicht wirklich in eine fremde Welt eintauchen. Wobei: Lieber nicht eintauchen, Leute! Man könnte sich in diesem schleimigen, kalt wirkenden Grafikmorast sonst womöglich noch was wegholen.

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„Endlich kann ich mir mal richtig die ‚Kante‘ geben, höhö!“ – Schuss, aus, vorbei: Was auf Promobildern noch dynamisch aussieht, verkommt im Spiel zur ballistischen Pflichtübung à la „Asteroids“. Und so nah zoomt die Kamera auch nur selten an das Geschehen ran. Was gut ist, denn schon in der Standardentfernung geht schon manchmal die Übersicht eine Runde flöten…

Steuerung:

Klar, auch die geht irgendwie schon in Ordnung, wenn man allerhöchstens ein Freeware-Spiel erwartet hat, bei dem Manni Moppel das erste Mal etwas anderes als Counterstrike-Maps seiner alten Berufsschule programmierte. Samus zielt nun eigenständig, wenn man halbwegs in die richtige Richtung schaut. In Zeiten von Sandbox-Games und Open-World-Abenteuern muss man sich diesen halbautomatischen Anachronismus wohl mit einer gehörigen Portion Fanboy-Fusel schönsaufen. Auch hier gilt: Nach den schönen Ballereien (Marke „Auf Bildschirm zielen“) in „Prime 3“ ist dies ein Rückschritt von gar epischen Ausmaßen. Na, immerhin etwas, dass bei diesem Spiel größer als mein Mund beim Gähnen ist.

Die Ausweich- und Supermove-Funktion ging mir ebenfalls auf den Zeiger wie ein Metroid-Parasit auf dem eigenen Dachboden. Mal klappt es, mal nicht, mal manchmal, mal malte mir die Zornesröte rote Male ins Gesicht. Die Kämpfe, auch die gegen die Endbosse, fallen allesamt in die Kategorie „nervig statt kultig“ und trieben mir höchstens die Freudentränen eines glücklichen Masochisten auf die Wange. Von den einstmals gigantischen Kämpfen gegen riesige Schauerwesen kaum noch eine Spur; es dominieren Gefechte gegen zu groß geratene Darmparasiten in viereckigen Kämmerlein. Außerdem muss man ständig in die 3D-Perspektive umschalten, da man Raketen nur hier auf ihre destruktive Reise schicken kann.

Warum Samus neuerdings zu blöde ist, sich in dieser Ansicht frei zu bewegen oder in der Normalperspektive (= also von oben/der Seite) die ganz großen Böller zu zünden, muss mir mal jemand erklären, der wenigstens ein paar Minuten lang Gamedesign studiert hat. Gelegentlich wird es sogar richtig unübersichtlich oder hektisch, wenn plötzlich die Perspektive wechselt und man selbst dann in den Modus „Tobsuchtsanfall“ (zur Aktivierung dieser Gamerfähigkeit müssen vorher genug Kritikpunkte in den Levelabschnitten aufgesammelt werden).

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„Äh, gut, Konsole. Dann spiel‘ du das Game halt alleine durch. Ich geh kacken. Tschüss!“ – Fassungslosigkeit für Zielerfasser: Samus richtet sich automatisch aus und nur jeweils den Gegner hin, den die Software gerade ausgewürfelt hat. Wer also aus dieser Stellung den Zeckenhubschrauber direkt über sich entfernen möchte, muss erst mal einen kleinen Wandertag (z.B. zur obersten Plattform) einplanen…

Noch dazu gibt’s keinen Analogstick mehr. Samus rennt allein mit dem Steuerkreuz durch die „Mein Hut, der hat 6 Ecken“-Landschaft. Das wirkt hart und unflexibel auf den Daumen und jegliches Kritikerwohlwollen. Auch Kleinigkeiten wie das automatische Beenden des Morphballmodus, wenn man vom Gegner getroffen wird, waren der Nagel zu meinem Sarg… äh, Sarg-Review.

Waffen/Neue Ideen:

Hatte man sich bei der Prime-Trilogie ein klein wenig bemüht, mit neuen Visorfähigkeiten und Waffen so etwas wie neue Impuls(gewehr)e zu geben, wirkt die Aufrüstung bei „Other R“ wieder so abgeschmackt wie vor 10 Jahren: Superbombe, Wavebeam, Hangelstrahl… Ultra-Gähn! Alles wie im Lied „10 kleinen Negerlein“, nur dass HIER immer noch eines dazukommt, statt wegstirbt. Von der Motivation mal abgesehen.

Nervig: Gegner hinterlassen keine Lebensenergie oder Raketen mehr. In Krisenzeiten muss man sich hinstellen und den Wii-Controller gen Decke richten, um sich (etwas!) zu regenerieren. Klingt gut, macht aber in brenzligen Situationen wenig Spaß, wenn man inmitten einer hopsenden Gegnerschar seinen Controller in „Sieg Heil“-Pose nach oben reckt und natürlich trotzdem niedergestreckt wird. Hat ja schon 1945 nicht wirklich funktioniert.

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„Geh die Bodentextur weiter auslutschen, du rabiater Palmwedel!“ – Nur dabei statt mittendrin: Szenen wie diese würde ich gerne aus der Egoperspektive spielen. Und zwar AUSSCHLIEßLICH! Ist es zu viel verlangt, die Jungs von den „Retro Studios“ (machten die drei Vorgänger) das mal gerade patchen und verschönern zu lassen? Ich warte auch gerne wieder drei Jahre, ehrlich!

Story:

Feine Zwischensequenzen gibt es, fürwahr! Man möchte das entsprechende Polierwachs glatt dazubestellen. Für Nintendoverhältnisse ist derlei freilich höchst ungewöhnlich. Man möchte sich wie einstmals Obelix auf den blauweiß-karierten Bauch drücken und schüchtern fragen, ob das nicht womöglich dick macht. – Jedenfalls wird die Vergangenheit der Weltraumamazone explizit beleuchtet. Dabei gibt man sich Mühe, doch letztendlich kommt dann doch nur ein C-Movie um Vaterfiguren mit großem Kinn und eine besetzte Raumstation dabei heraus. Da gefiel mir der Prime-Ansatz, die Story durch Scans und die verfallene Umgebung zu erzählen, doch um einiges besser.

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„Ich bin völlig zerrissen. Bekomme ich jetzt einen Verriss?“ – Die Zwischensequenzen sind schön, aber auch nicht viel doller als woanders. Was waren das noch für Zeiten, in denen man jubelte, weil man Samus‘ Gesicht im ganzen(!) Spiel nur als Spiegelung im eigenen Helmvisier sehen konnte? Ich liebe halt geheimnisvolle Frauen. – Du nicht mehr, Nintendo?

Sound/Musik:

Episch wie das Zuklappen eines Mülleimerdeckels. Richtige Musik gibt es so gut wie gar nicht, nur das übliche Kratzen und Scharren, das im Weltraum gemeinhin die Ankunft von irgendeinem Tentakelviech hinter der Klimaanlage ankündigt. Sogar die altgedienten Samples beim Auffinden eines neuen Extras wurden zu einem unkultigen Dröhnen zusammengestrichen. Das fühlt sich so ähnlich an, als würde man die Titelmelodie der Tagesschau gegen einen surrenden Föhn austauschen. Aktive Legendenpflege? Fehlanzeige.

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„Pfusch! Pfusch! Pfusch!“ – Komisch: Die Soundeffekte entsprechen ganz meiner Meinung bezüglich der Spielqualität! Aber da ich sie Euch hier nicht vorspielen kann, lästern wir lieber noch ein wenig über die Grafik: Hat man je einen schöneren Blumenstrauß zum Raufklettern gesehen? Klar! Bauer Hansens oller Heuhaufen in der Scheune!

Atmosphäre:

Eine tote Hose hat mehr Leben als dieses Digital-Stillleben. Konnte man bei den reinrassigen 3D-Vorgängern noch jeden Popel kurz- und kleinscannen, um gigantische Datenbanken anzulegen, so gibt es hier eigentlich keine Schmankerl mehr. Aus einer bewohnten Welt mit Tieren und Pflanzen in sündiger Symbiose ist eine flache Raumstation geworden, in der nerviges Kleinvieh auch Mist macht. Und Mist ist.

Keine forschenden Blicke mehr von einsamen Felsvorsprüngen im Nirgendwo. Keine detailliert verfallene Ruinen, die an den Glanz vergangener (Software-)Zeiten erinnern. Keine Lavabecken oder mechanische Kriegsgolems mehr, die Jahrtausende ausharrten, um irgendwie aus dem Weg geräumt oder umgangen zu werden. Nach 4 Stunden Spielzeit ist alles immer noch so steril und blockig wie in einem überdimensionalen Endlager ausrangierte Tetrisblöcke.

Ein reines 2D-Abenteuer hätte mir da tatsächlich besser gefallen als diese 2,8D-Spektakel, bei dem man die dritte Dimension zu hassen(!) lernt, weil sie aus der Egoperspektive Scheiße ausschaut und nur dann gebraucht wird, wenn das schwammige Kampfsystem gerade wieder zu unflexibel ist. Man stelle sich – zum Vergleich – ein Mario-3D-Jump&Run vor, bei dem man vor jedem größeren Sprung in die Ich-Perspektive umschalten muss.

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Tempel, Farben und Moneten(?): In diesem (schlechten) Screenshot von „Metroid Prime 1“ (2003) erkenne ich mehr Atmosphäre als im linken „Other M“-Zeh. Was soll der Titel des Neulings eigentlich bedeuten? „Other M-ethod of making money?“

Puzzles/Sonstige Spielbarkeit:

Nachdem ich gut die Hälfte der Spielzeit herum habe, hege ich keine Hoffnungen mehr auf eine wundersame Genesung des kopfamputierten Patienten. Die Adventureelemente bezogen sich bislang auf das Wegsprengen von Hindernissen; die Lust auf Entdeckungsreisen ist gerade mal so groß, wie auf ausgiebige Wanderungen in den Fluren des ortansässigen Finanzamtes.


Fazit: Riesengroße Enttäuschung mit teilweise perfiden Täuschungen (= gute CGI-Videosequenzen!) und altbackenen Inhalten. Steuerung und Grafikstil sind teilweise zum Heulen, die Ideen bewegen sich auf dem Level des SNES-Originals von 1994, nur dass diese damals noch frisch waren und perfekt(er) ausgearbeitet.

Das kommt davon, wenn man seine Babys an Fremde und an „Team Ninja“ verleiht! Ich erwarte von Nintendo nicht weniger als einen Blumenstrauß zur Entschuldigung, einen Fresskorb und eine Werbemütze in Form eines Metroids.

Ich werde mir auch gleich die „Metroid Prime Edition“ (alle 3 Spiele) für die Wii bestellen, obwohl ich die Games 1&2 für den Gamecube bereits besitze. Aber vielleicht vermag es die erweiterte Steuerung und der 16:9-Modus, dieses Hasszittern im rechten Augenlid einzudämmen…?

Wenn schon „Back to the Roots“ (Raus mit der Rute?), dann bitte in schönem 2D. Ich habe da mal gerade was mit Wasserfarben skizzieren lassen:

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„Ich werde dich um die Monde des Aether jagen, Mother Brain!“ – „Und ich dich um die fliegenden Städte von Elysia!“ – Was George Lucas kann, kann Nintendo schon lange… lassen: Eine verbesserte Version alter Kultwerke anbieten.

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(Wertung ist etwas mit Vorsicht zu genießen, da Spiel nicht durchgespielt. Und ich werd’s wohl auch nicht mehr tun. Man beachte auch die unten stehenden Links zu den Artikeln der Prime-Trilogie.)

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Artikel

von Klapowski am 07.09.10 in PC- und Videospiele

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Kommentare (13)

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  1. Kivkenski sagt:

    Man man so schlecht habt ihr das Spiel bewertet…
    Jetzt ganz ehrlich ich selbst hab das Spiel und finde es klasse.
    Es ist einer der besten Metroid-Spiele überhaupt und einer der besten Actionspiele auf Wii sowieso. Also wenn man das Reviewn kann, dann soll man auch die Fähigkeit nutzen und es richtig tun. Bitte nich übel nehmen aber dieses Review ist nichts von euch und abgesehen muss man ein Spielekenner sein um sowas machen zu können.
    http://www.youtube.com/user/10doTV#p/u
    So muss ein Review aussehen und ich kann absolut nicht verstehen warum so ein Spiel eine schlechte bewertung bekommt.
    Vielleicht magt das ja an den schwierigen Schwierigkeitsgrad liegen…

  2. Klapowski sagt:

    Wieso muss man ein Spielekenner sein, um ein paar Fakten zusammenzuschaufeln, die jeder Metroid-Fan kennt? Nicht, dass das Videoreview schlecht wäre (immerhin hat der Reviewer schon 45 Minuten gespielt und beherrschte die Steuerung fast schon so ein bisschen), aber wir sind hier ja auch nicht im rhetorischen Kindergarten.

    Auf Zukunftia wird nun mal gemotzt, dass sich die Balken unter einem Wavebeam biegen!

    Und, mal ehrlich: „Epischstes Nintendospiel aller Zeiten“? „Beste Grafik für die Wii“? Habt ihr alle etwas anderes gespielt als dieses Freeware-Actionspiel, das nachträglich mit ein paar Metroid-Elementen aufgehübscht wurde? Oder wird es später noch total kultig, weniger krampfig und optisch weniger steril-matschig?

    Ich bitte um die Mitteilung des ensprechenden Levelabschnitts („Abspann“ zählt nicht als Antwort!), ab dem es aufwärts geht, auf dass ich mich wenigstens noch bis dahin vorarbeiten kann, um widerlegt zu werden.

    • Kivkenski sagt:

      Mit Spielekenner im Sinn ist hier das man Metroid kennen sollte um es zu verstehen.
      Und naja dein Spielgeschmack ist wohl auf ein ganz anderes Niveau.
      Denn Metroidspiele allgemein sind garnicht schlecht.
      „Freeware-Actionspiel“ :D
      Du hast echt Kein Plan davon.

      Antworten
    • Klapowski sagt:

      Natürlich habe ich PLÄNE, in diesem Sinne sogar Vernichtungspläne gegenüber der Spiele-DVD. Nachdem ich heute noch mal begonnen habe, „Metroid Prime 2“ durchzuspielen (zählt das eigentlich schon unter „Metroid kennen, um es zu verstehen“, wenn ich mich alle Spiele mit Vornamen und „Hey, wieder da?“ begrüßen?), muss man „Other M“ eben bescheinigen, dass es nicht mal halb so komplex (Leveldesign) atmosphärisch dicht (Außerirdische Kulturen) und steuertechnisch ausgewogen ist.

      Ich hoffe, „Team Ninja“ verrottet für dieses jüngste Werk in der Höll… in der dunklen Parallelwelt des Aether.

      Antworten
  3. huHn sagt:

    wie es jahtzee so schoen gesagt hat: nintendo bringt nurnoch spiele raus die den praefix „another bloody“ verdienen…

    „another bloody zelda“, „another bloody mario“ und jetzt sogar teils mit im spieletitel drin:
    „another ‚bloody‘ M“

  4. Flyan sagt:

    Die Steuerung sieht in dem Video echt schon ein bisschen nervig aus. Aber gibt es für Konsolen eigentlich bedeutend bessere Konzepte?

    • huHn sagt:

      haette die wii nicht diese… bescheidenen kontroller koennte man eine richtig schoene steuerung
      fuer so ein spiel einbauen, ratchet und clank haben gezeigt wie man es machen kann.

      zum video: eine lobeshymne eines fanboys. schon in einem „review“ (wie hier jemand angepriesen hat) zu sagen dass samus der beste chara der spielegeschichte sei zeugt von fehlender obejktivitaet.

      Antworten
  5. Kivkenski sagt:

    so muss ein Review aussehen, mit Video ;)
    http://www.youtube.com/user/10doTV#p/u/0/iI7wSSM1pBk

  6. KoranAusDemFeuerZieher sagt:

    Soso, muss ein ordentlicher Verriss also in Videoartiger Form vollzogen werden, damit es auch die Gecken mit einer Aufmerksamkeitsspanne eines Kleinkindes verfolgen können? Nun, ich denke nicht.

    In diesem Sinne, Team Ninja hats einfach nicht drauf.

  7. Voradorst sagt:

    Was hat Team Ninja aus Samus gemacht ….
    Ein 90-60-90 Blodie Gamebabe was (storytechnisch mal so auf geführt ein halbesdutzend Planeten gerettet oder zerstört hat), sich bei jedem bischen Gefahr ihren Powersuit nassmacht. Siehe die Szene mit Ridley … sie hat den ollen Drachen zig mal besiegt und dann Scheisst sich Samus auf einmal ein .GANZ GENAU. Vor allem explodierende Gebäude in Raumstationen. Nicht einsetzen der Technik wegen Loveboi Adam.Echt Kacke vom Feinsten. Logisch gesehen eine Katastrophe und gewiss keine SAMUS ARAN!!!! Ich hab mir das echt angetan das Spiel durchzuzocken …und Nein …Bitte keine Fortsetzung…Ich hab die Meisterstücke Metroid Prime 1-3 und die Gamboytitel …Das sind Hammerspiele! Das was Team Ni-cht zu gebrauchen-nja abgeliefert hat ist 5 wochen alter Biomüll!

  8. E.Ellert sagt:

    Was ein Review! Awsum! Das Nervigste war, das man nicht mehr allein ist. Metroid=Einsamkeit. TN soll weiterhin Tittenphysik Spiele machen und Metroid bloss wieder an Retro abgeben. Einfach zum Kotzen, daß Big N nun auch den Metroid Franchise kaputtgemacht hat.

  9. potsmoke66 sagt:

    herr ellert schön sie hier zu sehen
    wie fühlt’s sich so als astral wesen?

    zum spiel:
    ok. habe kein wii war das noch? ach ja nintendo
    kommen sounds und texturen immer noch auch dem hardware register?
    dann wundert mich gar nichts
    tut es sowieso nicht denn es ist ja nintendo
    wer irgend etwas positives von nintendo erwarted kann nicht älter als 9 sein, ehrlich. dafür bin ich schon viel zu lange computerspiele begeistert (coinop’s mitgerechnet 1981).

    übrigens huHn; das heisst blöödi, nicht bloody

    n.b. mir gefällt der tribblesfressende kirk

  10. Martin sagt:

    Wow, ihr habt nicht mal kapiert, dass das Video kein Review ist? Autsch. Erster Eindruck = Subjektive Eindrücke des Spielanfangs. Das soll gar nicht objektiv sein. Wieso sieht eigentlich jeder in allem ein Review, wenn es doch ganz offensichtlich keines ist?

    Das ist ein Review: http://www.youtube.com/watch?v=iI7wSSM1pBk

    Und ja, auch mir geht dieses ständig, sinnfreie gehate gegenüber dem Spiel. Es ist aber scheinbar so verdammt cool Other M für irgendwelche Sinnfreie scheiße runter zu machen, die man in anderen Spielen, wo es viel extremer ist gar nicht beachtet. Sorry, das ist lächerlich. Aber ist ja nicht mein Problem, wenn man sich ein Spiel kaputt macht, ich habs genossen.

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