Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

Beiträge zu Alien.


„Life“ (2017) – Die öde Kritik zum Film mit dem kreativen Namen

„Life“ (2017) – Die öde Kritik zum Film mit dem kreativen Namen

Da der Film im Netz vorzugsweise mit „Alien“ und „Gravity“ verglichen wird, will ich gar nicht großartig ausscheren (Ich hatte eher den Beginn von „Species“ im Kopf, aber wer kennt sich schon gut mit miesen Filmen aus?) und bestätige hiermit die buckelige Verwandtschaft in den Genres der a) mordenden Single-Monstren und b) geschrotteten Raumstationen. Immerhin spielen hier 2-3 Stars mit. Und das ist – dem Filmposter zufolge – ja immer noch das Wichtigste.

„Alien – Covenant“ – Die Kritik mit Horrorfaktor

„Alien – Covenant“ – Die Kritik mit Horrorfaktor

Jaaa! Freikarten! – Einem glücklichen Umstand hatte ich es zu verdanken, den neuen Alien-Film sehr früh und kostenfrei zu sehen – auch wenn sich die Kosten am Ende nur verlagerten und schlussendlich von meinem Nervenkostüm abgezogen wurden („40 Minuten Werbung vor dem Film? 14,50 Euro für Mini-Bier und etwas Popkorn? 6 Euro Parkgebühr?“). Im Ernst, wer sich über den Niedergang des Kinos wundert, darf sich gerne bei mir melden. Meine Faust und Netflix/Amazon erklären euch dann gerne, was in der Medienwelt so abgeht…

„Ich bin Nummer 4“ – Review für alle 4 Interessierten

„Ich bin Nummer 4“ – Review für alle 4 Interessierten

„Bei Interesse kannst aber ruhig mal einen Gastartikel für Zukunftia schreiben, weisst Duuuu?!“ Diese Worte ließ mir Sparkiller aus seinem Urlaub in Schweiz oder Liechtenstein zukommen. Denn nur dort schreibt man ja bekannterweise „weisst“ statt „weißt“. – Aber recht hat er ja, der gute alte… ALTE. Die letzten Wochen waren die Klapo-Reviews hier eher flach gesät und mies gedüngt. Ein Umstand, den ich noch vor dem Jahreswechsel mit einem Premiumreview ausräumen möchte. Hier also nun mein „Review Nummer 4“ für das Jahr 2014.

„Alien – Die Wiedergeburt“ – Wir klonten noch ein Review…

„Alien – Die Wiedergeburt“ – Wir klonten noch ein Review…

Ihr wolltet „Alien“-Reviews, ihr bekommt „Alien“-Reviews! (*Kanone mit Datenträgern und billigen Metaphern lad*) WUMMS! Harhar, nehmt nur, es ist genug für alle da! Da, G.G.Hoffmann, eine Meckerei über CGI-Effekte für Dich, hahaa! Und weil es so schön ist, mischen wir uns aus Red Bull und Essigessenz auch noch eine schöööne fiese SF-Säure zusammen! – Ihr seht schon: Zu diesem Teil der Reihe fällt einem nicht mal mehr ein atmosphärisch-stimmungsvoller Einstieg ein. Okay, den bringen wir sonst auch nie, aber diesmal ist es gerechtfertigt.

„Alien 3“ – Ein rostiges Review

„Alien 3“ – Ein rostiges Review

Wenn schon, denn schon: Warum nicht gleich auch den dritten Teil der „Alien“-Saga besprechen? Auch wenn das epische Wort „Saga“ langsam etwas zu groß wird und ich es spontan (und unlustig) einfach durch das ähnlich klingende „Sackhaar“ austauschen möchte. Denn hier geht es vor allem um Männlichkeit, Schweiß, Testosteron und dunkle Räume. Oder, anders gesagt: Die „Alien“-Variante eines 2-stündigen Aufenthalts in einer dunklen Fußballerdusche. Mit leerem Ball als Kopf, wohlgemerkt…

„Aliens – Die Rückkehr“ – Die Alienmutter aller Reviews

„Aliens – Die Rückkehr“ – Die Alienmutter aller Reviews

Es ist schon ein Weilchen her, dass ich den ersten Film der Alienreihe (kaum) kritisiert habe. Doch bis heute ließen mich die Gedanken an den Nachfolger (und die flehenden Arme meiner Verehrerinnen im Internet) nicht los: Kein Zweifel, ich musste einfach „Aliens“ reviewen, und wenn es das Letzte ist, was ich in dieser Woche tun werde, schnarch! Einfach war das jedoch nicht, gibt es hier doch sehr wenig zu meckern und um so mehr Champagner zu verkleckern. – Was ich dem Cameron hiermit zum VORWURF machen möchte, jawohl! (Puuuuh, doch noch was gefunden…)

„Prometheus – Dunkle Zeichen“ – Im Zeichen des Dampfhammers

„Prometheus – Dunkle Zeichen“ – Im Zeichen des Dampfhammers

Die Alienreihe darf inzwischen als völlig versaut angesehen werden. Und damit meine ich nicht die 5 Hektoliter Raubtier-Speichel, die nach jedem Film einstige Wüstenplaneten begrünen. – Nein, die Reihe an sich war inzwischen aus dem Lot geraten, machte nur noch Schlagzeilen mit Schlachtzeiten und komischen Spin-Of’s, deren Kultgehalt locker unter dem von Futtertabletten für Fische (praktisch im Urlaub!) liegt. Doch kann die inoffiziell klingende Weitererzählung das Kind noch aus dem Brunnen retten, das für über 10 Jahren mit einem hungrigen Alien dort eingesperrt wurde?

Welt für Welt eine Extraportion Milch? – Über die Nachhaltigkeit von SF-Locations

Welt für Welt eine Extraportion Milch? – Über die Nachhaltigkeit von SF-Locations

Der Computer macht es heute möglich, alleine durch die Kraft meiner Zukunftia-Artikel Gedanken zu vergiften und Brunnen in Nigeria zu bauen (Baut JETZT einen! Danke…). Und er erschafft Welten für SF-Epen, die trotz ihrer digitalen Polygon-Pompösität so einladend und nachhaltig wirken wie das leise Hüsteln einer sich anmeldenden UnrealEngine-Grafikdemo. Doch WAS fehlt noch? Was hemmt unser Begehr? – Es muss wohl dieser Artikel her:

„Alien versus Predator“ – Das Review zum Selberjagen

„Alien versus Predator“ – Das Review zum Selberjagen

Marzipantorte und Chilischoten. Linksextremistische Neonazis. Küssen ohne Anfassen. Viele Dinge passen einfach nicht zusammen, doch gilt das auch für zwei unterschiedliche Filmfranchises, in denen marodierende Zahnreihen (mit Monster drum rum) auf gänzlich lebensbeneinende Art in Frauen, Kinder und Helden gesenkt werden? Die Macher dieses Films dachten sich wohl: „Hmm… tjaaa… – Oh, ist das das Gutachten darüber, wie viel Kohle wir mit dieser Idee verdienen können? Und Comics gibt es von dem Scheiß auch schon?! – Licht, Kamera, ACTION!“

Prometheus – Dieser Trailer hat Feuer unter dem Hintern

Das Alien-Prequel von Ridley Scott sieht heiß aus. Also, im Sinne von viel Feuer drin und so.

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

„Paul – Ein Alien auf der Flucht“ – Das Review

Komödien nach dem Muster „Normalos treffen auf seltsames Wesen“ gibt es wie Sand am Meer. Zumindest an den Meeren der 80er Jahre. Doch warum in die Vergangenheit schweifen, wenn das beinahe Lustige liegt so nah? Das fragten sich auch Sparkiller und ich und schauten uns daher diesen Film an (Verdammt, wir haben ECHT keine anderen Sorgen, oder?)… Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr mit einem Mausklick auf den digital-modularen Beschleunigungspfeil unter diesem Text.

„Alien“ (Director’s Cut 2003) – Das Review

„Alien“ (Director’s Cut 2003) – Das Review

„Alien 5“ ist bereits in der Mache und wird wieder von Ridley Scott verwirklicht. Vollkommen unseriösen Gerüchten zufolge soll das neue Drehbuch eine schwule Liebesgeschichte(!) erzählen, ein Prequel sein und mindestens drei neue Alienrassen ein- und ausführen. Die Erzählweise soll so „anders“ sein, dass ich jetzt schon keine Lust mehr habe, darüber einen kurzen Artikel zu schreiben. Daher lasse ich es einfach und biete dafür an dieser Stelle das Review des allerersten Filmes…

„Predators“ – Das Review, das Dich jagen wird!

„Predators“ – Das Review, das Dich jagen wird!

Auch in ihrem nunmehr 5. Film bleiben die Predators den Hobbys treu, die sie bereits 1987 in mein Poesiealbum kritzelten: „Menschen jagen, unsichtbar auf überdimensionierten Kräuterplantagen und Techno-Kellern abhängen und dabei beidlungig in sich hineingurgeln“. Trotzdem fand ich den Ansatz gut, den Oscar-Preisträger Adrien Brody zum Actionhelden zu machen. Nur leider wirkt die Story hier nicht wirklich praller als sein abgemagerte Jude in „Der Pianist“…

„Die vierte Art“ – Das Review mit dem gewissen Rauschen

„Die vierte Art“ – Das Review mit dem gewissen Rauschen

Gab es im letzten Jahr eigentlich gute SF-Filme abseits von „Avatar“ und „Star Tr…“ – noch mal „Avatar“? Auf der Suche nach Geheimtipps, die ich mir selber geben könnte, stieß ich auf dieses Werk. Einige begeisterte Fans hat der Film sogar bereits gefunden, nur leider sind die alle – bei aller Objektivität – wohl beim Kacken mit den Füßen auf der Klobrille ausgerutscht und haben sich beim Fallen das Hirn zermalmt. An dieser Stelle ein ernst gemeintes „Tut mir leid“ an Sparkiller, den ich überredet hatte, sich ebenfalls diesen verf… Film anzusehen.

„Cargo – Da draußen bist Du allein“ – Unser ganz ausgeschlafenes Review

„Cargo – Da draußen bist Du allein“ – Unser ganz ausgeschlafenes Review

Der Schweizer Science-Fiction-Film „Cargo“ trägt den schönen Untertitel „Da draußen bist Du allein“, was sich vermutlich auf das Plumpsklo im Vorgarten der angepeilten Zielgruppe bezieht. Obwohl der Streifen bei Amazon.de über die komplette Notenbandbreite bewertet wurde (Zitat: „Daumen fett nach oben.“), waren Sparkiller und ich uns jedoch sehr schnell einig: „Cargo“ mag mit seinem mageren Budget zwar viel geschaffen haben, ist aber für das Genre in etwa so wegweisend wie ein umgefahrenes Ortseingangsschild.

Das Newsecho – Aktuelle Meinungen zu den News von Vorgestern

Das Newsecho – Aktuelle Meinungen zu den News von Vorgestern

Lange gab es kein Newsecho mehr, was teilweise auch an eher uninteressanten Meldungen lag („Sensation! Unbekannte SF-Serie nach Pilotfilm abgesetzt! 17 Fans versammelten sich zu Protesten vor dem iranischen Präsidentenpalast!“). Doch heute gibt es mal wieder ein paar Nachrichten, die uns erwähnenswert erscheinen. Traditionell bringen wir hier ja auch nur das, was uns Autoren selber interessiert. Ein Konzept, dass mich auch mal für die Tagesschau interessieren würde („Wir schalten nun zum Schützenfest in meinem Heimatdorf!“)…

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