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Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review„Dieser Sendeplatz ist nicht groß genug für uns beide, Gringo!“ – Nun ist es also soweit: Die letzten beiden ENT-Zuschauer treten an zum Showdown! Der Gewinner erhält einen originalen Glücksspieltisch für „Russisch Roulette“ mit praktischen Ablaufrinnen an den Seiten. Der zweite Gewinner ist als Trostpreis zu tot, um „North Star“ noch ertragen zu müssen…

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) ReviewIch muss vorausschicken: Ich hasse Western!

Und das hat nichts mit der an sich wundervollen, gleichnamigen Himmelsrichtung oder gar Antiamerikanismus zu tun! Und es gibt für mich ja auch Ausnahmen: Bud Spencer zieht einer Bande Viehdiebe ein ausgewachsenes Pferd über die Rübe oder Lucky Luke jagt den Orgelpfeifen-Kultgangstern namens „Daltons“ ein neues Loch in die Dunstkiepe. DAS ist Kult! So auch Helge Schneiders „Texas“ oder Bullys „Der Schuh des Manitu“! – Western gehören eben zu den Genres, die nur noch von Parodien und Komödien leben. ZU RECHT!

Denn die ernsthaften Varianten halte ich für schier unerträglich: Uncoole Stunts mit Pferden, nervtötendes Machoeinerlei, ein albernes Kunstvolk namens „Indianer“, das glücklicherweise irgendwann `rausgeschrieben wurde (dagegen wirken die Klingonen ja direkt noch glaubwürdig!), viel zuviel Sand, eintönige Kulissen, dazu das ständige Gefasel von Rache, Postraub, Kopfgeld, Kopfraub, Teeren, Hängen und Würgen. – Irgendeiner hat da eben immer ein großes Aua. Und bei den ungewaschenen Hackfressen holt man sich schnell mal Tetanus, wenn man sich nur mal am Dollarbündel (Völlig legal `runtergeladen. Von der Postkutsche. – Ehrlich.) geschnitten hatte…

Und jetzt auch noch das Gleiche bei ENT! Weil das All ja bekanntlich keine faszinierenden Storys mehr hergibt (es sind ja nur alle Erdenkliche möglich), musste an 10 Lichtjahren langen Haaren der Wilde Westen in die Expanse gezerrt werden. Ja, richtig gehört: Der Wilde Westen! Original konserviert in der Harnblase eines überforderten Autoren… Ganz ohne Holo, ohne Deck!

Ja, da schluckt und würgt ihr zurecht, liebe Zuleser! Meine voreiligen Vorurteile aus diesem Artikel trafen leider mehr als zu! Diese Folge ist SO grottig, dass der Verband Deutscher Grotten mir vermutlich jeglichen Vergleich gerichtlich untersagen wird!

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„OK, wir sind in Stellung, Reed! Bitte beame unser Opfer auf folgende Koordinaten…“ – Ein echter Gassenhauer: Captain Archer. Wer nicht auf der Hut ist, bekommt von ihm auf dem selbigen…

Denn solche Storyklöpse darf sich schließlich nur TOS erlauben! Die Folgen, in denen Kirk die Königin von Saba in die Geheimnisse des Banalverkehrs einführte oder griechische Götter zu Atheisten umprügelte, sind natürlich zu Recht ST-Kult! Aber Kaiser Willhelm, Augustus oder Franz haben bei ENT nichts verloren, so un-TOS-ig, wie sich die Serie bislang präsentierte! Und dann musste es auch noch so ein grenzdebiles Geschichtsbuchkapitel wie der Wilde Westen sein. Eben Schießen. Fluchen. Saufen. Reiten… Egal, was. Hauptsache Hüte uff! – Hätten die Aliens nicht ein paar Buddhisten aus der Oktoberrevolution von Preußisch-China entwenden können? Oder die Kulturreform der Eskimos im Jahre 1635 aufgreifen können?

Nein. Lieber unrasierte Cowboys mit Pferden als Penisprothese. Gut: Das Grundthema war gut gemeint und versetzt rassige Antirassisten sicher wieder in unkritisches Moralgeflüster:

Im Wilden Westen wurden einst Cowboys von Aliens entführt, da diese für nicht näher benannte, unmenschliche Sklavenarbeiten (vermutlich das Verfilmen dieses Plots) eingesetzt werden sollten. Eine Zeit lang ging dieses verwerfliche Treiben auch ziemlich gut… oder besser: ziemlich böse, BIS die Außerirdischen beim Pokern ihre fortschrittliche Technologie verspielten und von den Erdlingen durch zweihändiges Lassoschnalzen in’s Boxhorn gejagt werden konnten.

Seitdem regieren wieder die Sam’s, Joe’s und Billy’s und die Nachfahren der einstigen Unterdrücker dürfen weder Schulen besuchen, noch charismatisch aus ihrer läppischen Doof-Maske (ein paar angeklebte Brotkrümel an den Ecken des Gesichts) herausblicken. Als Archer eintrifft, will er dieser Intoleranz ein Ende bereiten…

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„Tut mir leid, Jungs: Ich schieße nicht, wenn ich nüchtern bin. Wegen der mildernden Umstände!“ – Alles nimmt seinen Lauf. Nur der Böse nicht. Der legt ihn drauf. – Diese Szene ist nichts für schwache Nerven! Auch nicht für harte! – Eigentlich mag sie sogar niemand wirklich sehen…

Oder, um es noch schmissiger zusammenzufassen: Interessiert keine Sau. Stinklangweilig. Sollen die doch alle sterben. – Ich bin zwar generell für die Schwächeren, aber wenn diese eigentlich nur durch neunmalkluge Kinder verkörpert werden, die als zweibeiniger Zuckerschock versuchen, sich die Sympathien der Zuschauer zu ergaunern, sehe ich ro… grau in grau. So oberflächlich muss ST heute anscheinend schon sein, um noch Emotionen `rauszukitzeln… Da hätte man sich fast gewünscht, dass die Intoleranz siegt und die lieben Kleinen als unterbelichtete Sonderschüler durch die Pampa blödeln. Ging ja auch eigentlich mehr um allgemeine Unterdrückung der Bildung als um Mord und Totschlag.

Das hoffnungsvolle Ende ist Gutmenschenschmalz allerschlimmster Kajüte! Manchmal ist es für die Aussage einer Episode mutiger, das Misslingen einer guten Absicht zu zeigen, um den Zuschauer zu schockieren und ordnungsgemäß zu belehren. Auf dass der deutsche Zuschauer sich an seinen letzten Urlaub in Holland und England erinnert und denkt: „Sieh mal einer an! Auch mit ererbten Naziblut hätte ich dort damals Anrecht auf medizinische Behandlung gehabt, als ich vom Big Ben gestoß… gefallen wurd… bin!“

Aber nein: Das Ende ist hoffnungsfroh, simpel und in seiner infantilen Zuversichtsstimmung eine Unterforderung für jeden Zuschauer, der sein Hirn nicht im Einmachglas vor sich herträgt. Letztendlich gewinnt Archer seinen Kampf für Gerechtigkeit auch nur deshalb, weil er den Intoleranten ganz derbe in die Nieren schießt. Oder woanders hin. Da ist er ja… (Achtung!) tolerant. Picard hätte die Szene, in der der Showdown bereits in der Luft lag, (also die Zeit ab dem Vorspann) durch ein Nachladen seines Poesiealbums entkräftet und die Bösen mittels Zitaten griechischer Gaststättenbetreiber überzeugt…

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„Wo bleibt er denn nur? Punkt 12 am Altglascontainer hatten wir doch ausgemacht!“ – Drehbücher wie diese können euch nicht verletzen. Es sind nur Schatten. Hirngespinste. Weiter nichts. Glaube nicht an sie! – Ein Hauch von Spock liegt in der Luft…

Das dies Archer nicht gelingt, war sofort klar. Schließlich erschöpfte sich die Action bis dahin im beidhändigen Begrabbeln des Fußbodens, nachdem der Captain fies `rumgeschubst worden war… Logisch, dass da noch fleißig geschossen werden musste! Schließlich muss der coole Serientrailer ja mit irgendwas abgefüllt werden. – Gegen diese durchschaubare ENT-Dramaturgie wirkt „Eins plus Eins“ direkt noch unberechenbar!

Für eine Episode, die eine hehre Botschaft verkünden will, sind die Dialoge auch mehr als schlaff! Keine Metaphern, keine langen Sätze, keine genialen Argumente. Statt dessen langweiliges Alibigeblubber, das von jedem Rhetorik-Volkshochschulkurs noch um Lichtjahre übertroffen wird. Außerdem wurde hier so langsam und bedächtig gesprochen, als wären die Stimmbänder aus dem Marionettentheater und es müsste oben erst jemand dran ziehen, bevor Archer stockend seine Forderungen vom Teleprompter verliest.

Teilweise kam es mir fast so vor, als würde diese Folge bereits rückwärts laufen. Was die gefühlte Sendezeit von 93 Minuten ganz gut erklären würde…

Die Emotionalität von „North Star“ war Geschmacksrichtung Totempfahl ganz unten… Archer eignet sich mit seiner bewegungsfaulen Pokerstirn zwar hervorragend, um geistlos die eigene Hutkrempe zu inspizieren, zum Diplomaten oder gar zum charismatischen ST-Captain fehlte ihm gerade in dieser Episode wieder mal alles, was in der guten, alten ST-Erfolgs-Zeit grabbelkistenweise hinter einem hergeworfen wurde: Aufrüttelnde Bildschirmpräsenz, ein wacher Blick und klare Männeraugen, die an sich schon als Aufruf zur Homosexualität durchgegangen wären…

Man spürt deutlich: Diese Epsiode war kein Herzenswunsch des Autors, sondern eine verhasste Hausaufgabe. Vergeben von Brannon Braga, der mal wieder mit einer Tüte Hafer vor dem Fernseher eindösen wollte. Sogar eine amüsante Nebenhandlung auf dem Schiff fehlt völlig, was sicherlich eine willkommene Abwechslung zu der staubbraunen Spannungswüste gewesen wäre.

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„ …und da wir Nachfahren der brutalen Skagaraner sind, verdienen wir alle einen furchtbaren, schmerzhaften Tod!“ – Na, da hat aber jemand nicht seine Hausaufgaben für den Ethikunterricht gemacht!

Noch dazu ist diese Folge auch nicht wirklich SF. Genau so gut hätte man hier leseschwache Schwarze, angemeierte Mexikaner oder verstoßene Indianer zeigen können. Die hätten sich vielleicht wenigstens mal zu Wort gemeldet oder gar (Achtung! Dramaturgisches Potenzial, liebe Produktionscrew) eine geheime Widerstandsgruppe gegründet…

Was auch sehr verwundert: Es gibt eigentlich keinen Crash der Kulturen! Kein Wunder, war ja auch nur eine… Archer und seine Crew fügen sich im Wilden Westen ein, als hätten sie schon mehr als nur 2 Staffeln ihren Kriegsdienst für Rick Berman abgeleistet…

Eigentlich ist die ganze Situation ja unglaublich absurd, surreal und hätte alleine deswegen schon genug Potenzial für unterhaltsame 42 Minuten gehabt. Aber in ENT stapft man lieber breitbeinig durch die Kulissen, nimmt die Umgebung als selbstverständlich hin und gibt dem Zuschauer das Gefühl, einer Führung durch das eigene Badezimmer beizuwohnen. Ich glaube, Archer und Konsorten ahnen inzwischen irgendwie, dass sie für die TV-Junkies einer fernen Dimension gefilmt werden!

Nicht mal ein klitzekleines Witzlein wurde uns präsentiert. Die ersten, unsicheren Reitversuche von T`Pol und Trip zählen selbstverständlich nicht dazu. Das war nicht lustig, sondern nur unangenehm. Wie winterliches Eiskratzen am Auto oder Umhertasten in der dunklen Wohnung, während die Blase schwillt. ENT wird langsam zur humorfreisten Serie seit der Erfindung der amerikanischen Sitcoms. Hier heben sich nur die Backen, wenn der Zuschauer die selbigen von seinem Sofa wälzt und seinen Fernseher die „Off“-Einstellung gefühlvoll näher bringt.

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„Ja… Ich sollte den Captain wegen des radioaktiven Lecks im Maschinenraum ansprechen. Mir wachsen ja schon Hände aus den Achselhöhlen!“ – Der einzige Comedy-Versuch dieser Folge treibt in Onlineforen bereits die Bewertungen um zwei Noten nach oben. Säßen beide verkehrt herum auf dem Gaul und würde sich Tucker genau SO bei T’Pol festhalten, wäre diese Folge wohl bereits ein Klassiker!

Die Darstellung des mächtig bösen Sheriffs bringt noch Füße im Umkreis von mehreren Kilometern zum Einschlafen. Eine tiefergehende Differenzierung der Figur bleibt völlig aus. Dafür darf Archer dem Bösewicht später mächtig den Dreck aus den Zähnen klopfen und in einem weitestgehend überraschungsfreien Showdown (Die „Erschießung“ von T`Pol außen vor gelassen) mit ihm als menschliches Knäuel aus Armen und Beinen durch den Pferdestall kugeln.

Ergo: Sollte SELBST diese Episode super bei den Zuschauern ankommen (die Quoten sollen ja ganz passabel gewesen sein. Aber wir sehen vermutlich erst nächstes Mal, wer angesichts dieser Folge angewidert der weiteren Ausstrahlung fern bleibt), würde ich an Berman’s Stelle zukünftig auch Raufasertapeten und Wasserflecken verfilmen.

Und schon wieder wurde hier in höchster Not gebeamt! Langsam zeigt der Verzicht auf den Transporter wirklich paranoide Züge und das ewige Herumgegurke mit dem Shuttle erscheint wie der krampfhafte Versuch, wenigstens noch an EINEM Grundkonzept der Serie festzuhalten.

Erschreckend war die Tatsache, dass die Staubschlucker es in über 200 Jahren nicht geschafft haben sollen, ihre Gesellschaft in irgendeiner Form weiterzuentwickeln oder wenigstens auf subatomarer Ebene leicht zu variieren. Kein Automobil oder Elektrizität weit und breit! Gut, es fehlte vielleicht an der Infrastruktur oder Rohstoffen, aber ein bisschen mehr Einfallspins… reichtum hätte man Amerikanischen(!) Schwarzpulverfreunden eigentlich schon zugetraut. Und wenn sie nur die gestohlenen Energiewaffen der Fremden verwendet hätten. Aber das hätte ja der lieblos zurechtgesponnenen Westernatmosphäre einen Hauch von Glaubwürdigkeit verpasst.

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„Schniiitt! Wer zum Geier hat sich ein durchfallkrankes Pferd für diesen Dreh andrehen lassen??“ – Stunts wie aus „Matrix – Revolutions“! Mit 50 Sachen geht es hier nach einem Sprung über’n Wassertrog rückwärts(!) unter einem Pferd hindurch! Kaum zu glauben, dass das alles digital animiert worden sein soll!

Wie die fortschrittlichen Skagaraner damals überwältigt wurden, hätte ich auch mal gerne gesehen! Ich sehe die Cowboys direkt mit Grubenlampe durch die fremden Raumschiffe schleichen, während übereifrige Bergleute ein Lorensystem auf der außerirdischen Kommandobrücke installieren. Überwältigt! – Ja, klar… Und der Kanzler färbt sich nicht die Haare…

Um es abzukürzen: Hier gibt es überhaupt nichts Positives zu sagen. Nicht mal was Geheucheltes.

Der Bundesgesundheitsminister warnt daher: Kautabak kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. Die Quote einer Folge dieser Marke enthält: 34,5% Allesgucker, 45,0% Nacktschläfer und dubiose Substanzen, an denen Science Fiction mit 8,7% noch den geringsten Anteil stellt…

Die Kulissen mögen zwar realistischer als noch zu TNG-Holodeck-Zeiten erscheinen, aber irgendwie habe ich diese liebenswerte Sterilität sogar vermisst! – Das hätte dem Ganzen wenigstens optisch ein bisschen Kontrast beschert. Das alles sieht zwar realistisch aus, aber dadurch auch extrem langweilig…

Was wäre gegen eine überfüllte Bar einzuwenden gewesen? Dazu ein Klavierspieler, dumpfes Proll-Lachen, geworfenen Bierkrüge, dämmriges Nachtlicht von draußen, zwei Dirnen im Hintergrund und ein paar Farbtöne, die man nicht mittels Flora („Buche“ oder „Ahorn“) umschreiben kann??

, Star Trek Enterprise – 3.09 – „Faustrecht“ („North Star“) Review

„Kannst mir glauben: Der Junge ist sauber, Joe! Pack also die Sagrotanflasche weg!“ – Es ist ekelerregend: Saubere Fenster, blanke Tische, helles Licht, gestärkte Vorhänge! Das sind keine Cow-, sondern Putzboys! Dass es auch verruchter geht, beweist die Waldbrand-Beleuchtung rechts, die wir mit digitalem Hightech einbauten!

Hier sieht aber alles vielmehr nach der Ikea-Küche „Smürni“ aus. Schmuckfreie Allerweltskulisse mit dem Westernfeeling eines Blockhauses auf den weiten Ebenen zwischen Bad Salzuflen und Herford. Und als Tucker und T`Pol halb in der Scheune stehen, sieht man vor lauter Schatten kaum noch die Gesichtszüge.

Die sich in dieser Folge sowieso nur im Takt von Daumenkinos bewegten, denen man die alle Karten – bis auf eine – entwendet hat.

Fazit: Da gibt es kein Vertun: Dies ist die langweiligste Folge, die ich je gesehen habe. Und das serienübergreifend! – Und ich beschränke mich da ausdrücklich nicht auf Star Trek… So viel Unlogik, simpelste Moralapostelei und überraschungsbefreites Treiben verdient selbstverständlich die Höchstnote, die wir zu vergeben haben:

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Artikel

von Klapowski am 15.11.03 in Star Trek: Enterprise

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Kommentare (64)

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  1. Sparkiller sagt:

    Natürlich, man könnte ja jetzt ein schnelles Review hinklatschen á la "Die moralischen und ethischen Aspekte unserer Epoche wurden in dieser Folge elegant in das 22. Jahrhundert transportiert… ausserdem knutscht der Trip wieder rum! 1+++"

    Seien wir also lieber froh, dass der Daniel zum Hinklatschen etwas länger braucht.

  2. Klapowski sagt:

    Theoretisch ginge es manchmal sogar schon am Donnerstag…

    Aber ich schreibe meine Reviews ja stets mit viel Gefühl im Sack.

    Um die ultimativ gültige Benotung zu ermitteln, die ab sofort für alle Fans zu gelten hat, muss ich jede Folge mindestens(!) einmal überschlafen und mir einzelne Szenen in der Wiederholung ansehen. Die Beleuchtung einer Episode wird außerdem durch aufwendige Analyseverfahren bewertet und zwischendurch muss ich auch noch arbeiten, essen und Kommentare schreiben…

    Ich weiß, es sieht alles immer so einfach aus…

    Ist es aber auch!

  3. Gast sagt:

    jetzt hetzt den gott dieser page bitte nicht, gut ding will weile haben ;)

  4. Gast sagt:

    Ich versteh einfach nicht, warum alle Welt immer noch den Esel benutzt, testet das mal: dcplusplus.sf.net
    Oder für die (hoffentlich vorhandenen) Linux-Fans: dc.ketelhot.de
    Ist zwar was Einarbeitung nötig, aber wenns mal läuft, dann richtig!
    P.S.: Die neue Folge ist _echt_ geil!!
    -NDK

  5. bergh sagt:

    tach auch !

    Lieber Herr Klapowski!
    Nehmen Sie sich bitte alle Zeit, die sie brauchen zur richtigen be-vor-urrteilung der neuen Episode.
    Die gnaze Fan-Gemeinde ist schon ganz gespannt darauf, denn:
    – Es gibt wieder erotische Momente
    – Moralisch höchst Verwerfliches
    – Einen Kuss (!)
    – Dreck ohne Ende
    – Phlox in Hochform, doch hin- und hergerissen
    – Einen Clown

    Also alles in allem eine recht dreckige Folge.

  6. Gast sagt:

    @Gast 19:51, Eselherde war ein Synonym für P2P Software, daß man Enterprise in 20 mins gesaugt hat, ist mir auch klar.
    Aber um P2P Getöse geht es hier doch nicht.

  7. Gast sagt:

    @ Etage über mir: Ich bitte demütigst um Verzeihung. Ich werde mich hüten, jemals wieder etwaige Off-Topic-Postings in st-e zu verfassen. Wie konnte ich nur?!
    -NDK

  8. Gast sagt:

    Wir wollen doch keine Links posten, die den Domain Besitzer in Schwierigkeiten bringen.

  9. Gast sagt:

    Also bitte, solche Schlamperein von der Redaktion will ich zukünftig nicht mehr sehen: Die Note "6+" gibt es nicht, es gibt lediglich "6" als Note. In Punkten ausgedrückt wären das 0, dementsprechend kann es kein "6-" und "6+" geben.

  10. Gast sagt:

    Diese Folge gehört zu den schlechteren Enterprise-Folgen. Mein Benotung als Fan: 5 aber keinesfalls 6

    Gruß

    Waldi

  11. Blutonos sagt:

    Hm, komisch… ich fand die Folge sehr unterhaltsam und keinesfalls mit Verbrechen wie „VOY: Die Schwelle“ vergleichbar. Ich tendiere zu ner guten 3 oder 2-.

    Aber ich gehöre auch zu den niederen und barbarischen Westerngutfinder, daher die perfekte Zielgruppe für Enterprise.

  12. bergh sagt:

    tach auch !
    Du bist ein Fall für Firefly.

    Gruss BergH

  13. Blutonos sagt:

    Och ne, ich hab mir die Staffelbox aber jetzt schon 10 mal angesehen, will nicht mehr, hab keine Lust…

    Übrigens, wurde der Username „BH“ nicht zugelassen oder warum diese ausweichmöglichkeit „bergh“?

  14. R3v3ng3 sagt:

    Selten soviel wahres gelesen. Die Folge ist definitiv Serienübergreifend die schlechteste. Aber ich gehör auch zu den Leuten, die Western nicht mögen.

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