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Doctor Who – 11.04 – „Arachnids In The UK“ – Kritik

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Hach… Endlich wieder in der Gegenwart. Ich begann sie schon langsam NICHT zu vermissen, die lustigen Abenteuer mit verschrobenen Charakteren in leergeräumten Alltags-Locations (Firmengelände, Hochhäuser, Omas Spukhaus©). Aber gut, in unserer Gegenwart müssen wir wenigstens die Nebenfiguren nicht großartig einführen. Denn wer kennt nicht Hotelmanager, die US-Präsident werden wollen, während sie einer fremden Frau namens „Stormy Doctor“ all ihre dunklen Geheimnisse offenbaren?

Inhalt: Doctorin und Anhang landen wieder in unserer Gegenwart, um dort mal einen schönen Tee zu trinken. Parallel sehen wir einen dicken Unsympathen, der Leute anmault. Gefolgt von ein paar Krabbeltieren, die Leute einwickeln.

Besprechung:

Zuerst ein dickes Lob für den Beginn der Folge: Wo uns normalerweise – noch vor dem Vorspann – ein Horrorplastikwesen mit dem nackten Arsch ins Gesicht springt, wissen wir hier erst mal nicht, was Sache ist. Lediglich ein Typ der Marke Trump stänkert (und entlässt) vor sich hin. – Feini! Das sorgt für einen deutlichen Anstieg an Mysterium-Neuronen im Hinterkopf des Zuschauers!

Auch erwähnt sei der Companion-Grandpa, dem nach zwei Abenteuern der Marke „Im Dauerlauf der Trauer entkommen“ plötzlich wieder einfällt, dass seine Frau in Episode 11.01 beim Alien-Anpieksen vom Strommast gefallen ist. Zum letzten Mal in ihrem Leben… Wie er da in seiner einsamen Wohnung sitzt und vor sich hin trauert/mauert, das war schon „schön“ inszeniert. Hier zeigt sich für jeden Emotionsbesitzer, dass sich „Doctor Who“ ebenfalls mal eine mittelgroße Gefühlslandschaft anschaffen will. Aber nur für ein paar Minuten, damit keiner weint.

Zurück zur Hauptstory: Im nächstgelegenen Hochhaus sind also große Spinnen unterwegs, was in Sachen Einfallsreichtum erst mal nur einstellige Mengen an Bonuspunkten abwirft. Derlei war ja eigentlich nur eine Spezialität der 1950er-Jahre, wo man lernte, Leguane, Krabbeltiere und verkleidete Pudel in Modellkulissen zu setzen, um das Ganze „Science Fiction“ zu nennen. Aber gut, immerhin sind die Spinnen sauber animiert und wirken ausreichend echt für eine TV-Serie. Hier hat es sich schon gelohnt, Grafikdesigner zu beschäftigen, die nicht zusammen mit Peter Capaldi zur Schule gegangen sind.

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„Hören Sie, Doctor! Mir gehört dieses Hotel. Ich kann es also benutzen, um zwecks Gewinnoptimierung das ganze Universum mit Spinnen zu überfluten. Das ist mein gutes Recht!“ – „Mist… Ich wünschte, Sie hätten das nicht gesagt. Jetzt muss ich mindestens bis zum Ende der Folge warten, um diesem cleveren Argument etwas entgegen zu bringen.“ – Das ist seine Laufmasche: Wie so oft faseln die Fiesbolde ziemlich dämliches Zeug. Wenn die Spinnen in der Nähe sind, manchmal sogar im … Netz!

So wirklich ernstnehmen konnte ich vieles dann allerdings nicht. So hält es der fiese Hotelbesitzer tatsächlich für das Problem der Putzfrau(!), wenn innerhalb von 24 Stunden mehrere Tonnen Spinnenseide in einem Zimmer auftauchen. – Selbst wenn die das Zeug gesehen hätte: Was hätte sie ohne einen schwimmbadgroßen Putzeimer ausrichten können? Und was hätte der Chef erst gemacht, wenn ein riesiges UFO im Garten gelegen hätte? Den Parkwächter verdroschen? Und wieso wusste die Doctorin schon wieder nach 2 Sekunden, dass sich im Zentrum der Spinnenvorkommnisse etwas abspielt? Zugegeben, da war ein arachnofreier Fleck auf der Stadtkarte, aber wäre es nicht schöner gewesen, wenn die ach-so-schlauen Biester nicht irgendwas Richtungsanzeigendes getan hätten? Die Köpfe, Beine oder Hinterbeine nach Mekka (bzw. zum Stadtzentrum) drehen – oder so was?

Das ist mir einfach zu unkreativ hier… – und nimmt fast Arbeitsverweigerungsausmaße an, die bedenklich an Discovery erinnern.

Apropos Arbeitsverweigerung: Die muss ich dann auch wieder in Bezug auf die Charakterisierung des Bösewichts konstatieren. Nicht nur, dass der mal US-Präsident werden will (wie Trump), nein, er ist eben auch Hotelbesitzer (wie Trump), Waffenliebhaber (wie Trump) und wird sogar in der Episode offensiv mit Trump verglichen (wie… äh… Trump?). Was dann auch schon wieder witzlos wird, wenn man quasi eine Welt mit ZWEI Trumps etabliert. Leise (Ironie-)Töne hört man in Staffel 11 anscheinend auch nur, wenn man selber dezent ins Kissen pupst…

Auch wird wieder mal nicht mit krampfigem Gutmenschentun gespart: Natürlich sind die armen Spinnen nur „fehlgeleitet“, weil sie ja angeblich sonst nicht auf die Idee kämen, Menschen anzugreifen. – Komisch, für mich ergab das Konzept durchaus Sinn, dass sie dem einzigen Beutetier in ihrer Größe nachstellen? Aber nun gut… Ich möchte den Autoren ihre Heiti-Teiti-„Jäger möchten ihre Beute eigentlich zu einem Kaffeekränzchen einladen“-Attitüden nicht wegnehmen. Es könnte ihren zarten Seelen Schaden zufügen. („Waaas? Wölfe kuscheln gar nicht mit Schafen?!“)

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„Oh, seht euch das arme Ding an! Es will das Notausgangs-Schild fressen, hat aber kein Ketchup dabei!“ – „Doctor, das ist ja schrecklich!“ – „ICH werde mich von ihm fressen lassen, um es zu retten!“ – „Nein, ich!“ – Mitleidsspinnerei: Ich glaube, ich werde langsam zu alt für dieses „erwachsene“ Doctor Who. Jetzt wird neuerdings schon jedes Monster, das nur GEMEINE Leute frisst, zu einer Art Natur-Ghandi verklärt.

Und wie immer werden typische Who-Klischees aneinander geschmissen:

– Man bemüht sich nicht mal, die paar Spinnenfäden am Eingang zu entfernen, um das Hotel zu verlassen („Oh, jetzt müssen wir wohl blöde rumwitzeln und alles vor dem Abendessen aufklären.“)

– Wie so oft werden allerhand richtige Rückschlüsse aus fragwürdigen Beobachtungen gezogen. Die Spinne wirkt etwas abwesend? Dann wird sie wohl sterben, weil sie aufgrund ihrer Größer keine Luft mehr bekommt. („Dieses arme, mordende Geschöpf! Das ist ja noch trauriger als die schwarze Tante im Bus, buhuuu!“)

– Der Böse ist begriffsstutzig, selbstentlarvend und oberflächlich in einem Denkbereich, der das Überleben in einer gefährlichen Umgebung arg gefährdet. Solche Leute ertrinken z.B. auch gerne mal im eigenen Klo.

– Die Spinnen wurden übrigens durch ein paar kleine Mutationen und etwas Plastikmüll im Untergrund so riesengroß. Oh, sorry. Ich habe gerade einen superdramatischen Twist enthüllt. Aber wenn ihr DAS spannend findet, habt ihr eh ganz andere Probleme im Leben… (Siehe den Klo/Ertrinken-Punkt weiter oben)


Fazit: Frau Doctor zieht Grimassen, ab und an den Screwdriver aus der Tasche und stets die richtigen Schlüsse. Das erinnert mich alles stark an eine Mischung aus Serien wie Captain Planet und irgendwas sehr Altmodischem.

Schade auch, dass man die Chance vertat, das Thema Trump mit einer anderen Geschichte aufzugreifen. Wie wäre es mit einem Herrscher, der jeden Tag neu definiert, was wahr und unwahr ist? – ALLES wäre interessanter als „Spinnen im Flur, mach die Tür zu“.

Aber da spreche ich bestimmt wieder nur für mich selbst? Schließlich haben wir ja jetzt eine FRAU, da müssen wir keine guten Drehbücher mehr stricken? (Haha! STRICKEN!)

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von Klapowski am 29.10.18 in Serienkritik

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Kommentare (7)

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  1. Raphael Klein sagt:

    Oh nein, du sprichst sicher nicht für dich selbst!

    • Klapowski sagt:

      Aber ich glaube, ich spreche nur noch MIT mir selbst. Das Interesse an der Diskussion über die neuen Folgen hat – zumindest bei uns – ja dramatisch abgenommen.

      Wurden etwa alle Zuschauer durch die jüngsten Episoden bereits mürbe feminisiert?

      Antworten
    • Serienfan sagt:

      Ich finde das übrigens sehr interessant. Auch in „Doctor Who“-Foren gibt es kaum noch Diskussion über die neuen Folgen.

      Während Tennant polarisierte (extreme Fans, extreme Gegner) und Moffat am Ende im Grunde gar keine Fürsprecher mehr hatte, nur noch „Beschwichtiger“, scheint die neue Serie in ihrer Banalität jede Lust am Diskutieren im Keim zu ersticken.

      Ich weiß: Hollywood fährt zur Zeit eine Female-Agenda, die da lautet: Frauen wollen endlich Rollen, die genauso langweilig und nichtssagend sind wie die ihrer männlichen Kollegen.

      Nachdem Hollywood einst Frauen wie Marilyn Monroe oder Grace Kelly hatte, welche die Filme so dominierten, dass man sich kaum an die männlichen Partner erinnert, sieht man nun das Schlüpfen in ausgeleierte Männerrollen als großen feministischen Aufstieg. Haben früher Frauen in Serien wie „Bezaubernde Jeannie“ mit ihrer weiblichen Unkontrollierbarkeit eine eintönig-verkrampfte Männerwelt auf den Kopf gestellt, sind sie nun angepasst und auf Linie gebracht. Denn die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn aus faszinierenden Frauen langweilige Männer geworden sind.

      Ich habe alle Folgen von „Sarah Jane Adventures“ mit großer Freude gesehen. Da sahen wir einen weiblichen Doctor, der noch nicht einmal eine Tardis brauchte, um phantasievolle Abenteuer zu erleben. Sarah Jane war selbstbewusst, unangepasst, emotional und glaubhaft.

      Etwas ähnliches hätte ich mir für den ersten weiblichen „Doctor Who“ gewünscht. Stattdessen gibt es erschreckend eintöniges Fahrwasser bei Figuren und Storys, bei dem ich längst komplett das Interesse verloren habe. Die Capaldi-Moffat-Mischung hat mich genervt und vergrault. Das hier langweilt mich nur, und das ist im Grunde noch schlimmer.

      Antworten
  2. Donald D. sagt:

    Ich konnte mit allen Doktoren etwas anfangen, auch mit Capaldi, der mir sehr gut gefiel. Er hatte nur das Pech, z.T. total dämliche Drehbücher zu bekommen. Rohrkrepierer gab es ja bei jedem Doktor, aber bei Capaldi waren es viel zu viele. Nur seine letzte Staffel war wieder besser. Was die Diskussionen über die Neue betrifft: Da kann zumindest ich nicht mitreden. Ihre erste Folge habe ich noch widerwillig (mit viel vorspulen) ertragen, aber das war mir alles zu blöd und öde. Zudem kann ich mit den Companions nichts anfangen. Während Rose, Martha und all die anderen sofort Sympathie meinerseits bekamen, sind mir der neue Doktor und seine Begleiter völlig egal, weswegen ich mich von Doctor Who erstmal verabschiedet habe.
    Generell stelle ich fest, daß Klapo z.Zt. nur Zeug rezensiert, was mir völlig am A**** vorbeigeht. Wenn das anderen auch so geht, dann wundern mich die dürftigen Kommentarzahlen nicht.

  3. MrAnderson sagt:

    Ich habe euch leider erst im letzten Jahr anlässlich der Kritiken zu Discovery entdeckt, auf Grund von zwei Empfehlungen eurer Leser auf zwei anderen Seiten. Mittlerweile habe ich schon alle Kritiken zu Star Trek und andere für mich relevante Themen verschlungen, die ich hier finden konnte und euch natürlich auch schon weiterempfohlen. Leider bin ich in den letzten Jahren immer schreibfauler geworden, daher kommentiere ich hier viel zu wenig. Da ich aus Klapos Worten heraushöre dass er darüber nachdenkt auf DW-Kritiken zu verzichten muss ich doch mal aus meiner schreibfaulen Haut heraus. Das Problem mit DW wurde oben schon erwähnt. Hier bin ich neu, in einem anderen Forum feiere ich dieser Tage mein fünfzehnjähriges. Zu Tennant-Zeiten gab es nur einige, wenige Leser die sich zu DW geäußert haben. Die Zahl verfielfältigte sich mit den Matt Smith Staffeln und halbierte sich ab Capaldi. Mit dem neuen Doctor ist die Diskussion dort praktisch tot. 2 Befürworter, die die Serie gut finden, so ziemlich alle anderen sind raus. So wie meine Frau und ich. Ehrlich gesagt haben mir die letzten Staffeln schon den Spaß an DW ziemlich versaut und der neue Showrunner, die neuen Autoren waren ein großer Hoffnungsschimmer für mich. Vielleicht endlich wieder durchdachte, unterhaltsame Geschichten?! Das der Doctor eine Frau wurde hat mich anfangs genervt, nicht weil es eine Frau ist, sondern weil man den PC Jammerern nachgegeben hat. Das der Doctor nun weiblich ist, ist mittlerweile kein Problem mehr für mich, da ich ja ein Jahr Zeit hatte mich daran zu gewöhnen. Leider ist sie völlig fehlbesetzt. Die Dame, die den Doctor karikiert wirkt völlig überfordert von der Rolle und kommt unsympathisch rüber weil ihre aufgekratzte Art und ihr Grimassieren einfach aufgesetzt wirkt. Jaime Murray hätte ich mir als Doctor gut vorstellen können. Aber kommen wir zum wesentlichen. Statt die Serie zu verbessern, hat man sie für mich endgültig in den Boden gerammt. Da kommt kein Spaß mehr rüber und statt DW hatte ich das Gefühl eine Random-Serie zu sehen, dazu die vielen Logiklöcher und die völlig aus der Luft gegriffenen Lösungen. Nach zwei Episoden war für meine Frau und mich das Ende gekommen. Ist uns noch nie passiert. Seit 2009 haben wir uns auf jede Staffel gefreut, zuletzt zumindest noch interessiert geschaut. Die neue Serie saugt einem den Spaß aus den Knochen. Da macht es auch keinen Spaß darüber zu diskutieren. Aber die Kritiken hier sehne ich trotzdem jede Woche herbei. Wenn ich die Serie schon nicht mehr sehe, will ich mir hier auf humorvolle Weise bestätigen lassen, dass ich mit meiner Entscheidung richtig liege! :-)

    • Serienfan sagt:

      Ich hoffe auch auf weitere Rezis, besonders zur Folge 5.

      Ich würde aber auch verstehen, wenn dieses „Twitterfernsehen“ für Klapo keinen Reiz mehr bietet.

      Das hier ist Unterhaltung für die Twitter-Generation. So wie die Twitter-Generation im Sekundentakt zwischen der Meldung eines tragischen Todesfalls und einem witzigen Katzenvideo wechselt, so wechseln heute so manche Serien (darunter nun auch „Doctor Who“) und Filme die Emotionen, die dann wirkungslos verpuffen, weil sie gar nicht mehr wirken können. Gerade noch sind wir auf einer Beerdigung, dann sind wir in einem Bekleidungsgeschäft, in dem die Docteuse in einer saublöden Szene, über die wahrscheinlich nicht einmal Kinder lachen, Kleider um sich wirft.

      Wie in „Avengers: Infinity War“. Die Figuren sind VÖLLIG austauschbar. Jeder witzelt herum. War Thor früher ernst, mit „göttlicher“ Sprache, witzelt er nun genauso wie Spider-Man. Und zugleich soll man aber alles ganz ganz doll ernst und tragisch nehmen, aber eben nur für wenige Sekunden. Da stirbt eine wichtige Figur, und SEKUNDEN später macht eine andere Figur einen Witz.

      Man stelle sich „Star Trek 2: Der Zorn des Khan“ vor. Es stirbt gerade Spock, und Sekunden später macht Scotty einen Witz.

      So aber werden heute Filme und Serien gemacht.

      Antworten
    • Klapowski sagt:

      „Aber die Kritiken hier sehne ich trotzdem jede Woche herbei.“

      Vielen Dank. Das macht mir und allen anderen Frauen Mut, dass man alles erreichen kann, wenn man sich nur brav hinsetzt und es einfach … erreicht. Und dann gleich wieder aufsteht. Für seine Wünsche und Überzeugungen.

      Man muss eben nur an sich glauben, die Zähne zusammenbeißen und den Mund aufmachen. Gegen das Patriarchat, die eigene Unlust und die mangelnden Drehbuch-Skills von Opa Chibnall.

      Ich kann es schaffen. Du kannst es schaffen. Sparkiller, Serienfan und BergH können es schaffen. (Stellt euch bitte vor, wie ich dynamisch in die Runde zeige und ihr sofort totaaaal motiviert seid)

      Lasst uns gemeinsam diese Staffel durchziehen, Freunde. Spürt ihr es nicht auch in eurer Vagina, wie sehr die letzten Folgen in euch dringen wollen?

      Antworten

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