Film- und Serienkritiken

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Beiträge zu Thriller.


Kurzkritik: Urge (2016)

Kurzkritik: Urge (2016)

Handlung: Eine schmieriger Geschäftsmann und seine Juppie-Freunde wollen auf einer Party-Insel einen drauf machen. Dabei geraten sie über einen exzentrischen Nachtclubbesitzer (Pierce Brosnan) an eine neue Droge namens ‚Urge‘, bei welcher man sich nur an eines halten soll: Man darf sie nur einmal nehmen. Darüber setzt man sich natürlich hinweg und schon bald machen sich gewisse Nebenwirkungen bemerkbar. Und das nicht nur beim Zuschauer.

Knapp über „Natürlich“ – Sieben Reviews zu Mysteryfilmen

Knapp über „Natürlich“ – Sieben Reviews zu Mysteryfilmen

Ja, liebe „Mimimi“-Sager: Das hier ist eine SF-Seite, kein Sammelbecken für Thriller-Weiber („Ein verrückter Serienmörder? So was habe ich ja schon seit 10 Minuten nicht mehr gelesen/gesehen!“). Trotzdem will ich heute mal ein paar Filme empfehlen, die nur ab und an übernatürlich/ übertechnisiert sind, aber dennoch irgendwie überraschen. Klar, ein Axtmörder ist kein Raumschiff, aber wenn ersterer das richtige „Triebwerk“ in Form eines soliden Twists verpasst bekommt, kann er sicher mehr überraschen als „Ender’s Game“, „Star Wars 7“ und Co… Daher jetzt: sechseinhalb irgendwie spannende Filme.

„Luther“, Staffel 1 REVIEW – Oder: Der Cop, der sich am Kopp kratzt

„Luther“, Staffel 1 REVIEW – Oder: Der Cop, der sich am Kopp kratzt

2 käufliche Staffeln gibt es nun schon von der BBC-Serie mit dem schwarzen Polizisten, der ständig gegen die Regel und anderes Menstruationsblut verstoßen muss, um die Bösen in die stinkefingerbewehrten Arme des Gesetzes zu treiben. Da auch ICH unter Albinos als schwarzer Polizist gelte, schaute ich mir die erste Staffel an, um zu verstehen, was den Reiz der Serie ausmacht… Und sei es auch nur der, für den man einen Finger im Hals benötigt.

„No Country For Old Men“ – Ein Altmänner-Review

„No Country For Old Men“ – Ein Altmänner-Review

Eigentlich wollte ich diesen oscarprämierten Film des Jahres 2008 (Kinder, wie die Zeit vergeht!) direkt in meine „Gute Filme“-Reihe einfließen lassen. Doch bei der Durchsicht des neuesten Werkes der Coen-Brüder („Fargo“, „Big Lebowski“) gab die Begeisterungsdrüse in meinem Hirn, die sonst meine Superlativ-Hormone auszuschütten hat, nur ein pupsiges „Pffrrröt…“ von sich. DAS ist also einen Oscar für den „Besten Film“ wert? Was hat die Academy denn mit den Konkurrenzstreifen gemacht? Mit klingonischer Synchronisation versehen und rückwärts laufend auf einem Handydisplay gesehen?!

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