Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

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Ein Freudentanz für die Fäuste: Bud Spencer & Terrence Hill Fanspiel geplant

Ganz frisch ist diese Neuigkeit nicht, aber altes Gemüse rutscht bekanntlich umso besser durch den Darm. Denn bereits im Oktober letzten Jahres kam ein derart liebevoll gemachter Trailer für das Videospiel Slaps & Beans heraus, dass es einem ganz warm um die Hose herum wird:

Die handgemachte Musik trifft genau diesen ganz besonderen (Klatsch-)Ton der humorvollen Gewalttätigkeit und auch die Pixelgrafik reflektiert gekonnt den Tiefsinn einer doppelt-gewirbelten Backpfeife. Man würde sich vor Anbetung zu Boden werfen, wenn der Arsch denn nicht so schmutzig wär.

Aber besonders hat es mir der versprochene Coop-Modus angetan, durch welchen wir uns hier in der Redaktion endlich nicht mehr gegenseitig die Fresse polieren müssen. („Spark, das ständige Zähneputzen nervt doch bestimmt. Habe genau die richtige Lösung dafür! *aushol*“)

Im Dezember 2017 soll die zünftige Schlägerei laut der offziellen Seite jedenfalls losgehen. Ich freu mich! („Spark, lass das Grinsen, sonst setze ich meine beiden Geheimwaffen ein. *spuckt in die hände*“ – „Iiieh! Furzen UND Rülpsen?! Bohnen mit Zwiebeln gegessen, oder was?“ – „Nö, aber du kriegst gleich eine ganze Dose davon in die Schnauze. Inklusive Dose!“ – „Ich wusste doch, dass sich deine Teilnahme am Kochkurs lohnen wird…“)

Stargate: Origins – Der Teaser-Trailer zur ungewollten Serie ist da!

Am Besten seht ihr euch erst einmal den kurzen Vorab-Promo-Teaser-Preview-Trailer an, bevor ich mehr dazu schreibe. Sonst kriegt ihr von der Vorschau gar nichts mit, weil eure Augen vor lauter Schmerzen geschlossen sind:

So. Fertig? Sieht auf den eeeeersten Blick ja gar nicht übel aus, oder?

Okay, es ist vom Konzept her die selbe Prequel-Grütze, welche wir auch bei der nächsten Trek-Serie ertragen werden müssen.
Okay, der Trailer besteht nur aus aufgewärmten Gammel des Kinofilms von 1994 (!).
Okay, in Sachen Musik gibt es dort nur furzige Blähtöne. Das Titelmusik-Recycling zählt nicht, pöh!
Okay, die Hauptrolle scheint aus dem totalen Fan-Favoriten Catherine Langford (die Klunker-Lady aus dem Film) zu bestehen. Juhuuu.
Okay, an neuen Sachen zeigt man uns lediglich eine halbfertige Konzeptzeichnung.
Okay, die „Serie“ wird nur aus 10 Folgen á 10 Minuten (!) bestehen.
Okay, nicht einer des originalen Autoren- oder Schauspieler-Teams ist dabei.
Okay, man braucht zum Ansehen der Folgen ein kostenpflichtiges Abo des noch nicht gestarteten „Stargate Command“ Video-On-Demand-Dienstes (Quelle). Warum auch nicht, man zahlt ja schon für Netflix, Amazon, Rundfunkgebühren und Co.

Aber ANSONSTEN bin ich da bereits echt heiß drauf! IHRRRRR auch?!?

Thor: Ragnarok – Dieser Trailer guckt dir unter den Rock

Verdammt seist du, Marvel! Denn nach „Doctor Strange“, der offensichtlichen Neufassung von „Das goldene Kind“ mit Eddie Murphy, hatte meine Guck-Motivation für deren Filme eigentlich den bisherigen Tiefststand erreicht. Man kann sich die immer selbe Geschichte um allmächtige Gegner, deren Biographie lediglich aus dem Wort „Fies“ besteht, schließlich nur so oft ansehen.

Trotzdem haben es diese Meister der Zuschauer-Statistik wieder einmal geschafft. Die Mucke im neuen Thor-Trailer fetzt, die Sprüche sitzen und sogar optisch sieht alles irgendwie überdurchschnttlich aus. Was in Sachen Marvel-Look schon ein Kompliment darstellt. Alles wirkt so 80er, so retro, so old-school. Fast wartet man darauf, dass He-Man um die Ecke tappst.

Für Interesse sorgt bei mir auch Regisseur Tictac Tahiti, nee, Taika Waititi. Welcher mit „What We Do in the Shadows“, einer echt originellen Komödie über Vampire in Neuseeland, immerhin für einen meiner Lieblingsfilme verantwortlich ist. Natürlich kann dies am Ende auch nur eine große Täuschung sein und einer der Produzenten hatte für das Endprodukt eine viiiiiel bessere Idee. („Warum nicht auf Charakterszenen verzichten und stattdessen lieber grobschlächtig unsere nächsten Filme bewerben?! Hat bei Ultron doch auch suuuuuper geklappt!“)

Trump Stamp – Das Browser-Spiel für Missverstandene

Trump Stamp – Das Browser-Spiel für Missverstandene

Bereits seit Monaten ist Donald Trump, der allerbesteste Präsident der Vereinigten Staaten, ein Opfer der liberalen Lügenpresse. Aus der Mauer, Trumps brillanter Strategie zur Flüchlingkontrolle, machte man ein falsches Symbol für Fremdenhass. Die hervorragende Vertrautheit seiner Mitarbeiter mit russischen Politikern? Material für ein plumpes Lügenmärchen. Traurig! In Zusammenarbeit mit den bekannten Spiele-Entwicklern PixelSpark und Kremlevskiye Videoigry haben wir von Zukunftia uns daher zum medialen Gegenschlag entschlossen:

Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen

Kurzkritik: „Arrival“ – Anspruch nach Zahlen

Handlung: Riesige Raumschiffe erscheinen überall auf der Erde und schweben doof in der Gegend rum. Dort ist eine Kommunikation lediglich über eine dicke Trennscheibe möglich (im Schiff, nicht der Gegend). Aber als selbst eine Hundertschaft gesichtsloser Experten kein Wort versteht, wird schnell Professor Banks (Jodie Foster) herangekarrt. Unterstützung erhält diese von Hawkeye, welcher, ähnlich wie in den Avengers-Filmen, nicht viel zur Handlung beiträgt. Zusammen verbringt man den Großteil des Films mit Staunen und anderen schönen Emotionen.

Da kriegt sogar der Antrieb ’nen Ständer – Gleichgewichtsstörungen von Raketen endlich behoben!

Eigentlich typisch. Da ist die Zukunft endlich angekommen und keiner geht hin. Aber man kann es eigentlich auch niemanden vorwerfen, schleicht sich der Fortschritt doch meistens auf leisen Käsefüßen in unser Leben. Internet, Flachfernseher, Smartphones, bei all diesen Dingen fehlte schließlich irgendwie ein aufdringliches „Huhuu, hier bin ich!“. Ganz anders bei unseren Bekannten auf Facebook, welche sogar aus einer selber geöffneten Dose Ravioli noch das ganz große Highlight mit zusätzlicher Foto-Galerie machen.

Daher möchte ich jetzt einfach mal kurz auf das heutige Ereignis der Weltraumklitsche SpaceX hinweisen, welches „schlicht“ aus einer gelandeten Rakete besteht. War nicht das erste Mal, aber manchmal muss man einfach mit penetranter Aufdringlichkeit vorgehen, damit hier verdammt nochmal endlich jemand mit mir mitstaunt!

So konnte man jedenfalls sogar per Livestream sehen (ca. 7:40, falls der Autosprung nicht funzt), wie die erste Stufe einer Rakete, statt blöd zu zerdeppern, wieder gehorsam auf einer rumschwimmenden Plattform landet:

CEO von SpaceX ist übrigens Elon Musk, welcher einem filmtauglichen „Wir-schaffen-datt!“-Genie mit seinen (fast) unglaublichen Plänen wie der Mars-Kolonisation und Transportröhren wohl am nächsten kommt. Kunststück, hatte er schließlich schon in der wissenschaftlichen Dokumentation „Iron Man 2“ einen Gastauftritt.

Einigen älteren Zulesern (und vor allem den Genossen GGH und Klap) wird beim Anblick der Landung auch bestimmt dieser Teil (1:06:00) des russischen SciFi-Films „The Sky Calls“ von 1959 wieder in den Sinn kommen:

https://youtu.be/MW5GRYVxRCY?t=3967

DORT wurde jedenfalls noch angemessene Begeisterung gezeigt. Seht nur die Jubelschreie! Das Winken und Wedeln! Die offensichtliche Überlegenheit der glorreichen Sowjetunion… äh… ich meine, die universale Darstellung total vom Fortschritt faszinierter Menschen aller Herren Länder lud schon damals zum Träumen ein! Hoffen wir, dass es bald erneut so sein wird. Na sdorówje!

Star Trek Voyager – 6.25 – „Der Spuk auf Deck Zwölf“ („The Haunting of Deck Twelve“) Review

Star Trek Voyager – 6.25 – „Der Spuk auf Deck Zwölf“ („The Haunting of Deck Twelve“) Review

Ah, was für ein furchtbares Gefühl dieses Fremdschämen für Kollege Klap doch ist, wenn er jedes halbe Jahr einfach mal für sechs Monate keinen Bock auf Schreiben hat! Selbst als unbeteiligter Augenzeuge kann ich die Schande und Ehrlosigkeit beinahe schmecken. Nam, nam, nam. Pfui! Aber vergessen wir nicht die dazugehörige Pflicht. Ja, meine traurige Pflicht, in einem von Spinnenweben und Geistern der Vergangenheit heimgesuchten Ort nach schon lange nicht mehr erhältlichen Klapowski-Artikel zu suchen. Richtig geraten: Zeit für einen Besuch in Ex-Webmaster GGHs Labyrinth des Ablage-Irrsinns („Ach, kloppen wir ALLE HTML-Dateien UND Bilder der Seite einfach mal ein EIN Verzeichnis. Kann sich mein Nachfolger drüber ärgern, muahaahaaaar!“)! Also, let’s blend rück!

Blade Runner 2049 – Der Trailer aus dem Replikantenstadl

An alle alten Säcke! Erinnert ihr euch noch an diesen langsamen Stimmungsfilm mit der Mucke, die sich wie eine langsam gequälte Katze anhörte und dabei doch irgendwie knorke war? Nein, ich meine nicht „Star Trek – Der Film“! Ich spreche natürlich von „Blade Runner“, dem kultigen Retro-Noir-SciFi-Krimi mit Regenschirm-Bonus. Nach lediglich 35 Jahren wird nun jedenfalls bald eine Fortsetzung eintrudeln, was bestiiiimmt nichts mit dem Erfolg ähnlicher Frischzellen-Projekte wie Star Wars oder Star Trek zu tun hat:

Aber, hey, sieht doch gar nicht übel aus. Als waschfester Gelsenkirchener fällt es mir natürlich schwer, von dystopischen Gammelstädten noch anständig beeindruckt zu werden, aber so rein designtechnisch hat das schon was. Vielleicht findet Harrison Ford in Sachen Schauspiel sogar seinen zweiten Mundwinkel wieder, welchen er irgendwann in den 90ern mal verloren hat. Bleibt natürlich die Frage, ob auch was NEUES geliefert wird oder dieser neue Blade Runner nur ein mutloses Aufkochen alter Zutaten á la „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ darstellt. (Nicht aufregen, fand den trotzdem so ein bisschen ziemlich gut.)

Laserpope – Der Trailer-Trash aus Germany

Geht doch. GEHT DOCH! Über den inhaltlichen Geschmack von Laserpope, einem englischsprachigen Konzept-Trailer deutscher Filmstudenten, lässt sich zwar sehr gut streiten, aber ansonsten wird hier endlich konsequent der Muff der hiesigen und spießigen Film- und Fernsehwelt weggesprengt. Und zu Beginn direkt auch mal ein Papst in die Luft. Kommentiert mit einem, besonders momentan, politisch total korrekten „Allahu Akbar“-Ruf und taktvoll verfeinert mit einem Paar aus- wie einladend über den Bildschirm wackelnder Brüste. Da freut sich der Integrationsbeauftragte!

Mehr will ich euch aber nicht verderb… verraten! Daher einfach mal selber gucken. Aber natürlich nuuuur, wenn ihr schon über 18 seid! Oder wollt ihr Tante YouTube etwa belügen?!

Video-Kurzkritik: Westworld (HBO)

Video-Kurzkritik: Westworld (HBO)

Howdy, Bleichgesicht! Der große Adler hat mir verraten, dass es Manitu nach einem Review der neuen HBO-Serie „Westworld“ verlangt. Da dieser aber nicht lesen kann, gibt es ein solches nun in Videoform:

Kurzkritik: Ghostbusters (2016)

Kurzkritik: Ghostbusters (2016)

Handlung: Als drei exzentrische Wissenschaftlerinnen und eine U-Bahn-Angestellte auf plötzlich überall in New York erscheinende Gespenster treffen, entscheiden sich diese als Geisterjäger tätig zu werden. Zumindest theoretisch, da im ganzen Film gerade mal EIN Geist tatsächlich eingefangen wird. Was auch die Frage aufwirft, wie das ganze Unternehmen eigentlich finanziert wird.

„Was, mein Angebot ist nicht fesch?!“ – Das Jugend-Programm der Öffis steht in den Schämlöchern

Stellt schon einmal den Hammer neben euren Router, denn am 1.10. geht es los mit dem hipp-frechen konkret-abgefahrenen fett-fidelen Klöten-kratzenden Online-Power-Programm von ARD und ZDF! Der Name dieser ultimativ-ovulierenden Unterhaltungs-Atombombe? Natürlich FUNK! Nein, nicht wie das englische „fank“. So rektal-revolutionierend wollte man dann wohl doch nicht sein. Ausgesprochen wird es schon ganz normal wie die 1895 erstmals eingesetzte Funktechnik und passt damit auch sehr schön in das Bild, wie sich die Öffentlich-Rechtlichen meist die Zukunft vorstellen (ARD-PR-Schwafelkopp: „Funk! Da denke ich an pferdelose Kutschen und Menschen auf dem Mond! DAS nehmen wir für unser Multi-Millionen-Projekt für die babygesichtigen Unter-60-Jährigen!“).

Hören werden wir diesen radikal-reingesneakten Namen dann wohl auch meist zusammen mit dem maximal-gemerkelten Catchphrase „Das Internet ist vorbei!“. Ein echter Titten-Tornado, welcher besonders sinnvoll durch die Tatsache erscheint, dass das Ganze vollständig im… öh… Internet stattfinden soll. Aber von solchen kleinen Logik-Schlaglöchern will man sich schließlich nicht die geballte Meme-Parade verregnen lassen, mit welcher man seine fetten Followers schon einmal anburnen will:

https://www.youtube.com/watch?v=sKyJ1I8DJ2c

Da! DA! Endlich haben sie den Durchblick, unsere gerontigen Fernsehmumien der Öffentlich-Altersschwachen! Endlich versteht man sie, diese… diese Jugend! Von wegen aufwändige Produktionen! Von wegen durchdachte Gags! Bei schalen und uralten Internet-Memes liegt der Hase im Pfeffer… nein, das wirkt zu uncool… the Rabbit in the Pepper begraben! Random und craaaazy muss es sein, mit den Extraportionen an frühreifen Fails und ADS-geplagten Wackelkameras! Super, was man für flockige 45 Millionen im Jahr heutzutage alles so kriegt!

Verdammt, ich freu mich schon. Word!
(Also, der Slang, nicht die Textverarbeitung.)

CSU will ARD und ZDF zusammenlegen – Und wir kacken in die Lobby

CSU will ARD und ZDF zusammenlegen – Und wir kacken in die Lobby

Fast hätte ich heute Morgen als Schockreaktion meinen Kaffee auf die Zeitung und auch den Rest des Tisches gesprustet, als ich über die Meldung stolperte, dass sich Herr Seehofer für eine Fusion der beiden großen Öffi-Sender ausspricht. Zu lange war es wohl einfach her, dass ich mich über das Vorhaben einer Partei tatsächlich einmal freuen konnte. Aber zusammen mit der späten Erkenntnis, dass ich anscheinend doch nicht der Einzige bin, den diese nigerianischen Prinzen angeschrieben haben, wird man daher auch schon einmal etwas mißtrauisch…

Video-Kurzkritik: No Man’s Sky

Video-Kurzkritik: No Man’s Sky

Jetzt ganz neu aus unserer experimentellen Produkteküche: Eine kurze Meinungsbekundung zu „No Man’s Sky“, der Antwort auf die Frage, wie denn eine von deutschen Beamten erschaffene Galaxie aussehen würde.

Kurzkritik: Angry Birds

Kurzkritik: Angry Birds

Handlung: Auf einer nur von Vögeln bewohnten Inseln leidet ein eben solcher namens „Red“ unter spontanen Wutanfällen. Diese kommen ihm aber zu Gute, als plötzlich ein von Schweinen bemanntes Schiff vor Anker geht. Haben diese etwa Böses im Schilde? (Na, klar doch, schließlich sind die doch nicht Halal!)

Das Sternenkind hat einen Namen: Star Trek Discovery (+ Teaser)

So langsam kommt das Ganze ja ins Rollen. Und damit meine ich (bis jetzt!) nicht Gene, welcher in seinem Grab rumrotiert. Mit etwas Glück wird er vielleicht auch gar keinen Grund dafür haben.

Denn der nun angekündigte Serientitel „Star Trek Discovery“ ist doch okay. Wurde damals noch das erste Space Shuttle nach der Enterprise benannt, ist es dieses Mal anders herum. Etwas mehr an Diskussion könnte dafür der optisch etwas zweifelhafte Teaser verursachen:

Und damit meine ich persönlich sogar weniger die etwas arg kantige Discovery, welche wohl auf einer uralten Skizze für die in den 70ern geplante Star Trek Serie basiert. Wenn die neue Show tatsächlich zwischen Archer-Trek und Kirk-Trek spielt, dann finde ich diese Entscheidung sogar sehr interessant. Der runde Apple-Look im SciFi-Genre ist ja langsam doch etwas ausgelutscht.

Eher gestört, bzw. überrascht, hat mich da schon die CGI-Qualität, welche sich auf dem Stand der frühen 2000er befindet. Und selbst wenn es sich dabei nur ein getrenntes und schnell hingehuschtes Nebenprojekt für den Teaser handelt, dadurch wird doch letztendlich der gesamte Promo-Effekt untergraben. Egal, ob man das Ganze nun einfach „Test Footage“ nennt. Hatte Tobias Richter gerade keine Zeit, oder wie?

Zudem soll die Serie einen durchgehenden Handlungsstrang haben und „wie ein Roman erzählt werden“. Wohl ein Resultat der heutigen Zeit mit ihren Game of Throne’sen und Breaking Bad’sen. Aber warum nicht, mal etwas anderes. Schön auch, dass man laut den Machern weiterhin in der originalen Zeitlinie bleiben wird, also nicht der aus den Abrams-Filmen. Muss man wegen den Lensflares wenigstens keine Sonnenbrille aufsetzen.

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