Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

„Star Trek – Picard“ – 3.06 – „The Bounty“

, „Star Trek – Picard“ – 3.06 – „The Bounty“

Fanservice ist eine tolle Sache. Sogar der 20-jährige Praktikant kann in einer Liste olle Schauspielernamen durchgehen und entscheiden, welche (zwangsläufig) alte Figur an der Museumskasse laut „BUH!“ ruft. Natürlich nur aus künstlerisch hochwertigen Motiven, versteht sich… – Daher sehen wir diesmal unter anderem Moriarty wieder, der vom Produktionsassistenten mit dem Versprechen auf frisches Taubenfutter durch die Düsterkulissen gejagt wird.


Inhalt: Im Daystrom-Institut ist eventuell eine weitere Waffe entwendet worden. Da man hofft, deren verräterischen Fußbodenabdruck zu finden, schleicht man auf komplizierte Art ins Lager (= Der Transporterchief drückt auf ENTER) und findet dort Moriarty, der als Avatar für Data/Lore/Soong fungiert.

Gleichzeitig muss Geordi überredet werden, überredet werden zu wollen. Denn nur er hat die Macht der Schraubenschlüsselhände – Tschakka!

Nepper, Schlepper, Fragensteller

Ist das nicht ein wenig arg behämmert? Ich meine: Bösewichtverhalten gut(?) und schön(?), aber wir müssen den Markt für 80er-Jahre-Trickfilme doch nicht komplett zerstören, oder?

So lässt Vadic z.B. einen ihrer Bösewichte umlegen, nur weil der eine einfache FRAGE stellt?! Der wollte ja nur wirklich was zum Zeitplan wissen? („Können wir nicht noch 72 Stunden warten, um…“ – *ZISCH*)

Geht das da immer so ab auf der Brücke? Und ist Atmen und Kopfnicken ebenfalls gaaanz dünnes Eis auf dem See des chefseitigen Nervensystems?

Und Vadics Sprüche à la „Alles wird brennen, sterben, ruhig und leblos sein, harharrr!“ lassen mich ebenfalls kopfrüttelnd zurück. Das ist psychologisch inzwischen ein Niveau, bei dem man sich fast die Galaxien-sterilisierenden Androiden-Tentakel aus Staffel 1 zurück wünscht!
Die waren als Erklärungsansatz wenigstens so etwas wie Ausländer, jawoll.

, „Star Trek – Picard“ – 3.06 – „The Bounty“

„Guten Tag, ich bin der neue Formwandler im Team und freue mich schon… AAARG!“ – „Trottel! Der sollte sich doch erst vorstellen, wenn wir uns gegenseitig den Plüschball zuwerfen.“ – Hier wird schnell der fehlende Abschluss nachgeholt: Bösewichte müssen sich in schlechten Serien immer gegenseitig dezimieren. Sonst käme man auf den saudoofen Gedanken, dass die ebenfalls soziale Wesen sind.

Jacks „Irudomic Syndrom“ (geerbt von Picard) macht mich ganz krank

Wie im Kläranlagen-Clubeingang fliegt hier alles wieder bunt durcheinander: Der kopfkranke Jack fühlt sich „doomed“ seit dem Kinderbett, findet aber auch, dass „Van Gogh“ mit seiner Verrücktheit sehr begabt war. Picard faselt von „Schicksal“, findet darüber hinaus aber keine passenden Worte des Trostes.

Ja, Jean-Luc hat echt abgebaut… Faselte er früher jedem Alien die Antagonisten-Fibel faltig, indem er größere Zusammenhänge anführte, muss es jetzt „Fate“ sein. Und der Fart in der Kneipenkulisse, deren zehnjährige (Wert-)Abschreibung man wohl unbedingt nach 6 Folgen schon beenden wollte. Fühlt sich betriebswirtschaftlich nämlich bereits länger an, diese Dauernutzung.

Und statt sich darauf zu beziehen, dass sich Jacks Syndrom vielleicht nicht verschlimmert, landet man ausgerechnet bei Jean-Lucs Androiden-Körper. („Will auch einen!“) Der Picard bekanntlich ja nur einige Jahre spendieren wird, bevor eine simulierte(?) Random-Krankheit ihn dahinraffen wird. Also doch noch nicht so beneidenswert?

Zumal es der Mann ja auch ohne Robo-Hilfe in den dreistelligen Altersbereich schaffen konnte…

Ein Cringe, sie zu knechten…

Gott sei dank, die Dialoge sind wohlauf. Dachte schon, im Betriebskindergarten wäre Corona ausgebrochen.

Da wird geschwafelt über Worf, der bekanntlich „kein Hugger“ ist, über eine NOCH tödlichere Waffe als die Portal-Kanone (die sich alle quasi einbilden, weil der Autor das will) bis hin zu dem uninteressanten Wiedersehen von Seven und Raffi. Natürlich auch wieder kommentiert von Worf, der auf Seiten der Serienmacher plötzlich mit dem frühen Data verwechselt wird: „Ich konnte bereits früher das Wiedersehen von Liebenden beobachten.“

Maul halten, Kamillentee-Boy!

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„Schön, euch alle wiederzusehen.“ – „Verschüchterte Umarmung?“ – „Nuur wenn sie total aufgesetzt wird, da kenne ich nix!“ – Gestern, Heute, Torben: Alle sind sie noch mal zusammen gekommen! Bei Beverly und Jean-Luc sogar schon vor über 20 Jahren – unter’m Wasserfall, hihihi.

Merke: Zur Not wird halt immer irgendwas Bildhaftes gesagt („Eine Smoking Gun!“ – „Ja, der müssen wir das Schießpulver auf Halb Neun pusten!“), damit niemand merkt, wie sinnfrei die ganzen Herleitungen sind.

Kultige Momente – für alle, die sich hiernach doch lieber Captain Archer ansehen wollen

Kein Zweifel, auch diesmal werden viele Zuschauer wieder bemerken, wie unterhaltsam und trekkig doch alles war. Allein all diese „lustigen“ Anspielungen und die „tollen“ Exponate auf der Station! – Ich bin mir ernsthaft sicher, der Artikel von „PC Games“ ist schon unterwegs: „Diese 95 Easter Eggs habt ihr verpasst!“

Aber wo andere Easter Eggs sehen, sehe ich nur ein Eierschaukeln auf Warp 1:

– Riker, der Worfs Pazifismus auf den Arm nimmt („Oh Gott, er ist kein schwertschwingender Selbstmörder mehr, Wir werden stärben!“), wirkt eher wie ein alter Mann, der einen anderen alten Freund neckt. Damit beide nicht so alt wirken. Fehlte fast nur der Satz: „Was’n los? Bist du etwa (*kicher*) 40 Jahre ÄLTER geworden?! HA! Ich schmeiß mich weg! Älter geworden! Ich bin ein Comedy-Gott!“

– Die selbstreferentiellen Momente (= Horror-Tribble) und die extrem langweilige Station, die zu 80% aus Rauchschwaden und zu 20% aus unscharfen Deckplatten besteht, hat mich auch nicht abgeholt. Da hätte „Orville“ sicherlich einiges aufgefahren, um dies zu einem netten, hellen Museum zu machen. Stattdessen flackern irgendwelche Hologramme im Hintergrund rum, während leise Trek-Musik spielt – nur für den Fall, dass sich hier jemand im „Saw“-Franchise wähnt?

– Der lang angekündigte Moriarty springt einfach aus irgendeiner Ecke. Keine aufgehende Tür, kein langsames Annähern auf dem Gang, kein kurzer Spannungsaufbau. Nö, der Kameramann drückt einfach seine ein- bis zweihundert Marlboros aus – und hält aus 50 Zentimetern drauf.

Früher wäre das als Fanfilm schon nicht doll gewesen (wer erinnert sich nicht gerne an die Pickel-Nahaufnahmen von Tim Russ & Co.?), aber langsam werden wir anscheinend dran gewöhnt, dass mangelnde Sorgfalt irgendwie „modern“ ist?

Kombiniere: Sherlock Holmes ist an seinem Facepalm erstickt

Endlich mal Dinge, die Sinn machen:

– Moriarty spielt Riker ein paar Töne vor. Natürlich wackelt dabei die halbe Station; wer kennt das nicht, wenn die Nachbarn Musik hören?

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„Kuckuck! Hier ist der Weckruf für alle Besucher, die sich im Lagerhaus verirrt haben. Und im eigenen Filmgeschmack.“ – Moriarty, The Mordor-Edition: Ob ein Kurzauftritt geschmacklos ist, hängt immer sehr davon ab, was wir NICHT sehen. Ursprünglich war z.B. an dieser Stelle Reginald Barcley geplant, der sich in eine selbstschießende Holo-Haubitze verliebt hat.

– Obwohl er dabei auf die Gruppe ballert, will er wohl, dass Riker erkennt, dass er die Melodie im Pilotfilm („Mission Farpoint“) gepfiffen gehört hat? Von Data… Aber okay, vermutlich hat Data in tausend ungezeigten TNG-Momenten begeistert von diesen paar Tönen gesprochen?

(„Captain, ich wollte immer schon ein Backpfeifengesicht sein. Dieses Lied soll mir dabei helfen!“)

– Und weil Riker weiß, wie das – eigentlich auch anderweitig bekannte – Liedgut weitergeht, lässt Moriarty als Wächter(!)programm der Station die Gruppe zu einem neuen Androiden.
Oh, was für ein Zuuufall. Alle alten Schauspieler wieder vereint!

Gib mir mehr Datasse! MEHR! Füll sie mir in den Bierhut!

Ja, ich übertreibe nicht mal, wenn ich diese Überschrift verwende. Denn Dr. Soong – der mit dem Golem-Fetisch – hat sich vermutlich ein schwebendes Pilsfass an die Mütze getackert.

So taucht er als Hologramm auf (immer wichtig, falls Leute in ein streng geheimes Institut einbrechen?!) und plaudert vor zwei halbfertigen Datas, was er alles in sein neuestes Werk reinmischen wollte: Lal! Lore! Data! B4! Sich selbst! Den Hund vom Bauern! Und den Mann in der Straßenbahn, der immer so mechanisch guckt!

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„Ups. Nein, ich weine nicht. Ich habe da nur was im Auge… Raus damit! (*Brrrzz*)“ – Endlich mal ein Projekt(or), das mit zwei gezielten Faustschlägen abgeschlossen werden kann: Datas neuer Old-Man-Body hat ein paar neue Kniffe eingebaut! Unter anderem kann er Urinstein mit Blaulicht sichtbar machen. Wo das Licht hierfür rauskommt, erratet ihr nie.

Nicht gegen gesunden Fanservice, aber langsam nimmt das hier Auswüchse an, bei denen man sich (und anderen) an den Kopf grabschen will. Man macht es nur nicht, weil man Angst hat, dass dabei fünf Miniatur-Datas rausfallen („Ich wollte schon immer mal ein menschlicher Däumling sein, Captain!“).

Moriarty ist da übrigens auch einfach wieder … verschwunden.
Wandelndes Rätselbuch schon alle?

Mach mit, die anderen Kids tun’s doch auch!

Die Gespräche zwischen Geordi, seiner Tochter und Picard haben mich so gelangweilt, dass ich die Fernbedienung zu Geordis alten Visor umbiegen wollte. Das verbale Fasel-Vieleck hörte sich tatsächlich exakt so an:

Picard: „Hab nix Böses gemacht, nix hatta gemacht. Nix Gefahr für keinen will er, der Jean-Luc. Du Hilfe machen?“
Geordi: „Aber Tochter! Familie! Sternenflotte! Meldung machen! Alarm! Doch Gefahr für alle will er wohl?“
Tochter: „Papa, Papa! Ich auch Sternenflotte! Wir alle! Gefahr nicht gut, aber noch mehr Gefahr noch weniger gut.“
Geordi: „Aber Schiff! Aber Verantwortung! Aber Fernsehabend! Aber am Tisch sitzen! Aber diskutieren! Aber Folgenzeit! 55 Minuten! Ohne Haut und Knochen!“
Tochter: „Aber man soll nicht immer ‚Aber‘ sagen!“

Um die Formwandler oder die konkret geschehenen Dinge (allein der leere Zigarettenautomat von Space-Merkel!) geht es hier irgendwie nicht…?

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„O Tochter der großen Schraubenmutter! Ich verstehe ja, dass du die Galaxie retten willst. Aber muss das unbedingt am publikumsintensivsten Tag sein? Wir haben heute im Museum den großen ‚Wir teeren und federn dich zum Tribble‘-Tag!“ – Besser überzeugen als NOCH mehr Kinder zeugen: Geordi ist nicht von der Story begeistert. Dafür No Offense von meiner Seite.

Kein Kant & Hegel im Stichworthagel

– Wir fassen es nicht!… äh… zusammen:

Ein Waffenlager eines Forschungsinstituts schwebt neben einem Mond herum (der keine Sensoren oder Verteidigungsstellungen hat). Alle paar Stunden kommt die Föderation da lust- und leblos vorbei, um bereits eingetroffene Feindschiffe fortzujagen.
Klingt hart, aber dafür dürfen ja alle bleiben, die sich vorher bereits rübergebeamt haben.

Und wenn die KI vor Ort etwas Seltsames entdeckt, schießt sie mit altmodischen Pistolen(!) auf die Angreifer!

Potzblitz, ist eine Hollywood-Karriere neuerdings EINFACH!

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„Achtung, wir installieren nun einige Gucklöcher in den Umkleidekabinen. Bitte reagieren sie darauf nicht. Höchstens mit Applaus.“ – Stasi-Methoden für alle, die bei der Stasi durchgefallen sind: Die wichtige Station wird als verlassene Industrieruine dargestellt. Passt ja zum Drehbuchzustand?

– Das Tonband Die KI ist einerseits so dämlich, die Eindringlinge auf ihren Esskonsum hinzuweisen („Bitte keine Brösel auf die Weltuntergangswaffen“), andererseits ist sie mit einem Androiden verbunden, der in einem nahegelegenen Star-Wars-Film rumsteht. Außerdem gibt es anscheinend ein riesiges Holo-System zwischen den Regalen.

Nennt mich altmodisch-verklärend, aber sooo wirr war es selbst in den schlechtesten TOS/TNG-Folgen nie?

– Das Abbild des Moriarty wurde jetzt gewählt, weil … ? Wegen der tiefgründigen moralischen Beschäftigung mit dem Thema „Alte Episodenliste nach Kultcharakteren durchgehen ODER Gastauftritte direkt auswürfeln“?

– Die Dateien von Lore kommen jetzt WO her? Und Lal war jetzt nach ihrem Zusammenbruch WO gespeichert? Und wenn der Android nicht funktioniert hat, warum hat sich Soong dann teilweise drauf geladen? Oder ihn nicht fix repariert, wie unsere Helden es hier taten?

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„Ihr haltet das hier für zu VIEL? Dabei haben wir im Nebenraum noch Data-Junior, Data-Großvater und Data-Versicherungsvertreter.“ – Von wegen Servicewüste: In Sachen Fanservice ist jede Anzahl an Selbstumdrehungen erlaubt. Wichtig ist nur, dass die Gesamtzahl der Rotationen vierstellig bleibt.

– Und wenn der Android DOCH funktioniert hat, warum hat man ein empfindungsfähiges(!) Wesen dann als (fehleranfällige) Überwachungskamera mit Pfeif- und Halluzinationsfetisch installiert?

– Sollte Data/Soong/Lore die Angreifer mit Zitaten aus den zehn besten TNG-Folgen in die Flucht schlagen? Oder ihnen einfach Hologramme aus jenen Episoden auf den Kopp regnen lassen?! („Aua! Die werfen mit Pfeifen, Pfeifen und Pfeifen! Lass uns abhauen, Joe!“)

– Besonders liebevoll und trekkig ist natürlich die kleine Szene, in der man Kirks Überreste in irgendeiner Ecke verrotten sieht. Hat man früher seine Helden noch in Photonentorpedos ins All geschossen (Spock und andere) oooder sogar auf sogenannten „Friedhöfen“ begraben – für den Extrabonus an Pietät – , werden zertifizierte HELDEN© heute im Jutesack ins Muse-Museum von Kurtzman gestellt.

Vermutlich wegen der „Magischen Voodoo-Schwingungen“ aus dem Leichnam?

Das sagt schon verdammt viel aus über das Trek-Verständnis der heutigen Macher. („Da! Kult-Charakter! Mister Trikorder soll eine eigene Gruft bekommen!“)

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„Da! Die Defiant! Einfach so ausgestellt, als wäre es nix. Was wohl die alte Crew von damals dazu sagt?“ – „Fragen wir sie doch. Die wurden zur Besichtigung an die Außenhaut genagelt!“ – Jesus liebt diese Staffel: Wenn die Zombifizierung des Franchise weiter voranschreitet, sieht man vor lauter Duftbäumen die schwarzen Kulissen nicht mehr…?

– Von dem Schiffsmuseum ganz zu schweigen. Sind wir jetzt schon so weit, dass wir einfach die Trek-Elemente im dreckigen DUTZEND an Kurtzmans Pinnwand nageln? Eingebettet in einem wilden Soundmix aus Voyager-Melodien, DS9-Gesummse, TNG-Gedröhne?
Und Geordi führt da die „Unmengen an Besuchern“ durch, die keiner sieht (EIN neutrales Frachtschiff mal da hinstellen?!)…

– Kleiner Nerd-Einschub: Früher wurden Schiffe tatsächlich auch mal 30-40 Jahre lang verwendet. Die Defiant fühlt sich hier daher irgendwie deplatziert an.

– Sowieso ein Unding, dass diese Schiffe anscheinend noch Tarnvorrichtungen(!) haben, die man mal eben rausbeamen kann. Aber okay, wir haben nebenbei den vierten Film erwähnt, DANN ist es kein Logikfehler, sondern nur ein Liebesbeweis… ?

Weitere halbgare Szenen für das ganz gare Zuschauerhirn

Sevens rührselige Erinnerungen („Auf der Voyager, da gab’s noch Kameradschaft UND koa Sünd‘!“), Jacks Miniromantik in Bezug auf LaForges Tochter (Ich merke mit den Namen erst, wenn sie aufhört, ihren Vater heiraten zu wollen) und Vadic, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, um ihre übliche Psychonummer abzuziehen.

Und JA, der Charakter WAR mal cool. Beim ERSTEN Auftritt. Seit ihrer großen Comedy-Tour namens „Gummigesicht des Grauens“ in Gadderbaum-Süd habe ich aber meine Zweifel.

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„HA! Da schaut ihr, was? Ich habe den Weltspartag der Föderation genutzt, um mich bei der Söldnergruppe Wagner einzuschleusen!“ – Die große (Kröten-)Unterwanderung: Nach 6 Folgen muss man konstatieren, dass die Geschichte hochkomplex und politisch ist. Allerdings nur für bestimmte Parteien?

– Seid ihr auch so gespannt, WARUM Picards echter Körper geklaut wurde? Ich kann mir hier extrem viele Dinge vorstellen:
Klon-Anfrage von verblendeten Shinzon-Jüngern, geheimer DNA-Inhalt („Wir haben das Diplomatie-Gen entdeckt, Heureka!“), Jean-Luc als Wurmlochwesen mit Echtwelt-Fetisch, frühere Geburt als FRAU, Immunität gegen Krankheiten (oder superpraktischer AUSLÖSER von Plagen?)… Oder war er gar der Begründer der modernen Wechselbalg-Evolution? 

Nur eines haben alle Möglichkeiten gemeinsam: Sie sind nicht alle so mies wie das, was sich die Chefautoren TATSÄCHLICH ausgedacht haben werden. Dafür stehe ich mit seinem Namen!

– Besonders Panne auch wieder die NETT gemeinten Dialoge, bei denen z.B. Jack seinen Vadder doch irgendwiiie mag, weil er bestimmte Charaktereigenschaften übernommen haben könnte.
(„Hey, deine Gene waren ja doch zu etwas gut! Hatte immer eine EINS in Mathe!“ – „Hä? Matte? Ne, die kannst du dir bald abschminken, mein haariger Freund!“)

– Der Umgang mit Jacks Krankheit war dämlich. Beverly fand den Jungen einfach nur „verträumt“ und „overclocked“ im Sinne von „Bestimmt hochbegabt, hach!“. Gescannt wird von ihr anscheinend nur noch, wenn Ostermontag auf den Schrotflinten-Gedenktag fällt? Zumal sie doch genau weiß, dass Picard an der Kopf-Krankheit leidet!


Ich muss gestehen, dass ich KURZ davor war, 1,5 Sterne zu geben. Wegen dem Wohlgefühl, das mich bei Brent Spiner und der Waschladung an reingeprokelten Trek-Elementen überkam. („DA! Die Defiant! So wunderschön vom Grafiker in den korrekten Kreis reinkopiert! Ein Genie des Augenlichts!“)

Und mit genug geistigem Makrokosmos reicht manchem Zuschauer vielleicht ein Riker, der z.B. mit flapsigen Sprüchen auf den widersprüchlichen Worf einredet. („Sie waren doch früher humorvoller/humorloser/genau so wie jetzt. Was hat sich geändert/ist gleich geblieben? Mehrere Antwortmöglichkeiten sind zulässig.“)

, „Star Trek – Picard“ – 3.06 – „The Bounty“

„Worf, Sie sollten wieder etwas gewalttätiger und lakonischer werden!“ – „Ich sagte es bereits: Köpfe lasse ich nur noch für die Klingonische Sportschau rollen!“ – Ritalin statt Ritual: Wir schneiden uns nur noch in die Pulsadern, bis Kamillentee rauskommt. Diese totale Umkehrung des Charakters ist total kultig und neu! Schließlich arbeitet Zukunftia erst seit 20 Jahren mit diesem Kniff.

Doch für diese unlogische Restepampe DARF man keine bessere Bewertung abgeben.

Statt dem traurig dreinblickenden Geordi, der die Verschwörung nicht einsieht, weil er dafür 5 Sekunden an was anderes als an seine Tochter denken müsste, hätte ich lieber gesehen, dass er irgendeinen Admiral anruft, der sich komisch verhält.


Fazit

Man hört schon fast das fleischige „Fapp-Fapp-Fapp“ aus der mittleren Körperregion, wenn die Autoren den Retro-Geist beschwören.

Tribbles! Alte Freunde! Museum’se! (Ja, eigentlich gleich mehrere) Kirks Enerprise schwebt im All! Moriarty! Voyager-Musik! Geordi! Rückblenden auf den TNG-Pilotfilm, und, und, und…

Die Story ist nur der dünne UHU-Kleber, der all die Momente auf einem weißen Plakat namens „Staffelkonzept“ festhält. Klar, das könnte alles total unterhaltsam sein, ist aber als Kunstwerk so hohl, als hätte man 7 TNG-Staffeln geschreddert. Und als künstlichen Hundehaufen ausgelegt, damit bei der Trek-Laufkundschaft irgendwas unter dem Schuh hängen bleibt.

Nach Details, Politik, Logik und Feingefühl braucht man da auch nicht fragen.
Bei Nachfragen gibt es sonst die Vadic-Spezialbehandlung…

(*Obstmesser langsam von links nach rechts beweg*)

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM
SPARKIS MICKRIGER MEINUNGSKASTEN
Endlich wieder in der Kneipe saufen, Junge!, „Star Trek – Picard“ – 3.06 – „The Bounty“
Ooooooooh… wer wohnt in ‘ner Kneipe auf’m Holodeck?

Cap-tain Glatz-kopp!

Mit Stories so saudumm und hohl und ganz ohne Zweck?

Cap-tain Glatz-kopp!

Wenn der Sinn nach galaktischem Blödsinn euch steht…

Dann beamt euch an Bord und kommt ja nicht spät!

Und jetzt alle!

Cap-tain Glatz-kopp, Cap-tain Glatz-kopp, Cap-tain Glatz-kopp!

Cap-taaaaaain Glatz-kooooopp!

Aber Moment, soooo doof war diese Folge ja auch wieder nicht, ooooder?

Okay, die als beste wo gibt angekündigte K.I. der Daystrom-Station stellte sich am Ende als halbfertiges Soong-Bastelprojekt heraus, welches wegen Sparmaßnahmen einfach per USB-C an das Sicherheitssystem gekoppelt wurde. Wodurch dieses schon ziemlich beeindruckend wirkte, schon beim Reinbeamen von Riker & Co. („Hallo, liebe unbekannte Stationsgäste! Gesichtserkennung braucht auch im 25. Jahrhundert eine Weile, setzt mein System in der Zwischenzeit doch einfach mit dem übergroßen Kippschalter dort hinten außer Betrieb.“).

Den Bekanntheitsgrad von Sektion 31 verstehe ich mittlerweile als Running Gag, aber so langsam macht vielleicht die Gründung eines neuen Geheimdienstes Sinn?

Die volle Nostalgie-Dröhnung gab es dann wieder beim Auftritt von Museums-Direktor Geordi. Bei soviel Kokain für das Fan-Gehirn drohte die Grenze zu „Lower Decks“ doch arg zu verschwimmen. Nett anzusehen waren die kurzen Auftritte bekannter Trek-Schiffe inklusive Titelmelodie ja, aber stilistisch war es trotzdem faul und plump. Und bei mir kam auch die Frage auf, warum man nicht einfach Nägel mit Köpfen macht und auch die Crews von DS9 und VOY für die große Wechselbalg-Bedrohung rekrutiert, wenn deren Schiffe eh gerade griffbereit sind? Vielleicht war ja sogar der eingefrorene Kirk-Körper auf der Station, direkt neben dem Genesis-Projektil?

Inklusive im Alte-Zeiten-Paket war dann auch die Tarnvorrichtung von Star Trek III, welche man in fünf Minuten in die USS Titan einprügelte. Trotzdem seltsam, dass man vor dem Einschalten erst äußerst sichtbar zurück zur Station springt, wo bereits ein paar böse Föderationsschiffe kreisten. Funktionieren Sensoren im Jahre 2401 nicht mehr so gut?

Kein Witz, den großen Twist am Schluss hatte wohl niemand vermutet: Die Leiche vom Original-Picard wurde gemoppst und die möglichen Gründe dafür sorgen bei mir bereits für Übelkeit Gänsehaut. Will Kettenraucher:in Vadic an seine Rente? Haben die Borg ein Kopfgeld ausgesetzt? Soll er zurück in den Nexus zum Karusselfahren? Requisite für den Film „Immer Ärger mit Johnny“? Die tatsächliche Auflösung wird wahrscheinlich bekloppter sein.

Fazit: Voyager, Defiant, Genesis, Bird of Prey, Enterprise-A, Tribbles, Moriarty (DA hat sich der Hype ja mal gelohnt?!), Data und und und. Fanfilmiger geht es wohl nicht mehr, weswegen diese Episode bei IMDB natürlich auch zum Zeitpunkt des Schreibens bei flotten 9.3 von 10 steht. Erbärmlich niedrig, aber Janeway und das Galileo-Shuttle tauchten schließlich noch nicht auf. Pult man all diese Augenwischerei einmal weg, bleibt erneut nicht mehr viel brauchbares übrig. Ein guter Test ist ja immer, die bisherige Staffel-Handlung im Kopf noch einmal zusammenzufassen, ohne dabei verrückt zu werden. Ob Jacks Hirnschaden-Visionen wohl noch etwas mit den zähnefletschenden Steinzeit-Formwandlern und Daddys konservierter Leiche zu tun haben werden?

Ja, natürlich! Neu beim Kurtz-Trek?!

ACTION
HUMOR
TIEFSINN
ALLES IN ALLEM

(mit Fanservice-Manipulationsbonus)

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Artikel

von Klapowski am 24.03.23 in Star Trek: Picard

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Kommentare (95)

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  1. Daniel sagt:

    Agressive Werbung zum Video-Review von Daniel und Jens. Die sagen ganz klar: Abwärtstrend mit wenig Chancen auf Besserung
    Vaadic Merkel soll zurück in ihr Arrow-Universum.

    https://youtu.be/28amGMiQXV8

    erstaunlich, dass da bei Sparki immer noch der Nostalgie-Bonus zündet.

    was kommt dann in Folgen 7-10?
    Super Troi wird erstmal Ihrem Imzadi vorwerfen, dass er einfach davon ist und er wird sich entschuldigen müssen, dass er einem alten Freund helfen wollte.
    Jack macht Mrs. LaForge klar und zum Schluss fliegt Vin Diesel mit einer Corvette C4 zur Rettung, dreht sich zur Kamera und sagt „Für die Familie“?

  2. Hans Hanser sagt:

    Was für ein unglaublicher Schwachsinn! Und Data hat jetzt einen Beamer im fetten Androidenschädel eingebaut…

  3. Klapowski sagt:

    Mal blöd gefragt: Hat man Kirks Überreste wirklich irgendwo gesehen? Ein Schrein mit Knochen war mir aufgefallen. Und später im Netz war ebenfalls die Rede davon.

    Doch da ich selber nicht die BESCHRIFTUNG entziffern konnte hatte (Ich bin Satiriker, Jim. Kein verdammter Lampeninstallateur), bin ich unsicher, ob ER es wirklich war.

    Ansonsten eine solide Kritik von Kollege Sparkiller, Jäns und Däniel. Das Spannendste an diesen Reviews ist ja eh, welche Blödheiten man selber übersehen hat. Was nach der durchgequälten Guck-Zeit noch mal 1-2 Stunden schönster Beömmel-Unterhaltung bedeutet.

    Was dann die neue offizielle Antwort auf die ewige Frage „Warum guckst du die Folgen denn?“ liefern dürfte?

  4. Casika sagt:

    Also zumindest mein „Nostalgie-Trigger“ wird bedient

    • Kazairl sagt:

      Ist das jetzt was Gutes oder was Schlechtes?

      Antworten
    • Casika sagt:

      Hmmm… Naja, während des guckens schon schön, also was gutes…

      Allerdings, jetzt wo nur noch 4 Folgen verbleiben, kommt wiederum auch das mir vertraute „holprig“ Richtung folge 10 Gefühl in mir hoch… DENN ich weiß noch immer nicht, auf was die die 3. Staffel hinaus will, geschweige denn wo da jetzt genau der tiefere Story-Sinn vergraben ist

      Aber während des guckens, wie gesagt Nostalgie-Trigger… OK, dafür bräuchte es nicht eine einzige Staffel vom PIC, könnte auch einfach komplette TNG von Anfang bis Ende durchlaufen

      Aber da mit Pic angefangen hab, muss ich das auch bis zum Schluss durchziehen, so geht’s mir auch mit der „Fast&Furious“ Reihe (auch wenn’s emotional nach Paul Walker nix mehr war und im 9. Teil das KfZ als spaceshuttle mehr als absurd daher flog) Guck ich im Mai FAST X und dann den 11. noch, bin dann aber auch froh das Schluss ist mit der Kiste

      Antworten
    • Tabularius sagt:

      Wenn das mal nicht die Textbuch Definition der sunk cost fallacy ist.

      Antworten
  5. Simon Wright sagt:

    Ich dachte wirklich die KI ist ein ganz schlauer DataLoreoderB4, die nur von einem aus seinem Holodecksimulationswürfel geholten Moriarty überwunden werden kann. Mit intelligenten Twists möglicherweise. Aber jetzt tauchte er halt nach Analyse der Eindringlinge auf um eine passende Gegenwehr zu sein, da die KI sich ja plietsch anpasst und man auch gezeigt bekommt, dass sie die Riker-Akte liest. Warum da jetzt gerade Angst vor Krähen und alten Hologrammen bei rauskommt, weiß nur der offizielle Fanservicebeauftragte, aber vielleicht war das schon der alte Data, der seine programmierten Bewacherfesseln subtil untergräbt. Alles sehr bedauerlich, aber zumindest für mich halbwegs Sinn machend. Mögen tue ich es trotzdem nicht. Sie hätten mich auch schon mit einer soliden Heistfolge haben können. Aber schon das Museum war ja eher eine Frechheit. Hunderte Jahre Sternenflotte und sie zeigen 20 Schiffe? Bis auf eines natürlich nur aus unserem Serienuniversum und plump vorgetragen. Ich bin wirklich in jeder Shippornseite bei Reddit, aber diese Holzhammernostalgie überzeugt mich einfach nicht. Aber da alle neuen Schiffe miteinander vernetzt sind – was natürlich niemand wusste – werden sie wohl die ganzen alten Pötte in die Grenztagsschlacht werfen. Und in Hangar 12 (ominös mal kurz in einem Dialog mit Leuchtfarbe bestrichen) hat Geordi in seiner Freizeit natürlich die Enterprise-D wieder zusammengeflickt. Der stotternde Shaw bei Geordis Anblick war übrigens mein Tiefpunkt, auch wenn das Internet von Glück beseelt in andere Dimensionen aufsteigt. Und auch das flapsige „Suchen wir mal Shaw“ ist in einem Raumschiff, dass einem das sagen kann oder mit der Möglichkeit diese seltsamen Kommunikatoren zu benutzen, echt bekloppt. Aber Dialoge schreiben sie ja auch für gewöhnlich von irgendwelchen Klowänden ab.

    • Casika sagt:

      Ja, da muss ich dir leider irgendwie schon zustimmen… Die Dialog-Schmiede reiht sich teilweise noch unter der „MITTEN IM LEBEN“ und RTL2 Fraktion ein… Also nix für n halbwegs funktionierendes Hirn (es sei denn man hat masochistische Veranlagungen und hört tatsächlich genauer dabei hin) ‍♂️

      Antworten
  6. Casika sagt:

    Achja, was mir grad so beiläufig beim drölfsigstem Feierabendbier durch den Kopf geistert:

    Damals:
    Star Trek TNG-Staffel um und bei 24 Folgen (viele schön erzählte Geschichten)…

    Heute:
    Star Trek „egal was“-Staffel 10 Folgen und noch nicht mal DIE eine zu erzählende Geschichte halbwegs akzeptabel rübergebracht…

    Oder muss ich alle 3 Staffeln Pic hintereinander wegschauen, damit sich da was gut anfühlt
    Sind dann ja Folgenmäßig fast ne TNG-Folgenlänge ‍♂️

  7. VerwirrterTurnschuh sagt:

    Je mehr Reviews ich höre oder lese, umso debiler erscheint diese Staffel. Nicht nur die negativen und/oder satirischen, sondern auch die positiven, schwärmerischen. Jedesmal strahlt eine neue Idiotie aus der Dunkelheit. Das also ist das beste Star Trek seit Beginn des neuen Jahrtausends.

    Drüben bei den „Star Trek Fans Deutschland“ auf Facebook sind sie auch (fast) alle glücklich und beseelt wie Robert Mayer Burnett auf Shatners Schoß. Als Kritiker ist man dort eine Art Klimaaktivist, der Suppe auf das Kunstwerk schüttet und beharrlich wie sinnlos dort gleich mal kleben bleibt.

    Das Museum ist der Schlüssel und das Selbstverständnis dieser Staffel. Dass die Ausstellung grottig kuratiert ist, stört den gemeinen Fan ja nicht. Ehret und genießt die Schätze, die hier zusammengetragen wurden. Das Konzept wird sogar soweit durchgezogen, als dass Licht jegliche Artefakte auf Dauer schädigt.

  8. Dataundloreseinbruder sagt:

    Also…besser wie Staffel 2 und 3 ist es allemal.

    Aber das Daystrom-Institut war ja total bescheuert. Wenn ein Captain stirbt wird die Leiche dort eingelagert…warum?

    Ein hirntoter Android ist das Sicherheitssystem und wenn man die Melodie nicht zu Ende pfeifen kann wird man vom Hologram erschossen? Das war so Gaga dass ich es schon wieder geil fand. Einfach in Excel suchen wäre zu langweilig gewesen.

    Was anderes, wie streamt ihr? Streame über Amazon und die Qualität ist unterirdisch, Auflösung nie besser als HD.

    • Casika sagt:

      Du meinst wohl am Anfang „Staffel EINS & ZWEI“

      Antworten
    • Yole sagt:

      Über die Idee kann man streiten. Datalore war offensichtlich in einem Traummodus (daher der Rabe). Die KI hat sich ihnen entgegengestellt, doch das Bewusstsein möchte ihnen helfen.

      Antworten
    • Dataundloreseinbruder sagt:

      Ja, habe ich durcheinandergebracht.

      Antworten
    • HAL3000 sagt:

      Viel schlimmer finde ich seit Episode 5, dass Bild und Ton nicht mehr lippensynchron läuft; besonders übel war wie gesagt E05, aber auch E06 hatt damit deutlich sichtbar noch zu kämpfen. Ist das via Paramount anders?

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    • Ichschonwieder sagt:

      Das betrifft offenbar die deutschen Tonspuren bei Amazon. Gibt es die Folgen auf deutsch bei Paramount? Keine Ahnung. Die englische Tonspur jedenfalls passt und ist synchron.
      Lässt sich am einfachsten Vergleichen, wenn man in Folge 5 die Brücken-Phaser-Schüsse mit beiden Tonspuren vergleicht.

      Antworten
  9. Yole sagt:

    Was soll´s. Es könnte schon noch eine Folge kommen, die die unsinnige Handlung sinnvoll fortführt. Auch wenn uns Troi im Moment wenig kümmert und es unwahrscheinlich ist, dass es die Endauflösung sein wird: Locutus hinter der roten Tür.
    Natürlich ist es enttäuschend, aber is doch egal, wenn die Kritik falsch interpretiert wird („Was denn nun? Die Fans stehen doch auf DS9, Crossover und Seven!“) oder Kollegen die Serie toll finden („Hey, ich war früher auch Fan!“).

    Respekt und Dank an Klapo, Sparkiller & Co. dafür, das Gesehene zusammenzufassen. Bei Soong´s Gruß ist mir nur ein Detail aufgefallen. Lore´s und Lal´s Material hatte er wohl auch zur Verfügung, so wie bei B4. Und Lal´s Erinnerungen hatte Data ja den seinen hinzugefügt.

  10. Ichschonwieder sagt:

    Dieser ganze Memberberries-Scheiss geht mir auch gegen den Strich.

    Mal unabhängig von sonstigem Zufalls-Zusammengeschreibs-Murks…

    – Ich habe die Daystrom-Station also dann als geheimes (?) Waffenendlager angesehen… Dass man da nun nicht gerade sich Mühe gibt, dass für Besucher herzurichten… Nungut… Würde ich mir gefallen lassen.

    – Der neue Soong-Hybrid ist die Bewacher-KI der Station? Nehmen wir das mal kurz hin. Dann fände ich ein „Riker-erkennst-Du-das-Moriarty-Rätsel?“ um zu beweisen, ob er der echte Riker (und nicht ggfls. ein Wechselbalg) ist, sogar irgendwie charmant.

    – Aber das bricht dann an der Stelle zusammen, wo man also die gefährlichsten Waffen der Förderation (also Picards Leichnam?) von einer nicht vollständig verstanden/funktionierenden KI bewachen lässt? Und Soong ist vor der Fertigstellung gestorben? Hatte er für sich keinen Übergangsgolem mehr zusammengeklöppelt? Teile in einer Chipkrise ausgegangen?

    – Wenn also DataB4LoreLalSoong die Bewacher-KI der Station war… dann… nimmt man die einfach mit? Und lässt dann die Station (nebst dem Eintrittskarten-Modchip?) einfach so zurück? Und alle anderen Waffen?

    – Und das Flottenmuseum is‘ auch mal wieder gleich hinterm nächsten Mond links? Oder wieso kann man da innerhalb von Minuten hin und her blastern?!

    Neee… Wisst Ihr, was der WIRKLICHE Unterschied zum ‚alten‘ Star Trek ist?

    EINE Geschichte, maximal ein kleiner Nebenplot um Figuren zu entwickeln – und dann war gut. Nicht wie in allen neuen Serie 397 Handlungsbögen irgendwie etablieren wollen, keinen und nix davon richtig und trotz viel ‚Laufzeit‘ einfach keinen sinnvollen, spannenden Inhalt hinzukriegen.

    Das ist doch alles Bullshit! Das könnte ein Shatner-Fanfiction-Roman sein, wo sich auch alles crossovert, damit halt jeder bekannte Name vorkommt. Aber das ist doch kein gutes Writing!

    Das einzige, was mir kurz gefallen hat, war, wie Spiner nochmal seine beiden Figuren Data und Lore dargestellt hat. Die Mimik dazu und die vertraute Synchronstimme. Das fand ich nett, aber in Kontext der Geschichte ist es einfach Humbug und zerstört vollends den nun schon zwei Mal erlebten Abschied von Data.

    • Michel sagt:

      @Ichschonwieder: Von Shatner (bzw. seinem Ghost-/Co-Cowriter) kenne ich nur „The Return“ und fand ihn richtig gut, weil der ziemlich mühelos und einigermaßen schlüssig Kirk wiederauferstehen lässt und mehrere offene Enden des ST-Universums schließt.
      Besonders das Hörbuch dazu, von Shatner gesprochen, ist wirklich gut gelungen.

      Muss ich den noch mal lesen, um festzustellen, dass es doofe Fanfiction ist und ich vor Dekaden in dieselbe Falle getappt bin wie die heutigen Jubelperser?
      Vielleicht wirklich…

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    • Yole sagt:

      Es ist die Umsetzung. Die Romane, die ich gelesen habe hangeln sich nicht von Anspielung zu Anspielung, sondern das ST-Universum wird dort ausgebreitet.

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  11. Xulitcon sagt:

    Die Story Auflösung liegt doch klar auf der Hand:
    Space Merkel ist in Wirklichkeit; der wegen. Hintergrundrauschen von Genesis Metamorphose, rekonstruierte Kahn mit Formwandler-Fähigkeit. Die/der hat den Picard geklaut, vorher aber aus dem Skelett von Kirk dessen alte Kommando-Codes extrahiert um beim Tag der Entdecker (hab vergessen wie dieser wichtige Tag eigentlich heisst) mit Gary Sevens Schmusekatze Kontakt aufnehmen zu können, damit die ihn in den Nexus bringt. Dort buddelt Space-Merkel den Picard-Leichnam unter die Steine, wo die beiden Pferde begraben worden sind, auf denen Kirk und Picard im Nexus geritten sind. Durch die kirkschen Kommandocodes war es Space-Merkel-Kahn zuvor (off Screen) gelungen Audioaufzeichnungen von George und Gracie aus dem Flottenmuseum unbemerkt von Data zu entwenden. Diese Audioaufzeichnungen bewirken, in Kombination mit dem Geräusch des Killer-Tribbel, dass nach 14 Tagen Dauerbeschallung auf den toten Picard, der Leichnam in die PhasenAmplitude des Kristallwesens von Lore versetzt wird. Dadurch werden von dem Nexusband zu dem Fake-Gott im Zentrum der Galaxis bööööse telepathisch begabte Rauchzeichen gesendet, so dass Fake-Gott einen ganz starken Hustenanfall bekommt und dadurch den temporalen kalten Krieg auslöst.
    Dadurch fallen ALLE Borg-Kuben aus dem Spiegeluniversum aus ihren Transwarp-Kanälen und fliegen ohne Widerstand zur Titan. Die Borg beschuldigen daraufhin Picard, dass er/sie/es jetzt diesen tollen neuen Body hat, nicht als Lucutus in das Kollektiv zurückgekehrt ist, und fordern seine und Jacks Auslieferung. Damit ist Space-Merkel-Kahn aber gar nicht einverstanden, weil er ja Jack haben will.Gründe nennt er nicht.
    Picard vermittelt, mit seiner bisher besten diplomatischen Rede ever, einen genialen Kompromiss, der Universum, Spiegeluniversum und die Ehe von Riker und Imsadi rettet, dass die Borg-Queen den neuen 4in1 Data heiraten darf. Wie sich herausstellt hat Data damals gelogen. Er hat in einer langen Nanosekunde nämlich festgestellt, dass er unsterblich in die Borg-Queen verliebt ist und nur noch bei Ihr sein wollte. Die Drehbuchautoren haben dies aber immer verhindert und ihn wegen seinem andauerndem Protest entweder sterben oder auseinandernehmen lassen.
    Jay El überzeugt Kahn, dass beide zu Nahrungsflüssigkeit für die Dominion-Krieger aufgelöst werden, weil sie eigentlich beide wilde unerbittliche Typen sind. Jack opfert sich und wird im Spiegeluniversum in die Gemeinschaft der Gründer eingegliedert, weil es da keine roten Türen gibt. Wegen zu heftigem Protest gegen Jack wird Odo aber ausgeschlossen und von Picard zum neuen Sicherheitchef von Sektion 31 berufen. Da Jack in Zukunft am Irumodischen Syndrom erkranken wird, sind die Gründer im Spiegeluniversum bald eh total bekloppt
    Das wird dann im neuen Picard -Jack Spinn-off beredet.

    • Ichschonwieder sagt:

      Ja… Und? Das war dann Folge 7. Und was passiert im Rest der Staffel?

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    • Michel sagt:

      Das kann alles ja gar nicht stimmen, weil Balok nicht drin vorkommt. Denn ich weiß aus gut unterrichteter Quelle, dass es in Folge 9 noch um Tranya-Schmuggel geht.

      Antworten
    • Yole sagt:

      Hmm, Datalore ist in die Borgqueen unsterblich verliebt! Ja, im Spiegeluniversum werden die verbliebenen 4 Folgen perfekt. Noch nie dagewesene Qualität, die auch dort noch kein Kritiker zuvor gesehen hat…

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    • JP1957 sagt:

      Alle Achtung – das hat echt Kurtzman Niveau, hätt ich auf Zukunftia so gar nicht erwartet.

      Was mir noch fehlt: Wie passt das Verschwinden von Nummer 1 (Picards Hund) in den Story-Arc?

      Antworten
    • Xulitcon sagt:

      Nee das ist Folge 10
      Folge 7-9 handeln davon, dass alle Universen sich im dunklen Kälteschlaf befinden. Ist eine Nebenwirkung der Portalwaffe.
      Nur Space Merkel Kahn ist wegen seinem 2-dimensionalen Intellekt nicht betroffen.
      Kann er/sie/es endlich in Ruhe in der Holodeck-Bar, romulanisches Weed rauchen. Es gibt dort für ihn aber nichts mehr außer klingonischem Blutwein, weil der Replikator keinen billig Whisky mehr kann. Die unabhängige Energiezelle ist fast aufgebraucht und Kahn sieht im Vollrausch 4 Lichter die er nicht ausknipsen kann.

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    • Xulitcon sagt:

      Dieses staffelübergreifende Geheimnis wird natürlich sauber aufgeklärt, weil Jack, in Kälte-Stasis-Vision duschen geht, und dabei durchblickt, dass der Hund Q weggelaufen war, weil er Picard lieber mag.
      Als Strafe dafür schnipste Q ihn in Archers Wauwau um.

      Antworten
    • Xulitcon sagt:

      Hab vergessen zu erwähnen, das Jack die Info in der Version über den Hund von seinem Halbbruder Wesley erhält, weil interdimensionale Verbindung, weil Reisenden-DNA, weil Familie.

      Verdammt, das ist alle so verdammt genial.
      Um es kurz zu machen… sagen; Es geht nicht mehr!

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      „…dass der Hund Q weggelaufen war, weil er Picard lieber mag.
      Als Strafe dafür schnipste Q ihn in Archers Wauwau um.“

      Das klingt plausibel!

      Endlich weiß ich Bescheid.

      Danke!

      Antworten
  12. Bajuwar sagt:

    Hmmm also dafür das ich nach Schrotflinten Beverley eigentlich schon raus war muss ich sagen das ich das ganze bisher überraschend unterhaltsam finde.
    Gut vl. bin ich eine kleine leicht zu befriedigende Fanservice Nutte aber es ist immernoch besser als die 2 kompletten Staffeln bisher. (Kunststück)
    Wenn mann schon auf Fanservice macht hätte man auf die Staffel „Storys“ verzichten können und statt dessen in jeder Folge einen TNG/DS9/Voy Charakter of the Week einbauen können, bei LD funzt das ja auch.

    Is halt schade da man mit einer schönen Ausleuchtung (oder überhaupt mal Licht) einer etwas weniger wirren Geschichte und etwas besseren Dialogen das ganze locker auf Enterprise Niveau hätte heben können.

    Normalerweise denke ich mir selten bei Filmen/Serien „also das hätte ich besser hingekriegt“ aber hier…

  13. Xulitcon sagt:

    Ich muss dieser Folge zu Gute halten, dass
    A)
    es die bisher Einzige der Staffel ist, bei der meine Frau nach ca 15 Minuten NICHT eingeschlafen ist
    und
    B)
    sie auch nach vielen Jahren noch einmal losgelöst angeschaut werden kann.

    Ich werde mir zu dieser Folge (ja tatsächlich) im Gehirn unter dem Register > Picard > Daystrom-Museum > Schiffsmuseum > Geordi La Forge Out of Charakter-Klugscheisser eine Verknüpfung anlegen.

  14. Ichfragjanur sagt:

    Irgendwie kommt es mir vor, als ob die Verdummung exponenial zu nimmt. Jetzt sogar in Star Trek. Schämt euch, alle zusammen.

  15. Casika sagt:

    Ne, das hat mit Verdummung nix zu tun… Eher damit das Kurtzmann ja im Vorwege mit all seinen Trek-Kreationen verdammt viel Zeit hatte auf unser aller Erwartungshaltung dermaßen lange mit’m Holzknüppel zu prügeln, dass wohl schon Treklastige Musik und LCARS im Abspann reichen…

    Schön Dank auch Kurtzmann, Du kleines Arschloch ;-D

    • Bajuwar sagt:

      Japp aber der LCARS Abspann sammt Trekkiger Musik is auch echt schön… vl schau ich mir den irgendwann nochmal an und schalte dann ab wenn die nächste Folge losgeht.

      Antworten
  16. Donald D. sagt:

    Ich fand es bis jetzt auch nicht so schlecht. Der Fanservice kommt zwar auch hier mit der Brechstange herbei, aber dieses Mal ist er irgendwie etwas stimmiger. Das Flottenmuseum gefiel mir, nur die Enterprise E hat gefehlt, was bedeutet, daß sie vielleicht noch im Dienst ist. Auch unglaubwürdig, die zweite Defiant hier schon zu sehen, die noch nicht mal 30 Jahre im Dienst ist. Ich hätte mich gefreut, wenn die letzten 30 Minuten der Folge nur im Flottenmuseum gespielt hätten und man durch die alten Schiffe spaziert wäre. Sogar der Kurzauftritt von Moriarity hat irgendwie Sinn gemacht und das Spiner nicht als Data, B4, Danach oder sonst etwas antanzt, war klar. Jetzt ist er wohl so ein Android wie seine „Mutter“. Mal sehen, was da noch so kommt. Langeweile kam bei mir nicht auf. Die dümmlichen Dialoge waren auch nicht so präsent. Und wo Klapo noch heulte, habe ich tatsächlich lachen müssen („Ich bin jetzt auf dem Pfad des Friedens!“ „Wir werden alle sterben!“). Nein, nein, macht mal die Folge nicht schlechter als sie ist. Es kann natürlich immer noch sein, daß es schlimmer wird, aber darüber werden wir Ende April nochmal diskutieren.
    @ Klapo & Spark: Bastelt ihr denn schon fleißig an Eurem Artikel „30 Jahre Star Trek: Deep Space Nine – Klapo und Spark gratulieren der besten STAR TREK-Serie aller Zeiten“?

    • Xulitcon sagt:

      Donald D.,

      für meiner einer wirkt der von dir zitierte Worf-2-Liner in eine genau gegensätzliche Richtung.
      Ich finde das (auch) zum Tränen heulen mies. Im gesamten Kontext, mit dem was der Sohn des Mogh in dieser Staffel 3 noch so alles von sich geben musste, sogar zum Speien mies.

      Neben-Frage:
      Warum trägt Worf die Haare glatt, Raffi aber in der typischen „Klingonen-Welle“ ???

      Antworten
    • Donald D. sagt:

      Die wollten Worf älter aussehen lassen, also auch weniger Haare. Es wäre besser gewesen, sie hätten ihn so zurechtgemacht, wie in „Gestern, heute, morgen“. Das wäre glaubhafter gewesen, weil Klingonen auch langsamer altern, als Menschen.
      Generell finde ich, daß die dritte Staffel bis jetzt ganz gut ist und sie hier zu schlecht wegkommt. Ich bin froh, daß man die TNG-Charaktere alle beisammen hat und wenn diese Staffel für die Crew ein besseres Ende nimmt, als „Nemesis“, würde ich mich freuen. Sie können es natürlich immer noch vermasseln.

      Antworten
  17. IchHätte2009StarTrekÜbernehmenSollenNichtJJ sagt:

    Kommt Leute, die Folge ist das beste was ich je oder im Grunde genommen irgendein Mensch jemals gesehen hat! Ist zivilisatorisch mit dem Errichten der Pyramiden gleichzusetzen!

  18. Peter Ludwig sagt:

    Hier wird Etwas übersehen und zwar von Allen. Wir haben endlich die Chance das Shattnerverse auf dem Bildschirm zu erleben! Shattner ist über 90, aber für die Verfilmung seines Universums sollte er noch genug Saft haben. Eine Miniserie würde reichen um Kirk ein letztes Abenteuer zu geben.

    • Xulitcon sagt:

      Das würde weder Kirk, noch Shattner und meiner Einer schon gar nicht ertragen können.
      Nein
      nein,
      aus tiefstem Herzen
      Neeeeeeiiiin…..

      Antworten
    • Peter Ludwig sagt:

      Ach komm, wenigstens wäre es unterhaltsamer als das Meiste von Trek 2.0. Zudem würden die Kritken hier auf der Seite verdammt unterhaltsam werden, auch wenn die Autoren wahrscheinlich in der Klappse landen werden wenn die Staffel rum ist ;)

      Antworten
    • frank sagt:

      also ich waere dafuer!

      hey, kann es denn noch absurder werden???

      ich stelle mir das so vor wie damals, als ich ‚rocky horror picture show‘ immer, und immer wieder im kino gesehen habe… nur dass diesmal jeder zuhause auf dem sofa (oder woauchimmer) sein reisaequivalent schmeisst, und und sich bei jedem easteregg umarmt und in lasziver weisse an koerperteilen beruehrt, die heutzutage gendergerecht ‚dekonstruiert‘ werden…

      wir hatten sooo viel spass, damals…

      Antworten
    • Peter Ludwig sagt:

      Ja man wird alt. Als Rocky Horror im Kino lief war ich erst 5, im Kino hab ich ihn also leider nicht gesehen. Abstruser geht immer und im Shattnerverse könnten die Drehbuchschreiber all ihre Ideen und Phantasien ausleben, mit Kirk im Zentrum. Also ja, Rocky Horror Picture kommt hin xD Nur halt im All, auf einem Raumschiff, mit unterschiedlichen Spezies und einem 92jährigen Kirk.

      Antworten
    • Yole sagt:

      Die Rocky Horror Picture Show habe ich schon bestimmt achtmal im Kino gesehen, zum ersten mal mit 12. Star Trek als Midnight Movie-Musical wäre sehr traurig, oder? Sie schaffen ja keine neue Musik: Ein Albtraum aus „You are my sunshine“, „Row, row, row your boat“ und „The Inner Light“ in versaut. Mmmh

      Antworten
  19. Thomas sagt:

    Dolle war es nicht. Typische Lückenfüllerepisode.

  20. Ichfragjanur sagt:

    Wie man mit SCHEISSE Geld verdienen kann. Wird Zeit für ein Gesetz, das Kulturschändung bestraft!

  21. Baruch sagt:

    Was ich mich bei der Episode gefragt habe:
    1. DAS topsecret Depot von Sektion 31 wird ernsthaft einmal in der Stunde patrolliert? Über den Unsinn eine fehlerhafte KI als alleinigen Wächter zu verwenden, ist alles gesagt. In jedem Heistfilm hätten sie Tränen gelacht ob dieser de facto Einladung zum Raubzug.
    2. Werden Exponate in Museen im 25. Jhd nicht mehr demilitarisiert? Vor allem wenn die klingonische Tarnvorrichtung sooooo überlegen ist (O-Ton Worf).
    3. Die Defiant hat doch auch eine Tarnvorrichtung und ist als Kriegsschiff konzipiert. Warum nicht einfach auf die umsteigen??
    4. Alle Schiffe sind alle vernetzt. Aha, Sender/Router etc rausreißen ist wohl zu simpel?

    • Michel sagt:

      „2. Werden Exponate in Museen im 25. Jhd nicht mehr demilitarisiert? Vor allem wenn die klingonische Tarnvorrichtung sooooo überlegen ist (O-Ton Worf).“

      Nein, werden sie nicht. Das ging schon im 21. Jahrhundert los. Beweis: Demolition Man.

      „3. Die Defiant hat doch auch eine Tarnvorrichtung und ist als Kriegsschiff konzipiert. Warum nicht einfach auf die umsteigen??“

      Ich glaube, das ist nicht die originale Defiant, sondern ein Schwesterschiff ohne Tarnvorrichtung (das scheint Kanon zu sein).

      Antworten
    • Yole sagt:

      Die Defiant wird von Jack genannt. Ihre Tarnvorrichtung war eine Leihgabe der Romulaner. Nach dem Dominion-Krieg könnte die Sternenflotte sie zurückgegeben haben müssen…

      Antworten
    • Ichschonwieder sagt:

      Zumindest zu den Schiffen…

      Bei der Voyager könnte ich mir denken, so nach dem Motto, „was die alles im Deltra-Quadranten mitmachen musste, dann lassen wir die mal lieber außer Dienst gehen…“.

      Und die Defiant? Ist dass das Schiff, was bei Wolf 359 in der Schlacht war? Dann könnte ich hier zumindest mit der Erklärung leben, dass es da ordentlich eins abbekommen hat und man sie dann „nur noch museumstauglich“ wieder hergerichtet hat, aber nicht mehr „produktiv“ eingesetzt werden konnte.

      So könnte ich mir zumindest einreden, warum „junge Schiffe“ im Museum liegen. Dass es natürlich praktisch nur die sind, aus den drei Serien, die wir kennen… Galaxy-Klasse Schiffen scheinen noch zu jung zu sein (neben der Tatsache, dass die „D“ ja abgestürzt ist).

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      Kein Schiff der Defiant Klasse war bei Wolf 359 im Einsatz.

      Antworten
    • Baruch sagt:

      ichschonwieder meint vermutlich die Schlacht im Sektor 001 in First contact. hmmm, das klingt sogar plausibel. Und wieder hätte man das mit einem besserem Drehbuch sauber erklären können

      Antworten
    • Thomas sagt:

      Die Defiant wurde mit ihrer Tarnvorrichtung in der FS9 Folge „Im Angesicht des Bösen“ zerstört. Das Nachfolgeschiff USS Sao Paolo wurde auf Sonderwunsch in USS Defiant umbenannt.

      Da hat der sinnlose Kurtzman Glück gehabt, denn das ist mal kein Kanonbruch.

      Antworten
  22. frank sagt:

    jetzt mal was ganz anderes:

    ich leide gerade extrem unter dem film „project ‚gemini'“…

    ein echt schlechter film… ich skippe ziemlich oft forward, aber: irgendwie fesselt er mich, und ich will wissen, was hinter all dem steckt, was da so passiert… (eine bewusst wage aussage, denn ich will nicht ’spoilern’…)

    an alle filmkritiker (und alle, die sich dafuer halten): was kann dieser film, was STP nicht kann?

    bei STP gugge ich halt, und egal was passiert, ich nehme es hin, denke mir nix dabei, und warte auf die naechste folge… typisches konsumverhalten halt…

    • JP1957 sagt:

      Ich hatte von dem Film noch nichts gehört und hab ein paar Kritiken gelesen.

      „Schräge Weltraumsatire die vermutlich kein Mensch jemals komplett gesehen hat ohne
      fast forward in Warpgeschwindigkeit zu nutzen.
      Wir begleiten 6 Einzeller auf ihren Weg in unbekannte Welten um die Menschheit zu retten.
      Jede Ähnlichkeit mit ähnlichen SiFi Abenteuern ist totaler Zufall und das absurde Gerücht , Rosamunde Pilcher hätte das Drehbuch geschrieben konnte bis jetzt nicht einwandfrei widerlegt werden.

      Es kann auch nicht ganz ausgeschlossen werden , daß es sich bei diesem Projekt um eine Aufführung des Improvisationstheater der Theatergruppe Dritter Frühling , aus dem Wolgagebiet handelt .“

      Guck doch mal gute Filme (muss ja nicht immer Sci-Fi sein).

      Antworten
    • frank sagt:

      die beschreibung trifft es tatsächlich auf den punkt… ich habe es auch (noch?) nicht zu ende geschafft…

      und was die ‚guten‘ filme betrifft: ich kann/darf/will mich hier doch nicht völlig unmotiviert über filme/serien äußern, die nicht thema hier sind!

      Antworten
    • frank sagt:

      so, ich habe es tatsaechlich bis zum ende geschafft…

      ich warne hiermit eindruecklich jeden davor, dasselbe unterfangen auch nur in betracht zu ziehen!

      Antworten
    • JP1957 sagt:

      Noch ein Grund mehr für die Ukrainer, sich die Russen vom Hals zu halten.

      Antworten
  23. flyan sagt:

    Wenigstens schafft die aktuelle und letzte Picard Staffel eines: die Kommentare unter den Zukunftia-Rezensionen sind zahlreich!

    Bis jetzt ist diese Staffel so in etwa meine schlimmste Befürchtung in dem Augenblick, als ST:Picard vor ein paar Jahren angekündigt wurde. Und damit sind wir bei einer deutlichen Verbesserung gegenüber Staffel 1+2!

    Wir bekommen hier nun wenigstens billigen Fan-Service und dürfen das Geschehen auf schlecht ausgeleuchteten Sternenflottenschiffen mitverfolgen.

  24. Calvero sagt:

    Das ganze „Sternenflotten-Museum“ ist doch auch nur Quatsch. Die Ausstellungsplätze für alte Schiffe sind arg limitiert und Commodore Geordi und seine Tochter (plus Mutter?) betreuen das? Andere Leute habe ich nicht gesehen. Auch keine Besucher. Scheint eine echte Attraktion zu sein.

    PS: Ich zitiere mal Captain Kirk in ST7: „Wann hatte er Zeit eine Familie zu gründen?“ Musste ich bei La Forge dran denken.

  25. Rick-Berman-Apologet sagt:

    Zu Klapos Kritik an den Dialogen in dieser Staffel:
    Insgesamt werte ich sie immer noch weit über dem üblichen Niveau von NuTrek, was zugegebenermaßen nicht viel heißt. Das Frustrierende ist die Ungleichmäßigkeit. Höhepunkte in den bisherigen Episoden waren die längeren Zweiergespräche zwischen alten TNG-Charakteren, wo ich mehrmals feuchte Augen bekommen habe. In der nächsten Szene spricht dann aber Seven über Cannabis oder Shaw witzelt unpassend „Oh, you’re in trouble!“. Dann ist alle TNG-hafte Ernsthaftigkeit wieder weg und der selbstironische Humor von NuTrek zeigt seine hässliche Fratze. Es ist nicht so schlimm wie in den ersten beiden Staffeln, aber immer noch zu viel.

    Episodenbewertung:
    Nach drei sehr respektablen Episoden war diese hier klar schwächer. Immer noch unterhaltsam, aber definitiv zu vollgestopft mit Nostalgieelementen. Weil wir gerade bei den Dialogen waren: Lores erste Worte beim Anblick von Picard sind „I’m Lore“. Na danke, so plump hätte das auch ein Erstklässler schreiben können. Lores Grinsen war sehr schön gespielt von Brent Spiner und da hätte man viel besser anknüpfen können. Vielleicht etwas Hohn gegenüber Picard? Oder gar ein paar Zeilen aus dem Liedchen „Abdul Abulbul Amir“, das Lore so schön sardonisch in der TNG-Episode „Die ungleichen Brüder“ gesungen hat? Hoffentlich kommt da noch mehr in der nächsten Folge.

  26. ElCheffe sagt:

    Schön wars .. die 20 Minuten aus der 3.05.
    Und back to reality .. ganz grosser Misthaufen.

    Inzwischen schaffe ich die Folgen nicht mehr ganz, gegen 35 Minuten wieder eingepennt.

    PS. was ich unbedingt mal machen wollte ( und darf ??) hier den Link zu DerIch posten.
    Das Format ist einfach super. Sind die Subsciber irgendwie gefaked ? 107 Leutz bei SO einem Aufwand/Kontent verstehe ich nicht.
    https://www.youtube.com/channel/UC0Mz4VVvVzGgy5KptcpdOWw/videos

    • JP1957 sagt:

      Die Seite ist hier allgemein bekannt, hat doch deren Schöpfer auf Zukunftia jahrelang unter dem Pseudonym „Serienfan“ kluge Dinge gepostet … bis er in den Debatten um die dritte Orville Staffel einen Nervenzusammenbruch erlitt und Zukunftia fluchtartig verließ.

      Selbst er ließ sich aber täuschen und hat die ersten Folgen der dritten Staffel von Picard noch (halbwegs) positiv besprochen, bevor er dann doch klug wurde.

      Klapo und Sparkiller dagegen ist das nicht passiert!

      Antworten
    • Michel sagt:

      Ich mag den „Ich“ auch sehr (obwohl ich manchmal gänzlich anderer Meinung bin) und würde dem Kanal etwa die zehnfache bis hundertfache Abonnentenzahl wünschen … aber wenn meine Frau stellvertretend für den Massengeschmack sein sollte, ist klar, warum das so schleppend geht: die Stimme geht ihr total auf die Nerven.

      Antworten
    • VerwirrterTurnschuh sagt:

      Klapo und Sparkiller hatten ja sogar das gediegene Orville-Hologramm durchschaut. ;-)

      Ach, armer Serienfan. Freut mich sehr zu hören, dass er sich erholt im anderen Leben.

      Antworten
  27. G.G.Hoffmann sagt:

    Ein Drehbuch von berückender Schlichtheit. Faszinierend, wie wenig Substanz man in einer knappen Stunde unterbringen kann. Für Worfs „Hat er keinen Reset-Knopf?“ vergebe ich noch einen Humorpunkt, im Übrigen wirkte die Episode wie ein 52-minütiger Film-Trailer. 100 Dinge wurden angeteasert und das war es auch schon. Ein verschenkter Auftritt von Moriaty. Sein 96-jähriger Synchronsprecher (Eckart Dux) tat mir etwas leid, dass er für die drei Sätze eigens nochmal ins Studio musste. Die Auflösung erschien mir auch einigermaßen sinnfrei. Musik-Genie Riker erkennt einige abwegige Töne („Fis! „Des!“ – kommen eher selten gemeinsam in einem Lied vor…), pfeift noch etwas hinterher und Moriaty verschwindet… Äh…?

    Nette Idee, Spiner aus Spargründen jetzt gar nicht mehr mittels CGI zu verjüngen und einfach einen Androiden/Golem zu schaffen, der NOCH älter aussieht als Spiner im Real Life.

    Für alle Nostalgiker baute man eine Szene aus „Der Mächtige/Mission Farpoint“ ein und lässt Riker, der in der TNG-Folge 1×26 („Die neutrale Zone“) noch über die „primitiven“ Gewohnheiten der Menschen des 20. Jahrhunderts abgelästert hatte („Da muss man sich wirklich fragen, wie die Menschheit bis heute überlebt hat.“), sagen: „Einen Scheiß werde ich“. Na ja…

    Ich habe ja nichts gegen ein paar dunkle Szenen ab und an. Aber man kann ein Stilelement auch zu Tode reiten. Wenn das so weiter geht, erkennt man im Finale gar nichts mehr.

    Der Darsteller von Jack Crusher erhält den William-Shatner-Preis für übles Over-Acting und Grimmasieren. Eine bislang komplett sinnlose Figur in der Staffel, die nichts zur Handlung beiträgt und alle nur nervt. Hat man einen adäquaten Elnor-Ersatz gesucht?

    Die Raffi-Darstellerin muss etwas gegen die Produzenten in der Hand haben, anders ist die Vertragsverlängerungen für die dritte Staffel nicht zu erklären. Auch sie auf allen Ebenen ein erfrischender Totalausfall, ebenso wie inzwischen ihre Ex-Freundin 7of9, die nur noch Stichwortgeberin ist.

    • Ichschonwieder sagt:

      Riker ist Musiker, spielt ein Instrument. Da sollte man erwarten Können, dass er Töne erkennt, Noten beherrscht und Melodien und Tonfolgen ergänzen kann.

      Hier bin ich tatsächlich dabei, die Stelle für eine gute Idee zu halten. Data hat auf diese Weise geprüft, ob der erkannte Riker wirklich Riker ist. Und nicht etwa ein Wechselbalg. Nachdem dann geklärt ist, es handelt sich wirklich um den echten Riker, wird der Angriff abgebrochen.

      Sicher, ob das mit Holoemittern und Co. hätte gelöst werden müssen… Aber wir wissen hier ja beispielsweise nicht, was der „Eingangs-Modchip“ noch alles für mögliche Sicherheitsfunktionen aushebelt und Data gar keine andere Möglichkeit mehr hatte als die Holoemitter-Figur.

      Sicher, alles nur Spekukation… Erklärt wird ja leider nie was so richtig, lieber dichtet man sich wieder irgendwelche früheren Traumata an.

      Antworten
    • Michel sagt:

      Riker ist Musiker? Ich dachte, Raffi wäre Musiker?

      Sorry, mir fällt zu der Serie außer dünnen Witzchen nichts mehr ein.

      Antworten
    • G.G.Hoffmann sagt:

      @Ichschonwieder:

      Na ja, wer in der Situation aus einem plötzlichen und überraschenden „Fiiep Tröööt“ spontan ein fis, ein b, ein des, ein cis und ein „as“ (sic!) heraushört, muss schon das absolute Gehör haben, zumal die Töne ja tonartbedingt gar nicht zusammenpassen und des/cis und ais/b enharmonisch verwechselt jeweils dieselben Töne sind. Warum sagt Riker dann „b, des, cis, as“ und nicht „b, des, des, b“ bzw. „ais, cis, cis, ais“? In „Nemesis“ ist Riker nicht einmal die Melodie eingefallen, die Data auf der Farpoint-Mission zu pfeifen versuchte. Aber jetzt glaubt er, ein des von einem cis „unterscheiden“ zu können?

      Antworten
    • Bergh60 sagt:

      tach auch !

      @GGH

      Er spült doch die Posauen, also ist er auch Musiker.

      Ansonsten ist alles gesagt.

      Gruß BergH

      Antworten
  28. Thomas sagt:

    Sagt mal, habt ihr die NX-01 Refit gesehen?

  29. frank sagt:

    wo bleibt eigentlich die kritik zu 3.07?

    • Kazairl sagt:

      Angeblich soll sie zum besten Star Trek seit langem gehören oder übersetzt: Nostalgie blendet offenbar doch die Wahrnehmung.

      Antworten
    • Thomas sagt:

      Da wird schon Chin’toka hergenommen…

      Antworten
    • Kazairl sagt:

      Und der Teaser zu Folge 8 sieht richtig nach Spaß aus, alles so dunkel, Action, Dunkelheit, noch mehr Action, Todesopfer, noch mehr Todesopfer-.-

      Antworten
    • Sparkiller sagt:

      „Angeblich soll sie zum besten Star Trek seit langem gehören“

      Das war eine der Folgen die ich je gesehen habe!

      Antworten
    • VerwirrterTurnschuh sagt:

      Über die Folge lacht sogar Dave Cullen. https://youtu.be/RqUTt7MF7HY
      Er macht sogar deutlich, dass wir es mit JJ-Kurtz-Niveau 09 zu tun haben.
      Und er stellt fest, dass die Handlung für 10 (zehn) Folgen wohl doch etwas dünn sein könnte.
      Was ihn aber nicht davon abhält, die Staffel zu preisen.

      Ich meine: Allein, dass der Cliffhanger der letzten Folge in der aktuellen nicht mal erwähnt wird (!), macht Lust auf weniger. Aber nein, die Fans suhlen sich im Glück der Dunkelkammer: Da wird ein Spot auf das nächste alte Gesicht von früher gerichtet.

      Und schon ist es weg.

      Doch das nächste kommt bestimmt. Wie in der Grottenbahn. Nur grottenschlecht.

      Antworten
  30. Vulpe sagt:

    Ich habe nicht alles gelesen also vielleicht hat es schon jemand erwähnt:
    Gab es nicht so romantisch angehauchte Szenen zwischen Picard und Data in Staffel 2 oder so? Ich hab da irgendwas im Kopf mit einem malenden Data und Picard der seinen Pinsel nimmt oder sowas. Vielleicht habe ich das auch geträumt.
    Jedenfalls wenn das so war dann muss es für Picard ganz schön seltsam sein Data so wieder zu treffen.

    Bei meiner Google Suche nach der Antwort habe ich übrigens das hier gefunden, ganz witzig eigentlich:
    https://youtu.be/bl5TUw7sUBs

  31. Thomas sagt:

    Die Folge war wieder ein Lückenfüller. Gut angefangen, stark nachgelassen.
    Kurtzman darf nun bei einer weiteren Serie herumstümpern: Star Trek; Starfleet Academy.

  32. Casika sagt:

    Hmmm… Folge 7 zeigt wieder nimmt mal wieder das an, was uns mit Kurtzi jedesmal überrennt…

    Wir stolpern holprig Richtung „aus dem Hut gezaubert“ Finale…

    Aber die Folge wirkt einen Hauch heller beleuchtet, aber nur n winzigen Hauch, glaub ich…

    • Agentbauer sagt:

      Das täuscht sicher, wo bleibt eigentlich die Kritik zu 3.07?

      Antworten
    • Casika sagt:

      Huch, was hab ich mir denn da für ne verquere Nutzung der deutschen Sprache erlaubt… Also zumindest der erste Satz ist etwas konfus ausgedrückt, aber liegt wohl an der Vorahnung die mir in Sachen Pic-Finale Angst gemacht hat beim Schreiben… lach!

      Antworten
  33. Bergh60 sagt:

    tach auch !
    @Agentbauer und Frank.
    Könnt Ihr einfach mal die Kresse halten ?
    Was soll der Blödsinn?
    Glaubt Ihr wriklich® Klapo läßt sich durch diese blöden Nachfragen beschleunigen?

    Der liegt doch lieber mit einer Schil(d)dmaid (Siehe Beforeigners) auf der Couch und schaut Firefly,
    anstatt sich mit der Rezension zu einer Kurtzman Dreck Folge zu beeilen.

    Gruß BergH

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