Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Stargate Universe – 1.15 – „Verloren“ („Lost“)

Stargate Universe – 1.15 – „Verloren“ („Lost“)

Diesmal ist Stargate-Hopping angesagt: Auf der Suche nach der Destiny und dem eigenen Schicksal kommt Elis Landungstrupp ganz schön(?) rum. Aber reicht es, einfach am Rad zu drehen, um alles interessanter werden zu lassen? Und wenn ja: Warum hat das Autorenteam dann nicht ähnliches an einem alten Wählscheibentelefon versucht und jemanden kontaktiert, der eine spannende Folge schreiben kann? – Oder ist am Ende nur alles halb so schlimm? Wenn man die letztmalige Note „6+“ zum Vergleich heranzieht, muss ich diese rhetorische Frage wohl tatsächlich bejahen.


Diese Episode zerfällt in zwei sehr ungleiche Teile: Der erste fühlt sich an wie der Gähner, morgens, direkt nach dem Aufstehen. Die Lüller im Mund schmeckt nach Bitterstoffen und die Augen bestehen aus Knorpeln. Der ganze Tag scheint öde wie immer zu werden, doch am Abend sieht man eine wunderbare Dokumentation über Delphine auf Hawaii und alles fühlt sich nachträglich doch noch ganz okay an.

Beginnen wir aber mit dem ersten Part der Folge, dem, bei dem man sich fragt, warum man seit Wochen an jedem -ende vor dieser hypermodernen „Form-statt-Inhalt“-Science Fiction hockt. Eine, die von „Battlestar Galactica“ und „LOST“ erfunden wurde, weil man der abgeschlossenen 45-Minuten-Geschichtchen überdrüssig geworden war. Warum eigentlich? Weil man erkannte, dass andere Dramaserien ohne Raumschiffe auch nur mit Rotz und Wasser kochten?

Oft benutzt man in Reviews ja lustige Umschreibungen, wie: „War so öde, dass ich das Muster auf meiner Wohnzimmertapete neu ausgemalt habe“ oder ähnliches. Die Realität der Langeweile ist jedoch leider weniger skurril oder witzig. Ungelogen: Mehrmals musste ich zu Beginn laut „Das ist sooooo langweiliiiiig!“ rufen, obwohl gar niemand im Zimmer war. Es wäre mit der neuesten SGU-Folge auf meinem Laptop aber auch schwer gewesen, eine allgemeine Anwesenheitspflicht zu etablieren… Das erste Mal, dass ich die Zeitleiste einblendete, um zu sehen, ob ich wenigstens bereits die Hälfte geschafft hatte, verhöhnte mich die verdammte Raumzeit, indem sie mir ein bösartiges „12:34 Minuten“ entgegen schleuderte wie einen Haufen Spucke. Sehr finstere Spucke, um genau zu sein.

„Schade. Auch hier ist kanna da, hahaha. Versteht ihr? ‚Keiner da‘ und ‚Kanada‘! Ich lach mich schief!“ – Vermieterbund fordert: Endlich weniger Leerstände im Universe! Hübsch ist dieser Landschaft aus Styroporplatten, die sich beim lahmen Episodenstart selbst zerfetzt haben, ja wirklich. Aber ein kleeeeein wenig vermisse ich sogar die besser(!) gemachten Völker von SG1. Und damit meine ich NICHT die mit den Strohhütten auf der grünen Wiese und im eigenen Oberstübchen…

Denn diesmal wird es wieder dunkel. Zu Beginn jedenfalls. Immerhin wiederhole ich mich damit nicht, denn diesmal ist es dunkler als früher, wenn ich sagte, dass alles entilluminiert war. – Ich dachte sogar kurz darüber nach, ob ich mir nicht doch diese tollen Entspiegelungsfolien für mein Display anschaffen sollte, da ich die meiste Zeit nur mich selbst sah. Immerhin EIN sympathischer Charakter mit mimischen Regungen, wenngleich mich die verzerrten Gesichtszüge ängstigten. Weiß jemand, ob es diese durchsichtigen Dinger auch für UNTER 50 Euro zu kaufen gibt? – Diese Entspiegelungsfolien, nicht die Serienfiguren; ein halber Hunni wäre für diese Gesellen preislich deutlich zu hoch angesetzt.

Wo war ich? Ach ja, die Episode. – Wobei ich eines klären möchte, bevor ich mich wieder dem Inhalt zuwende: Schlagt mich mit einer Fett-Peitsche, die aus Doctor Rushs Haaren geknüpft wurde, gebt mir Spinnennamen und droht mir von mir aus auch damit, mich außerhalb unserer Galaxie aus dem Shuttle zu werfen, aber ich werde den Teufel tun, diese Episode auf Charakterebene zu besprechen! Dann untersuche ich lieber, ob die Meister-Propper-Figur in all den Werbespotjahren etwas wehmütiger im Kampf gegen diesen menschlichen Schmutz und die Urinsteinabgründe geworden ist…

Nur so viel: Die Rückblicke zu Greer, der sich unverletzt(!) aus einem riesigen Geröllhaufen schält, wie die Serie sich selbst aus ihrem eigenen „Realitääät!“sgebrüll, waren wohl die interessantesten der ganzen bisherigen Serie. Nicht so sehr, weil sein Psychopathendaddy (samt unverzichtbarer Bierpulle) so eindringlich beleuchtet wurde, da sich die Serienmacher weiterhin für die talentierteren Brüder von Stanley Kubrick halten, sondern weil man mit einem misshandelten Jungen einfach IMMER mitfühlen kann. Die Passagen waren auch – im Gegensatz zum weinerlichen „Muss arbeiten, Weib!“-Passagen der letzten Folge – viel kurz-knackiger und störten somit nicht weiter. Wenngleich ich immer noch nicht verstehe, warum man in einer SF-Serie stets auf angeranzten Uralt-Erinnerungen herumreitet, statt den Figuren taufrische, interessante Traumas zu verpassen, die man dann innerhalb der Serie bearbeiten kann.

Und nein, damit meine ich nicht das „Ich bin schwanger!“-Drama der Ärztin. Deren Geständnis der kürzlich erfolgten Eierstockaufstockung zog sich so lange hin, dass man befürchtete, sie würde auf der Stelle gebären, sobald das endlich besprochen ist. Mehr als Nichtigkeiten („Ich behalte das Kind!“ – Young: „Okay, Gruppenumarmung – mit Baby!“) kamen dabei aber auch nicht… ähm… RAUS.

„Schwanger? Von mir?! Dabei habe ich doch damals nur soooo bei dir gemacht (*einroll*)“ – „Ja, aber in meiner Klitoris, Jungchen!“ – Im Dunkeln war gut Knatteln: Wenn ich mir dieses Bild hier ansehe, so muss ich wohl davon ausgehen, dass Videospiel-Geheimagent Sam Fisher der Vater ist? Ich sehe ihn nämlich so schlecht in seiner Tarnung. Aber vermutlich haben solche Szenen einfach mehr Kraft, wenn man diese vorher den Glühbirnen weggenommen hat…

Die sonstige Handlung: Auf der Destiny gehen aus Energiespargründen die Lichter aus („Oh Gott! Alles, nur keine Energieengpass-Episode mehr! Hier, nehmt lieber mein Blut!“ *ritz*), das Schiff droht recht bald aus der Galaxie herauszufliegen (ist denen glatt zuzutrauen, eine halbe Staffel lang nur das Raumschiff und die Erde zu zeigen!) und Eli & Friends werden nach dem Davonlaufen vor der dieswöchigen Quotenspinne erst mal von einem Erdrutsch bestäubt.

Grandioses Geröllkino! Wie sehr habe ich das in einer SF-Serie vermisst: Irgendwo fallen ein paar Silikate von der Decke, jemand ruft „Graaaaah! (*Hier Name des Verschütteten einfügen*) Leeeebt er nooooch?“ und sogleich wird gewühlt und geschwitzt, dass es (k)eine wahre Freude ist. Man möchte fast ungerührt in den Stollen hineingreifen, die Brocken in die Hand nehmen, sie inbrünstig schütteln wie ein Überraschungsei und dann freudestrahlend den Tod verkünden: „So, ich höre da drinnen jetzt nichts mehr. Könnt ihr die Höhle jetzt BITTE verlassen?“

Aber immerhin war diese Passage dann tatsächlich recht kurz („Okay, da ist der Ausgang. Tschüss, Haufen!“), was uns auch schon zum zweiten Teil der Episode bringt: Dieser war doch noch überraschend unterhaltsam. Vergleichbar mit der oben erwähnten Delphin-Dokumentation, die mit Exkursen über Singvögel und das Leben der Laubfrösche angereicht wird, sobald man kein Salzwasser mehr sehen mag. – Während die Truppe von einem Stargate zum nächsten reiste, gab es nämlich etliche Planeten kurz zu sehen. Nichts Dolles, aber immerhin war ein frisches CGI-Monster dabei, von dem man gerne mehr erfahren hätte (Charakterfolge bitte!), danach noch ein malerisch verschneiter Tannenwald (sah aus wie der Weihnachtsplanet) und noch der braune Scheißhaufen, auf dem Rush einst zurückgelassen wurde.

„Aaaachtung, Schaaaaum fällt!“ – „Meinst du, es hat Tollwut?“ – „Ich weiß wirklich nicht, was DARAN toll sein soll.“ – Laufmasche: Diese Szene dauert nur ein paar Sekunden, weil der Grafikdesigner keine Lust hatte, auch noch die Rückseite des Wesens zu designen. Schließlich musste er auf seiner Festplatte schon eine halbe Stunde nach der Horrorspinne vom letzten Mal suchen! Immerhin erinnerte diese Szene mein Hirn aber daran, sich bei meinem Herz wieder nach frischem Blut und Sauerstoff zu erkundigen.

Da kam fast so etwas wie Tempo und Neugier auf! Wo würden die Burschen als nächstes landen, bevor der Episode das Geld ausgeht, die Dar- und den Stargatepappaufsteller in unterschiedlichen Landschaften aufzustellen? Und würden sie am Ende tatsächlich zur Destiny zurückkehren? Zumindest hier gab es eine mittelgroße Überraschung, die ich der Serie so nicht zugetraut hatte: NEIN, werden sie vorerst nicht! Großer Pluspunkt!

Und somit widersprach SGU zum allerersten Mal meinen Erwartungen, die in letzter Zeit eh mit Schwindsucht zu kämpfen hatten. Das Schlimme an den vorhergehenden Episoden war ja, dass man sich ungefähr so den Vorhof zur Hölle vorstellen konnte: Ein grinsender Kerl, der stundenlang mit einem Luftballon und einer Nadel herumwedelt, dabei ständig „Weißt duuuu, was ich damit machen kann?!“ sagt und sich auch durch ausgiebiges „Ja, verdammt! Lass ihn platzen!“ nicht davon abbringen lässt, die Frage hundertfach zu wiederholen.

Diesmal beleidigte man die Zuschauerintelligenz nicht unnötig, was allerdings auch nicht bedeutet, dass diese Folge grandios war. Nachdem ich in der letzten Woche etliche Folgen der zweiten Staffel von „Stargate“ (SG1) angesehen habe, fällt eigentlich nur auf, dass bei SGU alles schöner aussieht, inhaltlich aber auch nicht spannender ist, als hätte man O’Neills letzte 5 Sternentordurchschreitungen einfach zusammengeschnitten: „Hey, wo sind wir hier?“ (Schnitt) „Carter, irgendwas besonderes?“ (Schnitt) „Sieht hier ein bisschen öde aus?“ (Schnitt) „Oh. Ein Wald. Welche Überraschung!“ (Schnitt) „Dieses abgestürzte Raumschiff sehen wir uns näher an!“ (Schnitt)

Aber wenn schon nichts passiert, so sollte die unterschiedlichen „Nichtse“ wenigstens schnell wechseln, nett aussehen und uns nicht mit verzichtbarem Psychogefasel – Marke: „schon als Kind war es mein Traum, ein Universalgenie zu werden, weil meine Mutter das wollte!“ – auf den Nerven herumtrampeln.

„Harrrh. Frisches Paulaner! – Weil ich es mir wert bin… – und du mir gar nichts, mein Sohn!“ – Verdammt, ich hieb‘ dich: Mit ’nem kloppenden Psychodaddy kann man als Antagonisten eigentlich nie etwas falsch machen. Der kleine Greer leider dafür umso mehr. Aber wenn er seinen Kopp selbstständig gegen die stehende Faust seines hartherzigen Alten drosch, entfuhr selbst diesem ein väterliches „Wie lieb, dass du mir das Aufstehen abnimmst“. – Was hier leider nicht zu sehen ist: Wie Junior mit einem Strohhalm den Bierschaum in der Flasche wieder erneuern musste…


Fazit: Inhaltlich so reichhaltig wie Verkehrsinsel-Hopping im dichten Stadtverkehr. Die langweiligen Szenen auf der Destiny („Ich bin schwanger.“ – „Okay. Was dagegen, wenn wir das Thema nonverbal besprechen, grunz?“) sind zum Glück kurz, Rush nervt dank weiträumiger Abwesenheit kaum und Eli macht endlich mal etwas anderes, als überfordert von Computerkonsolen hochzublicken und dabei 10 Jahre alte Nerdwitze zu kauen.

Falls mit dieser Folge ein größerer Handlungsbogen etabliert werden sollte, soll sie nachträglich meinen Segen erhalten, ansonsten ist sie für SGU-Verhältnisse immerhin weitaus weniger langweilig als viele andere, was wirklich toll ist!

(Auch kein Spruch, den man auf seinem Arbeitszeugnis lesen möchte, oder?)

1 Ohren0 Ohren1 Ohren3-

1. Hälfte: „5+“ / 2. Hälfte: „2-“ / Destinyszenen: „4“ / Rückblicke: „3-“

SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Dunkel war's, diese Folge schien nicht ganz helle...

Hach, liebes „Stargate Universe“. Was hattest Du Heute nur wieder für eine besondere Episode. So wenig Zeit, soviele Klischees! Beispiel: So hat dem Young seine Schnitte versucht, diesem von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Wobei die dafür eigentlich noch viel Zeit hat, ist sie schliesslich erst im fünften Monat, ha-ha! Aber da wäre es schliesslich unverzeihlich, wenn es nicht den guten alten „Ach… nichts.“-Dialog geben würde. Was das ist, fragt ihr? Kein Problem, hier das abgenudelte Grundrezept zum Selberausfüllen:

Unwissender Vater: „Hui! Heute hatten wir

aber ganz schön viel tun! Mensch, Schatz, was guckst Du denn so

Los, sag schon!“

Werdende Mutter: „Ach, da gibt es etwas total

worüber ich mit Dir sprechen muss…“

Unwissender Vater: „Wirklich? Na, dann werde ich jetzt aber mal

Also, was gibt es?“

Werdende Mutter: „Ich bin schw…“

Unwissender Vater: „Ups! So ein

Egal, was wolltest Du denn?“

Werdende Mutter: „Ach… nichts.“

Hach, dieses Stilmittel wird einfach nicht alt, wertes SGU. Was sagst Du? Du hast davon noch meeeehr? Ja, stimmt, im Musterkatalog für ausgeleierte Charakter-Entwicklung hat man schliesslich etwas Passendes für den Greer entdeckt. Nämlich den gewalttätigen Trinker-Vater. Da sieht Lt. Scott mit seiner Kirchen-Rückblende, wo er dem Pfaffen von seiner schwangeren Freundin erzählt, aber alt aus, ha! Sag, mein Kreativitätsschnuckel, wirst Du diese Lebenslauf-Perle für Försterroman-Fans denn im Verlauf der Ser… von DIR denn genauso wenig wieder aufgreifen, hmm?

Immerhin, nachdem auf der Destiny wieder das Licht anging (wobei ich da wirklich Probleme hatte, einen Vorher/Nachher-Unterschied zu entdecken) und die Scott-Gang wieder aus ihrem Loch gekrochen kam, kam mit eben dieser ja endlich ein bisschen Tempo auf. Und mit vielen verschiedenen Planeten UND einem netten Computer-Monster hast Du uns auch noch verwöhnt. Danke dafür, liebes Stargate Universe!

Und einen dicken Bonuspunkt hast Du Dir auch dafür verdient, dass das verschollene Team jetzt sogar durch eine ganze Galaxie von der Destiny getrennt ist. Da bin ich ja mal WIRKLICH gespannt, was man sich dabei so gedacht hat. (Übrigens, die blauen Außerirdischen haben sich gemeldet. Wollten nur wissen, ob sie noch gebraucht werden oder einen trinken gehen können…)

Fazit: Also, SGU, irgendwo unter Deinen Fettpölsterchen vom ewigen Seifenopern-Gucken scheint sich ja noch das urtümliche Stargate zu verstecken. Der Sternentor-Marathon von Scotts kleinem Grüppchen und der andere Suchtrupp konnte mich jedenfalls ganz gut daran erinnern. Mein Vorschlag daher: Du kommst jetzt inhaltlich mal langsam in die Puschen, trennst Dich von Deinem ganzen Teenager-Drama (inkl. Schnulzmucke wie das diesmalige Klavergeklampfe!) aus der Mottenkiste und dann vergesse ich auch Deine ganzen bisherigen Vorstrafen. Na, ist da ein Deal? Super, dann will ich Dir für diese Folge auch eine großzügige 4 minus geben.

Hey, was heißt hier Arschloch?

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von Klapowski am 01.05.10 in Serienkritik

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Kommentare (24)

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  1. Klapie sagt:

    Hi hier Meckerköpfe,

    diese Folge war nicht schlecht für meinen Geschmack, nur Eli’s Gequatsche war anfangs nervig und das Riley auf Eli macht.
    Nur noch TJ’s Autobiographie müssen wir „ertragen“. Greer’s war ja recht einfach gestrickt. Die Handlung kam für mich so unverhofft. Ich bin davon ausgegangen, dass sie irgendwie mehr Einfluss auf die Schiffsteuerung bekommen. Aber dass der Plan zur Rettung letztendlich aus einem reinen hin- und herspringen zwischen den Planeten beruht – alle Achtung. Zumal die Retter bei dem kurzen Zeitfenster theoretisch davon ausgehen mussten, das sich unsere vier Verschollenen allein befreien, um dann feiernd am Lagerfeuer auf die Rettung zu warten.
    Was mich gewundert hat war das Eli, Chloe und Matt nicht einmal von der anderen Seite versucht haben Greer zu retten. Schließlich haben sie über den rechten Weg zum Ausgang gefunden wobei es vorher hieß sie müssten sich Links halten!?
    Die Funktionsweise des Torsystems wurde auch endlich einmal richtig erklärt. Mal sehen wie es nächste Woche wirklich weiter geht. Nach der kurzen Preview auf http://www.syfy.com steht auch noch ein neuer Alienangriff bevor.

    Cheers
    Klapie

    PS 1: Ich freue mich schon auf den Kommentar unserer bezahlten Poster! Schreibt aber bitte in ganzen Sätzen. Die Bytes auf dieser Seite sind schließlich nicht so geschützt wie bei Vodakom und Telefone!

    PS 2: Für diese Review bekommst du von mir eine 2+! Konnte mal wieder lachen. Nur das Lob für die Serie habe ich überlesen. Ach übrigens. Welchen Paketdienst benutzt dein Freund aus Amerika? Und warum schaust du dir VHS-Kassetten über deinen Laptop an?

  2. Klapie sagt:

    Wo ist eigentlich unser Überarbeitungsbutton geblieben?

  3. icebär sagt:

    Ist euch eigentlich aufgefallen, dass wir mittlerweile 15 Folgen lang so gut wie nichts über das Schiff an sich erfahren haben? Schön wäre es gewesen, einfach mal den Lagerraum mit den ganzen interessanten Geräten nicht abzuschließen und ein „Achtung! (Vielleicht) Voll gefährlich!“-Schild dranzunageln. Ich hab den Eindruck, dass jeder Drehbuchschreiber sofort eine mit dem Lineal der dominanten Produzentin (mit Brille und Haarknoten!) übergezimmert bekommt, sobald er etwas interessanteres, als Bohren in der Nase des Zuschauers verfasst. Dass die besagten Drehbuchschreiber offensichtlich dem Sexappeal dieser Domina verfallen sind und nur mehr Sabber auf das unbeschriebene Drehbuch tropft, ist der Serie deutlich anzumerken. Immerhin kann ich SGU mittlerweile bescheinigen, dass es meine Phantasie beflügelt, auch wenn diese nicht jugendfrei ist und mit Stargate nicht das geringste zu tun hat. Epic Fail!
    Wenn ich meinen Geist von all dem Gesülze dieser Serie weg in Richtung „SciFi“ zu lenken versuche, dann bohrt sich mir die Frage nach dem Antikerstuhl ganz bösartig in meine Schläfen. Ganz offensichtlich war dieses Ding nix anderes, als eine Freizeitmöblierung von nem masochistischen Antiker, ´welcher der Meinung gewesen sein muss, dass man einen Kater auch ohne Alkoholkosum erzeugen können sollte.
    Bei dieser Folge war von Erkenntnisgewinn jedenfalls nichts zu bemerken, man kann das scheiß Schiff immer noch nicht anhalten und die Möglichkeit, ne Stromleitung mal für einen Tag zu durchtrennen, bis sämtliche Pappenheimer wieder an Bord sind, muss auch erstmal neu erfunden werden.
    Ein weiterer Knackpunkt ist das Stargate-Netz welches recht merkwürdigen Einschränkungen unterliegt. Man muss mit nem Schiff in die Nähe eines Planeten fliegen, damit man dessen Stargate benutzen kann. Hallo? Das führt das gesamte Konzept hinter den Stargates ad absurdum!
    Ein Merkmal dieses Netzwerks ist es nämlich, dass man kein Schiff mehr braucht, um zwischen Galaxien reisen zu können. Tja, in SGU geht es halt nicht mehr. Macht zwar nicht den geringsten Sinn, ist aber auch egal, wenn man nur dem Gestammel von Schwangeren lauschen, oder einem psychotischen Soldaten bei seiner Leidensgeschichte folgen muss.
    Nächster Punkt:
    Wieso zum Teufel lassen die Bekloppten auf der Destiny die Leute auf dem Griechenplaneten ohne Ausrüstung zurück? Frei nach dem Motto: Wir kriegen euch zwar nicht raus, dafür nehmen wir aber alles an Ausrüstung wieder mit und machen euer weiteres, einsames Leben noch so schwer wie möglich. War schön, euch gekannt zu haben. Schutzanzug? Brauchen die nicht! Ersatz-DHD/Kino, brauchen die auch nicht! Zelte, Klappspaten, was zu futtern? Brauchen die auch nicht! Utensilien für Tests auf toxische Substanzen? Auch das brauchen die nicht!
    Und wieso hinterlassen Eli, Chloe und ihr Macker nicht die Adressen von den Gates, zu denen sie reisen, damit ihre Kameraden zumindest den Hauch einer Chance haben, um sie zu finden? Nie ne Schnitzeljagd gemacht, scheint mir. Unglaubwürdig und bescheuert ist das einfach nur. Naheliegende Dinge werden einfach nicht umgesetzt.
    Etabliertes wird bis zum Erbrechen verbogen und der dramaturgischen Notwendigkeit angepasst. Das mit den Gates hier ist fast so schlimm, wie die Standardausrede bei Star Trek, warum man JETZT schon WIEDER nicht mehr Beamen kann.

    Ich höre hier jetzt auf, aber dieser geballten Ladung Nonsens was Besseres, als ne 5 zu geben, sehe ich mal gar nicht ein.

  4. Klapie sagt:

    Hi icebär,

    wie lange ist dieses Schiff jetzt schon unterwegs? Sicher mehr als 10000 Jahre. So alt war Atlantis allein unter Wasser. Daher kann es gut sein, dass dieses Schiff ein paar mehr tausend Jahre auf den Buckel hat. Es sei den sie haben es von vorn herein rustikal geplant.
    Die bekannten Stargates haben alle ein Wahlgerät, das gleichzeitig die Energiequelle stellt. Bei SGU gibt es so etwas nicht. Richtig! Wo ist also die Energiequelle? Was ich eher nicht verstehe ist, dass die Destiny, mit all ihrer zur Verfügung stehenden Energie, nicht jedes Tor in einer Galaxie anwählen kann. Mehr als ein Atomkraftwerk als bei SG1 sollte sie schon aufbringen oder zumindest ebensoviel. Oder nicht? Es sei den es sind Sicherheitsprotokolle eingebaut. Damit der Sprung zurück gelinkt.
    Trotzdem deine Anmerkungen mit der Schnitzeljagd sind gut!!! Matt hat zumindest in die Richtung gedacht.
    Zu Greer’s Bioautographie möchte ich noch folgendes sagen! Er hat einen klasse Dad. Hat vollstes vertrauen zu seinem Sohn! Auch wenn er nicht gerade die „Summerhill“ Pädagogik anwendet.
    Das mit den Lagerräumen habe ich übrigens auch schon erwähnt. Nur wird man dafür hier belächelt, wenn man mehr übers Schiff erfahren will! Besonders wann es den genau gestartet ist.

    Cheers,
    Klapie

  5. dingens sagt:

    Auch ich habe mich über dieses Review gefreut, und auch endlich wieder mehr als über manch vorhergegangenes. Besonders den Absatz mit dem Vorhof der Hölle fand ich unglaublich gut, weil er sehr gut wiederspiegelt, wie ich mich immer wieder beim Schauen gefühlt habe.

  6. E.Ellert sagt:

    Sparkillers Multiplechoice Dingens ist awesome! :D

  7. wrath-of-math sagt:

    Das Review kriegt von mir ein anerkennendes Nicken. Nicht dass ich inhaltlich großartig damit übereinstimmen würde. Aber eine etwas differenziertere Schmähkritk wie hier liest sich doch gleich viel besser, und lustiger als beim letzten Mal war’s außerdem. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur sanftmütiger, weil ich selbst die Episode nicht so dolle fand.

    Denn diese Greer-Flashbacks waren das mieseste, was die Serie bisher an Charakter-Hintergrunds-Kram abgeliefert hat. Zum einen lag der Fokus der Episode nicht wirklich auf Greer, so dass die Flashbacks hier völlig fehl am Platz wirkten. Zum anderen wurde das Ganze so eilig abgenudelt, dass der Drama-Cocktail diesmal WIRKLICH total schal serviert wurde. Bisher konnte ich noch bei jeder Backstory, egal ob nur leidlich interessant (Lt. Scott und seine schwangere Ische) oder wirklich großartig (Rush letzte Woche), Rückschlüsse auf die Charaktere der Jetztzeit-Figuren ziehen. Die Backstories haben die Figuren tatsächlich näher ausgeleuchtet. Bei Greer gelingt mir das jedoch nicht. Vielleicht liegt’s daran, dass miese Trinker-Väter nun wirklich tausendmal klischeetriefender sind, als alle krebskranken Ehefrauen, HIV-infizierten Mütter und in der Jugendzeit gezeugten Bastarde zusammen.

    Aber zumindest haben die Autoren Ironie bewiesen, als sie eine Folge, in der die Daddy-Issues einer Figur über Flashbacks enthüllt wurden, „Lost“ nannten.

  8. dröhn sagt:

    Nicht dass mir Greer ans Herz wachsen würde aber interessant fand ich sowohl den Greer Erzählstrang als auch die um die 3er Gruppe und die Destiny Ebene. Ja, Trinkerväter sind Klischee, na und? Wäre eine Geschichte in der er glücklich aufs College geht nachdem ihm sein Vater wohlwollend lächelnd auf die Schulter geklopft hat interessanter gewesen? Wäre es cooler gewesen er hätte den Dienst an seinem Land auf patriotisch begründete Weise angetreten?

    Klapos Kritik dass er sich aus dem Geröllhaufen völlig unverletzt befreit finde ich, bei all den „Wundern“ die wir in den anderen Serien wie SG-A, SG-1, Farscape, TNG, Enterprise etc. serviert bekommen leicht übertrieben, aber ich weiß, er mag die Serie halt nicht und da kritelt man halt gerne mal öfter auf solchen Punkten herum.

    Ist mir aber auch ehrlich gesagt wurscht, für die Folge gibts von mir ne satte 2.
    Hoffentlich gehts so weiter.

  9. Warpkernfetischist sagt:

    Immer diese Seitenhiebe auf Rush in den Reviews. Ich finde es ist der beste Charakter der Serie. Er interessiert sich nicht für das nach Hause kommen und im Grunde sind ihm alle Scheißegal – Er strebt halt danach denselben Zustand wie die Antiker zu erreichen (körperlose Existenz) und dafür ist ihm fast jedes Mittel recht.
    In der Folge wo er auf dem Alienschiff war fehlte auch direkt der Pepp an Board der Destiny.

    Naja nur meine 0,02 €

  10. bergh sagt:

    tach auch !

    der pep fehlt eigentlich öfter, wobei Carlilse ein echt guter Schauspieler ist.
    Er hat immerhin einen Gesichtsausdruck mehr, als archer.

    den rest muß ich noch schauen , um diese wirklich lustige Review genug würdigen zu können.
    Gruss BergH

  11. Fancydestroyer sagt:

    Nur daß mir da keiner auf die Idee kommt, die Destiny wär ein alter Kasten:
    1. Wir wissen nicht, wie lange die schon rumschippert. Was Rush so plappert, kann auch 100% gelogen sein.
    Zusätzlich hat die komische Info von „so ner runden halben Million Jahre“ nichtmal Rush wirklich gesagt, sondern der Militär-Typ neben ihm – und der hat noch weniger Ahnung von den lustigen, tanzenden und dennoch irgendwie witzig aussehnden Antiker-Reimen.
    Die Destiny könnte also 10 Jahre rumschippern, 3 Millionen oder auch nur eine beliebige Anzahl von Tagen zwischen 100 und 99999999999999 periodisch.

    2. Fest steht aber, daß die Destiny das geilste und modernste Ding is, was das SG-Universum kennt.
    Ultra-hyper modern mit allen Schikanen und dem neuen Auto-Piloten, der so neu ist, daß er sich sogar seiner ersten unfähigen Deppen-Besatzung in einem Anfall von Odysee 2000 mit extra vielen roten Blinkern entledigt hat.

    Wie ich darauf komme ?
    Naja, Antiker bauen eher klobiges Zeug, daß sogar spastische Grobmotoriker damit zurecht kommen.
    Und da schwebt so ein schnittiges mini-Fliegendes Auge rum…?
    Junges, mehr modern geht nicht, außer Picard hat da mal vorbeigeschaut & die Destiny wurde ursprünglich glatt in einer Parallel-Universum Folge einfach aus der Untertassen-Sektion rausgelasert.

    Und dann erst dieser geilen Schirm und die noch geilere Panzerung!
    Sonne! *PAH!!!* Lachhaft! Wir sind so „hot“, da läßt uns glatt die UR-Kraft einer Sonne aber sowas von kalt – *PAHHHH!!!!*
    Das soll uns mal einer nachmachen!
    Alle anderen Luschen verglühen oder machen voll Panik.
    Wir Coolen grooven da ganz lässig im Sternen-Hochofen und winken frech zu Luzifer und all seinen Dämonen.
    Denn näher ran kommst nicht an die Hölle, lebend!

    Fazit: Die Destiny muß erst NACH Atlantis und allen anderen uns bekannten Antiker Zeug gebaut worden sein; also relativ jung sein.

    Die braucht kein ZPM, keine Mannschaft, kein garnix – nur Sonnen-Ur-Kraft und ein paar Alien-Besuche.

    *aufklärend :P*
    Fancy Destroyer

  12. Visitor sagt:

    Wieso rezensiert ihr eigentlich immer diesen Stargatescheiß, wenn es auch viel bessere Science Fiction Alternativen gibt? Das Remake von V ist hochwertig produziert, hat einen ordentlichen Plot und eine heiße Alienkönigin, die am liebsten unliebsame Personen häuten lässt. Außerdem leidet V nicht unter dem chronischen Helligkeitsmangel von SGU. Mehr kann man sich doch nicht wünschen!

  13. DJ Doena sagt:

    >Das Remake von V ist hochwertig produziert, hat einen ordentlichen Plot und eine heiße Alienkönigin, die am liebsten unliebsame Personen häuten lässt.

    Sie kommt aber dennoch nicht gegen die Boshaftigkeit von Diana aus den 1980er Jahren an. Die Effeke mögen zwar „cheesy“ sein, aber die Geschichte wurde damals besser erzählt.

  14. Fancydestroyer sagt:

    *ööhh*
    Was warn DAS jetzt schon wieder….?
    Belanglosigkeit, KLischees und nichtmal soviel Inhalt, um darüber relevant viel zu spotten. *flucht!*

    * *häh?* Hab ich das richtig verstanden ? Die Psycho-Tussi erfragt, wie gern wer aus der Crew rumvögelt…?
    Nerv-en-zer-fetz-end!!!

    * Gate ist uralt und dürfte wohl deswegen schon halb verschimmelt sein.
    Haben wohl die geizigen Atiker auf Taiwa-Iker machen lassen & das billig Teil hält halt dann nicht so lange bzw. wars wohl aus dem Sonderverkauf bei Aldi-Iker, weshalb es statt fast unendlich gerade mal Kirk-Beamstrahlreichweite hat.
    Naja, auch die Antiker müssen sparen.
    Soll noch mal wer sagen, „Streiterei Geistesabwesenheit Unwissen“ wär nicht realistisch! :lol:
    …und seit 13 wissen wir ja, daß „Sternen Gsindel Unfähig“ ganz große Kirk Fans sind (zumindest vom zornigen Khan) – aber dafür keinen Schimmer von SG oder gar Logik haben. *lol*

    * Oh, wer von der Gsindel-Crew hatte einen besoffenen, gemeinen und bösen Papi.
    Welch eine Erkenntnis! Nerv-en-zer-fetz-end und genauso wichtig, wie die Frage, wer fürs allgemeine Kacken wo das Loch ausheben muß aus 13. :rofl:

    * Godzilla für Arme, die nichtmal die 1,5€ für die billig-Abteilung der Videothek mit dem uralt-Jurassic Park Film haben.

    * ENDLICH isses raus! Das, auf das wir alle schon sooo lange gewartet haben! Young kann echt fi.. und hat wen aus der Crew geschwängert, die ihn jetzt ganz herzzerreißend anguckt.
    Der scifi Zuseher hätte inzwischen ganz andere, „reißende Gelüste“…so blutopernmäßig, wenn einem so spitze Vampir-Zähne wachsen und man nur mehr töten, zerfetzen, massakrieren und fressen möchte…

    * Wir sind gestrandet und unser Schiff wird uns wohl suchen.
    Was machen wir ?
    Klare Sache! Wir sehen zu, daß wir ÜBERALL sind, nur nicht dort, wo die Destiny uns zu allererst sucht!
    Voll das Ober-logische von „Sternen Gsindel Unlogisch“
    Ostern in der Galaxis, oder was…?
    Na, wo ist denn das richtige Gate-Nesterl, *hmmm…* ?

    * Aja, hätt ich fast vergessen: Die waren kurz beim Rushes Alien-Schiffchen und haben…da…irgendwas gesightseeingt.
    Keine Ahnung was eigentlich.
    War aber wohl eh nicht so wichtig…

    Zusammenfassung an relevanter scifi Geschichte: Nix passiert.
    Zusammenfassung an relevanter Char-Entwicklung: Nix.
    Zusammenfassung an soap-Elementen: Blondie is von Young gefi.. worden; ein militär-Typ hatte einen bösen, versoffenen Papi und die Psycho-Tussi untersucht die Sexgewohnheiten der Crew.
    Zusammenfassung an Absurditäten: Stargates haben kaum nennenswerte Reichweite & DHDs gibts echt keine irgendwo.

    *Wow* – also viel länger nix tun & das auch noch mit „Canon-Brüchen“ garnieren – das wird immer schwieriger zu toppen, von der Sondermüll Konkurrenz Hollywoods!

    *wartet daher einfach nur auf 16+*
    Fancy Destroyer

  15. dröhn sagt:

    @visitor,

    wann soll es da denn weitergehen? Ich fand das Remake zumindest O.K., wenn auch nicht umwerfend.

  16. bergh sagt:

    tach auch !

    Sorry, aber das Remake von V ist schnarchlahm inzsceniert.
    Selbst die Scientologen kriegen bei solch (Wenig heterosexuellem) Gutmenschen-Rumgetue Angst.

    Also wirklich.
    das Original bei V war schon Trash as Trash can,
    aber das Remake geht gar nicht. Und die scharfen Miezen aus Lost und SG1 können das auch nicht übertünchen/rausreissen.

    Gruss BergH

  17. Mieze sagt:

    Also ich mag das V-Remake irgendwie. Ich fühle mich gut unterhalten. Aber ich muss auch gestehen, daß ich das Original schon ewig nicht mehr gesehen und die Handlung nicht mehr so genau im Kopf habe .. vielleicht hilft es, wenn man nicht bei jeder zweiten Szene denkt „hey, das haben die aber früher besser gemacht“.
    .. und wo sind da scharfe Miezen? Ich find da eigentlich keine besonders anziehend ..

  18. Warpkernfetischist sagt:

    @visitor

    Danke für den Tip. Habe noch nie davon gehört (auch nicht vom original) aber der Plot mit feindlichen Reptiloiden hört sich schonmal ganz gut an. Werde ich mal antesten.

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