Film- und Serienkritiken

Der Latinum-Standard des Star Trek Universums

„Raumschiff Cubus“ – Big Brother im SciFi-Ambiente

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Unter dem Arbeitstitel „Raumschiff Cubus“ startet demnächst die neue taktische Verblödungsoffensive des einstigen Spielfilmsenders: Am 14.08. kündigte Pro 7 an, eine neue Variante des gammelfleischigen „Big Brother“-Konzepts an den Start zu bringen… Lasst Eure Neuronen also noch mal ein letztes Mal feuern, bevor Ihr ähnliches mit einem Kleinkalibergewehr und Eurem Fernseher tut. Denn DIESE Show hat das Zeug dazu, ohne intelligente Augenzeugen in die Senderanalen einzugehen.

Apropos „Anal“:

„Solitary“ heißt das Original aus den USA und ist eine verspielte Mischung aus Guantanamo Bay (warum haben WIR nach dem 2. Weltkrieg eigentlich keine Hindernisläufe in ehemaligen KZs organisiert?), Star Trek für Autisten und einem Schuss „Hat den Schuss nicht mehr gehört“ auf Seiten des Zuschauers, wenn er selbiges auch tut. Nämlich zuschauen.

Inzwischen ist es kaum noch vorstellbar, dass wir uns vor 10 Jahren moralisch über eine paar Idioten entrüstet haben, die sich beim Fressen, Ficken und Bullshit-Labern haben filmen lassen, um nach vielen Wochen dann rausgewählt zu werden, weil sie in den Wochenaufgaben nicht genug benutztes Toilettenpapier zurück auf die Rolle wickeln konnten.

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„Waah! Sie haben mir die Nase amputiert! Das war übrigens sehr großzügig vom Produktionsteam, nachdem sie mir vorher die Toilette weggenommen haben und ich seitdem in meine Hosentasche kacken muss.“ – Damit die Produktionsfirmen demnächst immer den „richtigen Riecher“ haben, nehmen sie einfach die der Kandidaten. Der Schlauch ist übrigens für ein total lustiges Telefonspiel: Wenn mehr als 500.000 Zuschauer anrufen, wird ein ultrastarkes Vakuum erzeugt und der Kandidat in eine Coladose gesaugt…

Beim „Raumschiff Cubus“ bzw. „Solitary“ (dank Strich vor dem Namenszug gibt es ein dolles Wortspiel in Richtung „Isolatary“ gratis dazu!) verkauft man hingegen nicht nur seinen Körper für das Nachspielen alter Schullandheim- und Rumgammel-Phantasien, sondern packt auch noch die eigene Seele und Würde im Geschenkpapier oben drauf! Denn in der Space-Variante des großbrüderlichen Gaga-Konzepts werde alle Kandidaten in Einzelhaft gesteckt. In einer Raumschiff-Kulisse, die irgendwie an die Serie „Babylon 5“ in NOCH billiger erinnert, hocken sie fortan ohne Tageslicht, Zeitmesser oder Kontakt nach außen im Inneren ihrer selbst. – Und fragen sich wahrscheinlich irgendwann, warum sie sich für 30 Silberlinge selbst verraten und ans mediale (Dreh)Kreuz der serienmäßigen Kandidatenfolter genagelt haben.

Damit die Versuchspersonen ihren Kopf nicht nur für die dauerhafte physische Konfrontation mit der Kindergartenkulisse einsetzen, gibt es auch in diesem Format bestimmte Aufgaben zu erfüllen, die in ihrer Sinnhaftigkeit wohl irgendwo zwischen „Den Stadtplan von Berlin in den Schnee pinkeln“ und „Ohne Spiegel in die eigenen Ohren schauen“ liegen dürften.

In dem folgenden Video sehen wir unter anderem ein Opf… einen Kandidaten, der irgendwie auf eingeblendete Lichtmuster springen muss (funktioniert bei Katzen und Laserpointern schließlich auch hervorragend!) sowie eine Wäscheklammer-gespickte Frau, die man so nur aus äußerst zwielichtigen Internetseiten kennt. – Ähm: Von anderen kennen LÄSST.

„Hast Du noch immer keinen absoluten Nervenzusammenbruch bekommen, Kandidat Nummer 36? Darf ich dich an den von dir unterzeichneten Vertragstext erinnern?“ – „I-i-ich hatte keine Zeit dafür! Ich muss doch für die Wochenaufgabe meinen eigenen Sabber mit den Händen auffangen und nichts dabei verschütten!“ – Spaß for the Spast: In den USA läuft „Guantanamo – Die Serie“ bereits in der dritten Staffel. Und da die Leute das anscheinend gucken, sogar zu RECHT, rein bestrafungstechnisch…

Wenn man die bisherigen Auswüchse der menschlichen Moral-Minimalisierung in den Medien so ansieht und die Kurve auf die Zukunft hochrechnet, müssten wir in 10 Jahren eigentlich an dem Punkt angelangt sein, an dem 10 Kandidaten mit einem Fallschirm abspringen, von denen einer garantiert nicht funktioniert. – Aber so lange die Hinterbliebenden dafür 100.000 Euro für die Beerdigung und ein bisschen Screentime für die Präsentation des neuen „Schäferliedes 2.0“ bekommen, ist ja alles in Butter, oder?

In den USA ist die Computerstimme „Val“ übrigens die offizielle Verkörperung der sadistischen Schweinepriester-Redakteure im Off. – Was sehr clever ist, denn somit kommen die Aufgaben ja nicht von einer Produktionsfirma (wobei in den USA ja lieber Abtreibungskliniken angegriffen werden) oder einer identifizierbaren Person, sondern fallen praktisch aus der Klimaanlage in die mediale Scheinwelt des Zuschauers. Und DEM werden über 40 Jahre nach dem Start von Star Trek billige Raumschiffkulissen gezeigt, damit der ganze Käse wenigstens optisch und zeitlich gaaaanz weit weg von einer inhaltlichen Auseinandersetzung ist.

Übrigens wird im Original den Kandidaten vorgegeben, wann sie zu scheißen, zu schlafen oder zu essen haben. Über feste Onanierzeiten ist mir nichts bekannt, jedoch wäre auch DAS inzwischen nicht mehr allzu erstaunlich. Licht, Temperatur und Ruhe (quälende Musikbeschallung kann nämlich auf Nicht-Wunsch jederzeit dazugeschaltet werden) sind ebenfalls Variablen, die den Launen des technischen Regieassistenten unterliegen.

, „Raumschiff Cubus“ – Big Brother im SciFi-Ambiente

„Verflucht! Wenn ich die Stangen loslasse, fließen KEINE 10.000 Volt mehr durch meinen Körper und meinen Körper, woraufhin die Zuschauer abschalten und ich meine geplante Karriere als Hollywood-Diva an den Nagel hängen kann. Nicht so groß wie der, auf den ich hier sitzen muss, aber vielleicht fast.“

In Deutschland sollen es dann übrigens wieder mal abgehalfterte „Prominente“ sein, die das Aufmerksamkeits-Defizitdyndrom aller ANDEREN in Bezug auf ihre Person wieder ausgleichen wollen. So soll Ex-Bro’sis-Sängerin Indira eine der glücklichen Mentalverunglückten sein dürfen… müssen… sollen?

Die Brancheninformationsdienst DWDL.de vermutet außerdem, dass Pro 7 eine abgespeckte Leichen… äh… Leichtversion plant. Vermutlich mit ganzen ZWEI Toilettenpausen am Tag und einem kurzen Hofgang in der Kölner Innenstadt, die eventuell mit ein paar Bäumen in Alufolie zum Raumschiffgarten umgebaut wird.

Aber all das interessiert mich eigentlich auch nicht. Selbst die moralischen Aspekte treten für mich inzwischen in den Hintergrund, da im Fernsehen ja bekanntlich all… manches nur gestellt wird. Gut möglich wäre daher, dass die Kulissen-Plattsitzer in Wirklichkeit nur für ein paar Stunden in die Blockbunkeranlage gesperrt werden, wann immer wieder ein paar (Hirnfunktions-)Aufgaben aufgezeichnet werden müssen. – Wenn die weltberühmte Frau Indira (wer ist das?) meint, einen Vertrag unterzeichnen zu müssen, der sie IN einem Geschwür des metastasierenden Showbetriebes wohnen lässt, so soll sie das tun. Schließlich ist ihr Manager volljährig und voll geschäftsfähig!

Was mich aber am meisten ärgert, ist: Irgendwie zahlt man ja DOCH für Programme wie diese! Nicht über GEZ-Gebühren, aber doch durch die Werbung, die für diese Formate geschaltet wird. Und wer nicht völlig auf die leckeren „Doktor Oetker“-Pizzen und seine tägliche Dosis „Neues Handy“ verzichten will, finanziert über die Werbung und den Kauf dieser Produkte auch indirekt solche Showschanden mit. – Ganz abgesehen von den Ausgaben für die vielen DVDs, die man sich zwangsläufig zulegen muss, um diesen Irrsinn zwischen den vier Bildschirmecken irgendwie zu entgehen.

Und allein für mein Verständnis von einer Kulturvorbildfunktion könnte man doch wenigstens bei 10% der Blockbustershows (Topmodel, Superstar, ect.) mal etwas einrichten, bei dem NICHT irgendwer irgendwie gedemütigt wird, oder?

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„Hm, mal sehen… Nur einer dieser Bauklötze ist essbar und ich hungere seit 2 Tagen. Trotzdem darf der Turm nicht umfallen. Wenn er stehen bleibt, werden allerdings weiterhin schleichend wirkende Giftgase in diesen Raum geleitet, welche wiederum meinen Appetit zügeln…“ – Klotzen, nicht meckern: Eine moderne TV-Show zeichnet sich durch komplexe und anspruchsvolle Sachverhalte für den Zuschauer aus!

Einen Vorschlag für die anderen Kandidaten habe ich allerdings trotzdem noch: Wie wäre es mit dem Pro 7-Programmdirektor im ausgehöhlten Kulissenknubbel, wo er das Zeitgefühl ähnlich verliert wie wir IQ-Restbesitzer bei den jüngsten Pro 7-Eskapaden? Zusätzlich würde ich den Chef der Produktionsfirma „Tresor TV“ vorschlagen, der sich seine bisherigen Machwerke als Wochenaufgabe in voller Lautstärke anhören muss.

Aber wie auch immer das deutsche „Klapowski ist’s egal“-Experiment ausgeht: Die nächsten DVDs („Dexter“) wurden schon geordert und mein Internetrouter mit einem dicken Kuss versehen…

(Hier die gesamte Meldung)
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von Klapowski am 15.08.09 in All-Gemeines

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Kommentare (13)

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  1. Irgendwer sagt:

    Die haben mir die Idee geklaut, dabei hatte ich sie doch in meinen inneren Giftschrank gesteckt um der Menschheit sowas zu ersparen.

  2. chritz sagt:

    Nun ja…
    sollte es auch vorgebene Zeiten für die Zufriedenstellung der Libido geben – und zwar TÄGLICH -, so wäre das für den Durchschnitts-Deutschen zumindest in dieser Hinsicht eine quantitative Verbesserung.

    Meine Bewerbung für dieses Format liegt jetzt Pro7 vor.

  3. draht vater sagt:

    Da staunt man Jengaklötze,wird von diesem Niveau elektrisiert und hüpt wie Doof von Punkt zu Punkt.
    Wo kann man sich anmelden?

    Bei diesem Hirnvakuum sollte….. und da hat man Angst das in C.E.R.N. ein schwarzes Loch enstehen könnte!

  4. Raketenwurm sagt:

    Erinnert mich ja von der Optik her etwas an die Doctor Who Folge mit dem Zukunfts-BigBrother, bei dem die rausgewählten Kandidaten in ihre Atorme aufgelöst werden. Würde ich mir hierfür auch wünschen, wenn tatsächlich C-Promis beteiligt sind, denn dann hätte die Sendung zwar trotzdem keinen höheren Unterhaltungswert, aber immerhin einen Nutzen.
    Auf Grund der sicherlich von Pro7 zum Sendestart angeheizten „Darf man das“-Debatte werden zwar anfangs durchaus die Leute mal reinschauen, aber wenn dann nur Promi-Knalltüten Schulhofmutproben für Fortgeschrittene nachspielen, wird es wohl ganz schnell wieder bergab gehen, mit den Quoten. War ja damals bei „Die Burg“ auch so – und da hat immerhin Kader Loth in Prinzen-Pipi gebadet. Da bin ich sowieso sehr skeptisch, ob die Würfelrakete das überhaupt toppen kann.

  5. Klapowski sagt:

    In der Pressemitteilung ist von Atomisierungen bislang nicht die Rede:

    http://www.presseportal.de/pm/25171/1457752/prosieben_television_gmbh

    „Wer schafft es, 500 Dominosteine möglichst schnell aufzubauen? Wer zieht am schnellsten 99 T-Shirts übereinander an? Wer kann am längsten ein Ei auf dem Kopf balancieren? Wer kann sich mit den wenigsten Fehlern eine 100 Ziffern lange Zahlenkette merken?“

    Ja, wer schafft das alles und noch viel mehr? Wer kann innerhalb von 7 Tagen den größten Ball aus seinen Popeln formen? Wer kann in einer finnischen Dampfsauna 24 Stunden lang ein Glas Orangensaft balancieren, ohne es zu trinken? Wer kann 48 Stunden lang nur von Kamera- und Geldgeilheit leben? Und wer möchte moch leben, nachdem die eigenen Eskapaden im Fernsehen ausgestrahlt wurden?

    Darf ich mal – interessiert mich wirklich! – in die Runde fragen, wer auf seiner Glotze wirklich noch Privatsender schaut? (Nach den Rentnersendern ARD und ZDF muss ich ja nicht fragen, oder?) Und zwar abzüglich des üblichen Einwands namens „Simpsons gucke ich aber schon“!

  6. chritz sagt:

    Die Simpsons schaue ich aber auch nicht mehr.

    Liegt aber daran, dass ich jede Folge schon gefühlt 10 Mal gesehen habe und es bei Pro7 offensichtlich nur ein gesamtes Repertoire von 20 Folgen gibt und es dann wieder von vorne los geht.
    Aber bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten hat es mich erwischt und bedingt durch eine Fußkrankheit habe ich jetzt seit 6 Wochen keine Folge mehr verpasst. Also GZSZ gucke ich aber schon – das was früher zu schlecht im Vergleich zu allen anderen Sendungen war, stich also jetzt aus der Masse heraus.
    Das ist doch mal eine Entwicklung.

  7. DJ Doena sagt:

    Wenn man die Leute schon dazu zwingt, eklige und merkwürdige Sachen zu machen, warum macht man keine richtige Herausforderung daraus? Was ist aus dem guten, alten Fort Boyard (sp?) geworden?

  8. Mieze sagt:

    hmm .. ich glaub, ich guck nur noch Spongebob im Fernsehen ;)

    .. hachja .. Fort Boyard .. das waren noch Zeiten .. vor ner Weile bin ich beim Zappen nochmal drüber gestolpert – war allerdings die französische Variante ..

  9. Hiramas sagt:

    Ich hab da auch nen entfernten Cousin 6,periode3ten Grades irgendwo in Amerika der Serientechnisch aushilft.
    Mein TV bleibt meist aus.
    Ausnahmen sind dann schon deutsche Produktionen wie n Münsteraner Tator, neues aus der Anstalt (ZDF) oder Prix Pantheon o.ä.

  10. Raketenwurm sagt:

    Ich guck noch die Privaten; tagsüber, sollte ich nicht schlafen, Richtershows, Niedrig&Kuhnt, Simpsons und Dauerwerbesendung Gallileo – Abends dann Montags: den Mistery-Montag, oder ggf. auch mal Herrn Rach auf RTL, Dienstags wirds schon schwieriger, sofern kein House und Monk läuft, weil Pro7s Comedy ist -von Switch mal abgesehen- so lustig wie die zerfetzte Leiche eines Rehkitz, Mittwochs natürlich Greys Anatomie, sowie zur Zeit die deutsche Untersetzung von Torchwood und BSG, Donnerstags guck ich (ja, ernsthaft) Popstars oder die Heidi Klum Show, was nun gerade läuft, Freitags wirds dann schon wieder schwierig, weil ich weder auf Oldies noch auf unlustige Comedy stehe; werde aber vielleicht in Zukunft regelmäßiger mal bei „Medium“ reinschauen, nachdem die paar wenigen Folgen, die ich bisher sah, unkonventioneller gestaltet waren, als man das von so einer Serie erwartet. Tja und am Wochenende dann entweder Filme oder Sonntags die Sat1.Crime-Schiene (wers noch nicht getan hat, sollte übrigens unbedingt mal Criminal Minds gucken. Beeindruckend, auf welch hohem Niveau sich die Serie teilweise bewegt).

    Ich konsumiere also sehr viel die Privaten, denn mir wäre es auch irgendwie zu still im Zimmer, wenn ich da am PC spiele, lese, schreibe etc. und ich nicht von der Seite beschallt werde. Und gerade solche Serien wie NCIS kann man sich nun wirklich nicht weil von seinem amerikanischen Cousin schicken lassen, weil dann müßte man das ja konzentriert am PC angucken und könnte nebenbei nichts anderes machen. Dann lieber in Form von privatem Fernsehen, das den ganzen Tag so vor sich hinblubbert und wenn einem das Bild auf dem Monitor gerade langweilig wird, kann man dann mal ein paar Sekunden dorthin schauen. Und bevor es jetzt heißt – muß man aber deswegen gleich jeden Scheiß einschalten; mach ich ja gar nicht. Ich schaue z.B. kein CSI, keine Casting-Shows auf RTL, keine seichten Pro7-Shows (in die Kategorie ordne ich >Raumschiff Cubus< jetzt schon mal ein) und Big Brother natürlich auch nicht. Auch wenn man das nach meiner Aufzählung nicht denkt, es gibt eben auch Dinge, die sind einfach so scheiße, daß ich sie nicht mal als Hintergrundstrahlung ertragen könnte.

  11. Crysis sagt:

    Schauen schon. Aber wohl so selten, dass sich die Privaten von den Werbeeinnahmen durch mich nicht mahl mehr ein Taschentuch zum heulen leisten könnten.

    Die Super-Nanny und Peter Zwegat sind sicherlich auch nicht ganz ungestellt, trotzdem schau ich mir das alle paar Monate mal an. Und bei Harry Potter lehrnt man auch nicht wirklich mehr fürs Leben, oder?

    Gelegentlich läuft auch mal wieder ein interessanter Film oder Switch reloaded. Nichts was einen vom Hocker reisst, aber der Fernseher ist ja auch zum Hirn abschalten gedacht.

    Und wo ist jetzt nochmal der rote Knopf an meiner Stirn?

  12. Crysis sagt:

    P.S: Wie kann ich meinen Beitrag eigentlich nachbearbeiten? Das ging hier doch mal?

    (Ab hier Text von Klapo:) Aber das kann ich doch machen! Oder vertraut Ihr mir etwa niiiicht?

    Hmmm… Hier wäre noch ein wunderbarer Platz, um noch ein paar Absätze über die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik reinzukopieren…

    Nachtrag vom Spark: Klappe, Klap! Wo war ich? Ach, ja… die Editier-Funktion hat irgendwie einen Hau bei registrierten Nutzern. Hab das nochmal umgestellt. Geht das jeeeetzt?

  13. Kiwi sagt:

    Hab mir mal die Pressemeldung durchgelesen…
    Wenns dabei wirklich nur um die Spiele geht und nicht darum, die Kandidaten bei der Absonderung diverser Körpersäfte anzufeuern, dann wäre das untere Ende der Niveauskala damit alleine noch nicht erreicht.
    Sogar die (angebliche) 24-Stunden Überwachung macht aufgrund des Konzeptes der Selbsteinschätzung und Einzelspiele unter einem psychologischen Aspekt fast noch Sinn (zumindest als Unterrichtsmaterial für die Psychologiestudenten von ziemlich bald…)
    Man bleibt aber skeptisch.

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